Rede von
Dieter-Julius
Cronenberg
- Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede:
(FDP)
- Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)
Ich eröffne die 131. Sitzung des Deutschen Bundestages.
In den letzten Wochen sind eine Reihe von Kollegen durch Verzicht aus dem Deutschen Bundestag ausgeschieden. Es handelt sich im einzelnen um folgende Kollegen: Dr. Ehmke , Fischer (Frankfurt), Frau Nickels, Verheyen (Bielefeld), Schneider (Berlin), Frau Dr. Bard, Drabiniok, Frau Gottwald, Stratmann, Frau Schoppe, Frau Dr. Vollmer, Hoss, Frau Potthast, Sauermilch, Frau Reetz, Schwenninger, Frau Beck- Oberdorf, Hoffmann (Saarbrücken) und Dr. Althammer.
Die Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag haben folgende Damen und Herren erworben: Herr Stommel, Herr Pöppl, Herr Ranker, Herr Tischer, Herr Suhr, Frau Borgmann, Herr Mann, Herr Ströbele, Herr Bueb, Herr Volmer, Herr Senfft, Frau Zeitler, Herr Werner , Frau Wagner, Frau Hönes, Herr Schulte (Menden), Herr Werner (Westerland) und Frau Eid.
Ich begrüße die neuen Kolleginnen und Kollegen, soweit sie anwesend sind,
und wünsche auch denjenigen, die nicht anwesend sind — wenn ich das richtig beurteilen kann, ist das die größere Anzahl —, gute Zusammenarbeit.
Ich rufe nunmehr Punkt 1 der Tagesordnung auf:
Fragestunde
— Drucksache 10/3175 —
Wir kommen zunächst zum Geschäftsbereich des Bundesministers für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau. Zur Beantwortung der Fragen steht uns der Parlamentarische Staatssekretär Dr. Jahn zur Verfügung.
Ich rufe die Frage 2 des Abgeordneten Dr. Weng auf:
Ist die Bundesregierung bereit, den vorgesehenen Umbau des Gästehauses „Petersberg" ohne den vorgesehenen Rundbau durchzuführen, und welche Kosteneinsparung wäre damit verbunden?
Herr Staatssekretär.