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    Plenarprotokoll 10/187 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 187. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 16. Januar 1986 Inhalt: Nachruf auf die Abg. Frau Dr. Wex und Mattick 14171 A Glückwünsche zu den Geburtstagen der Abg. Brandt und Schmidt (Hamburg) 14171 D Erweiterung der Tagesordnung 14171 D Aktuelle Stunde betr. vorgezogener Beginn der Stationierung amerikanischer Atomraketen des Typs Cruise Missile im Hunsrück Lange GRÜNE 14157 B Graf Huyn CDU/CSU 14158 C Dr. von Bülow SPD 14159 B Ronneburger FDP 14160 B Dr. Wörner, Bundesminister BMVg 14161A Dr. Scheer SPD 14162 B Berger CDU/CSU 14163 B Dr. Rumpf FDP 14164A Lamers CDU/CSU 14164 D Frau Fuchs (Verl) SPD 14165 D Petersen CDU/CSU 14166 D Bastian fraktionslos 14167 D Dr. Abelein CDU/CSU 14169 B Horn SPD 14170 A Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Verbesserung der Wehrgerechtigkeit und Verlängerung der Dauer des Grundwehrdienstes — Drucksache 10/4591 — Dr. Wörner, Bundesminister BMVg 14172 A Jungmann SPD 14175 B Hauser (Esslingen) CDU/CSU 14177 D Dr. Schierholz GRÜNE 14180A Ronneburger FDP 14182 A Heistermann SPD 14184 B Dr. Wittmann CDU/CSU 14188 A Jungmann SPD (Erklärung nach § 30 GO) 14190A Dr. Wittmann CDU/CSU (Erklärung nach § 30 GO) 14190 B Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Kriegsdienstverweigerungs- Neuordnungsgesetzes — Drucksache 10/4489 — in Verbindung mit Beratung der Großen Anfrage der Abgeordneten Lambinus, Bachmaier, Bamberg, Buschfort, Delorme, Dreßler, Egert, Dr. Emmerlich, Fiebig, Fischer (Osthofen), Gilges, Glombig, Hauck, Heyenn, Jaunich, Kastning, Kirschner, Klein (Dieburg), Lutz, Müller (Düsseldorf), Peter (Kassel), Reimann, Frau Schmidt (Nürnberg), Schmidt (München), Dr. Schöfberger, Schreiner, Schröder (Hannover), Dr. Schwenk (Stade), Sielaff, Frau Steinhauer, Stiegler, Urbaniak, Weinhofer, von der Wiesche, Witek, Dr. de With und der Fraktion der SPD Erfahrungen mit dem Kriegsdienstverweigerungs- Neuordnungsgesetz — Drucksachen 10/3646, 10/4419 — II Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 187. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 16. Januar 1986 in Verbindung mit Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Schierholz, Lange, Mann, Frau Wagner und der Fraktion DIE GRÜNEN Realisierung des Grundrechts der Gewissensfreiheit gegenüber den Anforderungen der allgemeinen Wehrpflicht — Drucksache 10/4294 — in Verbindung mit Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung über die Erfahrungen mit der Durchführung des Kriegsdienstverweigerungs- Neuordnungsgesetzes (KDVNG) — Drucksache 10/3936 — Frau Dr. Süssmuth, Bundesminister BMJFG 14191A Gilges SPD 14193 D Sauer (Stuttgart) CDU/CSU 14196 B Dr. Schierholz GRÜNE 14198 C Eimer (Fürth) FDP 14200 B Lambinus SPD 14202 B Breuer CDU/CSU 14204 A Sielaff SPD 14206 D Dr. Schierholz GRÜNE (Erklärung nach § 30 GO) 14208 C Vizepräsident Cronenberg 14200 B Beratung des Antrags des Abgeordneten Ströbele und der Fraktion DIE GRÜNEN Gesetzentwurf zur Regelung einer angemessenen Versorgung für alle Opfer nationalsozialistischer Verfolgung in der Zeit von 1933 bis 1945 — Drucksache 10/4040 — in Verbindung mit Beratung des Antrags der Fraktion der SPD Bestandsaufnahme, Bericht und Prüfung von verbesserten Leistungen an Opfer nationalsozialistischer Verfolgung von 1933 bis 1945 — Drucksache 10/4638 — in Verbindung mit Beratung des Antrags der Abgeordneten Schily, Ströbele und der Fraktion DIE GRÜNEN Entschädigung für Zwangsarbeit während der Nazi-Zeit — Drucksache 10/4640 — Fellner CDU/CSU 14209 C Ströbele GRÜNE 14209 C Dr. Bötsch CDU/CSU 14211A Westphal SPD 14212 C Baum FDP 14215 D Dr. Laufs CDU/CSU 14217 C Duve SPD (Erklärung nach § 30 GO) 14219 B Beratung des Antrags der Abgeordneten Frau Dann und der Fraktion DIE GRÜNEN Richtlinien der Zentralen Kommission für