Rede:
ID1014327700

insert_comment

Metadaten
  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 9
    1. Herr: 1
    2. Abgeordneter,: 1
    3. gestatten: 1
    4. Sie: 1
    5. eine: 1
    6. Zwischenfrage: 1
    7. des: 1
    8. Abgeordneten: 1
    9. Klejdzinski?: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 10/143 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 143. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 13. Juni 1985 Inhalt: Erweiterung der Tagesordnung 10541A Absetzung zweier Punkte von der Tagesordnung 10541 B Begrüßung einer Delegation des Ausschusses für Verteidigung und nationale Sicherheit des ägyptischen Parlaments . 10575A Zweite und dritte Beratung des von der Fraktion DIE GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zum Abbau der Wettbewerbsverzerrungen und zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit der Deutschen Bundesbahn (Bundesbahnsanierungsgesetz) — Drucksache 10/808 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr — Drucksache 10/2218 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 10/2219 — in Verbindung mit Erste Beratung des von der Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Bundesbahngesetzes — Drucksache 10/3009 — in Verbindung mit Erste Beratung des von der Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über den Ausbau des Schienenwegenetzes der Deutschen Bundesbahn (BbSchwAbG) — Drucksache 10/3010 — in Verbindung mit Beratung des Antrags des Abgeordneten Drabiniok und der Fraktion DIE GRÜNEN Einstellung der U-Bahn-Förderung aus Mitteln des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes — Drucksache 10/2092 — in Verbindung mit Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Verkehr zu dem Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zur Großen Anfrage der Abgeordneten Straßmeir, Dr. Jobst, Milz, Bohlsen, Bühler (Bruchsal), Fischer (Hamburg), Hanz (Dahlen), Haungs, Pfeffermann, Schemken, Tillmann, Hinsken, Lemmrich, Hoffie, Kohn, Dr. Weng und Genossen und der Fraktion der CDU/CSU und FDP Deutsche Bundesbahn — Drucksachen 10/1234, 10/2271 — in Verbindung mit II Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 143. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 13. Juni 1985 Beratung des Antrags der Abgeordneten Vogel (München), Senfft und der Fraktion DIE GRÜNEN Aufnahme der Bundesbahnlinie Ingolstadt—Landshut in den Bundesverkehrswegeplan — Drucksache 10/3459 — in Verbindung mit Beratung des Antrags der Abgeordneten Vogel (München), Senfft und der Fraktion DIE GRÜNEN Behindertengerechter Ausbau der Münchner S-Bahnhöfe — Drucksache 10/3460 — Daubertshäuser SPD 10542 C Straßmeir CDU/CSU 10546 A Senfft GRÜNE 10548A, 10563 B Hoffie FDP 10550 C Dr. Dollinger, Bundesminister BMV . . 10553 D Haar SPD 10556 C Dr. Jobst CDU/CSU . . . . 10560 B Kohn FDP 10564 C Ibrügger SPD 10567 A Milz CDU/CSU 10569 A Bamberg SPD 10570 D Hinsken CDU/CSU 10572 D Bohlsen CDU/CSU 10575 A Graf von Waldburg-Zeil CDU/CSU (Erklärung nach § 31 Abs. 1 GO) 10577 A Namentliche Abstimmung 10577 B Ergebnis 10577 B Zweite und dritte Beratung des Entwurfs eines ... Gesetzes zur Änderung dienstrechtlicher Vorschriften — Drucksachen 10/2114, 10/2970 —Beschlußempfehlung und Bericht des Innenausschusses — Drucksache 10/3422 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 10/3450 — Dr. Laufs CDU/CSU 10579 C