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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 11/20 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 20. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 25. Juni 1987 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag des Abg Hauser (Krefeld) 1209 B Erweiterung der Tagesordnung 1209 B Begrüßung des Marschalls des Sejm der Volksrepublik Polen und einer Delegation 1281 B Zusatztagesordnungspunkt 2: Aktuelle Stunde betr. ein Jahr Verbot der nicaraguanischen Tageszeitung „La Prensa" Hedrich CDU/CSU 1201B Wischnewski SPD 1202 A Frau Dr. Hamm-Brücher FDP 1203 A Volmer GRÜNE 1204 A Schreiber CDU/CSU 1205 B Dr. Holtz SPD 1206B Dr. Köhler, Parl. Staatssekretär BMZ . . 1207 B Frau Fischer CDU/CSU 1208 B Tagesordnungspunkt 2: Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Verlängerung von Auslaufzeiten in der Montan-Mitbestimmung (Drucksachen 11/288, 11/482, 11/197) Scharrenbroich CDU/CSU 1209D Dreßler SPD 1211B Dr. Thomae FDP 1213B Hoss GRÜNE 1214 B Urbaniak SPD 1215 C Dr. Blüm, Bundesminister BMA 1216D Cronenberg (Arnsberg) FDP 1219A Tagesordnungspunkt 3: Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung für Kindererziehung an Mütter der Geburtsjahrgänge vor 1921 (Kindererziehungsleistungs-Gesetz) (Drucksachen 11/197, 11/541, 11/542) Müller (Wesseling) CDU/CSU 1220B Frau Steinhauer SPD 1221 D Heinrich FDP 1223 D Frau Unruh GRÜNE 1225 A Frau Dr. Süssmuth, Bundesminister BMJFFG 1226 C Haack (Extertal) SPD 1227 C Frau Männle CDU/CSU 1229A Dr. Blüm, Bundesminister BMA 1230A Namentliche Abstimmungen . . 1231D, 1232 A Ergebnisse 1232B, 1233D Tagesordnungspunkt 4: Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Dritten Verstromungsgesetzes (Drucksachen 11/232, 11/487) Dr. Lammert CDU/CSU 1235 C Jung (Düsseldorf) SPD 1236D Beckmann FDP 1237B Stratmann GRÜNE 1238A Dr. von Wartenberg, Parl. Staatssekretär BMWi 1239 C II Deutscher Bundestag — 11. Wahlperiode — 20. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 25. Juni 1987 Tagesordnungspunkt 5: Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Berufsbildungsbericht 1987 (Drucksache 11/98) Oswald CDU/CSU 1240 B Frau Odendahl SPD 1242 B Dr. Thomae FDP 1244 D Frau Hillerich GRÜNE 1246 A Schemken CDU/CSU 1248 A Rixe SPD 1250 A Möllemann, Bundesminister BMBW . . 1252 C Tagesordnungspunkt 6: Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Vertrag vom 30. April 1986 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Ungarischen Volksrepublik über die Förderung und den gegenseitigen Schutz von Kapitalanlagen (Drucksachen 11/26, 11/326) 1255 A Tagesordnungspunkt 7: Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Anpassung von Dienst- und Versorgungsbezügen in Bund und Ländern 1987 (Bundesbesoldungs- und -versorgungsanpassungsgesetz 1987) (Drucksachen 11/287, 11/308, 11/489, 11/494) 1255 B Tagesordnungspunkt 8: Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 11. April 1984 zur Änderung des Anhangs zur Satzung der Europäischen Schule (Drucksache 11/355) . . 