biologische Sicherheit zum Schutz vor Gefahren durch in vitro neukombinierte Nukleinsäuren — Drucksache 10/3531 — in Verbindung mit Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Forschung und Technologie (18. Ausschuß) zu dem Entschließungsantrag der Fraktion DIE GRÜNEN zur Großen Anfrage der Abgeordneten Frau Dr. Hickel und der Fraktion DIE GRÜNEN Gentechnik — Drucksachen 10/2740, 10/3943 — Frau Dann GRÜNE 14232 B Dr. Voigt (Northeim) CDU/CSU 14233 B Catenhusen SPD 14234 A Kohn FDP 14235 A Dr. Riesenhuber, Bundesminister BMFT 14236A Namentliche Abstimmung 14236 D Ergebnis 14238 B Beratung der Sammelübersicht 113 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 10/4136 — in Verbindung mit Beratung der Sammelübersicht 116 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 10/4249 — in Verbindung mit Beratung der Sammelübersicht 117 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 10/4250 — in Verbindung mit Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 187. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 16. Januar 1986 III Beratung der Sammelübersicht 125 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 10/4546 — Vahlberg SPD 14237C, 14246 C Dr. Göhner CDU/CSU 14239 D, 14246 B Volmer GRÜNE 14241 A Dr. Rumpf FDP 14241 D Dr. Köhler, Parl. Staatssekretär BMZ . 14242 D Ströbele GRÜNE (Erklärung nach § 30 GO) 14243 C Hiller (Lübeck) SPD 14244 A Ronneburger FDP 14244 D Dr. Schierholz GRÜNE 14245 D Götzer CDU/CSU 14247 C Schulte (Menden) GRÜNE 14248 C Hoffie FDP 14249 B Mann GRÜNE 14251 B Haungs CDU/CSU 14252 C Meininghaus SPD 14253A Eimer (Fürth) FDP 14254A Zweite und dritte Beratung des von der Fraktion DIE GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines Sechsunddreißigsten Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes — Drucksache 10/990 —Beschlußempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses — Drucksache 10/4636 — in Verbindung mit Zweite und dritte Beratung des von den Abgeordneten Bachmaier, Antretter, Bernrath, Frau Blunck, Buckpesch, Catenhusen, Daubertshäuser, Frau Dr. Däubler-Gmelin, Duve, Egert, Dr. Ehmke (Bonn), Dr. Emmerlich, Fischer (Homburg), Fischer (Osthofen), Frau Dr. Hartenstein, Dr. Hauchler, Dr. Hauff, Immer (Altenkirchen), Jansen, Kiehm, Kißlinger, Klein (Dieburg), Dr. Klejdzinski, Dr. Kübler, Lambinus, Lennartz, Lohmann (Witten), Frau Dr. Martiny-Glotz, Menzel, Müller (Düsseldorf), Müller (Schweinfurt), Müntefering, Dr. Nöbel, Oostergetelo, Dr. Penner, Reuter, Roth, Schäfer (Offenburg), Frau Schmedt (Lengerich), Frau Schmidt (Nürnberg), Schmidt (München), Dr. Schmude, Schreiner, Schröder (Hannover), Schröer (Mülheim), Dr. Schwenk (Stade), Stahl (Kempen), Stiegler, Tietj en, Toetemeyer, Wartenberg (Berlin), Dr. Wernitz, Dr. de With, Wolfram (Recklinghausen), Frau Zutt, Dr. Vogel und der Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs eines Sechsunddreißigsten Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes — Drucksache 10/1502 — Beschlußempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses — Drucksache 10/4636 — Bachmaier SPD 14255 A Saurin CDU/CSU 14256 B Mann GRÜNE 14259 C Baum FDP 14261 A Dr. Schmude SPD 14263 A Dr. Blens CDU/CSU 14264 C Dr. Hauff SPD 14267 B Namentliche Abstimmung 14269 A Beratung der Großen Anfrage des Abgeordneten Senfft und der Fraktion DIE GRÜNEN Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen (100 km/h) und Landstraßen (80 km/h) — Drucksachen 10/3183, 10/4287 — in Verbindung mit Beratung des Antrags der Fraktion DIE GRÜNEN Großversuch Tempolimit — Drucksache 10/4385 — in Verbindung mit Beratung des Antrags der Fraktion der SPD Minderung der Schadstoffemissionen bei Nutzfahrzeugen — Drucksache 10/4234 — in Verbindung mit Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Innenausschusses zu den Entschließungsanträgen der Fraktion DIE GRÜNEN zur dritten Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über steuerliche Maßnahmen zur Förderung des schadstoffarmen Personenkraftwagens des Abgeordneten Drabiniok und der Fraktion DIE GRÜNEN zur dritten Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über steuerliche Maßnahmen zur Förderung des schadstoffarmen Personenkraftwagens — Drucksachen 10/3006, 10/3025, 10/4096 — Duve SPD 14271 B Schmidbauer CDU/CSU 14273 D Schulte (Menden) GRÜNE 14275 D IV Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 187. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 16. Januar 1986 Hoffie FDP 14277 B Daubertshäuser SPD 14280 B Fischer (Hamburg) CDU/CSU 14283 C Dr. Dollinger, Bundesminister BMV 14286 D Beratung der Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses zu dem Antrag des Präsidenten des Bundesrechnungshofes Rechnung des Bundesrechnungshofes für das Haushaltsjahr 1983 — Einzelplan 20 — und zu dem Antrag des Präsidenten des Bundesrechnungshofes Rechnung des Bundesrechnungshofes für das Haushaltsjahr 1984 — Einzelplan 20 —— Drucksachen 10/1355, 10/3304, 10/4482 — 14289C Beratung der Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses zu dem Antrag des Bundesministers der Finanzen Veräußerung der bundeseigenen Wohnsiedlung in Neu-Ulm an die Neu-Ulmer Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbH — Drucksachen 10/4118, 10/4484 — 14289 D Beratung der Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Überplanmäßige Ausgabe im Haushaltsjahr 1985 bei Kap. 1412 Tit. 632 01 — Erstattungen von Verwaltungsausgaben an die Länder —— Drucksachen 10/4117, 10/4485 — 14289 D Fragestunde — Drucksache 10/4633 vom 10. Januar 1986 — Äußerungen von Staatssekretär Friedhelm Ost in der Tageszeitung „Die Welt" vom 6. Januar 1986 zur Wirtschaftspolitik der SPD MdlAnfr 5, 6 10.01.86 Drs 10/4633 Dr. Nöbel SPD Antw StMin Vogel BK 14220 A ZusFr Dr. Nöbel SPD 14220 A ZusFr Stockhausen CDU/CSU 14221 A ZusFr Dr. Penner SPD 14221 B ZusFr Duve SPD 14221 C ZusFr Gansel SPD 14222 A ZusFr Leonhart SPD 14222 B ZusFr Bernrath SPD 14222 D ZusFr Dr. Schierholz GRÜNE 14223 B ZusFr Jungmann SPD 14223 C ZusFr Dr. de With SPD 14223 D Aussage des Parlamentarischen Staatssekretärs Würzbach vom 4. April 1984 zu den Auswirkungen eines Einsatzes veränderter Patriot-Systeme in der Bundesrepublik Deutschland; Form der deutschen Beteiligung bei der US-Entscheidung über die Abwehr taktischer Kurzstreckenraketen MdlAnfr 10, 11 10.01.86 Drs 10/4633 Jungmann SPD Antw PStSekr Würzbach BMVg 14224 A ZusFr Jungmann SPD 14224 B ZusFr Frau Fuchs (Verl) SPD 14224 B ZusFr Dr. Schierholz GRÜNE 14225 B Entwicklung von Patriot-Luftabwehrraketen mit ATM-Eigenschaft gegen sowjetische SS 21 und SS 23 MdlAnfr 12, 13 10.01.86 Drs 10/4633 Frau Fuchs (Verl) SPD Antw PStSekr Würzbach BMVg 14225 B ZusFr Frau Fuchs (Verl) SPD 14225 C ZusFr Jungmann SPD 14226 B ZusFr Dr. Schierholz GRÜNE 14226 C Intervention wegen der sinkenden Zahl von Ausreisegenehmigungen für Rußlanddeutsche MdlAnfr 26 10.01.86 Drs 10/4633 Dr. Hupka CDU/CSU Antw StMin Möllemann AA 14226 D ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 14227 A ZusFr Dr. Czaja CDU/CSU 14227 B Finanzielle Hilfe für die Demokratisierung Kambodschas 1985 MdlAnfr 27 10.01.86 Drs 10/4633 Dr. Hupka CDU/CSU Antw StMin Möllemann AA 14227 C ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 14228 A ZusFr Vogel (München) GRÜNE 14228 C Äußerungen des amerikanischen Außenministers in Berlin zu Fragen der OstWest-Beziehungen und des Abbaus der Spannungen in der deutschen Frage MdlAnfr 28, 29 10.01.86 Drs 10/4633 Dr. Czaja CDU/CSU Antw StMin Möllemann AA 14228 D ZusFr Dr. Czaja CDU/CSU 14228 D ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 14229 B Zahl der Menschenopfer und der Vertriebenen durch den Krieg der Sowjetunion in Afghanistan Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 187. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 16. Januar 1986 V MdlAnfr 30, 31 10.01.86 Drs 10/4633 Dr. Meyer zu Bentrup CDU/CSU Antw StMin Möllemann AA 14230 A ZusFr Dr. Meyer zu Bentrup CDU/CSU 14230 B ZusFr Gansel SPD 14231 A Verwicklung Libyens in die Terroranschläge von Rom und Wien MdlAnfr 32 10.01.86 Drs 10/4633 Dr. de With SPD Antw StMin Möllemann AA 14231 B ZusFr Dr. de With SPD 14231 B Nächste Sitzung 14290 C Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten 14291* A Anlage 2 Jährliche Mehrausgaben durch das Überschreiten der Milchquoten zu Lasten des EG-Haushalts und des Bundeshaushalts MdlAnfr 43, 44 10.01.86 Drs 10/4633 Poß SPD SchrAntw PStSekr Dr. von Geldern BML 14291* B Anlage 3 Genehmigung der Einfuhr von Ozelot-Fellen und Kaiman-Häuten durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten MdlAnfr 45 10.01.86 Drs 10/4633 Dr. Weng (Gerlingen) FDP SchrAntw PStSekr Dr. von Geldern BML 14291* D Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 187. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 16. Januar 1986 14157 187. Sitzung Bonn, den 16. Januar 1986 Beginn: 8.00 Uhr
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    Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Antretter * 17. 1. Bahr 17. 1. Bredehorn 17. 1. Büchner (Speyer) * 17. 1. Buschbom 17. 1. Frau Fischer 17. 1. Fischer (Osthofen) 17. 1. Grünbeck 17. 1. Handlos 17. 1. Jansen 17. 1. Junghans 17. 1. Kittelmann * 16. 1. Dr. Kreile 17. 1. Dr. Müller * 17. 1. Rawe 17. 1. Reddemann * 16. 1. Schmidt (Hamburg) 17. 1. Schulte (Unna) * 16. 1. Dr. Freiherr Spies von Büllesheim 17. 1. Dr. Stoltenberg 16. 1. Verheugen 17. 1. Voigt (Sonthofen) 17. 1. Dr. Warnke 17. 1. Wieczorek (Duisburg) 17. 1. Frau Zeitler 17. 1. Frau Zutt 17. 1. * für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates Anlage 2 Antwort des Parl. Staatssekretärs Dr. von Geldern auf die Fragen des Abgeordneten Poß (SPD) (Drucksache 10/4633 Fragen 43 und 44): Wie hoch sind die jährlichen Mehrausgaben zu Lasten des EG-Haushalts, die durch das Überschreiten der EG-Milchquoten entstehen? Anlagen zum Stenographischen Bericht Wie hoch sind die Mehrkosten aus der Überschreitung der deutschen Quote, die von der EG-Kommission dem Bundeshaushalt angelastet werden sollen? Zu Frage 43: Die EG-Kommission schätzt die Mehraufwendungen für den Absatz von 1 Million t Milch auf rund 230 Millionen ECU, das sind rund 630 Millionen DM. Sofern die Milchgaratiemengen überschritten werden, belasten diese Kosten nicht den EG-Haushalt, weil nach dem System der Garantiemengenregelung Milch die finanziellen Mittel von den Milcherzeugern aufgebracht werden. Zu Frage 44: Nach heutigen Schätzungen könnte es zwar so sein, daß die deutsche nationale Garantiemenge überschritten wird. Eine Bilanz über das zweite Jahr der Milchgarantiemengenregelung kann aber erst nach Abschluß des Milchwirtschaftsjahres 1985/86 aufgestellt werden. Anlage 3 Antwort des Parl. Staatssekretärs Dr. von Geldern auf die Frage des Abgeordneten Dr. Weng (Gerlingen) (FDP) (Drucksache 10/4633 Frage 45): Ist es richtig, daß das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vor wenigen Wochen die Einfuhr von Tausenden Ozelot-Fellen und über 200 000 KaimanHäuten genehmigt hat, obwohl bei sorgfältiger Prüfung der südamerikanischen, indonesischen und aus anderen Ursprungsländern stammenden Ausfuhrpapiere einerseits, des tatsächlichen Vorkommens von Zuchteinrichtungen andererseits, klar sein mußte, daß es sich bei den Produkten um Wildfänge unter Bruch des Washingtoner Artenschutz-Abkommens handelte? Die Antwort ist nein. Das BML ist für die Genehmigung von Einfuhren von geschützten Arten nicht zuständig und das zuständige Bundesamt für gewerbliche Wirtschaft hat keine Genehmigungen für die Einfuhr von Ozelot- und Kaymanhäuten aus den genannten Ländern bzw. Regionen zu kommerziellen Zwecken erteilt.
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    Rede von: Unbekanntinfo_outline


