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    Plenarprotokoll 11/16 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 16. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 4. Juni 1987 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag des Bundesministers Dr. Schneider 923 A Nachträgliche Überweisung des Antrags der Fraktion DIE GRÜNEN — Schutz vor Pflanzenbehandlungsmitteln — (Drucksache 11/276) an den Ausschuß für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 923 B Absetzung des Punktes 13 b von der Tagesordnung 923 B Erweiterung und Abwicklung der Tagesordnung 923 B Begrüßung des Präsidenten der irakischen Nationalversammlung und einer Delegation 942 B Begrüßung einer Delegation der Nationalversammlung der Republik Elfenbein . . 950 C Tagesordnungspunkt 2: Abgabe einer Erklärung der Bundesregierung zu Fragen der Abrüstung und Rüstungskontrolle Dr. Kohl, Bundeskanzler 923 D Brandt SPD 928 C Dr. Dregger CDU/CSU 933 D Dr. Mechtersheimer GRÜNE 937 A Ronneburger FDP 939 D Voigt (Frankfurt) SPD 942B Dr. Waigel CDU/CSU 945 A Frau Fuchs (Verl) SPD 947 D Genscher, Bundesminister AA 950 C Frau Beer GRÜNE 954 C Horn SPD 956 D Dr. Wörner, Bundesminister BMVg . . . 958 D Namentliche Abstimmungen 962 C; 963 B; 963 C Scheu CDU/CSU (Erklärung nach § 31 GO) 962 D Ergebnis der namentlichen Abstimmungen 976A; 977C; 979 A Tagesordnungspunkt 3: Erste Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen (Drucksache 11/281) 963 D Tagesordnungspunkt 4: Beratung des Antrags des Bundesministers der Finanzen Einwilligung in die Veräußerung eines bundeseigenen Grundstücks in München-Neuhausen gemäß § 64 Abs. 2 BHO (Drucksache 11/252) Weiss (München) GRÜNE 964 B Bohl CDU/CSU 964 C Vizepräsident Frau Renger 1039 C Zusatztagesordnungspunkt 5: Aktuelle Stunde betr. Verlautbarungen des Bundesministers des Innern über die Initiative „Sportler für den Frieden" Dr. Emmerlich SPD 980 C Gerster (Mainz) CDU/CSU 981 C Brauer GRÜNE 982 C Baum FDP 983 C Lambinus SPD 984 C Fellner CDU/CSU 985 B Wüppesahl GRÜNE 986 C Dr. Hirsch FDP 987 B II Deutscher Bundestag — 11. Wahlperiode — 16. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 4. Juni 1987 Dr. Zimmermann, Bundesminister BMI . 988B Paterna SPD 989 C Dr. Olderog CDU/CSU 990 C Schmidt (Salzgitter) SPD 991 D Schwarz CDU/CSU 992 D Weirich CDU/CSU 994 A Tagesordnungspunkt 8: Wahl der vom Bundestag vorzuschlagenden Mitglieder des Verwaltungsrats der Deutschen Bundespost (Drucksachen 11/394, 11/410) 995 A Tagesordnungspunkt 9: Wahl der vom Bundestag vorzuschlagenden Mitglieder des Programmbeirats der Deutschen Bundespost (Drucksache 11/400) . . 995 B Tagesordnungspunkt 10: Wahl der vom Bundestag vorzuschlagenden Mitglieder des Kunstbeirats der Deutschen Bundespost (Drucksache 11/401) . . . 995 B Tagesordnungspunkt 11: Wahl der vom Bundestag zu entsendenden Mitglieder des Schuldenausschusses bei der Bundesschuldenverwaltung (Drucksache 11/393) 995 C Tagesordnungspunkt 12: Wahl der vom Bundestag zu bestimmenden Mitglieder des Kontrollausschusses beim Bundesausgleichsamt (Drucksache 11/415) . 