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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 10/143 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 143. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 13. Juni 1985 Inhalt: Erweiterung der Tagesordnung 10541A Absetzung zweier Punkte von der Tagesordnung 10541 B Begrüßung einer Delegation des Ausschusses für Verteidigung und nationale Sicherheit des ägyptischen Parlaments . 10575A Zweite und dritte Beratung des von der Fraktion DIE GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zum Abbau der Wettbewerbsverzerrungen und zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit der Deutschen Bundesbahn (Bundesbahnsanierungsgesetz) — Drucksache 10/808 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr — Drucksache 10/2218 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 10/2219 — in Verbindung mit Erste Beratung des von der Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Bundesbahngesetzes — Drucksache 10/3009 — in Verbindung mit Erste Beratung des von der Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über den Ausbau des Schienenwegenetzes der Deutschen Bundesbahn (BbSchwAbG) — Drucksache 10/3010 — in Verbindung mit Beratung des Antrags des Abgeordneten Drabiniok und der Fraktion DIE GRÜNEN Einstellung der U-Bahn-Förderung aus Mitteln des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes — Drucksache 10/2092 — in Verbindung mit Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Verkehr zu dem Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zur Großen Anfrage der Abgeordneten Straßmeir, Dr. Jobst, Milz, Bohlsen, Bühler (Bruchsal), Fischer (Hamburg), Hanz (Dahlen), Haungs, Pfeffermann, Schemken, Tillmann, Hinsken, Lemmrich, Hoffie, Kohn, Dr. Weng und Genossen und der Fraktion der CDU/CSU und FDP Deutsche Bundesbahn — Drucksachen 10/1234, 10/2271 — in Verbindung mit II Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 143. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 13. Juni 1985 Beratung des Antrags der Abgeordneten Vogel (München), Senfft und der Fraktion DIE GRÜNEN Aufnahme der Bundesbahnlinie Ingolstadt—Landshut in den Bundesverkehrswegeplan — Drucksache 10/3459 — in Verbindung mit Beratung des Antrags der Abgeordneten Vogel (München), Senfft und der Fraktion DIE GRÜNEN Behindertengerechter Ausbau der Münchner S-Bahnhöfe — Drucksache 10/3460 — Daubertshäuser SPD 10542 C Straßmeir CDU/CSU 10546 A Senfft GRÜNE 10548A, 10563 B Hoffie FDP 10550 C Dr. Dollinger, Bundesminister BMV . . 10553 D Haar SPD 10556 C Dr. Jobst CDU/CSU . . . . 10560 B Kohn FDP 10564 C Ibrügger SPD 10567 A Milz CDU/CSU 10569 A Bamberg SPD 10570 D Hinsken CDU/CSU 10572 D Bohlsen CDU/CSU 10575 A Graf von Waldburg-Zeil CDU/CSU (Erklärung nach § 31 Abs. 1 GO) 10577 A Namentliche Abstimmung 10577 B Ergebnis 10577 B Zweite und dritte Beratung des Entwurfs eines ... Gesetzes zur Änderung dienstrechtlicher Vorschriften — Drucksachen 10/2114, 10/2970 —Beschlußempfehlung und Bericht des Innenausschusses — Drucksache 10/3422 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 10/3450 — Dr. Laufs CDU/CSU 10579 C Bernrath SPD 10580B, 10581 A Dr. Hirsch FDP 10580C, 10582 C Dr. Olderog CDU/CSU 10581 C Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Verteidigungsausschusses zu dem Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zur Erklärung der Bundesregierung zum Ergebnis der NATO-Konferenz am 9./10. Juni 1983 — Drucksachen 10/151, 10/3074 — Francke (Hamburg) CDU/CSU 10602 B Dr. Scheer SPD 10605A Ronneburger FDP 10608 A Vogt (Kaiserslautern) GRÜNE 10611 D Berger CDU/CSU 10615A Dr. Klejdzinski SPD 10618 B Dr. Wörner, Bundesminister BMVg . . 10620 B Horn SPD 10625 C Wimmer (Neuss) CDU/CSU 10628A Dr. von Bülow SPD 10630 D Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Verbesserung der Personalstruktur in den Streitkräften (PersStruktG — Streitkräfte) — Drucksache 10/2887 — Beschlußempfehlung und Bericht des Verteidigungsausschusses — Drucksache 10/3439 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 10/3469 — Wilz CDU/CSU 10634 A Jungmann SPD 10636 B Ronneburger FDP 10639 D Suhr GRÜNE 10642 A Dr. Wörner, Bundesminister BMVg . . 