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    Ich möchte darauf wie folgt antworten: Weder in Ihrer Regierungszeit noch in der gegenwärtigen ist an der Unabhängigkeit der Ausschüsse und Kammern in irgendeiner Weise Kritik geübt worden,

    (Beifall bei der CDU/CSU — Dr. Schierholz [GRÜNE]: Wie bitte?)

    sondern es ist immer darum gegangen, daß diese Ausschüsse und Kammern, obwohl sie in den Zuständigkeitsbereich des Verteidigungsministers gehören, unabhängig entscheiden.

    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU)

    Bei dieser Unabhängigkeit haben Sie dann auch in der Antwort der Bundesregierung die unterschiedlichen Ergebnisse in den Entscheidungen.
    Ich gebe Ihnen zu: Man müßte darüber neu nachdenken, wenn es mit der Entscheidung der Ausschüsse sein Bewenden hätte. Es ist aber so, daß
    gegen die Ausschußentscheidung Widerspruch bei den Kammern eingelegt werden kann. Es kann, wenn auch der Kammerspruch nicht akzeptiert wird, beim Verwaltungsgericht weiterverfahren werden. Ich glaube, daß hiermit nicht eine einmalige Entscheidung unwiderruflich hingenommen werden muß.

    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU — Dr. Schierholz [GRÜNE]: Eine mühsame Inquisition!)

    Ich verweise Sie zweitens darauf, daß die Zahl der Ausschüsse noch in diesem Jahr von 119 auf 28 reduziert wird. Das ist möglich, weil die von der früheren Koalition übernommene Altlast von 110 000 unerledigten Fällen nunmehr fast abgearbeitet ist.

    (Beifall bei der CDU/CSU — Dr. Schierholz [GRÜNE]: Sie haben die Neuregelung beschlossen!)

    Ich begrüße es persönlich, wenn sich die Unterschiede in der Entscheidungspraxis von Ausschüssen verringern sollten. Indem wir diese Zahlen öffentlich machen, gibt es eine öffentliche Diskussion. Jedermann kann die Entscheidungen der Ausschüsse zur Kenntnis nehmen.

    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU)

    Ich möchte in diesem Zusammenhang darauf verweisen, daß durch das neue Prüfverfahren für die Antragsteller Klarheit und mehr Planungssicherheit eingetreten ist, daß in der Regel nach Antragstellung ein Monat vergeht, maximal sechs bis acht Wochen, bis der Antragsteller informiert ist und weiß, woran er ist. In der Gesamtzeit sind 142 Anträge abgelehnt worden und knapp über 30 den Ausschüssen zugewiesen worden. Auch das belegt, daß sich das Verfahren bewährt hat.
    Ich möchte in diesem Zusammenhang noch etwas zu den bereitgestellten Zivildienstplätzen sagen. Es waren 30 000 zusätzliche Zivildienstplätze zu schaffen. Sie erinnern sich, daß gerade das Bundesverfassungsgericht bei seinem Urteilsspruch 1978 erklärt hat, daß der Mangel an Plätzen deutlich mache, daß die Kriegsdienstverweigerer nicht einberufen werden könnten und von daher eine ernsthafte Alternative zum Wehrdienst gar nicht gegeben sei. Es waren 1982 51 000 Plätze vorhanden. Ihre Zahl ist bis 1984 auf 60 000 und 1985 auf 70 000 gestiegen. Der Rest der zu beschaffenden Plätze wird am Ende dieses Jahres bereitgestellt sein.