995 C Tagesordnungspunkt 14: Beratung des Antrags der Fraktion der SPD Krise in der Eisen- und Stahlindustrie (Drucksache 11/123) in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 1: Beratung des Antrags der Fraktion DIE GRÜNEN: Sicherung der Stahlstandorte und der Arbeitsplätze in der Stahlindustrie und in den Stahlregionen (Drucksache 11/398) in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 2: Beratung des Antrags der Fraktionen der CDU/CSU und FDP: Lage der deutschen Stahlindustrie (Drucksache 11/402) Beckmann FDP 996 A Sieler (Amberg) SPD 997 D Dr. Lammert CDU/CSU 999 B Sellin GRÜNE 1002 B Dr. Bangemann, Bundesminister BMWi . 1004B; 1012 C Dr. Jens SPD 1006 D Dr. Jobst CDU/CSU 1008 D Dr. Jochimsen, Minister des Landes Nordrhein-Westfalen 1010B; 1014 C Dr. Blüm, Bundesminister BMA 1012 D Vizepräsident Cronenberg 1009 B Tagesordnungspunkt 13: Erste Beratung des von der Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Beendigung der energiewirtschaftlichen Nutzung der Kernenergie und ihrer sicherheitstechnischen Behandlung in der Übergangszeit (Kernenergieabwicklungsgesetz) (Drucksache 11/13) Dr. Hauff SPD 1015 A Harries CDU/CSU 1017 D Frau Wollny GRÜNE 1020A Baum FDP 1022 C Dr. Töpfer, Bundesminister BMU . . . 1024 D Schäfer (Offenburg) SPD 1028 D Dr. Riedl, Parl. Staatssekretär BMWi . . 1032 A Gerstein CDU/CSU 1032 D Stiegler SPD 1034 B Beckmann FDP 1036B Fellner CDU/CSU 1037 D Tagesordnungspunkt 5: Beratung der Sammelübersichten 10 und 11 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen (Drucksachen 11/323 und 11/324) 1039 D Tagesordnungspunkt 6: Beratung der Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Überplanmäßige Ausgabe bei Kapitel 25 02 Titel 642 01 — Wohngeld nach dem Wohngeldgesetz — im Haushaltsjahr 1986 (Drucksachen 10/6821, 11/329) 1039 D Beratung der Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Überplanmäßige Ausgabe bei Kapitel 27 02 Titel 642 21 (Kosten aufgrund des Gesundheitsabkommens mit der DDR und Förderung des Besuchsreiseverkehrs) (Drucksachen 10/6766, 11/330) 1039 D Beratung der Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Überplanmäßige Ausgabe bei Kapitel 25 02 Titel 893 01 — Prämien nach dem Wohnungsbauprämiengesetz — im Haushaltsjahr 1986 (Drucksachen 10/6774, 11/331) 1040A Beratung der Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Überplanmäßige Ausgaben bei Kapitel 11 13 Titel 656 04 — Zuschüsse zu den Beiträgen zur Rentenversicherung der in Werkstätten beschäftigten Behinderten (Drucksachen 10/6767, 11/332) 1040A Deutscher Bundestag — 11. Wahlperiode — 16. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 4. Juni 1987 III Beratung der Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Überplanmäßige Ausgabe im Haushaltsjahr 1986 bei Kapitel 14 12 Titel 632 01 — Erstattungen von Verwaltungsausgaben an die Länder (Drucksachen 10/6778, 11/333) 1040B Beratung der Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Überplanmäßige Ausgabe im Haushaltsjahr 1986 bei Kapitel 08 07 Titel 632 01 — Verwaltungskostenerstattung an Länder (Drucksachen 10/6777, 11/334) 1040B Beratung der Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Überplanmäßige Ausgabe bei Kapitel 06 08 Titel 531 22 — Unterrichtung der Öffentlichkeit über die Aufgaben der einmaligen Erhebungen (Drucksachen 11/30, 11/335) 1040B Tagesordnungspunkt 15: Beratung des Antrags der Fraktion der SPD: Enquete-Kommission „Strukturreform der gesetzlichen Krankenversicherung" (Drucksache 11/310) in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 4: Beratung des Antrags der Fraktion DIE GRÜNEN: Enquete-Kommission „Strukturreform des Gesundheitswesens" (Drucksache 11/414) Egert SPD 1040 D Seehofer CDU/CSU 1041 D Frau Wilms-Kegel GRÜNE 1043 C Dr. Thomae FDP 1044 B Höpfinger, Parl. Staatssekretär BMA . . 