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ID1013526500

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    Plenarprotokoll 10/135 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 135. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 25. April 1985 Inhalt: Gedenkworte für den verstorbenen Präsidenten der Föderativen Republik Brasilien, Tancrede Neves 9955 A Abwicklung und Erweiterung der Tagesordnung 9955B, 10042 C Wahl des Abg. Kastning zum Schriftführer als Nachfolger des Abg. Waltemathe . . 9955 D Bestimmung des Abg. Wimmer (Neuss) als Nachfolger des Abg. Weiskirch (Olpe) zum ordentlichen Mitglied und des Abg. Biehle als Nachfolger des Abg. Dr. Althammer zum stellvertretenden Mitglied im Gemeinsamen Ausschuß 9955 D Wahl der Abg. Frau Kelly als Nachfolgerin des Abg. Vogt (Kaiserslautern) zum Mitglied und des Abg. Horacek zum Stellvertreter in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates 9956 A Wahl des Abg. Vogel (München) zum beratenden Mitglied im Wahlprüfungsausschuß als Nachfolger des Abg. Fischer (Frankfurt) 9956 A Begrüßung einer Delegation der Nationalversammlung der Republik Kamerun . . 9978 D Abgabe einer Erklärung der Bundesregierung Zwischenbilanz über die Verwirklichung des Regierungsprogramms der Koalition der Mitte Dr. Kohl, Bundeskanzler . . . . 9956B, 10002 A Dr. Vogel SPD 9967 A Dr. Waigel CDU/CSU 9978 D Dr. Bangemann, Bundesminister BMWi 9985 D Schily GRÜNE 9992 B Dr. Posser, Minister des Landes Nordrhein-Westfalen 9997 B Frau Fuchs (Köln) SPD 10005 C Mischnick FDP 10006 C Ströbele GRÜNE 10007 B Namentliche Abstimmungen 10008 B Vizepräsident Stücklen . . . . 10011 C, 10031 A Beratung der Großen Anfrage der Abgeordneten Dr. Mitzscherling, Dr. Hauchler, Bindig, Brück, Schanz, Frau Schmedt (Lengerich), Schluckebier, Dr. Müller-Emmert, Frau Luuk, Rapp (Göppingen), Dr. Holtz, Dr. Jens, Klose, Dr. Kübler, Frau Matthäus-Maier, Poß, Roth, Dr. Wieczorek, Huonker, Stiegler, Wolfram (Recklinghausen), Dr. Vogel und der Fraktion der SPD Weltwirtschaftsgipfel in Bonn — Drucksachen 10/3078, 10/3229 — in Verbindung mit Beratung des Antrags der Fraktion DIE GRÜNEN Vorlage eines jährlichen Berichts über die Kreditpolitik des Internationalen Währungsfonds und der Weltbankgruppe durch die Bundesregierung — Drucksache 10/2818 — in Verbindung mit II Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 135. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 25. April 1985 Beratung des Antrags der Fraktion DIE GRÜNEN Qualifizierte selbsthilfeorientierte Entschuldung der Länder Afrikas südlich der Sahara — Drucksache 10/3160 — Dr. Mitzscherling SPD 10031 C Dr. Stoltenberg, Bundesminister BMF . 10034 D Spilker CDU/CSU 10038C Volmer GRÜNE 10042 C Dr. Haussmann FDP 10044 C Dr. Wieczorek SPD 10047 D Dr. von Wartenberg CDU/CSU 10049 D Dr. Hauchler SPD 10050 D Dr. Hüsch CDU/CSU 10052 D Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Sechsten Gesetzes zur Änderung des Wohngeldgesetzes — Drucksache 10/3162 — in Verbindung mit Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung Wohngeld- und Mietenbericht 1985 — Drucksache 10/3222 — in Verbindung mit Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Vereinfachung wohnungsrechtlicher Vorschriften (Wohnungsrechtsvereinfachungsgesetz 1984) — Drucksache 10/2913 — in Verbindung mit Erste Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Anderung des Gesetzes über den Abbau der Fehlsubventionierung im Wohnungswesen und weiterer wohnungsrechtlicher Be - stimmungen — Drucksache 10/3203 — Dr. Schneider, Bundesminister BMBau . 