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ID1009837100

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    6. Eylmann.: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 10/98 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 98. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 8. November 1984 Inhalt: Absetzung eines Punktes von der Tagesordnung 7031A Erweiterung der Tagesordnung 7073 C Zur Geschäftsordnung Waltemathe SPD 7031 B Frau Hürland CDU/CSU 7032 A Sauermilch GRÜNE 7032 C Paintner FDP 7032 D Abgabe einer Erklärung der Bundesregierung Bericht über die Tagung der WEU in Rom Genscher, Bundesminister AA 7033 A Gansel SPD 7036 A Reddemann CDU/CSU 7038 C Vogt (Kaiserslautern) GRÜNE 7040 D Dr. Rumpf FDP 7043 C Beratung des Antrags der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Vollständige Abschaffung der chemischen Waffen — Drucksache 10/2027 — Dr. Todenhöfer CDU/CSU 7045 C Voigt (Frankfurt) SPD 7047 B Reents GRÜNE 7049 A Dr. Feldmann FDP 7051 B Möllemann, Staatsminister AA 7052 D Beratung des Antrags der Fraktion der SPD Vertrag zur Begrenzung der militärischen Nutzung des Weltraums — Drucksache 10/2040 — Dr. Scheer SPD 7054 C Wimmer (Neuss) CDU/CSU 7056 A Frau Kelly GRÜNE 7057 D Ronneburger FDP 7059 D Möllemann, Staatsminister AA 7061 C Beratung des Antrags der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Lage der Rußlanddeutschen — Drucksache 10/2100 — Jäger (Wangen) CDU/CSU 7063 A Schlaga SPD 7064 C Frau Dr. Hamm-Brücher FDP 7068 B Horacek GRÜNE 7069 D Dr. Hupka CDU/CSU 7071 C Aktuelle Stunde betr. Kostenexplosion im Gesundheitswesen Kirschner SPD 7092 B Dr. George CDU/CSU 7093 C Frau Potthast GRÜNE 7094B, 7109 D Frau Dr. Adam-Schwaetzer FDP 7095B, 7111A von der Wiesche SPD 7096 B Dr. Becker (Frankfurt) CDU/CSU . . . 7097 B Dr. Blüm, Bundesminister BMA . . . 7098A Jaunich SPD 7100A Eimer (Fürth) SPD 7101A II Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 98. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 8. November 1984 Jagoda CDU/CSU 7101 D Frau Steinhauer SPD 7102C Keller CDU/CSU 7103 D Lutz SPD 7104C Kolb CDU/CSU 7105A Egert SPD 7106 B Jung (Lörrach) CDU/CSU 7108C Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Zehnten Gesetzes zur Änderung des Bundeskindergeldgesetzes — Drucksache 10/2222 — Frau Karwatzki, Parl. Staatssekretär BMJFG 7113A Hauck SPD 7113C Schlottmann CDU/CSU 7114 D Frau Schoppe GRÜNE 7116 D Eimer (Fürth) FDP 7119A Zweite und dritte Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Abwasserabgabengesetzes — Drucksache 10/1444 — Beschlußempfehlung und Bericht des Innenausschusses — Drucksache 10/2144 — 7119C Erste Beratung des von der Fraktion DIE GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die sofortige Stillegung von Atomanlagen in der Bundesrepublik Deutschland (Atomsperrgesetz) — Drucksache 10/1913 — in Verbindung mit Erste Beratung des von den Abgeordneten Dr. Laufs, Dr. Warrikoff, Dr. Bugl, Boroffka, Carstensen (Nordstrand), Clemens, Ganz (St. Wendel), Herkenrath, Jung (Lörrach), Magin, Müller (Wadern), Dr. Olderog, Seesing, Weiß und der Fraktion der CDU/CSU sowie den Abgeordneten Dr. Hirsch, Baum, Dr. Feldmann, Kleinert (Hannover), Dr: Ing. Laermann und der Fraktion der FDP eingebrachten Entwurfs eines ... Gesetzes zur Änderung des Atomgesetzes — Drucksache 10/2200 — in Verbindung mit Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines ... Gesetzes zur Änderung des Atomgesetzes — Drucksache 10/2231 — in Verbindung mit Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu den Protokollen vom 16. November 1982 zur Änderung des Übereinkommens vom 29. Juli 1960 über die Haftung gegenüber Dritten auf dem Gebiet der Kernenergie in der Fassung des Zusatzprotokolls vom 28. Januar 1964 und zur Änderung des Zusatzübereinkommens vom 31. Januar 1963 zum Pariser Übereinkommen vom 29. Juli 1960 über die Haftung gegenüber Dritten auf dem Gebiet der Kernenergie in der Fassung des Zusatzprotokolls vom 28. Januar 1964 (Gesetz zu den Pariser Atomhaftungs- Protokollen) — Drucksache 10/2234 — Frau Dr. Hickel GRÜNE 7120 B Dr. Warrikoff CDU/CSU 7122 D Spranger, Parl. Staatssekretär BMI . . 