1044 C Tagesordnungspunkt 7: Beratung der Beschlußempfehlungen des Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung: Aufhebung der Immunität von Mitgliedern des Deutschen Bundestages (Drucksachen 11/347, 11/348, 11/349) 1045 D Tagesordnungspunkt 16: Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU, SPD und FDP eingebrachten Entwurfs eines Achten Gesetzes zur Änderung des Abgeordnetengesetzes und des Sechsten Gesetzes zur Änderung des Europaabgeordnetengesetzes (Drucksache 11/388) Frau Roitzsch (Quickborn) CDU/CSU . 1046 B Frau Unruh GRÜNE 1046 D Frau Seiler-Albring FDP 1047 B Frau Traupe SPD 1048 B Tagesordnungspunkt 17: Beratung des Zwischenberichts der Enquete-Kommission „Einschätzung und Bewertung von Technikfolgen; Gestaltung von Rahmenbedingungen der technischen Entwicklung" gemäß Beschluß des Deutschen Bundestages vom 14. März 1985 — Drucksachen 10/2937, 10/3022 — (Drucksache 10/6801) Beratung des Antrags des Abgeordneten Wetzel und der Frakion DIE GRÜNEN: Gestaltung der technischen Entwicklung; Technikfolgen-Abschätzung und -Bewertung (Drucksache 11/220) in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 3: Beratung des Antrags der Abgeordneten Lenzer, Maaß, Carstensen (Nordstrand), Dr. Kunz (Weiden) und der Fraktion der CDU/ CSU sowie der Abgeordneten Dr. -Ing. Laermann, Kohn, Timm, Neuhausen, Dr. Thomae und der Fraktion der FDP: Gestaltung der technischen Entwicklung; TechnikfolgenAbschätzung und -Bewertung (Drucksache 11/403) Beratung des Antrags der Abgeordneten Roth, Vosen, Heyenn, Frau Bulmahn, Catenhusen, Fischer (Homburg), Frau Ganseforth, Grunenberg, Lohmann (Witten), Nagel, Seidenthal, Vahlberg, Andres, Dreßler, Egert, Haack (Extertal), Kirschner, Peter (Kassel), Reimann, Schreiner, Frau Steinhauer, Urbaniak, Frau Weiler, von der Wiesche, Ibrügger, Dr. Vogel und der Fraktion der SPD: Gestaltung der technischen Entwicklung; Technikfolgenabschätzung und -bewertung (Drucksache 11/311) Wetzel GRÜNE 1049 C Lenzer CDU/CSU 1051 B Vahlberg SPD 1053 C Dr.-Ing. Laermann FDP 1056A Tagesordnungspunkt 18: Beratung des Berichts der Enquete-Kommission „Chancen und Risiken der Gentechnologie" gemäß Beschlüssen des Deutschen Bundestages — Drucksachen 10/1581, 10/ 1693 — (Drucksache 10/6775) Catenhusen SPD 1058A Seesing CDU/CSU 1060 A Frau Schmidt-Bott GRÜNE 1061 B Kohn FDP 1063 C Tagesordnungspunkt 1: Fragestunde — Drucksache 11/375 vom 29. Mai 1987 — Übermittlung der Glückwünsche von Ministerpräsident Strauß an den südafrikani- IV Deutscher Bundestag — 11. Wahlperiode — 16. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 4. Juni 1987 schen Präsidenten Botha in Übereinstimmung mit dem Bundeskanzler MdlAnfr 8, 82 29.05.87 Drs 11/375 Verheugen SPD StMin Stavenhagen BK 965 B ZusFr Verheugen SPD 965 C Novellierung des Rabattgesetzes; Ausnahmeregelung für bestimmte Gruppen MdlAnfr 39, 40 29.05.87 Drs 11/375 Urbaniak SPD Antw PStSekr Dr. Riedl BMWi 965 D ZusFr Urbaniak SPD 966 A Subventionen für das Airbus-Programm, aufgeteilt nach verlorenen Zuschüssen, Darlehen und Bürgschaften MdlAnfr 43 29.05.87 Drs 11/375 Grünbeck FDP Antw PStSekr Dr. Riedl BMWi 967 A ZusFr Grünbeck FDP 967 B ZusFr Müller (Pleisweiler) SPD 967 D ZusFr Fischer (Homburg) SPD 968 A Verhinderung des weiteren Ausbaus des französischen Kernkraftwerks Cattenom angesichts der in Frankreich für 1990 erwarteten Überkapazität von drei bis sieben 1 300 Megawatt-Kernkraftblöcken MdlAnfr 47 29.05.87 Drs 11/375 Schreiner SPD Antw PStSekr Dr. Riedl BMWi 968 C ZusFr Schreiner SPD 969 A ZusFr Müller (Wadern) CDU/CSU . . . 