1255 C Tagesordnungspunkt 9: Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 4. November 1985 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweizerischen Eidgenossenschaft über den Verzicht auf die Beglaubigung und über den Austausch von Personenstandsurkunden/Zivilstandsurkunden sowie über die Beschaffung von Ehefähigkeitszeugnissen (Drucksache 11/354) 1255 C Tagesordnungspunkt 10: Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 16. Mai 1985 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich Dänemark über die gegenseitige Hilfeleistung bei Katastrophen oder schweren Unglücksfällen (Drucksache 11/361) . 1255 D Tagesordnungspunkt 11: Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Übereinkommen vom 25. Oktober 1982 über den Beitritt der Republik Griechenland zum Übereinkommen über die gerichtliche Zuständigkeit und Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen sowie zum Protokoll betreffend die Auslegung dieses Übereinkommens durch den Gerichtshof in der Fassung des Übereinkommens über den Beitritt des Königreichs Dänemark, Irlands und des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland (Drucksache 11/350) 1255 D Tagesordnungspunkt 12: Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Ausführung zwischenstaatlicher Anerkennungs- und Vollstreckungsverträge in Zivil- und Handelssachen (Anerkennungs- und Vollstreckungsausführungsgesetz) (Drucksache 11/351) 1256 A Tagesordnungspunkt 13: Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung (Drucksache 11/352) . . . . 1256 A Tagesordnungspunkt 14: Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Schaffung eines Vorrechts für Umlagen auf die Erzeugung von Kohle und Stahl (Drucksache 11/353) 1256A Tagesordnungspunkt 15: Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Vertrag vom 25. März 1986 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und St. Vincent und die Grenadinen über die Förderung und den gegenseitigen Schutz von Kapitalanlagen (Drucksache 11/358) . 1256 B Tagesordnungspunkt 16: Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Vertrag vom 12. April 1986 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Bulgarien über die gegenseitige Förderung und den gegenseitigen Schutz von Kapitalanlagen (Drucksache 11/359) 1256 B Zusatztagesordnungspunkt 3: Beratung des Antrags der Abgeordneten Frau Eid und der Fraktion DIE GRÜNEN: Von der DEG gefördertes Projekt Palmoriente S.A. in Ecuador (Drucksache 11/449) 1256 C Deutscher Bundestag — 11. Wahlperiode — 20. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 25. Juni 1987 III Zusatztagesordnungspunkt 4: Beratung des Antrags der Abgeordneten Frau Saibold, Frau Wollny und der Fraktion DIE GRÜNEN: Kennzeichnung von Milch, Milchprodukten und Säuglingsnahrung mit Werten radioaktiver Belastung und Ausweitung des Meßstellennetzes (Drucksache 11/486) 1256 C Tagesordnungspunkt 17: Beratung der Übersichten 1 und 2 des Rechtsausschusses über die dem Deutschen Bundestag zugeleiteten Streitsachen vor dem Bundesverfassungsgericht (Drucksachen 11/312, 11/313) 1256D Tagesordnungspunkt 18: Beratung des Antrags des Präsidenten des Bundesrechnungshofes: Rechnung des Bundesrechnungshofes für das Haushaltsjahr 1986 — Einzelplan 20 (Drucksache 11/328) 1256D Tagesordnungspunkt 19: Beratung der Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Haushaltsführung 1987 — Außerplanmäßige Ausgabe bei Kapitel 10 04 Titel apl. 682 08 — Kosten für die Lagerung von Interventionswaren — (Drucksachen 11/131, 11/431) 1257 A Tagesordnungspunkt 