10643 B Lutz SPD (Erklärung nach § 31 Abs. 2 GO) 10645 B Namentliche Abstimmung 10646 D Ergebnis 10646 D Frau Steinhauer SPD (Erklärung nach § 31 Abs. 1 GO) 10648 C Zweite und dritte Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Wehrpflichtgesetzes und des Zivildienstgesetzes — Drucksache 10/1727 — Beschlußempfehlung und Bericht des Verteidigungsausschusses — Drucksache 10/3088 — Hauser (Esslingen) CDU/CSU 10649 B Steiner SPD 10650 B Ronneburger FDP 10651 A Lange GRÜNE 10651 D Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU, SPD und FDP eingebrachten Entwurfs eines Vierten Gesetzes zur Ände- Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 143. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 13. Juni 1985 III rung des Abgeordnetengesetzes und des Europaabgeordnetengesetzes — Drucksache 10/3453 — Dr. Bötsch CDU/CSU 10652 D Becker (Nienberge) SPD 10653 C Beckmann FDP 10654 B Dr. Müller (Bremen) GRÜNE 10654 D Zweite und dritte Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des ForstschädenAusgleichsgesetzes — Drucksache 10/1394 —Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten — Drucksache 10/3271 — Freiherr von Schorlemer CDU/CSU . . 10656 C Wimmer (Neuötting) SPD 10657 B Dr. Rumpf FDP 10658 B Werner (Dierstorf) GRÜNE 10659 A Dr. von Geldern, Parl. Staatssekretär . 10660 B Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Sicherung und Nutzung von Archivgut des Bundes (Bundesarchivgesetz) — Drucksache 10/3072 — Dr. Waffenschmidt, Parl. Staatssekretär . 10661 B Duve SPD 10662 B Weiß CDU/CSU 10663 A Ströbele GRÜNE 10663 D Dr. Hirsch FDP 10664 D Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Saatgutverkehrsgesetzes — Drucksache 10/700 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten — Drucksache 10/3223 — Rode (Wietzen) CDU/CSU 10665 D Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Verwahrung und Anschaffung von Wertpapieren sowie anderer wertpapierrechtlicher Vorschriften — Drucksache 10/1904 — Beschlußempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses — Drucksache 10/3443 — 10666 B Erste Beratung des von den Abgeordneten Jaunich, Frau Fuchs (Köln), Frau Schmidt (Nürnberg), Egert, Hauck, Delorme, Gilges, Müller (Düsseldorf), Sielaff, Witek, Dr. Vogel und der Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über den Beruf der Orthoptistin/des Orthoptisten — Drucksache 10/3163 — 10666 C Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Fleischbeschaugesetzes — Drucksache 10/3279 — 10666 D Erste Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Einkommensteuergesetzes — Drucksache 10/3296 — 10666 D Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Durchführung der Siebenten und Achten Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaften zur Koordinierung des Gesellschaftsrechts — Drucksache 10/3440 — 10666 D Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU, SPD und FDP eingebrachten Entwurfs eines Sechsten Gesetzes zur Änderung des Bundesvertriebenengesetzes — Drucksache 10/3407 — 10667 A Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Gewährung einer Vergütung für die Aufgabe der Milcherzeugung für den Markt — Drucksache 10/3454 — 10667A Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Forschung und Technologie zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag für eine Verordnung (EWG) des Rates über ein Programm zur Unterstützung der Technologischen Entwicklung im Bereich der Kohlenwasserstoffe — Drucksachen 10/2751 Nr. 27, 10/3278 — 10667 B Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Verkehr zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag für eine Richtlinie des Rates zur Änderung der Ersten Richtlinie des Rates vom 23. Juli 1962 über die Aufstellung ge- IV Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 143. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 13. Juni 1985 meinsamer Regeln für bestimmte Beförderungen im Güterkraftverkehr zwischen den Mitgliedstaaten (Beförderung der auf dem Seewege ein- oder ausgeführten Güter von oder nach einem Seehafen der Gemeinschaft) Vorschlag für eine Verordnung des Rates zur Änderung der Verordnung (EWG) Nr. 3568/83 hinsichtlich der Liberalisierung der Bildung der Entgelte für Beförderungen der auf dem Seewege ein- oder ausgeführten Güter von oder nach einem Seehafen der Gemeinschaft Vorschlag für eine Richtlinie des Rates über die Ordnung der Märkte für die Beförderung der auf dem Seewege ein- oder ausgeführten Güter von oder nach einem Seehafen der Gemeinschaft — Drucksachen 10/2952 Nr. 19, 10/3102 — 10667 C Fragestunde — Drucksache 10/3448 vom 7. Juni 1985 — Zeitpunkt einer Entscheidung über eine deutsche Beteiligung am SDI-Programm MdlAnfr 50 07.06.85 Drs 10/3448 Fischer (Homburg) SPD Antw PStSekr Würzbach BMVg . . . 10583 C ZusFr Fischer (Homburg) SPD 10583 C Finanzierung einer deutschen Beteiligung am SDI-Programm MdlAnfr 51, 52 07.06.85 Drs 10/3448 Grunenberg SPD Antw PStSekr Würzbach BMVg . . . 10583 D ZusFr Grunenberg SPD 10584 A ZusFr Vosen SPD 10584 B ZusFr Dr. von Bülow SPD 10584 C ZusFr Würtz SPD 10584 C ZusFr Dr. Schierholz GRÜNE 10584 D ZusFr Fischer (Homburg) SPD 10585A ZusFr Catenhusen SPD 10585 C ZusFr Dr. Klejdzinski SPD 10585 D ZusFr Roth SPD 10586 B ZusFr Berger CDU/CSU 10586 C ZusFr Immer (Altenkirchen) SPD . . . 10586 D Deutsche Beteiligung an einer europäischen Technologieagentur MdlAnfr 53 07.06.85 Drs 10/3448 Dr. von Bülow SPD Antw PStSekr Würzbach BMVg . . . . 10587 C ZusFr Dr. von Bülow SPD 10587 C ZusFr Horn SPD 10587 D ZusFr Dr. Klejdzinski SPD 10588A ZusFr Vosen SPD 10588 A ZusFr Catenhusen SPD 10588 C ZusFr Dr. Schierholz GRÜNE 10588 C ZusFr Roth SPD 10588 D ZusFr Berger CDU/CSU 10589 A ZusFr Stahl (Kempen) SPD 10589 C ZusFr Fischer (Homburg) SPD 10589 D ZusFr Dr. von Bülow SPD 10590 A ZusFr Immer (Altenkirchen) SPD . . . 10590 B Information der Bundesregierung über die Standorte der atomar bestückten PershingII-Raketen; Unfallfolgen bei einem Brand MdlAnfr 59, 60 07.06.85 Drs 10/3448 Antretter SPD Antw PStSekr Würzbach BMVg . . . 10590 C ZusFr Antretter SPD 10590 C ZusFr Dr. Klejdzinski SPD 10590 D ZusFr Dr. Schierholz GRÜNE 10591A ZusFr Frau Fuchs (Verl) SPD 10591 C ZusFr Berger CDU/CSU 10591 D Transport der atomaren Sprengköpfe zu den Stellungen der Pershing-II-Raketen; Freisetzung von Plutonium bei Absturz und Brand eines Hubschraubers MdlAnfr 61, 62 07.06.85 Drs 10/3448 Frau Fuchs (Verl) SPD Antw PStSekr Würzbach BMVg . . . 10592 A ZusFr Frau Fuchs (Verl) SPD 10592 A ZusFr Horn SPD 10592 D ZusFr Stahl (Kempen) SPD 10593 A ZusFr Antretter SPD 10593A ZusFr Dr. Klejdzinski SPD 10593 B Zahl der in Kliniken aufbewahrten befruchteten menschlichen Eizellen MdlAnfr 65 07.06.85 Drs 10/3448 Catenhusen SPD Antw PStSekr Frau Karwatzki BMJFG 10593 D ZusFr Catenhusen SPD 10594A ZusFr Vogel (München) GRÜNE . . . 10594 B Angabe des Alters, von dem an Spielfilme für Kinder und Jugendliche zulässig sind, in den Fernsehprogrammen MdlAnfr 70 07.06.85 Drs 10/3448 Dr. Weng (Gerlingen) FDP Antw PStSekr Frau Karwatzki BMJFG . 10594 B ZusFr Dr. Weng (Gerlingen) FDP . . . . 10594 C Innovationsschub durch zivile Forschung und Entwicklung bei Nichtbeteiligung am SDI-Programm Deutscher Bundestag — 10.Wahlperiode — 143. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 13. Juni 1985 V MdlAnfr 76 07.06.85 Drs 10/3448 Roth SPD Antw PStSekr Dr. Probst BMFT . . 10595A ZusFr Roth SPD 10595 B ZusFr Dr. Schierholz GRÜNE 10595 C ZusFr Dr. Klejdzinski SPD 10595 D ZusFr Catenhusen SPD 10596 A Zivile Forschungs- und Entwicklungsprojekte der Bundesregierung zur Schaffung eines „Europas der Technologie" MdlAnfr 77 07.06.85 Drs 10/3448 Roth SPD Antw PStSekr Dr. Probst BMFT . . . 10596 B ZusFr Roth SPD 10596 B ZusFr Dr. Schierholz GRÜNE 10596 C ZusFr Fischer (Homburg) SPD 10596 D ZusFr Vosen SPD 10597 A Einsatz optischer Sensoren in der physikalischen Forschung und in der industriellen Anwendung MdlAnfr 78 07.06.85 Drs 10/3448 Dr. Jens SPD Antw PStSekr Dr. Probst BMFT . . . . 10597 B ZusFr Dr. Jens SPD 10597 B ZusFr Catenhusen SPD 10597 D Rechtliche Beschränkungen bei einer Beteiligung deutscher Firmen am SDI-Programm MdlAnfr 79 07.06.85 Drs 10/3448 Catenhusen SPD Antw PStSekr Dr. Probst BMFT . . . 