969B ZusFr Fischer (Homburg) SPD 969 C ZusFr Dr. Lippelt (Hannover) GRÜNE . 969 C ZusFr Weiss (München) GRÜNE 969 D Verstärkte Ausstattung von Schulen und Hochschulen mit Computern angesichts der gesundheitlichen Gefährdung durch Bildschirmterminals MdlAnfr 50, 51 29.05.87 Drs 11/375 Frau Hillerich GRÜNE Antw PStSekr Höpfinger BMA 970B ZusFr Frau Hillerich GRÜNE 970 C ZusFr Kuhlwein SPD 971 A ZusFr Frau Weyel SPD 971 B Entschließung des 90. Deutschen Ärztetages gegen den Export von in der Bundesrepublik verbotenen Medikamenten in Länder der Dritten Welt; Beteiligung deutscher PharmaUnternehmen; gesetzgeberische Maßnahmen MdlAnfr 54, 55 29.05.87 Drs 11/375 Schanz SPD Antw PStSekr Pfeifer BMJFFG 971 C ZusFr Schanz SPD 972A ZusFr Toetemeyer SPD 972B Rechtlicher Schutz von Bezeichnungen wie „bio", „öko" bei Lebensmitteln und Bedarfsgütern MdlAnfr 57, 58 29.05.87 Drs 11/375 Frau Weyel SPD Antw PStSekr Pfeifer BMJFFG 973 B ZusFr Frau Weyel SPD 973 C Renovierung der Übernachtungs- und Ruheräume der Bundesbahn MdlAnfr 59 29.05.87 Drs 11/375 Kohn FDP Antw PStSekr Dr. Schulte BMV 974 D ZusFr Kohn FDP 975 A Erhebung von Autobahngebühren für Autofahrer aus Ländern mit Straßenbenutzungsgebühren MdlAnfr 60 29.05.87 Drs 11/375 Dr. Abelein CDU/CSU Antw PStSekr Dr. Schulte BMV 975 B ZusFr Dr. Abelein CDU/CSU 975 C Nächste Sitzung 1065 A Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . . 1066* A Deutscher Bundestag — 11. Wahlperiode — 16. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 4. Juni 1987 923 16. Sitzung Bonn, den 4. Juni 1987 Beginn: 9.00 Uhr
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    Anlage zum Stenographischen Bericht Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Frau Adler 4. 6. Dr. Ahrens * 5. 6. Amling 5. 6. Antretter * 5. 6. Frau Beck-Oberdorf 5. 6. Dr. Biedenkopf 5. 6. Frau Blunck * 5. 6. Böhm (Melsungen) * 5. 6. Bühler (Bruchsal) * 4. 6. Frau Conrad 5. 6. Eimer (Fürth) 5. 6. Engelhard 5. 6. Engelsberger 5. 6. Dr. Feldmann * 5. 6. Frau Fischer * 4. 6. Frau Dr. Hartenstein 5. 6. Dr. Hauchler 5. 6. Frau Hensel 5. 6. Hiller (Lübeck) 5. 6. Dr. Holtz * 5. 6. Irmer * 5. 6. Frau Karwatzki 4. 6. Kittelmann * 5. 6. Dr. Klejdzinski 4. 6. Kolbow 5. 6. Kreuzeder 5. 6. Lemmrich * 5. 6. Lenzer * 5. 6. Frau Luuk * 5. 6. Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Dr. Müller * 5. 6. Niegel * 5. 6. Frau Pack * 5. 6. Penner 5. 6. Pfeffermann 5. 6. Reddemann * 5. 6. Reuschenbach 5. 6. Dr. Rumpf * 5. 6. Frau Rust 5. 6. Schäfer (Mainz) 5. 6. Dr. Scheer * 5. 6. Schmidt (München) * 5. 6. Schmitz (Baesweiler) * 5. 6. von Schmude * 5. 6. Dr. Schwarz-Schilling 5. 6. Frau Simonis 5. 6. Dr. Soell * 5. 6. Dr. Sprung 5. 6. Dr. Stercken 4. 6. Stobbe 5. 6. Dr. Unland * 5. 6. Dr. Voigt (Northeim) 5. 6. Dr. Weng (Gerlingen) 4. 6. Wilz 4. 6. Wimmer (Neuss) 5. 6. Zierer * 5. 6. Zumkley 4. 6. Frau Zutt 5. 6. Zywietz * 5. 6. * für die Teilnahme an Sitzungen der Westeuropäischen Union
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    Rede von Lieselotte Wollny