20 und Zusatztagesordnungspunkte 5 und 6: Beratung der Sammelübersichten 13, 14 und 15 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen (Drucksachen 11/413, 11/527, 11/528) 1257 B Tagesordnungspunkt 21: Beratung der Beschlußempfehlung des Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung: Aufhebung der Immunität von Mitgliedern des Deutschen Bundestages (Drucksache 11/444) 1257 B Tagesordnungspunkt 22: Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung Agrarbericht 1987 (Drucksachen 11/85, 11/86) in Verbindung mit Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Neuorganisation der Marktordnungsstellen (Drucksachen 11/479, 11/518, 11/537) Kiechle, Bundesminister BML 1270 C Müller (Schweinfurt) SPD 1274 B Susset CDU/CSU 1276B Kreuzeder GRÜNE 1278 D Paintner FDP 1281 B Jansen SPD 1283 C Freiherr Heereman von Zuydtwyck CDU/ CSU 1287 B Frau Flinner GRÜNE 1289B Bredehorn FDP 1291 A Dr. Ritz, Minister des Landes Niedersachsen 1293B Oostergetelo SPD 1295 B Kalb CDU/CSU 1298B Wimmer (Neuötting) SPD 1300 C Dr. Sperling (Erklärung nach § 30 GO) . 1302 C Tagesordnungspunkt 20: Beratung des Antrags der Fraktion der SPD: Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern auf der 7. Welthandels- und Entwicklungskonferenz (UNCTAD VII) vom 9. bis 31. Juli 1987 in Genf (Drucksache 11/524) in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 9: Beratung des Antrags der Fraktion DIE GRÜNEN: Position der Bundesregierung zu UNCTAD VII (Drucksache 11/529) in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 10: Beratung des Antrags der Fraktionen der CDU/CSU und FDP: UNCTAD VII: Fortsetzung des Dialogs zwischen Industrie- und Entwicklungsländern (Drucksache 11/532) Kittelmann CDU/CSU 1303 A Dr. Hauchler SPD 1304 A Funke FDP 1307 B Volmer GRÜNE 1308 B Dr. von Wartenberg, Parl. Staatssekretär BMWi 1309 D Höffkes CDU/CSU 1311 A Dr. Köhler, Parl. Staatssekretär BMZ . . . 1311D Zweite und dritte Beratung des von den Abgeordneten Oesterle-Schwerin, Frau Teubner, Sellin und der Fraktion DIE GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Beibehaltung und Verbesserung der Mietpreisbindung in Berlin (Drucksachen 11/29, 11/490) in Verbindung mit IV Deutscher Bundestag — 11. Wahlperiode — 20. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 25. Juni 1987 Zweite und dritte Beratung des von den Abgeordneten Dr. Vogel, Wartenberg (Berlin), Egert, Heimann, Frau Luuk, Dr. Mitzscherling, Stobbe, Jahn (Marburg), Müntefering und der Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs eines Vierten Gesetzes zur Änderung mietrechtlicher und mietpreisrechtlicher Vorschriften im Land Berlin (Mietpreisbindung in Berlin als Dauerrecht) (Drucksachen 11/302, 11/490) in Verbindung mit Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur dauerhaften sozialen Verbesserung der Wohnungssituation im Land Berlin (Drucksachen 11/304, 11/490) Schulze (Berlin) CDU/CSU 1313 B Frau Rönsch (Wiesbaden) CDU/CSU . . 1313 C Wartenberg (Berlin) SPD 1315D Lüder FDP 1317D Sellin GRÜNE 1319 C Schulze (Berlin) CDU/CSU 1320 D Menzel SPD 1322 C Dr. Schneider, Bundesminister BMBau . 