10597 D ZusFr Catenhusen SPD 10598 A ZusFr Dr. Schierholz GRÜNE 10598 A ZusFr Frau Fuchs (Verl) SPD 10598 B Haushaltsmittel des Bundesministeriums für Forschung und Technologie für Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Zusammenhang mit der Eureka-Initiative MdlAnfr 82 07.06.85 Drs 10/3448 Zander SPD Antw PStSekr Dr. Probst BMFT . . . 10598 C ZusFr Zander SPD 10598 C ZusFr Vosen SPD 10598 D ZusFr Berger CDU/CSU 10599 A ZusFr Catenhusen SPD 10599 B Forschungsmittel zur Erreichung eines Innovationsschubs ohne deutsche Beteiligung am SDI-Programm MdlAnfr 83 07.06.85 Drs 10/3448 Zander SPD Antw PStSekr Dr. Probst BMFT . . . 10599 C ZusFr Zander SPD 10599 C ZusFr Frau Fuchs (Verl) SPD 10599 D ZusFr Dr. Schierholz GRÜNE 10599 D Deutsche Forschungsaktivitäten entsprechend den Themenbereichen des SDI-Programms MdlAnfr 85 07.06.85 Drs 10/3448 Vosen SPD Antw PStSekr Dr. Probst BMFT . . . 10600 A ZusFr Vosen SPD 10600 B ZusFr Zander SPD 10600 C ZusFr Dr. Schierholz GRÜNE 10600 D ZusFr Catenhusen SPD 10601A ZusFr Hansen (Hamburg) SPD 10601 B Technologiepolitische Bedingungen für eine deutsche Beteiligung am SDI-Programm MdlAnfr 86 07.06.85 Drs 10/3448 Vosen SPD Antw PStSekr Dr. Probst BMFT . . . 10601 C ZusFr Vosen SPD 10601 C ZusFr Frau Dr. Timm SPD 10602 A Nächste Sitzung 10667 D Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten 10668* A Anlage 2 Erklärung des Abgeordneten Dr. Schierholz (GRÜNE) nach § 31 GO zur Abstimmung über den Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Wehrpflichtgesetzes und des Zivildienstgesetzes 10668* C Deutscher Bundestag — 10.Wahlperiode — 143. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 13. Juni 1985 10541 143. Sitzung Bonn, den 13. Juni 1985 Beginn: 9.00 Uhr
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    Berichtigung 127. Sitzung, Seite IV, rechte Spalte: Bei Anlage 39 ist der abgedruckte Text „Art der Großprojekte und deren Vorbereitungsstadium beim neuen Forschungsreaktor in München" zu streichen. Einzufügen ist der Text „Voraussetzungen für eine Notifizierung von Förderprogrammen durch die EG-Kommission; Einleitungszeitpunkt des Zustimmungsverfahrens zum Förderprogramm FuE-Personal in der Wirtschaft". Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Dr. Ahrens * 14. 6. Dr. Apel 13. 6. Dr. Enders 13. 6. Franke (Hannover) 14. 6. Dr. Glotz 14. 6. Dr. Göhner 13. 6. Grüner 14. 6. Dr. Häfele 14. 6. von Hammerstein 14. 6. Hiller (Lübeck) 14. 6. Dr. Hupka 14. 6. Jaunich 14. 6. Kuhlwein 13. 6. Lenzer 14. 6. Dr. Marx 14. 6. Frau Odendahl 13. 6. Polkehn 14. 6. Rapp (Göppingen) 14. 6. Frau Renger 14. 6. Schmidt (Hamburg) 14. 6. Frau Schmidt (Nürnberg) 14. 6. Schmidt (Wattenscheid) 14. 6. Schröder (Hannover) 13. 6. Schröer (Mülheim) 13. 6. Sielaff 14. 6. Frau Simonis 13. 6. Stahl (Kempen) 13. 6. Dr. Stoltenberg 14. 6. Frau Terborg 14. 6. Vahlberg 14. 6. Dr. Voss 13. 6. Wieczorek (Duisburg) 13. 6. * für die Teilnahme an Sitzungen der Europäischen Parlaments Anlagen zum Stenographischen Bericht Anlage 2 Erklärung des Abg. Dr. Schierholz (GRÜNE) nach § 31 GO zur Abstimmung über den Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Wehrpflichtgesetzes und des Zivildienstgesetzes Ich lehne den Gesetzentwurf zur Änderung des Wehrpflicht- und des Zivildienstgesetzes (Drucksache 10/1727) ab, weil für mich die gegenwärtige Regelung (und Praxis) von § 13 Wehrpflichtgesetz grundsätzlich problematisch ist und der Überprüfung bedarf. Nicht nur Feuerwehrleute leisten eine wichtige Aufgabe für die Gesellschaft, so daß ihre Freistellung von Wehr- und Zivildienst nach meiner Auffassung nicht gerechtfertigt ist. Dem Deutschen Bundestag steht zudem noch in der 10. Legislaturperiode eine breite Debatte zur Verlängerung des Grundwehrdienstes, die Dauer des Zivildienstes sowie die „Sicherstellung des Personalbedarfs der Streitkräfte" in den achtziger und neunziger Jahren bevor, bei der auch die gültigen Freistellungsregelungen von Wehr- und Zivildienst einbezogen werden. Ich bin der Auffassung, daß eine Beschlußfassung über den Gesetzentwurf daher zum gegenwärtigen Zeitpunkt verfrüht ist, so daß ich ihm auch aus diesem Grunde meine Zustimmung nicht erteilen kann.
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dieter-Julius Cronenberg