Bernrath SPD 10580B, 10581 A Dr. Hirsch FDP 10580C, 10582 C Dr. Olderog CDU/CSU 10581 C Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Verteidigungsausschusses zu dem Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zur Erklärung der Bundesregierung zum Ergebnis der NATO-Konferenz am 9./10. Juni 1983 — Drucksachen 10/151, 10/3074 — Francke (Hamburg) CDU/CSU 10602 B Dr. Scheer SPD 10605A Ronneburger FDP 10608 A Vogt (Kaiserslautern) GRÜNE 10611 D Berger CDU/CSU 10615A Dr. Klejdzinski SPD 10618 B Dr. Wörner, Bundesminister BMVg . . 10620 B Horn SPD 10625 C Wimmer (Neuss) CDU/CSU 10628A Dr. von Bülow SPD 10630 D Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Verbesserung der Personalstruktur in den Streitkräften (PersStruktG — Streitkräfte) — Drucksache 10/2887 — Beschlußempfehlung und Bericht des Verteidigungsausschusses — Drucksache 10/3439 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 10/3469 — Wilz CDU/CSU 10634 A Jungmann SPD 10636 B Ronneburger FDP 10639 D Suhr GRÜNE 10642 A Dr. Wörner, Bundesminister BMVg . . 10643 B Lutz SPD (Erklärung nach § 31 Abs. 2 GO) 10645 B Namentliche Abstimmung 10646 D Ergebnis 10646 D Frau Steinhauer SPD (Erklärung nach § 31 Abs. 1 GO) 10648 C Zweite und dritte Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Wehrpflichtgesetzes und des Zivildienstgesetzes — Drucksache 10/1727 — Beschlußempfehlung und Bericht des Verteidigungsausschusses — Drucksache 10/3088 — Hauser (Esslingen) CDU/CSU 10649 B Steiner SPD 10650 B Ronneburger FDP 10651 A Lange GRÜNE 10651 D Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU, SPD und FDP eingebrachten Entwurfs eines Vierten Gesetzes zur Ände- Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 143. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 13. Juni 1985 III rung des Abgeordnetengesetzes und des Europaabgeordnetengesetzes — Drucksache 10/3453 — Dr. Bötsch CDU/CSU 10652 D Becker (Nienberge) SPD 10653 C Beckmann FDP 10654 B Dr. Müller (Bremen) GRÜNE 10654 D Zweite und dritte Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des ForstschädenAusgleichsgesetzes — Drucksache 10/1394 —Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten — Drucksache 10/3271 — Freiherr von Schorlemer CDU/CSU . . 10656 C Wimmer (Neuötting) SPD 10657 B Dr. Rumpf FDP 10658 B Werner (Dierstorf) GRÜNE 10659 A Dr. von Geldern, Parl. Staatssekretär . 10660 B Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Sicherung und Nutzung von Archivgut des Bundes (Bundesarchivgesetz) — Drucksache 10/3072 — Dr. Waffenschmidt, Parl. Staatssekretär . 10661 B Duve SPD 10662 B Weiß CDU/CSU 10663 A Ströbele GRÜNE 10663 D Dr. Hirsch FDP 10664 D Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Saatgutverkehrsgesetzes — Drucksache 10/700 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten — Drucksache 10/3223 — Rode (Wietzen) CDU/CSU 10665 D Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Verwahrung und Anschaffung von Wertpapieren sowie anderer wertpapierrechtlicher Vorschriften — Drucksache 10/1904 — Beschlußempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses — Drucksache 10/3443 — 10666 B Erste Beratung des von den Abgeordneten Jaunich, Frau Fuchs (Köln), Frau Schmidt (Nürnberg), Egert, Hauck, Delorme, Gilges, Müller (Düsseldorf), Sielaff, Witek, Dr. Vogel und der Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über den