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (DIE GRÜNEN/BÜNDNIS 90)

    Das finde ich ja nun richtig schön: In mir sehen Sie die Vertreterin der anderen Hälfte der Lüchow-Dannenberger.

    (Dr. Laufs [CDU/CSU]: „Hälfte" ist übertrieben! — Gerstein [CDU/CSU]: 35 %!)

    — Ganz sicherlich; darauf können Sie sich verlassen. Im Unterschied zu den Leuten, mit denen Herr Harries spricht — als ehemaliger Oberkreisdirektor bewegt er sich unter seinesgleichen — , kann ich Ihnen sagen, wie die Bevölkerung rund um Gorleben denkt. Und das ist immerhin doch auch etwas wert.

    (Dr. Laufs [CDU/CSU]: Das sieht man an den Wahlergebnissen; wer hat Sie denn gewählt?)

    — Mich hat man immerhin mit 14 % gewählt. Da kann die FDP nicht mitspielen.

    (Beifall bei den GRÜNEN — Zuruf von der CDU/CSU: Sie sind aber trotzdem nicht ganz die Hälfte! — Zuruf von den GRÜNEN: Wie steht's mit Herrn Baum? — Baum [FDP]: Aber ich sitze trotzdem hier!)

    Jetzt will ich aber offiziell anfangen, so wie es sich gehört: Herr Präsident! Meine Damen und Herren!

    (Dr. Hauff [SPD]: Wo sind die lieben Freundinnen?)

    — Liebe Freundinnen und Freunde! (Heiterkeit)

    Beim Lesen des Gesetzentwurfs der SPD kam bei mir richtig Freude auf. Da war unsere Mühe ja doch nicht ganz umsonst. Endlich haben sie, meine Damen und Herren, begriffen, wovon die Anti-AKW-Bewegung und die GRÜNEN seit Jahren reden.

    (Bindig [SPD]: Wir sind ja auch Vater und Mutter! — Widerspruch bei den GRÜNEN)

    Daß Sie dabei Thesen fast wörtlich übernehmen, freut uns. Dafür haben wir sie aufgestellt. Wir erheben keinen Anspruch auf Urheberschutz.
    Es ist wirklich eine Kehrtwendung, die Sie vollzogen haben. Immerhin war es ja die SPD, die während ihrer Regierungszeit das Atomprogramm mit aller Macht und Gewalt vorangetrieben hat.

    (Zuruf von der SPD: Mit Gewalt nicht!)

    — Auch mit Gewalt, ja.

    (Zuruf von der CDU/CSU: Schlimme Jungs!)

    Ihr verdanken wir die meisten Atomkraftwerke, die heute in Betrieb sind und noch gebaut werden. Die SPD hatte die Superidee vom integrierten Entsorgungszentrum oder, wie man uns in Lüchow-Dannenberg sagt, vom „intrigierten Entsorgungszentrum" mit WAA und Endlager im Salzstock Gorleben.

    (Bindig [SPD]: Wie haben Sie vor 25 Jahren darüber gedacht?)

    — Sie haben recht, vor 25 Jahren habe ich auch noch gedacht: die Kernenergie ist das Nonplusultra.

    (Zuruf von der SPD: Schönen Dank, na eben!)

    Bloß habe ich früher angefangen, darüber nachzudenken, daß das möglicherweise nicht so sein könnte.

    (Frau Schoppe [GRÜNE]: Und das war gut!)

    Nun, nach dem Desaster in Tschernobyl, will die SPD plötzlich aussteigen. Das finde ich wirklich sehr schön.

    (Bindig [SPD]: Das wollten wir schon vor Tschernobyl!)

    Aber, um es mit Goethe zu sagen: Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.

    (Schmidbauer [CDU/CSU]: Die wollen nämlich gar nicht!)

    Ihre Willensbekundungen sind zu halbherzig. Bei allem, was Sie beschließen, lassen Sie sich immer ein Hintertürchen offen. Aussteigen ja, aber bitte erst in zehn Jahren. Aussteigen ja, aber nur, wenn der gesellschaftliche Konsens hergestellt ist. Was heißt denn das?

    (Schmidbauer [CDU/CSU]: Da hoffen sie auf uns!)

    Auch bei Ihnen muß man schon gehört haben, daß heute niemand mehr bestreitet, daß es vermutlich innerhalb von jeweils zehn Jahren einen Kernschmelzunfall geben kann. Das könnte morgen sein. Und es könnte beim nächsten Mal nicht 2 000 Kilometer entfernt, sondern vor unserer Haustür sein. Wollen Sie das mitverantworten?
    Da möchte ich es einmal ausnahmsweise mit dem Vorsitzenden der Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke, Herrn Professor Heidinger, halten
    — Zitat — : Entweder ist die Kernenergie für uns sicher genug, dann können wir mit ihr leben, bis wir etwas anderes, Besseres haben; oder sie ist nicht sicher und nicht vertretbar, dann müssen wir sofort verzichten, koste es, was es wolle.