10053 D Waltemathe SPD 10058 B Frau Rönsch CDU/CSU 10060 D Werner (Westerland) GRÜNE 10063 B Grünbeck FDP 10064 C Schmitt (Wiesbaden) SPD 10067 D Link (Frankfurt) CDU/CSU 10070 D Müntefering SPD 10073 A Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Einundzwanzigsten Strafrechtsänderungsgesetzes — Drucksache 10/1286 — Beschlußempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses — Drucksache 10/3242 — in Verbindung mit Zweite und dritte Beratung des von den Abgeordneten Schmidt (München), Bachmaier, Dr. Emmerlich, Fischer (Osthofen), Klein (Dieburg), Dr. Kübler, Lambinus, Frau Renger, Schröder (Hannover), Dr. Schöfberger, Dr. Schwenk (Stade), Stiegler, Dr. de With, Dr. Vogel und der Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs eines Einundzwanzigsten Strafrechtsänderungsgesetzes — Drucksache 10/891 — Beschlußempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses — Drucksache 10/3242 — Frau Dr. Hellwig CDU/CSU 10075 C Schmidt (München) SPD 10078 B Engelhard, Bundesminister BMJ . . . 10081 D Mann GRÜNE 10083 B Kleinert (Hannover) FDP 10084 C Lowack CDU/CSU (Erklärung nach § 31 GO) 10086 A Frau Dr. Hamm-Brücher FDP (Erklärung nach § 31 GO) 10086 B Namentliche Abstimmungen . . 10088A, 10090 C Ergebnis der Abstimmungen . . 10087D, 10090C Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Vertrag vom 10. September 1984 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Kanada über die gegenseitige Unterstützung und die Zusammenarbeit ihrer Zollverwaltungen — Drucksache 10/2862 — Beschlußempfehlung und Bericht des Finanzausschusses — Drucksache 10/3112 — 10089 C Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Protokoll vom 28. Juni 1984 zur Änderung des am 18. März 1959 in Neu Delhi unterzeichneten Abkommens zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 135. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 25. April 1985 III der Regierung der Republik Indien zur Vermeidung der Doppelbesteuerung des Einkommens — Drucksache 10/2668 — Beschlußempfehlung und Bericht des Finanzausschusses — Drucksache 10/3098 — 10098 D Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Innenausschusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag einer Richtlinie des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über den Blei- und Benzolgehalt des Benzins Vorschlag für eine Richtlinie des Rates zur Änderung der Richtlinie 70/220/EWG über die Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über Maßnahmen gegen die Verunreinigung der Luft durch Abgase von Kraftfahrzeugmotoren — Drucksachen 10/1946 Nr. 39, 10/3154 — 10090A Beratung der Sammelübersicht 74 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 10/3208 — in Verbindung mit Beratung der Sammelübersicht 75 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 10/3209 — in Verbindung mit Beratung der Sammelübersicht 77 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 10/3264 — 10090 B Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Vogel, Dr. Apel, Frau Dr. Däubler-Gmelin, Dr. Ehmke (Bonn), Dr. Emmerlich, Frau Fuchs (Köln), Dr. Hauff, Roth, Dr. Schmude, Becker (Nienberge), Ewen, Jahn (Marburg), Porzner, Frau Dr. Timm, Bindig, Dr. Jens, Lambinus, Reuter, Frau Schmedt (Lengerich), Frau Dr. SkarpelisSperk, Frau Steinhauer und der Fraktion der SPD Mißbilligung von SS-Traditionstreffen — Drucksache 10/3196 — in Verbindung mit Beratung des Antrags der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Bekämpfung des politischen Extremismus — Drucksache 10/3238 — Waltemathe SPD 10092 D Klein (München) CDU/CSU 10094 B Bueb GRÜNE 10096A Mischnick FDP 10097 B Porzner SPD (zur GO) 10098A Bueb GRÜNE (zur GO) 10098 D Beratung der Großen Anfrage der Abgeordneten Frau Nickels, Stratmann und der Fraktion DIE GRÜNEN Umweltauswirkungen des Braunkohletagebaues — Drucksachen 10/2743, 10/2921 — . . . 10098 D Fragestunde — Drucksache 10/3226 vom 19. April 1985 — Erklärung von Städten und Gemeinden in der Bundesrepublik Deutschland und in Staaten des Warschauer Pakts zu atomwaffenfreien Zonen MdlAnfr 79, 80 19.04.85 Drs 10/3226 Dr. Schroeder (Freiburg) CDU/CSU Antw PStSekr Spranger BMI 10011 D ZusFr Dr. Schroeder (Freiburg) CDU/CSU 10011D ZusFr Voigt (Frankfurt) SPD 10012A ZusFr Mann GRÜNE 10012 C ZusFr Dr. Sperling SPD 10013A ZusFr Broll CDU/CSU 10013A ZusFr Frau Schmidt (Nürnberg) SPD . 10013 B ZusFr Waltemathe SPD 10013 B ZusFr Lambinus SPD 10014A ZusFr Eigen CDU/CSU 10014 B ZusFr Carstensen (Nordstrand) CDU/CSU 10014 D Erzwingung von Auskünften bei der Einreise einer FDJ-Delegation in das Bundesgebiet MdlAnfr 81, 82 19.04.85 Drs 10/3226 Frau Schmidt (Nürnberg) SPD Antw PStSekr Spranger BMI 10015A ZusFr Frau Schmidt (Nürnberg) SPD . 10015 B ZusFr Dr. Schierholz GRÜNE 10015 D ZusFr Dr. Sperling SPD 10016 B ZusFr Lambinus SPD 10016 B Unfalleinsatz- und Katastrophenpläne für schwere Unfälle beim Transport chemischer Güter MdlAnfr 84 19.04.85 Drs 10/3226 Reimann SPD Antw PStSekr Spranger BMI 10016C ZusFr Reimann SPD 10016 D IV Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 135. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 25. April 1985 Ausstattung des erweiterten Katastrophenschutzes mit unzureichenden Fahrzeugen MdlAnfr 85 19.04.85 Drs 10/3226 Dr. Nöbel SPD Antw PStSekr Spranger BMI 10017 B ZusFr Dr. Nöbel SPD 10017 B Unzureichende Personen-Transportkapazität der Fahrzeuge des Fernmeldedienstes MdlAnfr 28 19.04.85 Drs 10/3226 Dr. Nöbel SPD Antw PStSekr Spranger BMI 10017 D ZusFr Dr. Nöbel SPD 10017 D Einflußnahme orthodoxer Kommunisten auf die Vorbereitungen der Ostermärsche MdlAnfr 86, 87 19.04.85 Drs 10/3226 Clemens CDU/CSU Antw PStSekr Spranger BMI 10018A ZusFr Dr. Sperling SPD 10018 B ZusFr Mann GRÜNE 10018 B ZusFr Eigen CDU/CSU 10018 C ZusFr Waltemathe SPD 10018 D ZusFr Dr. Hirsch FDP 10019A ZusFr Hornung CDU/CSU 10019 B ZusFr Lambinus SPD 10019 B ZusFr Tietjen SPD 10019 C ZusFr Heistermann SPD 10019 D ZusFr Schily GRÜNE 10019 D ZusFr Carstensen (Nordstrand) CDU/CSU 10020 D ZusFr Frau Schmidt (Nürnberg) SPD . . 