    (Kroll-Schlüter [CDU/CSU]: Großartige Leistung!)

    Lassen Sie mich an dieser Stelle ein Wort des Dankes an die Verbände der freien Wohlfahrtspflege richten,

    (Beifall des Abg. Kroll-Schlüter [CDU/ CSU])

    ohne die dieser Erfolg nicht möglich gewesen wäre, aber auch an die Länder, von denen keines dem Bund die seinerzeit zugesagte Unterstützung bei der Platzbeschaffung versagt hat.



    Bundesminister Frau Dr. Süssmuth
    Wenn ich hier den Wohlfahrtsverbänden danke, möchte ich den Dank im 25. Jahr des Zivildienstes auch die Zivildienstleistenden einschließen;

    (Beifall bei der CDU/CSU, FDP und SPD)

    denn ich glaube, es gibt keinen Streit darüber, daß sie für die Gemeinschaft Unersetzbares leisten und daß die hier eben eingebrachte Meinung, dies sei eine verlorene Zeit für die Zivildienstleistenden, nicht in Erfahrung zu bringen ist. Ich kann eher umgekehrt sagen: Je schwerer der Dienst, desto zufriedener äußern sie sich über die Tätigkeit, die sie im Gemeinwesen an Behinderten, an alten Menschen wahrnehmen.

    (Berger [CDU/CSU]: Das gilt auch für die Grundwehrdienstleistenden! — Dr. Schierholz [GRÜNE]: Wann wird denn gefeiert?)

    — Den Zeitpunkt bestimmen wir alle miteinander — auch die Zivildienstleistenden, so hoffe ich.

    (Kroll-Schlüter [CDU/CSU]: Und ihr kriegt auch eine Einladung!)

    — Auch dafür wird gesorgt werden — auch ohne Reserveoffizier zu sein.
    Über das Verfahren vor den Ausschüssen und Kammern haben wir eben schon gesprochen. Danach spricht alles dafür, an dem neuen Recht der Kriegsdienstverweigerung festzuhalten. Die Bundesregierung hat daher einen Gesetzentwurf eingebracht, der sich auf eine einzige Vorschrift beschränkt, nämlich die Fortgeltung dieses Gesetzes über den 30. Juni 1986 hinaus.

    (Lambinus [SPD]: Das ist ja das Schlimme!)

    Der Vorbehalt, der aus den Reihen der Opposition zu hören ist, dieses Gesetz sei verfassungswidrig, ist abwegig. Ich glaube, darüber ist eindeutig Klarheit durch den Urteilsspruch in Karlsruhe herbeigeführt worden.

    (Dr. Schierholz [GRÜNE]: Ein schlimmes Urteil!)

    Und das Sondervotum der beiden Verfassungsrichter Mahrenholz und Böckenförde beinhaltet nicht ein Votum gegen das Gesetz. Beide haben dieses Gesetz ausdrücklich begrüßt. Was sie gefordert haben, ist eine Klarstellung in Art. 12 a des Grundgesetzes. Wenn Sie, meine Damen und Herren Abgeordneten von der Opposition, sich auf dieses Sondervotum berufen, dürfen Sie konsequenterweise nicht das Auslaufen des Reformgesetzes oder eine andere Reform verlangen, sondern nur die von diesen beiden Richtern angeregte Klarstellung im Grundgesetz.
    Wenn sich also die Kritik darauf reduziert, was ist dann die Alternative zum geltenden Reformgesetz?

    (Sauer [Stuttgart] [CDU/CSU]. Es gibt keine!)

    Die Fraktion der GRÜNEN empfiehlt in ihrem
    heute vorliegenden Antrag die Abschaffung jedes
    Anerkennungsverfahrens, die Beschränkung auf eine bloße Feststellung.

    (Kroll-Schlüter [CDU/CSU]: Postkarte!)