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Selbstverständlich.


Rede von Karsten D. Voigt
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)
Herr Wörner, wenn Ihre Auffassung über die strenge Trennung von Ursache und Wirkung richtig wäre — ich halte sie für falsch, weil in der Politik auch die Folge eine Ursache sein kann; deshalb ist diese Trennung falsch —, wie erklären Sie sich dann, daß Ost und West miteinander über Fragen der Krisenstabilität sprechen und daß eine Hauptsorge auch der Amerikaner immer die Krisenstabilität und die Krisenstabilität von Waffen gewesen ist? Denn wenn Krisenstabilität ein wichtiges Element ist, ist es nicht logisch, zu sagen, daß der Wille einer Seite nur das Problem einer Krisenursache sein kann. Dann braucht man nämlich nicht krisenstabile Szenarien, Waffentechnologien und Rüstungskontrolle zu fördern.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Manfred Wörner


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Kollege Voigt, das ist eine durchaus richtige Überlegung. Im übrigen komme ich sowieso darauf. Natürlich würde keiner bestreiten, daß Waffen Spannungen verschärfen. Nur, wenn man den Frieden auf Dauer sichern will, muß man auch erkennen, wo die eigentliche Ursache liegt. Man muß erkennen, daß das, was sich an Spannungen aufgebaut hat, letztlich nur im politischen Bereich aufgelöst werden kann.