10021 B ZusFr Broll CDU/CSU 10021 C ZusFr Dr. Schierholz GRÜNE 10021 D Äußerungen des VW-Vorstandsmitglieds Prof. Fiala zu den Auswirkungen der Brüsseler Beschlüsse auf den Absatz umweltfreundlicher Kraftfahrzeuge MdlAnfr 6 19.04.85 Drs 10/3226 Dr. Laufs CDU/CSU Antw PStSekr Spranger BMI 10021 D ZusFr Dr. Laufs CDU/CSU 10022A Reaktion der Bundesrepublik Deutschland auf den Mord an Frau Rosario Godoy, an ihrem Sohn und ihrem Bruder am 5. April 1985 nahe Guatemala City MdlAnfr 53 19.04.85 Drs 10/3226 Waltemathe SPD Antw PStSekr Dr. Köhler BMZ 10022 C ZusFr Waltemathe SPD 10022 D ZusFr Duve SPD 10023A ZusFr Bindig SPD 10023 B Humanitäre Kontakte des Bundesministers für wirtschaftliche Zusammenarbeit zur Organisation der Familien Verschwundener (Apoyo Mutuo) in Guatemala MdlAnfr 54, 55 19.04.85 Drs 10/3226 Duve SPD Antw PStSekr Dr. Köhler BMZ 10023 D ZusFr Duve SPD 10023 D ZusFr Ströbele GRÜNE 10024 C ZusFr Waltemathe SPD 10024 D Senkung des deutschen Beitrags zum Welternährungsprogramm MdlAnfr 57 19.04.85 Drs 10/3226 Carstensen (Nordstrand) CDU/CSU Antw PStSekr Dr. Köhler BMZ 10025 B ZusFr Carstensen (Nordstrand) CDU/CSU 10025 D ZusFr Tietjen SPD 10026 A ZusFr Eigen CDU/CSU 10026 B Auffassung des Bundeskanzlers über die Praxis der verdeckten Parteienfinanzierung über „Spendenwaschanlagen" MdlAnfr 58, 59 19.04.85 Drs 10/3226 Dr. Schmude SPD Antw StMin Vogel BK 10026 D ZusFr Dr. Schmude SPD 10027 A ZusFr Ströbele GRÜNE 10027 C ZusFr Schily GRÜNE 10027 C ZusFr Dr. Hüsch CDU/CSU 10027 D ZusFr Bindig SPD 10028A ZusFr Lambinus SPD 10028 A ZusFr Voigt (Frankfurt) SPD 10028 B ZusFr Dr. Sperling SPD 10028 B ZusFr Bohl CDU/CSU 10028 C ZusFr Dr. Langner CDU/CSU 10028 D ZusFr Mann GRÜNE 10028 D ZusFr Urbaniak SPD 10029 A ZusFr Dr. Struck SPD 10029 B Nächste Sitzung 10099 A Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten 10101*A Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 135. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 25. April 1985 9955 135. Sitzung Bonn, den 25. April 1985 Beginn: 9.00 Uhr
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    Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Dr. Ahrens* 26. 4. Antretter* 25. 4. Bastian 26. 4. Böhm (Melsungen) * 26. 4. Brandt 26. 4. Büchner (Speyer) * 26. 4. Dr. von Bülow 25. 4. Dr. Ehmke (Bonn) 26. 4. Dr. Enders* 26. 4. Ertl 26. 4. Dr. Faltlhauser 26. 4. Frau Fischer* 26. 4. Gerstein 26. 4. Gerstl (Passau) * 25. 4. Glos 26. 4. Dr. Haack 26. 4. Haase (Fürth)** 26. 4. Dr. Hackel* 26. 4. Dr. Holtz* 26. 4. Jäger (Wangen) * 26. 4. Frau Kelly 26. 4. Kittelmann* 26. 4. Dr. Klejdzinski 26. 4. Dr. Köhler (Duisburg) 26. 4. Dr.-Ing. Laermann 26. 4. Dr. Graf Lambsdorff 26. 4. Anlage zum Stenographischen Bericht Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Lemmrich* 26. 4. Lenzer* 26. 4. Dr. Müller** 26.4. Neumann (Bramsche) * 26. 4. Reddemann* 26. 4. Frau Renger 26. 4. Repnik 26. 4. Reuschenbach 26. 4. Dr. Rumpf* 26. 4. Schäfer (Offenburg) 26. 4. Dr. Scheer* 26. 4. Schmidt (Hamburg) 26. 4. Schreiner 26. 4. Schröder (Hannover) 26. 4. Schulte (Unna) * 26. 4. Schwarz* 26. 4. Dr. Freiherr Spies von Büllesheim* 25. 4. Stockhausen 26. 4. Dr. Unland* 26. 4. Voigt (Sonthofen) 26. 4. Vosen 25. 4. Weisskirchen (Wiesloch) 25. 4. Dr. Wittmann 26. 4. Dr. Wulff* 26. 4. Zierer* 26. 4. Frau Zutt 26. 4. * für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Ludger Volmer