    (Beifall bei den GRÜNEN — Dr. Hauff [SPD]: Also schwarz oder weiß!)

    Aber wollen Sie denn wenigstens in zehn Jahren wirklich aussteigen? Wie steht denn die Führung Ihrer Partei zu Ihrem eigenen Parteitagsbeschluß?

    (Schmidbauer [CDU/CSU]: Jetzt sind Sie zum drittenmal erwischt worden!)

    Wenn man sich die Aussagen von Herrn Rau anhört, die er vor der wirtschaftspublizistischen Vereinigung gemacht hat, dann sind Zweifel erlaubt. Dort sagt er nämlich — ich zitiere das „Handelsblatt" vom 6. November 1986 — : Ich habe noch nie gesagt, daß



    Frau Wollny
    wir in zehn Jahren aus der Kernenergie herauskommen.

    (Zuruf von der CDU/CSU: Aha, so ist das!)

    Und er fügte hinzu, es gebe auch keinen solchen Beschluß in der SPD.

    (Dr. Laufs [CDU/CSU]: Hört! Hört!)

    Gibt es nun einen Beschluß, oder gibt es keinen?

    (Dr. Hauff [SPD]: Es gibt einen Beschluß! — Heiterkeit bei den GRÜNEN und der CDU/ CSU)

    — Dann erzählen sie das einmal Herrn Rau. Wenn es keinen gibt, dann ist Ihr Gesetzentwurf reine Augenwischerei.
    Frau Fuchs übrigens, Ihre neue Geschäftsführerin, sagt sogar, die SPD sei mit der Fristsetzung von zehn Jahren unehrlich gewesen.

    (Zuruf von der CDU/CSU: Die Frau hat recht!)

    Und da war, so glaube ich, Frau Fuchs ehrlich.
    Meine Herren und Damen von der SPD, wie halten Sie es denn in den Ländern, in denen Sie etwas zu sagen haben oder hatten? Wie war das denn mit Hessen? Dort hat die SPD jahrelang den Betrieb einer Plutoniumfabrik geduldet, obgleich das eindeutig illegal war. Sie konnten sich nicht einmal dann entschließen, den Betrieb zu verbieten, als die Staatsanwaltschaft bereits ermittelte. Ganz im Gegenteil, Sie ließen sogar die Koalition platzen und riskierten damit den Regierungsverlust.

    (Schmidbauer [CDU/CSU]: Und der Fischer hat Biblis angeschlossen!)

    Tut Ihnen eigentlich das nicht weh, was unser ehemaliger oberster Umweltschützer da jetzt anrichtet?
    Zweites Beispiel: NRW. Es gehörte schon eine unglaubliche Ignoranz und ein Wahnsinnszynismus dazu, ausgerechnet in den Tagen von Tschernobyl den Hochtemperaturreaktor in Hamm in Betrieb gehen zu lassen.

    (Frau Schoppe [GRÜNE]: Das kann man wohl sagen!)

    In diesen Tagen wird der gleiche Reaktor trotz aller Pannen ans Netz gehen,

    (Gerstein [CDU/CSU]: Eben!)

    obgleich die hochfliegenden Träume von Kohleverflüssigung usw., die einmal mit diesem Reaktortyp verknüpft waren, längst im Papierkorb gelandet sind.
    Aber jetzt ergeben sich ja große Möglichkeiten! Exportchancen bieten sich an, Chancen des Exports in die Sowjetunion und in die Dritte Welt. Wer könnte sich so etwas entgehen lassen? Vielleicht wird gerade jetzt, in dieser Minute, die Betriebsgenehmigung erteilt. Während Sie hier ein Gesetz zum Ausstieg vorlegen, wird in einem von Ihnen regierten Land die Ausbreitung der Gefahren, die Sie doch offenbar erkannt haben, über die ganze Welt vorbereitet.

    (Beifall bei den GRÜNEN)

    Wer soll denn Ihre Absichtserklärungen noch ernst nehmen? Was Sie hier tun, ist unehrlich, ist Verdummungspolitik. Sie wollen die Ängste der Menschen ausnutzen, sie wollen Profit aus der Tatsache schlagen, daß immer noch über 80 % der Bevölkerung aus der Kernenergie aussteigen wollen.

    (Zuruf von der SPD: Sie reden wie Jutta Ditfurth!)