Beruf der Orthoptistin/des Orthoptisten — Drucksache 10/3163 — 10666 C Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Fleischbeschaugesetzes — Drucksache 10/3279 — 10666 D Erste Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Einkommensteuergesetzes — Drucksache 10/3296 — 10666 D Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Durchführung der Siebenten und Achten Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaften zur Koordinierung des Gesellschaftsrechts — Drucksache 10/3440 — 10666 D Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU, SPD und FDP eingebrachten Entwurfs eines Sechsten Gesetzes zur Änderung des Bundesvertriebenengesetzes — Drucksache 10/3407 — 10667 A Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Gewährung einer Vergütung für die Aufgabe der Milcherzeugung für den Markt — Drucksache 10/3454 — 10667A Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Forschung und Technologie zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag für eine Verordnung (EWG) des Rates über ein Programm zur Unterstützung der Technologischen Entwicklung im Bereich der Kohlenwasserstoffe — Drucksachen 10/2751 Nr. 27, 10/3278 — 10667 B Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Verkehr zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag für eine Richtlinie des Rates zur Änderung der Ersten Richtlinie des Rates vom 23. Juli 1962 über die Aufstellung ge- IV Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 143. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 13. Juni 1985 meinsamer Regeln für bestimmte Beförderungen im Güterkraftverkehr zwischen den Mitgliedstaaten (Beförderung der auf dem Seewege ein- oder ausgeführten Güter von oder nach einem Seehafen der Gemeinschaft) Vorschlag für eine Verordnung des Rates zur Änderung der Verordnung (EWG) Nr. 3568/83 hinsichtlich der Liberalisierung der Bildung der Entgelte für Beförderungen der auf dem Seewege ein- oder ausgeführten Güter von oder nach einem Seehafen der Gemeinschaft Vorschlag für eine Richtlinie des Rates über die Ordnung der Märkte für die Beförderung der auf dem Seewege ein- oder ausgeführten Güter von oder nach einem Seehafen der Gemeinschaft — Drucksachen 10/2952 Nr. 19, 10/3102 — 10667 C Fragestunde — Drucksache 10/3448 vom 7. Juni 1985 — Zeitpunkt einer Entscheidung über eine deutsche Beteiligung am SDI-Programm MdlAnfr 50 07.06.85 Drs 10/3448 Fischer (Homburg) SPD Antw PStSekr Würzbach BMVg . . . 10583 C ZusFr Fischer (Homburg) SPD 10583 C Finanzierung einer deutschen Beteiligung am SDI-Programm MdlAnfr 51, 52 07.06.85 Drs 10/3448 Grunenberg SPD Antw PStSekr Würzbach BMVg . . . 10583 D ZusFr Grunenberg SPD 10584 A ZusFr Vosen SPD 10584 B ZusFr Dr. von Bülow SPD 10584 C ZusFr Würtz SPD 10584 C ZusFr Dr. Schierholz GRÜNE 10584 D ZusFr Fischer (Homburg) SPD 10585A ZusFr Catenhusen SPD 10585 C ZusFr Dr. Klejdzinski SPD 10585 D ZusFr Roth SPD 10586 B ZusFr Berger CDU/CSU 10586 C ZusFr Immer (Altenkirchen) SPD . . . 10586 D Deutsche Beteiligung an einer europäischen Technologieagentur MdlAnfr 53 07.06.85 Drs 10/3448 Dr. von Bülow SPD Antw PStSekr Würzbach BMVg . . . . 10587 C ZusFr Dr. von Bülow SPD 10587 C ZusFr Horn SPD 10587 D ZusFr Dr. Klejdzinski SPD 10588A ZusFr Vosen SPD 10588 A ZusFr Catenhusen SPD 10588 C ZusFr Dr. Schierholz GRÜNE 10588 C ZusFr Roth SPD 10588 D ZusFr Berger CDU/CSU 10589 A ZusFr Stahl (Kempen) SPD 10589 C ZusFr Fischer (Homburg) SPD 10589 D ZusFr Dr. von Bülow SPD 10590 A ZusFr Immer (Altenkirchen) SPD . . . 