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

    Sie sollen der Eigenfinanzierung von binnenorientierten Entwicklungswegen dienen, die auf die Grundbedürfnisse der armen Bevölkerungsschichten ausgerichtet sind. Dies ist unser Globalkonzept.

    (Zurufe von der SPD)

    Wir haben dieses Konzept nun als Einstieg in Antragsform spezifiziert. Wir haben es konkretisiert für eine Region und eine Kreditform. Wir wollen, daß der ärmsten Weltregion überhaupt, den afrikanischen Ländern südlich der Sahara, alle Schulden aus öffentlichen Entwicklungshilfezahlungen erlassen werden.
    Ich habe gelesen, daß der Kollege Holtz die GRÜNEN dadurch übertreffen möchte, daß er die Streichung aller Entwicklungshilfeschulden für alle Länder fordert. Einen solchen Wettstreit kann ich nur begrüßen. Ich fürchte nur, daß Herr Holtz sich in seiner Partei nicht durchsetzen kann. Unsere Zustimmung hätte er, so wie ich hoffe, daß er unseren Antrag unterstützen wird.
    Was die Koalitionsparteien angeht, möchte ich sagen: Herr Warnke, Herr Stoltenberg, Herr Bangemann, Sie betonen ein ums andere Mal, daß die Drittweltländer noch größere Opfer auf sich nehmen müßten. Wie hoch, frage ich Sie, soll denn die Zahl der Opfer noch werden? Müssen noch mehr unproduktive Esser sterben, weil die Inlandsnachfrage gesenkt werden muß, damit noch mehr landwirtschaftliche Produkte in die ach so arme Europäische Gemeinschaft fließen können? Ich behaupte nicht, daß Sie Millionen Hungertote anstreben, doch Hungersnöte können nicht leichtfertig mit der Dürre erklärt werden. Dürren gab es in Afrika immer, aber die Menschen hatten die Mittel, sie zu bewältigen. Erst die Zerstörung der Landwirtschaften wegen ihrer Exportausrichtung bringt diese unglaublichen Katastrophen mit sich.

    (Zustimmung bei den GRÜNEN)

    Der Hunger wird von Menschen gemacht. Die Bundesregierung ist mitverantwortlich.
    Herr Warnke und die anderen Herren von der Regierung, Entschuldungsprogramme sind ein erster wirksamer Schritt im Sinne der Entwicklungsländer, weil sie den Exportzwang beseitigen. Die
    Entschuldung Afrikas von Entwicklungskrediten ist machbar. Die haushaltsrechtlichen Voraussetzungen sind gegeben; die haben sie selbst mitbeschlossen. Einigen afrikanischen Staaten wurden die Schulden bereits erlassen. Auch den anderen können sie erlassen werden; es kommt nur noch auf den politischen Willen an. Es dürfte denjenigen — das möchte ich dem Bundeskanzler sagen, wenn er hier wäre —, die an dem fragwürdigen „Tag für Afrika", medienwirksam drei Scheine in die Klingelbüchse geworfen haben, schwerfallen, sich nun aus der Verantwortung zu stehlen.

    (Schily [GRÜNE]: Die waren ja gar nicht von ihm!)

    — Eben.

    (Wissmann [CDU/CSU]: Was haben Sie denn gemacht?)

    Sie werden nachweisen müssen, daß diese Geste nicht nur Teil eines Propagandarummels war. Afrika und die entwicklungspolitische Öffentlichkeit erwarten Ihre Antwort. Wir sind gespannt.

    (Beifall bei den GRÜNEN)



Rede von Heinz Westphal
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)
Das Wort hat der Abgeordnete Dr. Haussmann.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Prof. Dr. Helmut Haussmann


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Herr Präsident! Verehrte Kolleginnen und Kollegen! Es ist, glaube ich, guter Brauch, eine Jungfernrede nicht zu kommentieren. So will ich es auch halten. Aber die Ausführungen in Richtung eines neuen nationalen wirtschaftlichen Konservativismus sind interessant. Ich glaube, verehrter Herr Kollege Volmer, viele Entwicklungsländer werden sich dafür bedanken, daß Sie die Grenzen der Industrieländer verschließen wollen.

    (Wissmann [CDU/CSU]: Das ist eine Strangulierungspolitik!)

    Für die Arbeitnehmer in der Exportindustrie in Nordrhein-Westfalen ist es interessant, daß Sie ein Konzept der neuen nationalistischen Autarkie hier verkünden.

    (Zuruf des Abg. Volmer [GRÜNE])

    Es wird interessant sein, zu sehen, wie ein solcher Mischmasch zwischen Grün und Rot aussieht.

    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU — Zurufe von der SPD und den GRÜNEN)

    Meine Damen und Herren, das Parlament bereitet sich intensiv auf den Wirtschaftgipfel vor. Wenn es so ist, wie ein Kollege meinte, daß alle Reden hier übersetzt werden und die führenden Präsidenten der Wirtschaftsländer in Vorbereitung dieser Debatte unsere Reden lesen, so müssen wir uns etwas anstrengen, daß wir ernstgenommen werden.

    (Beifall bei der FDP und den GRÜNEN)

    Es findet ein Weltwirtschaftsgipfel statt. Ich bedaure außerordentlich, daß die Sozialdemokraten ihre Große Anfrage im Prinzip lediglich auf das Thema Währungspolitik verkürzt haben und zu dem entscheidenden Thema einer offenen Han-



    Dr. Haussmann
    delspolitik und damit der Abhängigkeit unserer vielen Arbeitsplätze so wenig gesagt wurde.