7125 D Reuter SPD 7127 B Dr. Hirsch FDP 7130 B Zweite und dritte Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Strafvollzugsgesetzes — Drucksache 10/309 — Beschlußempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses — Drucksache 10/2213 — Seesing CDU/CSU 7131 D Dr. Schwenk (Stade) SPD 7132 D Beckmann FDP 7134A Frau Reetz GRÜNE 7135A Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über den Sozialplan im Konkurs- und Vergleichsverfahren — Drucksache 10/2129 — Engelhard, Bundesminister BMJ . . . 7136C Bachmaier SPD 7137 D Eylmann CDU/CSU 7139A Frau Reetz GRÜNE 7140D Kleinert (Hannover) FDP 7141 C Beratung des Antrags der Abgeordneten Sauter (Epfendorf), Dr. Pinger, Dr. Kunz (Weiden), Herkenrath, Repnik, Graf von Waldburg-Zeil, Bayha, Borchert, Feilcke, Frau Fischer, Hedrich, Höffkes, Dr. Hüsch, Lamers, Dr. Pohlmeier, Schreiber, Echternach, Hanz (Dahlen), Dr. Lammert, Kraus, Rühe, Sauter (Ichenhausen), Schmidbauer, Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 98. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 8. November 1984 III Frau Augustin, Carstensen (Nordstrand), Schartz (Trier), Michels, Niegel, Sauter (Stuttgart), Werner, Dr.-Ing. Kansy, Magin, Weiß, Kittelmann, Hornung, Eylmann, Bohl, Frau Roitzsch (Quickborn), Frau Dr. Wisniewski, Seehofer, Frau Rönsch, Louven, Dr. Stercken, Schwarz, Dr. Schwörer, Dr. Czaja, Clemens, Hauser (Esslingen), Dr. Schroeder (Freiburg), Dr. Miltner, Ganz (St. Wendel), Bühler (Bruchsal), Rode (Wietzen), Frau Geiger, Frau Hoffmann (Soltau), Frau Verhülsdonk, Frau KroneAppuhn, Petersen, Stutzer, Dr. Hoffacker, Frau Dempwolf, Seesing, Stockhausen, Müller (Wadern), Eigen, Schneider (IdarOberstein), Doss, Wilz, Rossmanith, Nelle, Freiherr Heereman von Zuydtwyck und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Dr. Rumpf, Schäfer (Mainz), Paintner, Dr. Feldmann und der Fraktion der FDP Förderung kleinbäuerlicher Betriebe in der Dritten Welt — Drucksache 10/1841 — Sauter (Epfendorf) CDU/CSU 7143B Toetemeyer SPD 7145 B Dr. Rumpf FDP 7147 B Schwenninger GRÜNE 7149 A Dr. Warnke, Bundesminister BMZ . . 7151 B Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs — Drucksache 10/1747 — Beschlußempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses — Drucksache 10/2169 — 7154 B Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Briefwechsel vom 29. April/4. Mai 1983 zu dem Übereinkommen vom 3. Dezember 1976 zum Schutze des Rheins gegen Verunreinigung durch Chloride — Drucksache 10/1626 — Beschlußempfehlung und Bericht des Innenausschusses — Drucksache 10/2245 — Sauermilch GRÜNE (nach § 31 GO) . . . 7154 C Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Übereinkommen vom 9. Mai 1980 über den Internationalen Eisenbahnverkehr (COTIF) — Drucksache 10/1493 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr — Drucksache 10/2190 — 7155A Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 17. November 1981 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Vereinigten Republik Tansania über den Fluglinienverkehr — Drucksache 10/1492 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr — Drucksache 10/2191 — 7155 B Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Vertrag vom 11. November 1982 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich Lesotho über die Förderung und den gegenseitigen Schutz von Kapitalanlagen — Drucksache 10/1620 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft — Drucksache 10/2155 — 7155 C Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Vertrag