10590 B Information der Bundesregierung über die Standorte der atomar bestückten PershingII-Raketen; Unfallfolgen bei einem Brand MdlAnfr 59, 60 07.06.85 Drs 10/3448 Antretter SPD Antw PStSekr Würzbach BMVg . . . 10590 C ZusFr Antretter SPD 10590 C ZusFr Dr. Klejdzinski SPD 10590 D ZusFr Dr. Schierholz GRÜNE 10591A ZusFr Frau Fuchs (Verl) SPD 10591 C ZusFr Berger CDU/CSU 10591 D Transport der atomaren Sprengköpfe zu den Stellungen der Pershing-II-Raketen; Freisetzung von Plutonium bei Absturz und Brand eines Hubschraubers MdlAnfr 61, 62 07.06.85 Drs 10/3448 Frau Fuchs (Verl) SPD Antw PStSekr Würzbach BMVg . . . 10592 A ZusFr Frau Fuchs (Verl) SPD 10592 A ZusFr Horn SPD 10592 D ZusFr Stahl (Kempen) SPD 10593 A ZusFr Antretter SPD 10593A ZusFr Dr. Klejdzinski SPD 10593 B Zahl der in Kliniken aufbewahrten befruchteten menschlichen Eizellen MdlAnfr 65 07.06.85 Drs 10/3448 Catenhusen SPD Antw PStSekr Frau Karwatzki BMJFG 10593 D ZusFr Catenhusen SPD 10594A ZusFr Vogel (München) GRÜNE . . . 10594 B Angabe des Alters, von dem an Spielfilme für Kinder und Jugendliche zulässig sind, in den Fernsehprogrammen MdlAnfr 70 07.06.85 Drs 10/3448 Dr. Weng (Gerlingen) FDP Antw PStSekr Frau Karwatzki BMJFG . 10594 B ZusFr Dr. Weng (Gerlingen) FDP . . . . 10594 C Innovationsschub durch zivile Forschung und Entwicklung bei Nichtbeteiligung am SDI-Programm Deutscher Bundestag — 10.Wahlperiode — 143. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 13. Juni 1985 V MdlAnfr 76 07.06.85 Drs 10/3448 Roth SPD Antw PStSekr Dr. Probst BMFT . . 10595A ZusFr Roth SPD 10595 B ZusFr Dr. Schierholz GRÜNE 10595 C ZusFr Dr. Klejdzinski SPD 10595 D ZusFr Catenhusen SPD 10596 A Zivile Forschungs- und Entwicklungsprojekte der Bundesregierung zur Schaffung eines „Europas der Technologie" MdlAnfr 77 07.06.85 Drs 10/3448 Roth SPD Antw PStSekr Dr. Probst BMFT . . . 10596 B ZusFr Roth SPD 10596 B ZusFr Dr. Schierholz GRÜNE 10596 C ZusFr Fischer (Homburg) SPD 10596 D ZusFr Vosen SPD 10597 A Einsatz optischer Sensoren in der physikalischen Forschung und in der industriellen Anwendung MdlAnfr 78 07.06.85 Drs 10/3448 Dr. Jens SPD Antw PStSekr Dr. Probst BMFT . . . . 10597 B ZusFr Dr. Jens SPD 10597 B ZusFr Catenhusen SPD 10597 D Rechtliche Beschränkungen bei einer Beteiligung deutscher Firmen am SDI-Programm MdlAnfr 79 07.06.85 Drs 10/3448 Catenhusen SPD Antw PStSekr Dr. Probst BMFT . . . 10597 D ZusFr Catenhusen SPD 10598 A ZusFr Dr. Schierholz GRÜNE 10598 A ZusFr Frau Fuchs (Verl) SPD 10598 B Haushaltsmittel des Bundesministeriums für Forschung und Technologie für Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Zusammenhang mit der Eureka-Initiative MdlAnfr 82 07.06.85 Drs 10/3448 Zander SPD Antw PStSekr Dr. Probst BMFT . . . 10598 C ZusFr Zander SPD 10598 C ZusFr Vosen SPD 10598 D ZusFr Berger CDU/CSU 10599 A ZusFr Catenhusen SPD 10599 B Forschungsmittel zur Erreichung eines Innovationsschubs ohne deutsche Beteiligung am SDI-Programm MdlAnfr 83 07.06.85 Drs 10/3448 Zander SPD Antw PStSekr Dr. Probst BMFT . . . 10599 C ZusFr Zander SPD 10599 C ZusFr Frau Fuchs (Verl) SPD 10599 D ZusFr Dr. Schierholz GRÜNE 10599 D Deutsche Forschungsaktivitäten entsprechend den Themenbereichen des SDI-Programms MdlAnfr 85 07.06.85 Drs 10/3448 Vosen SPD Antw PStSekr Dr. Probst BMFT . . . 