    Das war aber für die Ungedienten 1977 schon einmal für wenige Wochen Gesetz und ist dann vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt worden.

    (Dolata [CDU/CSU]: Solche Vorschläge machen die GRÜNEN, verfassungswidrige!)

    Von anderer Seite hört man die Forderung, das Ausschußverfahren auch für Soldaten und Gediente wegfallen zu lassen. Ich brauche wohl nicht zu betonen, daß damit die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr und die vom Grundgesetz geforderte Verteidigungsbereitschaft unseres Staates gefährdet würden. Auch die frühere Koalition hat das deshalb niemals vorgeschlagen oder auch nur in Erwägung gezogen.

    (Breuer [CDU/CSU]: Steht auch im Gerichtsurteil!)

    Es bleibt die Forderung, die Dauer des Zivildienstes zu reduzieren. Zu fragen ist: auf welche Dauer? Sie wissen, das Bundesverfassungsgericht hat eine Dauer von 18 Monaten in Verbindung mit dem Wegfall des Ausschußverfahrens für verfassungswidrig erklärt und ein Gesetz aufgehoben, das solches vorsah.

    (Dr. Schierholz [GRÜNE]: Auf Grund von falschen Zahlen! — Dolata [CDU/CSU]: Schon wieder eine Unterstellung!)

    Was bleibt dann noch als Alternative: ein Zurück zum alten Recht, zum Ausschußverfahren für jeden Kriegsdienstverweigerer mit mehrstündigen intensiven Befragungen in mehreren Instanzen, mit jahrelanger Ungewißheit über den jeweils nächsten Termin und den schließlichen Ausgang des Verfahrens, mit einem endgültigen Scheitern von einem Viertel der Antragsteller? Dies kann keine Alternative sein. Daher ist dem Gesetz zuzustimmen, das die Fortschreibung über den 30. Juni 1986 hinaus festlegt, und deshalb bitte ich Sie, meine Damen und Herren Abgeordneten, um Ihre Zustimmung.

    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)



Rede von Dieter-Julius Cronenberg
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)
Das Wort hat der Herr Abgeordnete Gilges.

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    Rede von Konrad Gilges


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Frau Süssmuth, die Alternative werde ich Ihnen am Schluß meiner Ausführungen darstellen. Wir haben schon im Herbst 1982 eine Alternative in einem eigenen Gesetzentwurf vorgelegt, den Sie abgelehnt haben.

    (Beifall bei der SPD — Sauer [Stuttgart] [CDU/CSU]: Einen Monat weniger! — Dr. Schierholz [GRÜNE]: Aber eine falsche Alternative!)

    Die sozialdemokratische Partei und die Bundestagsfraktion lehnen den Gesetzentwurf, der hier vorgelegt wird und unter Tagesordnungspunkt 1 a beraten werden soll, mit aller Entschiedenheit ab. Wir werden diesen Gesetzentwurf in den Ausschüs-



    Gilges
    sen kritisch prüfen. Wir werden alle parlamentarischen Möglichkeiten wahrnehmen, die uns gegeben sind, um die Verabschiedung dieses Gesetzentwurfs zu verhindern, diese Verlängerung bis zum 31. Dezember 1990 nicht stattfinden zu lassen.

    (Sauer [Stuttgart] [CDU/CSU]: Da werden Sie erfolglos bleiben!)

    Unsere Begründung, die wir 1982 gegen den damaligen Gesetzentwurf vorgetragen haben, der heute noch Gültigkeit hat, bleibt in den Grundzügen unverändert bestehen. Wir haben keine Veranlassung, unsere damalige Kritik, die hier im Plenum u. a. auch von mir vorgetragen worden ist, im nachhinein zu korrigieren.
    Ich möchte noch einmal betonen, daß das Gesetz weder einem sozialistischen, sozialdemokratischen, christlichen noch einem humanistischen Menschenbild entspricht. Dieses Gesetz, dessen Gültigkeit nun verlängert werden soll, widerspricht allen Grundsätzen einer Moral und Ethik, die von uns vertreten wird, weil dieses Gesetz nicht von der positiven Annahme im Art. 4 Abs.3 des Grundgesetzes ausgeht: „Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz" —, sondern genau das Negative herausholt. Es wird nämlich versucht, denjenigen, der dieses Grundrecht wahrnehmen will, an der Ausübung dieses Grundrechts zu hindern bzw. ihn davon abzuschrecken.