1324 B Tagesordnungspunkt 25: Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Achten Gesetzes zur Änderung des Soldatenversorgungsgesetzes (Drucksachen 11/286, 11/307, 11/538, 11/545) Wilz CDU/CSU 1325 C Heistermann SPD 1326 C Nolting FDP 1327 C Dr. Mechtersheimer GRÜNE 1328 C Frau Hürland-Büning, Parl. Staatssekretär BMVg 1329 D Tagesordnungspunkt 26: Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU, SPD und FDP eingebrachten Entwurfs eines Achten Gesetzes zur Änderung des Abgeordnetengesetzes und eines Sechsten Gesetzes zur Änderung des Europaabgeordnetengesetzes (Drucksachen 11/388, 11/534, 11/535) Frau Traupe SPD 1331 C Frau Roitzsch (Quickborn) CDU/CSU . 1332 B Frau Unruh GRÜNE 1332 D Frau Seiler-Albring FDP 1333 D Tagesordnungspunkt 27: Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Sechster Sportbericht der Bundesregierung (Drucksache 10/6241) in Verbindung mit Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Apel, Dr. Penner, Büchner (Speyer), weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Steuerliche Erleichterungen für die gemeinnützigen Sportvereine und andere gemeinnützige Vereine (Drucksache 11/124) Dr. Zimmermann, Bundesminister BMI . 1335 B Büchner (Speyer) SPD 1336 C Fischer (Hamburg) CDU/CSU 1338 C Brauer GRÜNE 1340 C Baum FDP 1342A Klein (Dieburg) SPD 1344 A Spilker CDU/CSU 1346B Tagesordnungspunkt 28: Beratung des Antrags der Abgeordneten Müntefering, Reschke, Conradi, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Förderung des Städtebaus (Drucksache 11/344) Scherrer SPD 1348 D Dörflinger CDU/CSU 1350 C Frau Teubner GRÜNE 1352 B Grünbeck FDP 1353 B Müntefering SPD 1354 C Dr.-Ing. Kansy CDU/CSU 1355 A Tagesordnungspunkt 1: Fragestunde — Drucksache 11/502 vom 19. Juni 1987 — Stornierung der DEG-Mittel für den Bau eines Hotels in der als Nationalpark vorgesehenen Bucht von Dalyan (Türkei) MdlAnfr 5, 6 19.06.87 Drs 11/502 Frau Dr. Hartenstein SPD Antw PStSekr Dr. Köhler BMZ . 1257D, 1258 C ZusFr Frau Dr. Hartenstein SPD . 1257D, 1258 D ZusFr Brauer GRÜNE 1259 A Glückwünsche von Ministerpräsident Strauß an den südafrikanischen Präsidenten Botha zu dessen Wiederwahl in Übereinstimmung mit dem Bundeskanzler MdlAnfr 7 19.06.87 Drs 11/502 Dr. Schöfberger SPD Antw StMin Dr. Stavenhagen BK . . . . 1259 B ZusFr Dr. Schöfberger SPD 1259 C ZusFr Gansel SPD 1259D Zusätzliche Aufgaben des Bundesministeriums für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit seit dessen Umbenennung MdlAnfr 8 19.06.87 Drs 11/502 Frau Schmidt (Nürnberg) SPD Deutscher Bundestag — 11. Wahlperiode — 20. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 25. Juni 1987 V Antw StMin Dr. Stavenhagen BK . . . . 1260 A ZusFr Frau Schmidt (Nürnberg) SPD . . 1260 B ZusFr Frau Faße SPD 1260 C ZusFr Frau Fuchs (Verl) SPD 1260 D ZusFr Dr. Klejdzinski SPD 1260 D ZusFr Frau Dr. Hartenstein SPD 1261 A Reform des Auswärtigen Dienstes MdlAnfr 23 19.06.87 Drs 11/502 Lowack CDU/CSU Antw StMin Schäfer AA 1261B ZusFr Lowack CDU/CSU 1261 C Überprüfung der Produktionsstätten der chemischen Industrie entsprechend den Rüstungskontrollvereinbarungen MdlAnfr 24 19.06.87 Drs 11/502 Dr. Mechtersheimer GRÜNE Antw StMin Schäfer AA 1262 A ZusFr Dr. Mechtersheimer GRÜNE . . 