10600 A ZusFr Vosen SPD 10600 B ZusFr Zander SPD 10600 C ZusFr Dr. Schierholz GRÜNE 10600 D ZusFr Catenhusen SPD 10601A ZusFr Hansen (Hamburg) SPD 10601 B Technologiepolitische Bedingungen für eine deutsche Beteiligung am SDI-Programm MdlAnfr 86 07.06.85 Drs 10/3448 Vosen SPD Antw PStSekr Dr. Probst BMFT . . . 10601 C ZusFr Vosen SPD 10601 C ZusFr Frau Dr. Timm SPD 10602 A Nächste Sitzung 10667 D Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten 10668* A Anlage 2 Erklärung des Abgeordneten Dr. Schierholz (GRÜNE) nach § 31 GO zur Abstimmung über den Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Wehrpflichtgesetzes und des Zivildienstgesetzes 10668* C Deutscher Bundestag — 10.Wahlperiode — 143. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 13. Juni 1985 10541 143. Sitzung Bonn, den 13. Juni 1985 Beginn: 9.00 Uhr
  • folderAnlagen
    Berichtigung 127. Sitzung, Seite IV, rechte Spalte: Bei Anlage 39 ist der abgedruckte Text „Art der Großprojekte und deren Vorbereitungsstadium beim neuen Forschungsreaktor in München" zu streichen. Einzufügen ist der Text „Voraussetzungen für eine Notifizierung von Förderprogrammen durch die EG-Kommission; Einleitungszeitpunkt des Zustimmungsverfahrens zum Förderprogramm FuE-Personal in der Wirtschaft". Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Dr. Ahrens * 14. 6. Dr. Apel 13. 6. Dr. Enders 13. 6. Franke (Hannover) 14. 6. Dr. Glotz 14. 6. Dr. Göhner 13. 6. Grüner 14. 6. Dr. Häfele 14. 6. von Hammerstein 14. 6. Hiller (Lübeck) 14. 6. Dr. Hupka 14. 6. Jaunich 14. 6. Kuhlwein 13. 6. Lenzer 14. 6. Dr. Marx 14. 6. Frau Odendahl 13. 6. Polkehn 14. 6. Rapp (Göppingen) 14. 6. Frau Renger 14. 6. Schmidt (Hamburg) 14. 6. Frau Schmidt (Nürnberg) 14. 6. Schmidt (Wattenscheid) 14. 6. Schröder (Hannover) 13. 6. Schröer (Mülheim) 13. 6. Sielaff 14. 6. Frau Simonis 13. 6. Stahl (Kempen) 13. 6. Dr. Stoltenberg 14. 6. Frau Terborg 14. 6. Vahlberg 14. 6. Dr. Voss 13. 6. Wieczorek (Duisburg) 13. 6. * für die Teilnahme an Sitzungen der Europäischen Parlaments Anlagen zum Stenographischen Bericht Anlage 2 Erklärung des Abg. Dr. Schierholz (GRÜNE) nach § 31 GO zur Abstimmung über den Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Wehrpflichtgesetzes und des Zivildienstgesetzes Ich lehne den Gesetzentwurf zur Änderung des Wehrpflicht- und des Zivildienstgesetzes (Drucksache 10/1727) ab, weil für mich die gegenwärtige Regelung (und Praxis) von § 13 Wehrpflichtgesetz grundsätzlich problematisch ist und der Überprüfung bedarf. Nicht nur Feuerwehrleute leisten eine wichtige Aufgabe für die Gesellschaft, so daß ihre Freistellung von Wehr- und Zivildienst nach meiner Auffassung nicht gerechtfertigt ist. Dem Deutschen Bundestag steht zudem noch in der 10. Legislaturperiode eine breite Debatte zur Verlängerung des Grundwehrdienstes, die Dauer des Zivildienstes sowie die „Sicherstellung des Personalbedarfs der Streitkräfte" in den achtziger und neunziger Jahren bevor, bei der auch die gültigen Freistellungsregelungen von Wehr- und Zivildienst einbezogen werden. Ich bin der Auffassung, daß eine Beschlußfassung über den Gesetzentwurf daher zum gegenwärtigen Zeitpunkt verfrüht ist, so daß ich ihm auch aus diesem Grunde meine Zustimmung nicht erteilen kann.
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Roland Vogt