    (Beifall bei der SPD — Breuer [CDU/CSU]: Das stimmt doch nicht! Das ist doch nicht die Begründung!)

    Dies widerspricht christlichem, sozialdemokratischem und humanistischem Menschenbild, und deswegen können wir solcher Tendenz und solcher Entwicklung in der Gesetzgebung in keiner Weise zustimmen,

    (Beifall bei der SPD)

    weil Sie, Frau Süssmuth, damit zwar nicht der Verfassung widersprechen, aber am Rande der Verfassung sind.

    (Sauer [Stuttgart] [CDU/CSU]: Haben Sie das Urteil von Karlsruhe nicht gelesen? — Berger [CDU/CSU]: Eine eklatantere Niederlage können Sie sich nicht zuziehen!)

    Die Bundesregierung behauptet, daß sich die Reform von 1982 bewährt habe, und sie stützt diese Behauptung auf zwei wesentliche Tatsachen. Die eine ist, daß die Zahl der Anträge auf Kriegsdienstverweigerung rückläufig sei, wie in der Vergangenheit behauptet wurde. Das stimmt schlicht und einfach nicht: Wie ich festgestellt habe, haben Sie, Frau Süssmuth, das heute korrigiert. 1985 sind — die Zahlen sind auch Ihnen bekannt — von 63 711 Personen Anträge auf Inanspruchnahme des Art. 4 Abs. 3 des Grundgesetzes eingereicht worden. Das sind die konkreten Zahlen, Frau Süssmuth,

    (Breuer [CDU/CSU]: Das sind die Zahlen vom letzten Jahr! Nennen Sie doch die aktuellen!)

    d. h. es hat sich überhaupt nichts verändert. Es gab ein ganz tiefes Absinken im Jahr 1978, es gab 1983 eine Steigerung und 1984 wieder ein Absinken. Aber die Durchschnittsquote bleibt in der Tendenz, Frau Süssmuth, generell gleich.

    (Sauer [Stuttgart] [CDU/CSU]: 10 % weniger, Herr Gilges!)

    Diese Quote schwankt lediglich, und diese Schwankungen sind entstanden, weil der Gesetzgeber Unsicherheiten geschaffen hat.

    (Dr. Schierholz [GRÜNE]: So ist es! — Sauer [Stuttgart] [CDU/CSU]: 10 % weniger!)

    Ich will dazu noch sagen, daß ich hohen Respekt vor all den Jugendlichen habe, die sich von der Verlängerung auf 20 Monate nicht haben abschrecken lassen.

    (Beifall bei der SPD — Dolata [CDU/CSU]: Haben Sie das vorhin nicht gehört? Das gibt es doch nicht!)

    Lassen Sie mich aus meiner eigenen Erfahrung sagen: Als ich 1963 den Kriegsdienst verweigert habe, hätte mich auch die Aussicht, ins Gefängnis zu kommen, nicht abschrecken können, Frau Süssmuth.

    (Zuruf von der CDU/CSU)

    — Wir kommen ja noch einmal auf die Verlängerung zu sprechen. Es ist Abschreckung, Herr Kollege. — Alle Versuche, die Abschreckung durch eine Verlängerung des Zivildienstes von 20 Monaten auf 24 Monate zu erhöhen, wird keinen potentiellen Kriegsdienstverweigerer, der das Recht aus dem Grundgesetz wahrnehmen will, abschrecken. Gott sei Dank wird keiner abgeschreckt. Ihr Wunsch wird nicht in Erfüllung gehen. Dieses Steuerungsinstrument ist nicht funktionsfähig.
    Ich habe aber auch vor jedem Respekt, der sich von Ihnen hat beeindrucken lassen. Das kann es geben. Wir können es nicht feststellen, wir unterstellen es aber.
    Darüber hinaus begründen Sie diese Reform mit dem Wegfall des Prüfungsverfahrens. Dazu ist festzustellen, daß das schlicht und einfach nicht stimmt. Nach wie vor werden 15 bis 20 % geprüft.

    (Sauer [Stuttgart] [CDU/CSU]: Bei den Gedienten!)

    — Entschuldigen Sie, Herr Sauer, es ist doch nun egal, ob es Gediente oder Ungediente sind, ob es nun Reservisten oder keine Reservisten sind. Es finden für 15 % bis 20 % der Antragsteller mündliche Prüfungsverfahren statt. Das ist eine Tatsache, an der Sie überhaupt nicht vorbeigehen können.