vom B. Dezember 1982 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Islamischen Republik Mauretanien über die Förderung und den gegenseitigen Schutz von Kapitalanlagen — Drucksache 10/1621 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft — Drucksache 10/2156 — 7155 D Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 7. Oktober 1983 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik China über die Förderung und den gegenseitigen Schutz von Kapitalanlagen — Drucksache 10/1740 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft — Drucksache 10/2157 — 7155 D IV Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 98. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 8. November 1984 Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Vertrag vom 29. Juni 1978 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Benin über die Förderung und den gegenseitigen Schutz von Kapitalanlagen — Drucksache 10/1741 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft — Drucksache 10/2158 — 7156A Beratung der Sammelübersicht 52 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 10/2182 — 7156 B Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Haushaltsausschusses zu dem Antrag des Bundesministers für Wirtschaft Rechnungslegung über das Sondervermögen des Bundes „Ausgleichsfonds zur Sicherung des Steinkohleneinsatzes" — Wirtschaftsjahr 1982 Rechnungslegung über das Sondervermögen des Bundes „Ausgleichsfonds zur Sicherung des Steinkohleneinsatzes" — Wirtschaftsjahr 1981 — Drucksachen 10/858, 9/2062, 10/2150 — 7156 B Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Wirtschaft zu den Verordnungen der Bundesregierung Aufhebbare Sechsundfünfzigste Verordnung zur Änderung der Außenwirtschaftsverordnung Aufhebbare Dreiundfünfzigste Verordnung zur Änderung der Ausfuhrliste — Anlage AL zur Außenwirtschaftsverordnung — — Drucksachen 10/1860, 10/2162 — . . . 7156 C Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Innenausschusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag für eine Richtlinie des Rates zur Änderung der Richtlinie 76/769/EWG zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten für Beschränkungen des Inverkehrbringens und der Verwendung gewisser gefährlicher Stoffe und Zubereitungen — Drucksachen 10/546 Nr. 20, 10/673, 10/2104 — 7156D Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Zusatzprotokoll vom 21. März 1983 zu dem Protokoll zu dem Europäischen Abkommen zum Schutz von Fernsehsendungen — Drucksache 10/2228 — 7157A Fragestunde — Drucksachen 10/2242 vom 2. November 1984 und 10/2273 vom 7. November 1984 — Vorlegung von Gesetzentwürfen zur Einführung einer Ergänzungsabgabe und zur Rückerstattung der zu Unrecht erhobenen Investitionshilfeabgabe DringlAnfr 07.11.84 Drs 10/2273 Dr. Spöri SPD Antw PStSekr Dr. Häfele BMF 7073 D ZusFr Dr. Spöri SPD 7074A ZusFr Huonker SPD 7074 C ZusFr Herterich SPD 7074 C ZusFr Lambinus SPD 7074 D ZusFr Dr. Klejdzinski SPD 7074 D ZusFr Stahl (Kempen) SPD 7075A ZusFr Weisskirchen (Wiesloch) SPD . 7075A ZusFr Dr. Wieczorek SPD 7075 B ZusFr Duve SPD 7075 C ZusFr Esters SPD 7075 C ZusFr Kolbow SPD 7075 D ZusFr Dr. Mertens (Bottrop) SPD . . . 7075 D ZusFr Dr. Sperling SPD 7076A ZusFr Westphal SPD 7076 B ZusFr Wieczorek (Duisburg) SPD . . . 7076 C ZusFr Dr. Jens SPD 7076 D ZusFr Jung (Lörrach) CDU/CSU . . . 7076 D ZusFr Waltemathe SPD 7077 A ZusFr Verheugen SPD 7077 A ZusFr Dr. Schwenk (Stade) SPD . . . 7077 B ZusFr Gattermann FDP 7077 C ZusFr Antretter SPD 7077 D ZusFr Menzel SPD 7077 D ZusFr Frau Odendahl SPD 7078 A Anwendung des Bundesarchivgesetzes auf das Document Center MdlAnfr 26 02.11.84 Drs 10/2242 Duve SPD Antw PStSekr Spranger BMI 7078 B ZusFr Duve SPD 7078 B Wahrnehmung der grenzpolizeilichen Aufgaben an der innerdeutschen Grenze durch den Bundesgrenzschutz an Stelle des Zolls MdlAnfr 27 02.11.84 Drs 10/2242 Clemens CDU/CSU Antw PStSekr Spranger BMI 7078 C ZusFr Clemens CDU/CSU 7078 D Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 98. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 8. November 1984 V Umrüstung eines Bundeswehrhubschraubers für den Bundeskanzler MdlAnfr 28 02.11.84 Drs 10/2242 Kolbow SPD Antw PStSekr Spranger BMI 7079 A ZusFr Kolbow SPD 7079A ZusFr Dr. Klejdzinski SPD 7079 B ZusFr Duve SPD 7079 C ZusFr Dr. Sperling SPD 7079 D Unterzeichnung der Seerechtskonvention MdlAnfr 15 02.11.84 Drs 10/2242 Dr. Schwenk (Stade) SPD Antw StMin Möllemann AA 7080 A ZusFr Dr. Schwenk (Stade) SPD . . . 7080 A ZusFr Grunenberg SPD 7080 C ZusFr Dr. Sperling SPD 7080 D ZusFr Dr. Klejdzinski SPD 7081A ZusFr Dr. Jens SPD 7081 A ZusFr Frau Dr. Hamm-Brücher FDP . 7081 B ZusFr Waltemathe SPD 7081 C ZusFr Dr. de With SPD 7081C ZusFr Kolbow SPD 7081 C Auswirkungen des Treffens der europäischen Kulturreferenten 1984 auf die auswärtige Kulturpolitik; Intensivierung der Kulturbeziehungen mit den Entwicklungsländern MdlAnfr 16, 17 02.11.84 Drs 10/2242 Frau Dr. Hamm-Brücher FDP Antw StMin Möllemann AA 7081 D ZusFr Frau Dr. Hamm-Brücher FDP . 7082 B ZusFr Verheugen SPD 7082 D ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 7082 D ZusFr Toetemeyer SPD 7083 A ZusFr Duve SPD 7083 A ZusFr Krizsan GRÜNE 7084 D Übergabe des Document Center an das Bundesarchiv MdlAnfr 18 02.11.84 Drs 10/2242 Duve SPD Antw StMin Möllemann AA 7085A ZusFr Duve SPD 7085 B ZusFr Frau Dr. Hamm-Brücher FDP . 7085 C ZusFr Waltemathe SPD 7085 D Eintreten von Bundesminister Genscher für Mitverantwortung der Bundesrepublik Deutschland für ganz Deutschland während seines geplanten Besuchs in Warschau MdlAnfr 19 02.11.84 Drs 10/2242 Dr. Czaja CDU/CSU Antw StMin Möllemann AA 7086 A ZusFr Dr. Czaja CDU/CSU 7086C ZusFr Dr. Klejdzinski SPD 7086 D ZusFr Dr. Sperling SPD 7087 A ZusFr Frau Dr. Hamm-Brücher FDP . 7087 B ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 7087 B ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . 7087 C ZusFr Dr. de With SPD 7087 D Äußerungen über den Friedensnobelpreisträger Bischof Desmond Tutu im Bayernkurier MdlAnfr 20 02.11.84 Drs 10/2242 Verheugen SPD Antw StMin Möllemann AA 7087 D ZusFr Verheugen SPD 7088A ZusFr Klein (München) CDU/CSU . . 7088 B ZusFr Dr. Sperling SPD 7088 C ZusFr Frau Dr. Hamm-Brücher FDP . 7088 C ZusFr Toetemeyer SPD 7088 D ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 7089 A ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . 7089 B Forschungsauftrag über Strafgerichtsbarkeit im NS-Staat für das Militärgeschichtliche Forschungsamt MdlAnfr 29 02.11.84 Drs 10/2242 Kolbow SPD Antw StSekr Dr. Kinkel BMJ 7089 C Dauer der Verfahren beim Deutschen Patentamt im internationalen Vergleich MdlAnfr 30, 31 02.11.84 Drs 10/2242 Dr. de With SPD Antw StSekr Dr. Kinkel BMJ 7090 A ZusFr Dr. de With SPD 7090 C Einführung einer 10-DM-Umlaufmünze MdlAnfr 32 02.11.84 Drs 10/2242 Dr. Schwenk (Stade) SPD Antw PStSekr Dr. Häfele BMF 7091 B ZusFr Dr. Schwenk (Stade) SPD . . . 7091 B VI Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 98. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 8. November 1984 Schäden durch ausgelaufenen Treibstoff in der Gemeinde Kalletal während des Herbstmanövers 1984 MdlAnfr 33 02.11.84 Drs 10/2242 Daweke CDU/CSU Antw PStSekr Dr. Häfele BMF 7091 D ZusFr Daweke CDU/CSU 7091 D ZusFr Dr. Klejdzinski SPD 7092A Nächste Sitzung 7157A Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . 7158*A Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 98. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 8. November 1984 7031 98. Sitzung Bonn, den 8. November 1984 Beginn: 9.00 Uhr