    (Voigt [Frankfurt] [SPD]: Letztlich? Es geht auch um erstlich!)

    Selbstverständlich wird dabei deutlich, wo die Chancen und wo die Grenzen militärischer Macht und militärischer Sicherheit liegen.
    Auch ein anderes wird deutlich, Herr Voigt — und da hören Sie einmal gut zu —: Eine dauerhafte Friedensordnung läßt sich nur durch politische Anstrengungen, d. h. durch Eingrenzung oder Beseitigung politischer Spannungen, schaffen. Mit militärischen Mitteln allein kann der Friede auf Dauer nicht gesichert werden, und zwar gilt das für Rüstung wie für Rüstungskontrolle. Das ist ja eine der Auseinandersetzungen unserer Zeit: daß man die Rüstungskontrollmaßnahmen, die ja sinnvoll sind, die wir alle zustande zu bringen versuchen, so überfrachtet — das ist im Hearing bei Bertram, bei Nehrlich und bei anderen deutlich geworden —, daß sie ihren eigentlichen Zweck letztlich nicht mehr erfüllen können.
    Das heißt: Wir müssen versuchen, die Entspannung, wenn Sie so wollen, wieder im politischen Bereich anzusiedeln; das muß übergreifend in Genf geschehen. Der Konflikt muß dort überwunden werden, wo er entstanden ist: im politisch-gesellschaftlichen Bereich. Darum geht es! Die Einhegung, die Eingrenzung des Ost-West-Konflikts — —

    (Zuruf von der SPD)

    — Das ist nicht unmöglich. Das ist jedenfalls ein Versuch, der sich lohnt.

    (Zuruf von der SPD: Natürlich!)

    Und damit sind auch die Grenzen und die Möglichkeiten militärischer Macht vorgezeichnet; ich sage noch einmal: die Grenzen sowohl der Rüstung als auch der Rüstungskontrolle.
    Was kann militärische Sicherheit leisten, und was kann sie nicht? Sie kann und sie muß den Ausweg zur Lösung politischer Konflikte in den Gebrauch militärischer Macht versperren: in den direkten wie in den indirekten. Militärische Sicherheit muß verhindern, daß militärische Macht über die künftige Gestalt politischer Ordnung in Europa entscheidet.

    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)

    Das ist es, was militärische Sicherheit leisten muß und im übrigen auch leisten kann.

    (Voigt [Frankfurt] [SPD]: Da stimmen wir zu! — Horn [SPD]: Kein Dissens!)