1262A ZusFr Lowack CDU/CSU 1262 C Verbringen von Konstruktionsunterlagen für Kriegswaffen ins Ausland durch einen Kurier der südafrikanischen Botschaft MdlAnfr 25 19.06.87 Drs 11/502 Gansel SPD Antw StMin Schäfer AA 1262 D ZusFr Gansel SPD 1262D ZusFr Lowack CDU/CSU 1263 C ZusFr Frau Weyel SPD 1263 D ZusFr Müller (Pleisweiler) SPD 1264 A Ausklammerung der atomaren Mittelstrekkenrakete Pershing I a bei den Genfer Abrüstungsverhandlungen MdlAnfr 70 19.06.87 Drs 11/502 Frau Fuchs (Verl) SPD Antw StMin Schäfer AA 1264 A ZusFr Frau Fuchs (Verl) SPD 1264 B ZusFr Dr. Klejdzinski SPD 1264 C ZusFr Gansel SPD 1264 C ZusFr Dr. Lippelt (Hannover) GRÜNE . 1265 A ZusFr Weisskirchen (Wiesloch) SPD . . 1265 B ZusFr Dr. Mechtersheimer GRÜNE . . . 1265 C ZusFr Frau Weyel SPD 1265 D Teilnahme des früheren Vorsitzenden der türkischen Partei der nationalistischen Bewegung an rechtsextremistischen Veranstaltungen im Bundesgebiet MdlAnfr 32, 33 19.06.87 Drs 11/502 Wiefelspütz SPD Antw PStSekr Spranger BMI . 1266A, 1266B ZusFr Wiefelspütz SPD 1266B, 1266 C Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an den Bildhauer Arnold Breker MdlAnfr 34 19.06.87 Drs 11/502 Weisskirchen (Wiesloch) SPD Antw PStSekr Spranger BMI 1266D ZusFr Weisskirchen (Wiesloch) SPD . . 1266D ZusFr Uldall CDU/CSU 1267 A ZusFr Dr. Lippelt (Hannover) GRÜNE . 1267A Einreiseverweigerung für österreichische Teilnehmer an Demonstrationen gegen den Bau der Wiederaufarbeitungsanlage in Wakkersdorf MdlAnfr 35 19.06.87 Drs 11/502 Dr. Schöfberger SPD Antw PStSekr Spranger BMI 1267 B ZusFr Dr. Schöfberger SPD 1267 D ZusFr Weiss (München) GRÜNE 1268 A Vermeidung neuer indirekter Bundesbeteiligungen MdlAnfr 38, 39 19.06.87 Drs 11/502 Uldall CDU/CSU Antw PStSekr Dr. Voss BMF . . 1268B, 1268 D ZusFr Uldall CDU/CSU 1268 C Deutsche Waffenlieferungen an den Iran MdlAnfr 44 19.06.87 Drs 11/502 Müller (Pleisweiler) SPD Antw PStSekr Dr. von Wartenberg BMWi . 1269 B Kenntnis der Bundesregierung über die in der Bundesrepublik Deutschland vereinbarten US-Waffenlieferungen an den Iran im Zusammenhang mit der Iran-Contra-Affaire MdlAnfr 45 19.06.87 Drs 11/502 Müller (Pleisweiler) SPD Antw PStSekr Dr. von Wartenberg BMWi 1269 C ZusFr Müller (Pleisweiler) SPD 1269 C Marktanalyse über den weltweiten Bedarf an Flugzeugen bis zum Jahr 2000 MdlAnfr 43 19.06.87 Drs 11/502 Grünbeck FDP Antw PStSekr Dr. von Wartenberg BMWi . 1269 D ZusFr Grünbeck FDP 1269 D ZusFr Müller (Pleisweiler) SPD 1270 A Nächste Sitzung 1356 C Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . . 1357* A Deutscher Bundestag — 11. Wahlperiode — 20. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 25. Juni 1987 1201 20. Sitzung Bonn, den 25. Juni 1987 Beginn: 8.15 Uhr
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    Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Frau Beck-Oberdorf 26. 6. Frau Beer 26. 6. Dr. Biedenkopf 26. 6. Frau Dr. Däubler-Gmelin 26. 6. Eylmann 26. 6. Frau Hensel 26. 6. Hiller (Lübeck) 26. 6. Hoppe 26. 6. Frau Kelly 26. 6. Klose 26. 6. Dr. Knabe 26. 6. Kolbow 26. 6. Kroll-Schlüter 26. 6. Anlage zum Stenographischen Bericht Kuhlwein 26. 6. Dr. Graf Lambsdorff 26. 6. Meyer 25. 6. Dr. Müller * 26. 6. Frau Pack * 26. 6. Dr. Penner 26. 6. Reimann 26. 6. Reuschenbach 26. 6. Sauer (Salzgitter) 26. 6. Dr. Stoltenberg 25. 6. Frau Verhülsdonk 26. 6. Dr. Warnke 25. 6. Dr. Warrikoff 25. 6. Frau Zutt 26. 6. * für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates
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    Rede von Heinrich Klein