    (Zuruf des Abg. Dr. Mitzscherling [SPD])

    Das wird, Herr Mitzscherling, ein entscheidender Punkt bei dieser Debatte sein.
    Wir, die Freien Demokraten, finden es gut, daß hier bei uns in der Bundesrepublik dieser Gipfel stattfindet; denn wir sind wie kein anderes Land extrem von weltwirtschaftlichen Entwicklungen abhängig. Jeder dritte Arbeitsplatz ist von der Weltwirtschaft abhängig. Es wird wichtig sein, auf welche Art und Weise die Bundesrepublik den Boden für wichtige internationale Wirtschaftsverhandlungen abgibt.

    (Dr. Hauchler [SPD]: Die Abhängigkeit wollen Sie noch steigern!)

    Wenn man den Amerikanern kritische Worte sagen will, dann muß man ein Verhältnis zu den Amerikanern finden, das vertrauenvoll ist; denn nur in einem vertrauensvollen Verhältnis kann man etwas Kritisches sagen, meine Damen und Herren.

    (Frau Hönes [GRÜNE]: Das macht ihr doch nie!)

    Die Häufung von antiamerikanischen Äußerungen führender sozialdemokratischer Politiker ist bemerkenswert. Ich erwähne die Äußerungen von Herrn Brandt in New York.

    (Zuruf des Abg. Volmer [GRÜNE])

    Diese Anfrage ist ebenfalls im Soupçon ausschließlich gegen die Vereinigten Staaten von Amerika gerichtet.

    (Zurufe von der SPD)

    Bei aller berechtigten Kritik an der Haushaltsentwicklung der Vereinigten Staaten von Amerika sollte die SPD nicht Fehler in den USA anprangern, die sie selbst zu Hause nicht mehr in den Griff bekam und derentwegen sie bei den letzten Wahlen abgewählt wurde. Ich meine die Staatsverschuldung.

    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU — Dr. Vogel [SPD]: Vom Abgewähltwerden verstehen Sie was! — Weitere Zurufe von der SPD)

    Verehrte Kolleginnen und Kollegen, der deutsche Bundeskanzler hat auf diesem Wirtschaftsgipfel eine stärkere Position als frühere Kanzler.

    (Frau Dr. Timm [SPD]: Da lachen doch die Hühner!)

    Wir haben Wirtschaftswachstum, wir haben Stabilitätserfolge, was währungspolitisch enorm wichtig ist, Herr Kollege. Wir liegen mit Japan weltweit an der Spitze.

    (Matthöfer [SPD]: Alles ganz neu? Als wir in der Koalition waren, war das wohl nicht so?)

    Wir haben beachtliche Fortschritte in der Entschuldung erreicht.

    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)

    Der letzte Haushalt eines sozialdemokratischen Finanzministers

    (Dr. Meyer zu Bentrup [CDU/CSU]: „Stocksolide" hat er gesagt!)

    hatte eine Neuverschuldung von über 50 Milliarden DM eingeplant. Wir sind heute unter 30 Milliarden DM angekommen.

    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU — Matthöfer [SPD]: Geschichtsklitterung!)

    Das Zinsniveau hat sich verbessert. Unsere Außenhandelsposition

    (Matthöfer [SPD]: Damit kommen Sie nicht durch! Das war kein Haushalt mit 50 Milliarden Schulden!)

    ist deutlich besser.
    Ich beantrage, Herr Präsident, daß anschließend Herrn Matthöfer Redezeit eingeräumt wird. Es ist schade, daß wir das hier nicht im Zusammenhang hören können, Herr Kollege.

    (Matthöfer [SPD]: Sie sollten die Ungenauigkeiten bleiben lassen; dann werden auch keine Zwischenrufe gemacht! — Bohl [CDU/CSU]: Ein Mitglied der Sozialistischen Arbeiterpartei Spaniens!)

    Allerdings, trotz Wirtschaftswachstum, trotz Haushaltsentschuldung ist das drückendste Problem die Arbeitslosigkeit in Europa. Wir werden von Japanern und Amerikanern auf dieses Problem angesprochen werden. In den Jahren 1973 bis 1983 sind in der Europäischen Gemeinschaft 1,6 Millionen Arbeitsplätze verlorengegangen.