    Mit einem solchen Schritt können Sie sich aber nicht aus der Verantwortung stehlen.
    Wie wenig ernst Sie den Ausstieg nehmen, beweist Ihr Verhalten zu Gorleben. Dort ist mit dem Schacht das ganze Entsorgungskonzept der Bundesregierung, das ja von Ihnen erfunden worden ist, zusammengebrochen. Wo sind denn die Fortschritte in der Entsorgung, die nach den Grundsätzen zur Entsorgungsvorsorge vom 19. März 1980 Grundlage für den Betrieb von Atomkraftwerken sein sollen? Wenn Sie wirklich aussteigen wollen, meine Damen und Herren von der SPD: Da gibt es die Gelegenheit!

    (Stratmann [GRÜNE]: Richtig! — Dr. Hauff [SPD]: Wo gibt es die Gelegenheit? — Stratmann [GRÜNE]: Der Entsorgungsvorsorgenachweis fehlt, Herr Hauff!)

    Und was tun Sie statt dessen? Herr Hauff, was Ihnen einfällt, ist die Wiederholung der alten Forderung nach Untersuchung alternativer Lagerstätten. „Alternativ" heißt: andere neben Gorleben, also weiterhin Millionen in ein Loch ohne Boden schütten und in der Zwischenzeit weiter Müll produzieren, von dem niemand weiß, wo er letzten Endes bleiben soll.

    (Beifall bei den GRÜNEN)

    Ich appelliere an Sie — das gilt auch für die Fraktionen der FDP und der CDU/CSU —: Geben Sie zu, daß Sie in eine Sackgasse geraten sind! Warten Sie nicht, bis uns der Müll über den Kopf wächst! Hören Sie auf, weiter dieses Teufelszeug zu produzieren!

    (Beifall bei den GRÜNEN)

    Auch das Konzept der direkten Endlagerung hilft da nicht weiter. Erst wenn alle Atomanlagen stillstehen, können wir uns in Ruhe — ohne Entsorgungszwang, ohne wirtschaftlichen Druck — gemeinsam Gedanken darüber machen, wie wir diese Erblast durch die beste aller schlechten Lösungen beseitigen können.
    Wenn Sie anders verfahren, werden Sie gezwungen sein, diesen Dreck irgendwann irgendwo zu verbuddeln — nach dem Motto „Nach uns die Sintflut" —, oder es wird sich unsere Befürchtung bewahrheiten, daß die Zwischenlager zu Endlagern werden und daß wir die Probleme den nach uns kommenden Generationen überlassen.

    (Zustimmung bei den GRÜNEN)

    Was wir heute als Altlasten — unter denen wir stöhnen — bezeichnen, wird ein Kinderspiel im Vergleich zu dem sein, was wir unseren Kindern hinterlassen!

    (Beifall bei den GRÜNEN)

    Mit Ihrem Ausstiegskonzept gibt die SPD ihre alte Politik nicht auf und unterstützt, ob sie will oder nicht, die Politik der Bundesregierung — mit einem Unter-



    Frau Wollny
    schied: Während die Regierung nach Tschernobyl nicht einmal das Nachdenken gelernt hat,

    (Zustimmung bei den GRÜNEN)

    behauptet die SPD von sich immerhin, sie habe nachgedacht.
    Die Regierung hat nach Tschernobyl nur beschwichtigt und verharmlost, und das alles mit einer zynischen Doppelmoral. Einerseits mußte sie zugeben — wie der ehemalige Beschwichtigungsminister Wallmann in einem „Spiegel"-Gespräch —,

    (Beckmann [FDP]: Das war nicht nett! — Dr. Laufs [CDU/CSU]: Das war unfreundlich!)

    daß es selbstverständlich zu einer Kernschmelze auch in Deutschland kommen könne.
    Andererseits wird ständig das Motto vom vertretbaren Restrisiko in die Köpfe gehämmert. Was heißt denn das eigentlich? Das heißt permanente Angst vor einem möglichen Super-GAU. Im Falle eines Falles: wieviel Tote, wieviel Strahlenkranke, wieviel Erbschäden? Das ist eine permanente Gewaltandrohung, meine Herren; das ist Gewalt.

    (Beifall bei den GRÜNEN)

    Sie, meine Herrschaften von der Regierung, auch Sie von der SPD, reden in der letzten Zeit so gern von Gewalt. Sie reden nicht nur, nein, Ihre Reaktion auf Tschernobyl ist und war Gewalt: niederknüppeln, verteufeln, diffamieren, kriminalisieren in Brokdorf, im Hamburger Kessel, in Wackersdorf oder Gorleben.