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Liebe Sportfreunde! Es hat gerade der ehemalige Sportminister gesprochen. Herr Kollege Baum, ich frage mich, ob Ihr Gedächtnis wirklich so kurz geworden ist, daß Sie Dinge, die wir damals, in der alten Koalition, gemeinsam vertreten haben, jetzt leugnen. Das ist doch einfach unmöglich.

    (Beifall bei der SPD)

    Meine Damen und Herren, wir haben uns nun innerhalb eines halben Jahres mit dem Thema Sport und Steuern zum zweitenmal zu befassen, mit einem Antrag, den meine Fraktion hier eingebracht hat. Herr Minister, Sie haben vorhin davon gesprochen, daß Geld für den Spitzensport da ist, sogar reichlich vorhanden ist, aber es geht, Herr Minister, um die finanziellen Erleicherungen für die Amateure. Dazu haben Sie so gut wie kein Wort gesagt.

    (Büchner [Speyer] [SPD]: Da hat er auch nichts vorzuweisen!)

    Meine Damen und Herren, wir stellen fest, daß diese Bundesregierung und die Koalitionsfraktionen eklatant ihr Wort gegenüber dem deutschen Sport gebrochen haben.

    (Büchner [Speyer] [SPD]: So ist es!)

    Es wurde wiederholt gesagt, daß man helfen will, daß man dafür ist — seit fünf Jahren jetzt schon — , dringende steuerliche Entlastungen zu bringen, daß man entbürokratisieren und versuchen will, die Arbeit der Vereine zu erleichtern. Aber Sie haben den deutschen Sport miserabel behandelt, meine Damen und Herren von der Union,

    (Beifall bei der SPD)

    und Sie haben dieser Partnerschaft zwischen Staat und Sport einen ganz schweren Schaden zugefügt; ob bewußt oder unbewußt, das sei dahingestellt.

    (Dr. Struck [SPD]: Bewußt!)

    Meine Damen und Herren, wir versuchen mit diesem Antrag zu erreichen, daß möglichst bald Entscheidungen getroffen werden. Wir wollen, daß sportliche, kulturelle, soziale und gesellige Tätigkeiten in einem Verein, der gemeinnützig ist, gemeinnützig wohlgemerkt,

    (Baum [FDP]: Warum denn nur in einem Verein?)

    — dann bringen Sie doch einen Antrag ein, der das ausweiten kann — , auf Dauer von steuerlichen Abgaben befreit werden. Dies ist unser Ziel.

    (Beifall des Abg. Büchner [Speyer] [SPD])

    Wir wollen, daß die Bürokratie, vor allem die Finanzbürokratie, in den Vereinen aufhört, und wir haben dies alles in dem Antrag formuliert, den Sie nachlesen können, der auf Drucksache 11/124 vor Ihnen liegt und, Herr Baum, der auch gleichzeitig Aktivitäten anderer gemeinnütziger Vereine, auch von Gesang- und Musikvereinen, ganz bewußt mit einschließt.

    (Tillmann [CDU/CSU]: Das ist nicht schlecht!)

    Unser Antrag ist nicht vermessen, unser Antrag ist realistisch, er ist berechtigt, er ist finanzpolitisch vertretbar — das richtet sich an Sie, Herr Häfele — , und er enthält keine unangemessenen Forderungen, sondern er will einfach das umsetzen, was auch in dem Finanzpapier des Deutschen Sportbundes ausgedrückt worden ist.

    (Tillmann [CDU/CSU]: Wir werden noch darüber reden!)

    Der Bundeskanzler ist heute mit seiner Regierungserklärung vom 18. März zitiert worden. Ich will es nicht wiederholen. Er sagte, er will die Diskriminierung ehrenamtlicher Tätigkeiten beseitigen. Aber bitte sehr, dann soll er es doch auch tun!

    (Beifall bei der SPD)

    Meine Damen und Herren von der Union und von der FDP, dann machen Sie das doch auch! Diese Regierungserklärung ist einige Monate alt. Wenn Sie wirklich etwas bewegen wollen, dann stimmen Sie unserem Antrag zu,

    (Beifall bei der SPD)

    und dann wird diese Diskriminierung, die hier beschworen worden ist, endlich einmal aufhören.

    (Büchner [Speyer] [SPD]: Die kneifen wieder!)

    Die beschwörende Formel, Sie wollten das Ergebnis der Gemeinnützigkeitskommission abwarten, ist schön und gut. Es ist eine erlauchte Kommission, die schon seit Monaten tagt. Darin sind zum Teil betagte Herren, die sich gern an Aufträgen dieser Art festhalten. Aber was dabei herauskommt, steht zunächst noch in den Sternen. Die Sendboten dieser Kommission und auch die Sendboten aus dem Bundesfinanzministerium streuen Botschaften aus, die man gelegentlich einmal im Wirtschaftsteil der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung" nachlesen kann. Die Einschätzungen, die dort gemacht werden, auf Informationen fußend, die aus Ihrem Hause kommen, Herr Häfele,



    Klein (Dieburg)

    sprechen mehr dafür, daß die Gemeinnützigkeit eingeengt wird und nicht etwa ausgeweitet werden soll. Man muß wissen, was dahintersteht und daß die Gefahr besteht, daß der gemeinnützige Sport durch die Empfehlungen dieser Kommission eher eingeengt werden kann als ausgeweitet wird.