    (Zuruf von der SPD: Schuld war natürlich die SPD!)

    In der gleichen Zeit wurden in den Vereinigten Staaten von Amerika 10 Millionen und in Japan 5 Millionen Arbeitsplätze geschaffen.

    (Zuruf des Abg. Dr. Mitzscherling [SPD])

    Das sind Fakten. Deshalb werden wir bei diesem Wirtschaftsgipfel auch sagen müssen, welche längerfristige arbeitsmarktpolitische Strategie wir in Europa und in der Bundesrepublik. haben, damit aus Wirtschaftswachstum auch Beschäftigungswachstum wird.

    (Schily [GRÜNE]: Jetzt sind wir gespannt!)

    Die dauerhafte Abkopplung von Wachstum und Beschäftigung kann nicht mehr hingenommen werden.

    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU — Sehr gut! bei der SPD)

    Wir haben im dritten Jahr Wirtschaftswachstum, das zu mehr Schattenwirtschaft führt, das zu mehr Überstunden führt und das zu mehr Rationalisierung führt. Und wer die soziale Hauptfrage in Europa und in der Bundesrepublik lösen möchte, muß etwas tun, damit aus Schattenwirtschaft wieder Arbeitsplätze werden, damit aus Überstunden neue Arbeitsplätze werden und damit der Rationalisie-



    Dr. Haussmann
    rungsdruck wegkommt, damit menschliche Arbeit gegenüber Maschinenarbeit wieder günstiger wird.
    Dann werden wir um mehr Beweglichkeit in unserer Arbeitsmarkt- und Tarifpolitik nicht herumkommen, verehrte Kollegen von der Sozialdemokratie.

    (Matthöfer [SPD]: Da werden Sie um schwerste Auseinandersetzungen nicht herumkommen, verehrter Freund! Denken Sie an das, was wir mühsam in Jahrhunderten erkämpft haben!)

    — Das, verehrter Herr Matthöfer, wird im Rahmen der Tarifautonomie passieren.

    (Matthöfer [SPD]: Starkstromleitungsreaktionär!)

    Tarifautonomie wird sich auf Dauer behaupten, wenn sie beweglicher und damit beschäftigungsfreundlicher wird.

    (Beifall bei der FDP und bei Abgeordneten der CDU/CSU — Zuruf der Abg. Frau Fuchs [Köln] [SPD])

    Tarifpolitik muß auf die besondere Lage schwieriger Branchen und auf die besonderen Bedingungen von kleinen und mittleren Betrieben stärker als bisher Rücksicht nehmen.

    (Beifall bei der FDP und bei Abgeordneten der CDU/CSU)

    Lohnnebenkosten müssen auf die Beschäftigungslage Rücksicht nehmen.

    (Zustimmung bei der FDP)

    Wir werden sonst eine weitere Zunahme der Schwarzarbeit in der Bundesrepublik erleben. Und kein Kollege wird darum herumkommen, Vorschläge zu machen, wie aus Schwarzarbeit wieder offizielle Arbeit wird.

    (Zurufe von der SPD und den GRÜNEN)

    Und dies wird im Rahmen der Tarifautonomie geschehen, zu der sich die FDP bekennt.
    Aber die Tarifpartner werden bei Verhandlungen größere Bandbreiten einräumen müssen, damit schwierigen Branchen sowie kleinen und mittleren Betrieben wieder eine Chance eröffnet wird, Arbeitsplätze zu erhalten bzw. weniger qualifizierte Menschen einzustellen.

    (Matthöfer [SPD]: Es ist ein guter Brauch in diesem Haus, sich nicht in die Tarifautonomie einzumischen!)

    — Die Tarifpolitik muß auf die Beschäftigungslage von weniger Qualifizierten, von Kleinbetrieben und schwierigen Branchen Rücksicht nehmen. Und dies ist im Rahmen der Tarifautonomie möglich.
    Wir brauchen Wirtschaftswachstum, das mehr Beschäftigung erbringt. Wir brauchen neue Arbeitsplâtze. Wir brauchen eine beweglichere Tarifpolitik. Das Beschäftigungsförderungsgesetz ist ein erster Schritt auf diesem Weg.
    Auch die Unternehmer müssen hinsichtlich ihres Verhaltens ihrem Namen gerecht werden, indem
    sie nicht nur rationalisieren oder Gewinne in Festanlagen anlegen, sondern indem sie in Forschung und Entwicklung für neue Arbeitsplätze investieren.