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (GRÜNE)

    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Bereits zehn Minuten nach Eröffnung des Bundestagshearings „Alternative Verteidigungsstrategien" war aus dem Mund des Verteidigungsministers ein Satz zu hören, der geeignet war, jede Hoffnung auf einen offenen Diskurs im Keim zu ersticken — ich zitiere —:
    Zur Abschreckung
    — behauptete Manfred Wörner —
    gibt es derzeit und in absehbarer Zeit keine Alternative.

    (Biehle [CDU/CSU]: Wie recht hat er doch!)

    Das war am 24. Oktober 1983, einen Monat vor der Abstimmung im Deutschen Bundestag über die



    Vogt (Kaiserslautern)

    Stationierung der NATO-„Nachrüstungs"raketen. Die eigentliche Expertenanhörung begann am 28. November 1983, also nachdem sich durch das Abstimmungsverhalten von SPD und GRÜNEN offenbart hatte, daß der über Jahrzehnte gepflegte nationale Konsens in der Verteidigungsdebatte zerbrochen war. Der Kollege Francke hatte ja schon darauf hingewiesen.
    Zeitweise konnte man in der sich über vier Monate erstreckenden Expertenanhörung den Eindruck gewinnen, sie habe auch der Suche nach einem neuen nationalen Konsens in der Verteidigungsfrage oder zumindest dem parlamentarischen Einstieg in diese Suche gegolten. Der nun vorliegende Bericht des Verteidigungsausschusses sowie der Änderungsantrag der SPD zeigen, daß sich die defense community — also die hier versammelte Verteidigungsgemeinde — um die Wiederherstellung des Konsenses bemüht.
    Das Ergebnis ist aber alles andere als überzeugend. Das hängt im wesentlichen damit zusammen, daß die zwischen Friedensbewegung und Regierung einerseits sowie zwischen Bundesregierung und US-Administration andererseits strittigen Fragen nicht ausdiskutiert worden sind, daß Gegensätze geleugnet oder immer noch verkleistert werden.
    Die Bundesregierung und die Ausschußmehrheit der Koalition klammern sich an alte Formeln. Die SPD versucht, neuen Entwicklungen nur halbherzig gerecht zu werden, sie wagt noch nicht, einen neuen Standpunkt „jenseits von Abschreckung" einzunehmen. Der Friedensbewegung und den GRÜNEN ist es noch nicht gelungen, die notwendige Alternative zur Abschreckung so auszuformulieren, daß sie unter den gegenwärtigen Bedingungen politisch instrumentell handhabbar und übernehmbar wäre. Würde der Bundestag der Beschlußempfehlung des Verteidigungsausschusses folgen, dann täte er das nach der Devise: Wer die Mehrheit hat, hat die Wahrheit. Das Parlament schlösse sich dann der schon in seinem Eingangsstatement angelegten ängstlichen Tabuisierungsstrategie des Verteidigungsministers an, verarbeitete aber nicht wirklich die Ergebnisse der Expertenanhörung. Dies gilt vor allem für die Ziffer 1 der Drucksache 10/3074, wo es heißt:
    Der Deutsche Bundestag stellt fest:
    Die Anhörung des Verteidigungsausschusses zu „Alternativen Strategien" hat eindeutig und überzeugend ergeben, daß es zur gültigen NATO-Strategie der flexiblen Antwort derzeit keine Alternative gibt.
    „Flexible response" ist bekanntlich die seit 1967 gültige Variante der auf atomare Abschreckung gestützten NATO-Strategie. Von mehreren der Experten ist diese Strategie in Frage gestellt worden, und einem — Horst Afheldt — ist es, so meine ich, sogar gelungen, sie argumentativ geradezu zu zertrümmern. Er hat auch zugleich den Nachweis erbracht, daß die Suche nach Alternativen wegen der Gefahren, die „flexible response" innewohnen, absolut notwendig ist.
    Die anschaulichste Beschreibung der Logik der Abschreckung, die ich finden konnte, stammt übrigens von Anatol Rapoport, der als in den USA lebender Konfliktforscher bei unserem ja sehr deutschen Hearing nicht zu Wort kommen konnte. Man stelle sich, so empfiehlt Rapoport, zwei Skorpione in einer Flasche vor. Nehmen wir an, daß keiner einen Vorteil daraus erzielt, den anderen zu stechen. Wenn aber der eine denkt, der andere könnte beabsichtigen, ihn zu stechen, dann bleibt ihm kein anderer Ausweg, als zuerst zu stechen. Das ist aber noch nicht alles. Selbst wenn Skorpion A nicht an die Absicht von Skorpion B, ihn zu stechen, glaubt, sondern annimmt, Skorpion B könne den Verdacht haben, daß er — A — zu stechen beabsichtige, dann wird A folgern, daß B folgert, er — B — müsse zuerst stechen, und deshalb muß Skorpion A den Skorpion B sozusagen in „Selbstverteidigung" stechen.

    (Beifall bei den GRÜNEN — Lachen bei der CDU/CSU)