    (Tillmann [CDU/CSU]: Die Gesetze machen immer noch wir und nicht diese Kommission!)

    — Verzeihung, Herr Kollege Tillmann, wir wissen doch, welches Gewicht Kommissionsentscheidungen dieser Art haben. Man setzt Kommissionen ein, um klüger zu werden und sich an deren Empfehlungen zu orientieren. Die haben ihr Gewicht.

    (Tillmann [CDU/CSU]: Auch wir haben unser Gewicht!)

    Wir wollen als Sozialdemokraten ganz klar und deutlich feststellen: Wir brauchen ein Bewahren und ein Ausbauen der jetzigen Form der Gemeinnützigkeit. Die Bundesregierung und die Union riskieren mit dieser Kommission, daß der Abbau, möglicherweise sogar die Abschaffung der Gemeinnützigkeit im jetzigen Sinne bevorsteht. Wenn man weiß, daß dort Äußerungen kommen, nachzulesen auch in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung" , daß nur noch Feuerwehr, Rotes Kreuz, Caritas, Arbeiterwohlfahrt und möglicherweise der Behindertensport noch gemeinnützig sein könnten, vermittelt das den Eindruck, daß hier eher ab- als ausgebaut werden soll. Auch die Äußerungen von Bundesfinanzminister Stoltenberg gestern abend in der Fernsehsendung „Brennpunkt" sprechen eher dafür, daß die Gemeinnützigkeit eingeengt und nicht etwa ausgeweitet werden soll.
    Meine Damen und Herren, ich rufe hier noch einmal als Zeugen für die Arbeit der letzten Jahre, für die Vorwürfe, wir hätten damals ja gekonnt und haben die Ausweitung der Steuervergünstigungen nicht betrieben, die Kollegen Mischnick und Baum an, Herr Baum ist hier. Damals haben wir in der Koalition von SPD und FDP vieles in drei Etappen verwirklicht, was heute dem deutschen Sport wirklich zugute kommt: Reform der Abgabenordnung 1977.

    (Beifall bei der SPD)

    Zum erstenmal wurde das Institut der Steuerfreiheit mit der Übungsleiterpauschale eingeführt. Wir haben sie vier Jahre später von damals 1200 DM auf 2 400 DM ausgeweitet. Die CDU wollte damals gleich auf 3 600 DM gehen. Das war nicht möglich. Eine zweihundertprozentige Verbesserung, wo gibt es das schon?
    Meine Damen und Herren von der Union, ich frage Sie: Damals, 1979, haben Sie diesen Antrag gestellt; wenn es damals richtig war, dann kann es heute — acht Jahre später — doch nicht falsch sein.

    (Beifall bei der SPD)

    Wir erinnern Sie nur an Ihren Antrag von damals und bitten Sie herzlich darum, daß Sie unseren Vorstellungen zustimmen.

    (Fischer [Hamburg] [CDU/CSU]: Sie haben die Kassen geplündert, und zwar ratzekahl! Es war kein rostiger Pfennig mehr drin! Nur Schulden!)

    — Ach Dirk, mein Gott, „Kasse geplündert" ! Dies ist des Kollegen aus Hamburg eigentlich nicht würdig, daß er in dieser Weise heute hier redet.
    Meine Damen und Herren, wir wollen mit diesem Antrag nichts anderes zu realisieren versuchen als das, was wir damals in dem Antrag der CDU aus dem Jahre 1979 vorgefunden haben. Damals ist unter der Federführung des jetzigen Kanzleramtsministers Schäuble gefordert worden, man solle die Übungsleiterpauschale auf 3 600 DM anheben. Das wollen wir auch, dem stimmen wir zu. Noch einmal: Was vor acht Jahren richtig war, darf heute nicht falsch sein.