    Dabei resultieren aus militärischer Übermacht und Überlegenheit zwei Gefahren: Krieg und Unterwerfung, also Verlust der Freiheit. Wenn wir von



    Bundesminister Dr. Wörner
    Bedrohung reden, Bedrohung durch die überlegene sowjetische Militärmacht, dann meinen wir nicht nur das Risiko eines sowjetischen Angriffs, also eines Krieges. Dieses Risiko war gering und bleibt gering, solange wir abwehrbereit bleiben. Die viel akutere Form der Bedrohung ist ein sowjetisches militärisches Übergewicht, das Europa, Westeuropa in seinen Bann zwingt und seine Handlungsfreiheit beschränkt oder beseitigt. Wir müssen darum gegen jede Vereinfachung Front machen, die im Augenblick ja im Schwange ist, die über dem Risiko der Selbstvernichtung der Menschheit das Risiko der Selbstunterwerfung freier Völker übersieht. Deswegen sage ich — ich sage es sehr zugespitzt —: Wer die Erhaltung des Friedens als einziges und oberstes Ziel der Strategie vor Augen hat, riskiert Unterwerfung und damit Verlust der Freiheit.

    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)

    Damit sind die Maßstäbe vorgezeichnet, an denen militärische Strategien zu messen sind: Erhöhen sie oder vermindern sie die Stabilität? Verbessern oder verschlechtern sie die Chancen der Kriegsverhinderung? Dabei müssen wir uns an den Grundgegebenheiten des militärischen Kräfteverhältnisses orientieren, d. h.: an den militärischen Machtmitteln, an den militärischen Optionen des Warschauer Pakts. Es hat keinen Sinn — das sage ich vor allen Dingen
    — aber nicht nur — an die Adresse der GRÜNEN
    —, Wünsche an die Stelle von Wirklichkeiten zu setzen.

    (Beifall des Abg. Dr. Weng [Gerlingen] [FDP])

    Die Wirklichkeit im Bereich der. Kräfteverhältnisse sieht immer noch so aus — niemand bedauert das mehr als ich; im übrigen glaube ich, daß darüber kaum eine Meinungsverschiedenheit besteht —: ein ungefähres Gleichgewicht im strategischen Bereich, im Bereich strategischer Waffen, wobei man nicht übersehen darf, daß die Sowjetunion seit dem Abschluß des SALT I-Abkommens genau die strategische Erstschlagsfähigkeit gegen amerikanische landgestützte Interkontinentalwaffen erlangt hat, die zu verhindern das vorrangige Ziel amerikanischer Rüstungskontrollpolitik in den 70er Jahren war; ein wachsendes Übergewicht der Sowjetunion im Bereich taktischer Nuklearwaffen kurzer und mittlerer Reichweite — und das in einer Zeit, in der der Westen, in der wir einseitig noch einmal um 1 400 reduzieren; schließlich eine wachsende Überlegenheit des Warschauer Pakts auf konventionellem Gebiet.
    Auch hier müssen wir den Tatsachen ins Auge sehen. Auch das wird ja kaum mehr ausgesprochen, aber es sind Fakten. Die Sowjetunion hat seit dem Beginn der Rüstungskontrollverhandlung in Wien, bei denen es darum geht, die Streitkräftestärken nach unten zu fahren, in allen wesentlichen Waffenkategorien ihre konventionelle Überlegenheit in Europa erhöht, und zwar mit dem Resultat zusätzlicher und besonders beunruhigender militärischer Offensivoptionen.
    Dabei ist es besonders gravierend, daß der Zuwachs in den zehn hauptsächlichen Waffenkategorien innerhalb des MBFR-Gebiets, also des Gebiets der Verminderung, in den Jahren 1965 bis 1980 zu 46 % auf sowjetischen Machtzuwachs und zu 81 % auf die Streitkräfte des Warschauer Pakts entfällt. Das heißt, vier Fünftel dessen, was seit Beginn dieser Abrüstungsverhandlungen an konventioneller militärischer Macht zugewachsen ist, kommt vom Warschauer Pakt; nur ein Fünftel von der NATO.

    (Hornung [CDU/CSU]: Hört! Hört!) Das sind die Realitäten.

    Solange diese Grundgegebenheiten weiter bestehen, bleibt die Verbindung konventioneller und nuklearer Elemente in der Strategie der flexiblen Antwort die bei weitem beste Lösung unseres Sicherheitsproblems. Hier, Herr Klejdzinski, haben Sie die Antwort: nicht weil wir zu faul, oder, wenn ich das so sagen darf, zu dumm zum Nachdenken sind, sondern weil sich diese strategischen Grundgegebenheiten eher verschärft und nicht verändert haben, führt kein Weg daran vorbei, daß es zur gültigen Strategie der flexiblen Antwort derzeit keine bessere Alternative gibt.