    Da die Abschreckung an Atomwaffen gebunden ist, verheißt diese in sich folgerichtige Absurdität — oder man kann auch sagen Viecherei —, uns und die gesamte Schöpfung auszulöschen, Siechtum und nuklearen Winter.
    Wie Horst Afheldt während des Hearings aussagte, sieht er zwei Wege, die in den atomaren Auslöschungskrieg führen können. Der eine Weg ist der Eroberungskrieg nach dem Bild von 1939, nur umgekehrt. Der ist gemeint, wenn wir von der Abschreckung der Sowjetunion reden. Dieses Bedrohungs- und Abschreckungsszenario stand offensichtlich auch der Ziffer 4 der Beschlußempfehlung des Verteidigungsausschusses Pate, über die wir heute abstimmen sollen. Nur, dieser Krieg, auf den sich nach der Vorstellung der Berichterstatter die ganze NATO-Abschreckungsstrategie zu konzentrieren scheint, ist nach Horst Afheldts Einschätzung und auch nach unserer Auffassung höchst unwahrscheinlich. Der zweite und wahrscheinlichere ist ganz im Sinne des Gleichnisses von den Skorpionen derjenige, der dadurch ausbricht, daß in einer Krise, aus welchem Grunde sie auch entstanden sein mag, plötzlich Abwarten lebensgefährlich wird. Die Assoziation zu 1914, die Helmut Schmidt noch im Bundestagswahlkampf 1980 erkannt, aber nicht beachtet hat, liegt nahe. Zur Debatte steht also die Gefahr der Abhängigkeit der NATO vom Ersteinsatz von Atomwaffen.
    Die Berichterstatter des Verteidigungsausschusses haben diese Gefahr zwar erkannt, wie Ziffer 3 der Beschlußempfehlung zeigt. Lediglich den Abzug von Atomwaffen kurzer Reichweite und die Verbesserung der konventionellen Kampfkraft zu fordern bringt aber keine Abhilfe. Bei Weiterbestehen der nuklearen Ersteinsatzoption sind die überdies teuren und komplizierten konventionellen Neuanschaffungen bestenfalls geeignet, den atomaren Holocaust ein paar Tage hinauszuzögern.
    Wie schwer es der Verteidigungsgemeinde im Deutschen Bundestag fällt, den Schritt von „no early first use" zu „no first use" zu machen, wird im Änderungsantrag der SPD-Kollegen zur Beschluß-



    Vogt (Kaiserslautern)