    (Beifall bei den GRÜNEN)

    Haben Sie überhaupt schon einmal überlegt, wieviel Gewalt Sie den Menschen mit Ihrem Atomprogramm antun,

    (Beifall bei den GRÜNEN)

    wieviel Schaden, ganz abgesehen von Strahlenschäden, Sie damit den Menschen sowohl psychisch als auch physisch antun, wieviel Ängste Eltern um ihre Kinder ausstehen, weil sie nicht wissen, welche Schädigungen eintreten können, weil sie nicht wissen, welche Nahrung sie ihren Kindern und sich selbst geben können, ohne ihnen zu schaden?

    (Frau Schoppe [GRÜNE]: Das wollen die nicht hören!)

    Dieses Spiel macht die SPD mit, weil sie nicht den sofortigen Ausstieg will, sondern mit ihrem Zehnjahreskonzept den Leuten Sand in die Augen streut und keinen ernsthaften Versuch zum Ausstieg unternimmt. Sie ist die Partei, die den erklärten Willen der Mehrheit der Bevölkerung zum Ausstieg in die Bahnen lenkt, die der Atomindustrie keine Hindernisse in den Weg legen.
    Wenn das nicht so sein sollte, dann ist nicht zu verstehen, warum die SPD nicht gemeinsam mit der Ökologiebewegung und den GRÜNEN für einen sofortigen Ausstieg kämpft. Wenn die SPD wirklich eine Energiewende will, dann kann sie nicht darauf warten, bis eine neue Energieversorgungsstruktur da ist. Sie muß heute aussteigen, um eine Voraussetzung für die Energiewende zu schaffen.
    Glauben Sie wirklich, daß über 40 % nukleare Überkapazitäten einer rationellen Energieverwendung und regenerativen Energiequellen eine Chance lassen? Die EVUs haben kein Interesse an einer Energieversorgung, die zudem auch noch dezentral organisiert sein müßte. Die Möglichkeit bestünde. Aber Sie haben nicht den Mut, die mächtigen EVUs zu entmachten.

    (Stratmann [GRÜNE]: Die sitzen doch drin!)

    Unseren Vorschlag für eine Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes haben auch Sie abgelehnt.

    (Beifall bei den GRÜNEN)

    Auch das zeigt die Verlogenheit Ihrer Sachzwangargumentation.
    Weil wir keinen Super-GAU wollen, wollen wir den sofortigen Ausstieg.

    (Beifall bei den GRÜNEN)



Rede von Dr. Philipp Jenninger
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)
Das Wort hat der Abgeordnete Baum.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Gerhart Rudolf Baum


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Frau Wollny, Sie haben hier eine sehr konsequente Position eingenommen, die wir nicht teilen. Ich habe mit einigen Feststellungen und Analysen im Hinblick auf unterschiedliche Äußerungen von SPD-Politikern, die Sie getroffen haben, übereingestimmt.
    Ich stimme aber überhaupt nicht — es ist keine Zeit, das hier jetzt auszuführen — mit Ihrem Gewaltbegriff überein. Sie haben den Begriff struktureller Gewalt hier eingeführt. Wir müßten wirklich länger Zeit haben, um darüber zu reden.

    (Frau Wollny [GRÜNE]: Herzlich gern rede ich mit Ihnen darüber!)

    Das kann ich so nicht akzeptieren.
    Die FDP lehnt diesen Gesetzentwurf der SPD ab. Herr Hauff, die Stillegung aller Atomanlagen bis spätestens Ende 1996 ist aus unserer Sicht unrealisierbar.

    (Frau Schoppe [GRÜNE]: Warum?)

    Die vorgeschlagenen Alternativen zur Kernenergie sind unverantwortbar. Sie denken nicht an die Begrenztheit der fossilen Ressourcen, die dann eingesetzt werden müssen. Sie denken nicht an die Belastungen der Umwelt, die die Folge solcher fossilen Alternativen wären. Ich nenne nur die Stichworte Waldsterben, Klimaveränderung usw.

    (Stratmann [GRÜNE]: Pure Ignoranz!)

    — Nein, Herr Stratmann, wir teilen nicht Ihre merkwürdigen Berechnungen. Sie setzen ja eine Energieeinsparung in Ihren Szenarien voraus, die völlig unrealistisch ist. Ihre Szenarien sind nicht realistisch. Das ist unsere Meinung. Sie setzen einen Energieverbrauch voraus, den es nicht gibt, den es nicht geben kann. Nur so geht ja Ihre Rechnung auf.

    (Zuruf von den GRÜNEN: Das macht das RWE auch!)