    (Beifall bei der SPD)

    Wir wollen auch das machen, was die Landesregierung von Baden-Württemberg in ihrem Gesetzentwurf will. Wir meinen auch, daß der Antrag der CDU-Landtagsfraktion aus Rheinland-Pfalz, der vernünftig und richtig ist, vieles realisieren kann.
    Meine Damen und Herren von der Union, Sie sind — hören Sie einmal genau zu — eine schillernde Partei: Sie reden draußen im Lande anders, als Sie hier handeln. Das werden wir bekanntmachen. Wir werden publik machen, was hier eigentlich für den deutschen Sport mit auf dem Spiel steht,

    (Beifall bei der SPD)

    wenn Sie weiterhin so passiv sind, wie das gegenwärtig der Fall ist.
    Meine Damen und Herren, ich möchte mit zwei Beispielen enden, die aus meinem Wahlbezirk stammen. Diejenigen, die im Sport engagiert sind, haben sich sachkundig machen können: Vor wenigen Wochen ist die SG Dietzenbach — sprich: zwei Funktionäre und der Bürgermeister von Dietzenbach — jeweils zu 20 000 DM Geldstrafe und zu einer Haftstrafe von 18 bzw. 21 Monaten verurteilt worden, weil sie — man höre — Steuern verkürzt haben sollen. In einem Fall aber ging es allein darum, daß der Bürgermeister als Vorsitzender einer Fördergesellschaft — die gibt es hundert- oder gar tausendfach im Bundesgebiet — Geld gesammelt hat, das dem Verein zugute gekommen ist für Verwendungen, für die er nicht einstehen konnte und die er auch nicht übersehen konnte. Dennoch ist er verurteilt worden. Was glauben Sie, wie dieses Urteil eingeschlagen ist? Wie eine Bombe. Wenn dieses Urteil Schule macht, wird diese Form der Vereinsförderung über Fördergesellschaften praktisch unmöglich sein. Sie, meine Damen und Herren von der Union und der FDP, schädigen durch Ihre Passivität den deutschen Sport ganz extrem.

    (Beifall bei der SPD)

    Wir wollen nicht, daß Finanzämter und Gerichte in den Vereinen mehr zu sagen haben als die gewählten Vereinsvorstände. Wir wollen, daß diese gesetzlichen Regelungen zwischen den legalen Formen der Finanzierung und den Grauzonen, die sich irgendwie ergeben haben, deutlich gezogen werden. Das kann nur der Gesetzgeber machen.



    Klein (Dieburg)

    Wenn in diesen Tagen eine angesehene Frankfurter Zeitung, hinter der bekanntlich ein kluger Kopf steht, geschrieben hat

    (Sauer [Stuttgart] [CDU/CSU]: Nicht die Frankfurter Rundschau!)

    — auch die Rundschau können Sie lesen, Herr Sauer
    — : „Der Gesetzgeber gehört auf die Anklagebank", dann müßten eigentlich Ihnen, die Sie passiv gewesen sind, die Ohren klingen.

    (Tillmann [CDU/CSU]: Das haben Sie aber formuliert, Herr Kollege!)

    Meine Damen und Herren, ein anderes Beispiel: Ein Verein, ebenfalls im südhessischen Gebiet, der Jahr für Jahr sein Vereinsfest abhält, legte den Ertrag aus diesem Fest, der nur möglich war, weil ehrenamtliche Kräfte Bier ausgeschenkt haben, Würstchen gebraten, bedient haben, auf die hohe Kante und versuchte damit, das nächste Vereinsheim zu finanzieren. Das Finanzamt schlägt zu und kassiert rund die Hälfte des Reinertrages. Gestern hat der Kollege Rauen von der CDU, der hier sitzt und Präsident von Salmrohr ist und Erfahrungen hat, in der Sportausschußsitzung sehr beredt über Vergleichbares gesprochen.


Rede von Dieter-Julius Cronenberg
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)
Herr Abgeordneter Klein, entschuldigen Sie, daß ich Sie unterbreche. Mit Rücksicht aber auf die späte Stunde und darauf, daß der gesamte Apparat morgen früh um 8.10 Uhr hier wieder anzutreten hat, im Interesse einer humanen Arbeit, bitte ich Sie, die Ihnen gegebene Zeit nicht zu überschreiten. Ich hielte das, mit Verlaub, für rücksichtslos gegenüber Kollegen und Personal.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Heinrich Klein


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Herr Präsident, ich bin ja schon in der Zielgeraden, und ich bin ja auch für die Humanisierung des Leistungssports.