    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)

    Hier stimmt die Bundesregierung mit den Feststellungen des Verteidigungsausschusses überein.
    Ich sage noch einmal: Diese Bündnisstrategie, die wir im Augenblick haben, hat eine Erfolgsbilanz ohnegleichen aufzuweisen. Manchmal meint man wirklich: Gerade weil sie so viele Erfolge gehabt hat, macht das einige übermütig, und sie hätten sie am liebsten über Bord geworfen.
    Aber so einfach geht das nicht. Diese Strategie setzt auf das Vernunftkalkül. Sie versucht, den Krieg zu verhindern, um politische Konflikte durch friedlichen Ausgleich zu lösen. So bleibt es unser vorrangiges, Ziel, die nuklearen und konventionellen Potentiale beider Seiten gleichwertig und kontrolliert zu vermindern und damit das Gleichgewicht mit sehr viel weniger Waffen zu stabilisieren.
    Kollege Scheer, ich habe aufmerksam zugehört.

    (Voigt [Frankfurt] [SPD]: Das wollen wir hoffen!)

    — Ich denke, das ist eine Selbstverständlichkeit. Gelegentlich darf man aber auch Selbstverständlichkeiten sagen, lieber Herr Kollege.
    Sie sagten zunächst einmal, die NATO habe keine Schwerpunkte in dieser Strategie der flexiblen Antwort gesetzt. Das ist völlig falsch. Diese Schwerpunkte werde ich anschließend aufzeigen.
    Sie haben eine weitere Sache behauptet, die einfach nicht zutrifft. Sie haben gesagt: Es werden pausenlos Neutronenwaffen produziert. Das mag sein, aber dann in der Sowjetunion. Die amerikanische Regierung hat beim Kongreß bis jetzt noch nicht einmal die Mittel beantragt, um Neutronenwaffen zu produzieren, geschweige denn, daß sie diese etwa hier in Europa stationieren wollte. Ich habe mich



    Bundesminister Dr. Wörner
    dessen vergewissert, bevor ich Ihnen diese Antwort gab.

    (Dr. Soell [CDU/CSU]: Wir werden es zur Kenntnis nehmen! — Zuruf des Abg. Jungmann [SPD])

    — Sie müssen es zur Kenntnis nehmen. Sie werden es zur Kenntnis nehmen, da ich annehme, daß Sie an den Realitäten nicht vorbeikönnen.
    Sie haben gesagt, SDI und die Diskussion um SDI habe die Strategie der flexiblen Antwort programmatisch beerdigt. Mit Verlaub gesagt: Das ist eine Behauptung, die jeglicher Grundlage entbehrt. Auch die glühendsten Verfechter von SDI behaupten nicht, daß die Forschungsanstrengungen vor 10, 15 Jahren zu einem Ergebnis führen könnten, so daß frühestens in 15 Jahren überhaupt die Frage auftaucht, ob man solche Systeme stationieren müsse oder könne.

    (Zuruf des Abg. Voigt [Frankfurt] [SPD])

    Selbst die glühendsten Verfechter von SDI lassen keinen Zweifel daran — jedenfalls der amerikanische Präsident und der amerikanische Verteidigungsminister —, daß selbstverständlich die geltende Strategie der flexiblen Antwort in Kraft bleibt, solange keine bessere Strategie verfügbar ist. Das ist die Auffassung der Bundesregierung, und das ist die Auffassung der NATO, wie sie die Außenminister und vor wenigen Wochen die Verteidigungsminister noch einmal bekräftigt haben.

    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP — Zuruf des Abg. Voigt [Frankfurt] [SPD] — Abg. Dr. Scheer [SPD] meldet sich zu einer Zwischenfrage)

    — Herr Kollege Scheer, ich komme jetzt in Zeitknappheit; es sei denn, der Präsident ist so entgegenkommend, mir ein weiteres Mal Gnade zuteil werden zu lassen.