    empfehlung des Verteidigungsausschusses sichtbar. Das Fehlen des Verzichts auf die Androhung des Ersteinsatzes ist einer der Gründe, weshalb ich meiner Fraktion nicht empfehlen kann, den Änderungsantrag der SPD mit zu tragen. Es ist zutiefst inkonsequent, zu fordern, der politische Charakter von Atomwaffen müsse deutlich hervorgehoben werden, aber den Verzicht auf Ersteinsatz zu verweigern. Die Kollegen hätten die Gründe hierfür wiederum bei Horst Afheldt nachlesen können, der sich während der Anhörung dazu geäußert hat. Ich gebe Ihnen gerne das Zitat.
    In der Friedensplattform 1987, die allen Bundestagsabgeordneten von Alfred Mechtersheimer zugeleitet worden ist, wird deutlich, daß dies eine Schlüsselforderung der Friedensbewegung ist. Der Hinweis auf die Mühsal des Grenzübergangs von „no early first use" zu „no first use" darf natürlich nicht dazu verleiten, den Druck zu übersehen, der von ganz anderer Seite auf die Bundesregierung und andere NATO-Länder ausgeübt wird.
    Nun komme ich zur Tabuisierung der Alternativen à la Reagan. Sie sind nicht diskutiert worden. Es ist ein schweres Versäumnis der Hearings „Alternative Verteidigungsstrategien", daß diese harten Alternativen nicht diskutiert worden sind. Diese Tabuisierung hängt sicher auch damit zusammen, daß sich die Regierungskoalition weigert, zur Kenntnis zu nehmen, daß die Entwicklung atomarer, bzw. integrierter Kriegsführungsoptionen ein Versuch der US-Administration ist, auf ihre Weise innere Widersprüche der flexible response aufzulösen. Einige dieser Konzepte mögen manchem Beobachter militärisch folgerichtig erscheinen, politisch sind sie fatal.
    Verblüffung übrigens hat bei den meisten Experten unser Herr Verteidigungsminister durch seinen Hinweis hervorgerufen, die neuen US-Vorschriften, die den Offensivgedanken betonen, hätten für die in der Bundesrepublik stationierten US-Truppen keine Gültigkeit. Einer fragte: Ist der wirklich so blauäugig?
    Horst Eberhard Richter, der nicht Experte war, aber gelegentlich einmal konsultiert werden sollte, spricht bei Untersuchungen des psychischen Hintergrundes der Militarisierung von der Überforderung der Hauptverantwortlichen:
    Sie verdanken ihre Karriere nicht der Fähigkeit zu souveräner Übersicht, sondern vor allem der Gabe, sich Macht zu verschaffen und sich den Anschein unfehlbaren Könnens zu geben, an das sie am Ende auch selbst glauben. Ihrer gewohnten Machttechnik entspricht es, Zuversicht durch hartnäckige Unbeirrbarkeit zu verbreiten und alle fremden und eigenen Zweifel offensiv zu ersticken.
    In der Nacharbeit nach mehr als einem Jahr zu dem Hearing wird deutlich, daß viele der tonangebenden Politiker und Wissenschaftler, deren Metier Verteidigungspolitik ist, bei der Auseinandersetzung mit Atomwaffen von einer Art geistiger Lähmung erfaßt sind. In den USA hat übrigens Henry
    Kissinger eine geistige Ohnmacht festgestellt, die eine ernsthafte Darlegung von Alternativen zu einem allgemeinen Atomkrieg unmöglich macht.
    Lähmung oder Ohnmacht, beim Versuch, diesen Zustand zu überwinden, werden zwei Denkschulen aufeinandertreffen: die militärisch-technologische, an die Waffenentwicklung gebundene, und — wie ich sie nenne — die zivilistisch-soziale, die mehr auf gesellschaftliche Erneuerung, politisch-soziale Innovation setzt.
    Als Partei der Gewaltfreiheit haben sich die GRÜNEN von Gründung an dafür entschieden, das Konzept der Sozialen Verteidigung in ihr Programm aufzunehmen und für seine Einübung einzutreten. Die Auswahl, die die GRÜNEN für das Hearing im Verteidigungsausschuß getroffen haben, entspricht dem 1981 bei Verabschiedung des Friedensmanifestes festgestellen Konsens innerhalb der Partei: Priorität hat Soziale Verteidigung in der Art, wie Theodor Ebert sie vorträgt, jedoch kann sich für die Gestaltung der Übergangsphase eine qualifizierte Minderheit mit Mischformen zwischen defensiv-konventionellen, paramilitärischen und nichtmilitärischen Konzepten befreunden, wie sie zur Zeit Galtung vertritt.
    Im mündlichen Teil des Hearings haben beide von uns benannten Experten die Grundzüge der Sozialen Verteidigung nicht vorgetragen: Theodor Ebert, weil es ihm wichtiger erschien, vor einem parlamentarischen Gremium die politischen Umsetzungsschritte zu beschreiben, Galtung, von dem der Begriff Soziale Verteidigung und ein Teil des Gedankenguts ursprünglich stammt, weil er inzwischen eine zum militärstrategischen Denken vermittelnde Position einnimmt. Im folgenden wird deshalb der Versuch gewagt, das Versäumte nachzuholen, obwohl die Zeit natürlich dazu nicht reichen wird.
    Das Konzept der Sozialen Verteidigung hat zum Ausgangspunkt das Erschrecken über Hiroshima und Nagasaki und den Befund, daß die ersten Abwürfe von Atombomben über menschlichen Siedlungen keineswegs zu einer radikalen Umkehr, sondern zu einem „Sicherheitssystem" geführt haben, das auf der wechselseitigen atomaren Vernichtungsdrohung der Supermächte beruht.
    Die Pioniere der Sozialen Verteidigung haben nach dem Zweiten Weltkrieg erkannt, daß die atomare Abschreckung der untaugliche Versuch war, Kriegsverhinderung ohne Machtverzicht zu betreiben. Machtausübung — sei es im Namen der Freiheit, sei es im Namen der Gleichheit — wurde von den Architekten der atomaren Abschreckung höher veranschlagt als Kriegsverhinderung. Um dies zu verschleiern, haben die Machthaber die Frage, was denn geschehe, wenn Abschreckung versage, einfach verdrängt. Ein wachsender militärisch-publizistischer Komplex hatte Erfolg mit einer Art kollektiver Gehirnwäsche, die noch heute nachwirkt. Die meisten Zeitgenossen sind der magischen Formel erlegen, das Gleichgewicht des Schreckens verbürge den Frieden.
    10614 Deutscher Bundestag — 10.Wahlperiode — 143. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 13. Juni 1985


Rede von Dieter-Julius Cronenberg
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)
Herr Abgeordneter, gestatten Sie eine Zwischenfrage des Abgeordneten Klejdzinski?

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Roland Vogt


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (GRÜNE)

    Wenn es nicht angerechnet wird, Herr Präsident!