    (Beifall bei der FDP)

    Ein weiteres entscheidendes Thema für unsere Arbeitsplätze in der Bundesrepublik wird die künftige Handelspolitik sein. Die FDP hat eine lange Tradition in der Verteidigung eines Freihandelssystems. Wie Graf Lambsdorff wird sein Nachfolger Martin Bangemann die traditionell liberale Handelspolitik fortsetzen, die nicht nur uns, sondern auch den Entwicklungsländern Vorteile bringt. Da befinden wir uns im Gegensatz zur grünen Partei.
    Wir brauchen eine neue GATT-Runde. Wir müssen dafür sorgen, daß sich der Dollar normalisiert, damit sich weitere protektionistische Tendenzen in den USA nicht fortsetzen. Wir brauchen den Druck auf Japan. Die Japaner haben in den ersten Handelsrunden traditionelle Handelshemmnisse, Zölle, abgeschafft. Heute haben wir es in Japan mit dem schwierigen Problem der Handelshemmnisse der dritten Generation zu tun, d. h. mit Handelshemmnissen, die vor allem auch kultureller Art sind. Das ist ein sehr schwieriges Problem, weil diese Handelshemmnisse mit Einkaufsverhalten, mit gewachsenen Handelsstrukturen zu tun haben. Alle diese Fragen müssen in einer künftigen Handelskonferenz auf den Tisch, weil Handel keine Einbahnstraße ist, weil wir nicht zulassen können, daß die Japaner die Weltmärkte überschwemmen und daß sie ihre Grenzen für uns schließen. Deshalb sollten wir in der Handelspolitik mehr Offenheit verlangen. Wir unterstützen die Forderung unseres Wirtschaftsministers Bangemann, eine neue GATT-Runde zu eröffnen, die nicht nur Güter, sondern auch den wichtigen Markt der Dienstleistungen umfassen sollte.

    (Dr. Apel [SPD]: Und der Agrarprodukte!)

    Ich komme zum Schluß, damit weiteren Rednern der Opposition mehr Redezeit verbleibt. Ich glaube, auf diesem Wirtschaftsgipfel kann es nicht nur um rein wirtschaftliche Fakten gehen. Es darf nicht um ein Feilschen von Krämern gehen. Vielmehr muß auf diesem Weltwirtschaftsgipfel über den künftigen Einfluß von Wirtschaftspolitik und Außenpolitik entschieden werden; denn letztlich sind nur aktive, wirtschaftlich und technologisch potente Nationen in der Lage, echte Verhandlungspartner bei internationalen Verhandlungen zu sein.

    (Volmer [GRÜNE]: Und was ist mit der Dritten Welt?)

    Immer mehr bestimmt heute die ökologische, die ökonomische und technologische Verfassung eines Landes auch über ihren außenpolitischen Einfluß. Es mag einem passen oder nicht, aber die GRÜNEN und auch Sozialdemokraten sollten bedenken, daß weder Amerikanern noch Russen eine Gesellschaft Eindruck macht, die sich pessimistisch und technologiefeindlich mit sich selbst beschäftigt.

    (Schily [GRÜNE]: Wir sind gar nicht pessimistisch!)




    Dr. Haussmann
    Die FDP möchte, Herr Schily, daß unsere Nation auf diesem Gipfel vom Bundeskanzler, vom Wirtschaftsminister so vertreten wird, daß in der Bundesrepublik langfristig Arbeitsplätze gesichert werden und daß unser außenpolitischer Einfluß steigt. Das geht nicht durch USA-Feindlichkeit.

    (Zuruf von der SPD: Das ist bei dem Kanzler unmöglich!)

    — Vielleicht ist es besser, daß wir einen Kanzler haben, der bessere Daten vorzuweisen hat als frühere Kanzler.

    (Lachen bei der SPD — Matthöfer [SPD]: Wir brauchen einen Kanzler, der sich mehr um die Einzelheiten kümmert! Darüber haben wir heute morgen diskutiert!)

    Wir sollten auch nicht in den Fehler verfallen, zu sagen, daß Wirtschaftsgipfel nur so lange bedeutend waren, wie Helmut Schmidt die Bundesrepublik vertreten hat. Vielmehr sind Wirtschaftsgipfel auch heute wichtig.

    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)

    Ich fasse zusammen: Mehr außenpolitischer Einfluß ist nicht zu erreichen — —