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    Anlage zum Stenographischen Bericht Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Dr. Ahrens** 9. 11. Dr. Apel 9. 11. Becker (Nienberge) 9. 11. Böhm (Melsungen) ** 8. 11. Cronenberg (Arnsberg) 9. 11. Curdt 9. 11. Dreßler 9. 11. Dr. Enders** 9. 11. Gerstl (Passau) *** 8. 11. Götzer 9. 11. Ibrügger**** 9. 11. Immer (Altenkirchen) 9. 11. Dr. Jahn (Münster) 9. 11. Kittelmann*** 9. 11. Kohn 9. 11. Kühbacher 9. 11. Lenzer*** 9. 11. Lohmann (Lüdenscheid) 9. 11. Lowack 9. 11. Dr. Mitzscherling 9. 11. Dr. Müller** 8. 11. Dr. Müller-Emmert 9. 11. Polkehn 9. 11. Porzner 9. 11. Repnik 9. 11. Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Rühe 9. 11. Dr. Rumpf*** 9. 11. Dr. Scheer*** 9. 11. Schmidt (Hamburg) 9. 11. Schmidt (München) *** 9. 11. Dr. Schulte (Schwäbisch Gmünd) 9. 11. Dr. Soell 9. 11. Dr. Freiherr Spies von Büllesheim*** 8. 11. Dr. Stark (Nürtingen) 9. 11. Graf Stauffenberg* 9. 11. Stobbe 9. 11. Stücklen 9. 11. Dr. Vogel 9. 11. Dr. Waffenschmidt 8. 11. Weiskirch (Olpe) 9. 11. Dr. Zimmermann 9. 11. Frau Zutt 9. 11. * für die Teilnahme an Sitzungen des Europäischen Parlaments ** für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates *** für die Teilnahme an Sitzungen der Westeuropäischen Union **** für die Teilnahme an Sitzungen der Nordatlantischen Versammlung
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    Rede von Hermann Bachmaier


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Was die Bundesregierung bisher an Initiativen gestartet hat, konnte nur den Eindruck vermitteln, daß sie die Aushöhlung von Arbeitnehmerrechten zu ihrem besonderen Steckenpferd erkoren hat. Ich erinnere nur an Herrn Blüms Entlastungsförderungsgesetz; man nennt es schönfärberisch auch ,,Beschäftigungsförderungsgesetz". Danach können die Arbeitgeber künftig neue Mitarbeiter zunächst einmal befristet für ein oder zwei Jahre einstellen, und zwar auch dann, wenn es für diese Befristung eigentlich gar keinen sachlichen Grund gibt. Das befreit von der lästigen Pflicht, eine Kündigung auszusprechen und diese womöglich auch noch begründen zu müssen oder sich gar der Überprüfung durch ein Arbeitsgericht auszusetzen.
    Heute nun befassen wir uns mit dem Gesetzentwurf der Bundesregierung, der die Absicherung von Arbeitnehmerrechten im Konkurs zu seinem Ziel erklärt hat. Dies ist von der Tendenz her begrüßenswert. Der in erster Lesung zu beratende Entwurf kommt reichlich spät. Inhaltlich bringt er, nimmt man ihn nur genauer unter die Lupe, herzlich wenig Das Problem ist ja nicht erst seit heute bekannt. Die Regierung hat lange Zeit jedweden Handlungsbedarf geleugnet und es vorgezogen, auf Zeit zu spielen. Ja, man mußte geradezu den Eindruck gewinnen, daß die durch das Bundesverfassungsgericht veranlaßte Herabstufung von Arbeitnehmerrechten im Konkurs der Regierung außerordentlich gut ins Konzept gepaßt hat. Es war auch zu verführerisch, auf dem Trittbrett einer Verfas-



    Bachmaier
    sungsgerichtsentscheidung zusätzlich den Abbau von Arbeitnehmerrechten zu betreiben.
    Jetzt aber wird auf einmal doch noch ein Entwurf präsentiert. Das staunende Publikum soll wohl glauben, die Regierung und niemand sonst kümmere sich um die Arbeitnehmer, deren Betrieb in Konkurs gegangen ist. Dabei haben wir, die Sozialdemokraten, bereits im Mai 1983 einen Gesetzentwurf eingebracht, der sicherstellt, daß sich die vom Konkurs betroffenen Arbeitnehmer mit ihren Sozialplanansprüchen nicht am Ende der Schlange einreihen müssen. Wir haben immer wieder darauf hingewiesen, daß sonst im Konkurs der Satz „Den letzten beißen die Hunde" noch bitterere Wahrheit wird, als dies bislang schon der Fall ist.
    Aus allen nur erdenklichen Gründen ist an unserem Gesetzentwurf herumgemäkelt worden. Reste davon haben sich bis in die Begründung Ihres hier vorgelegten Gesetzentwurfs gerettet. Zum einen war und ist die Rede davon, daß gegen unseren Gesetzentwurf verfassungsrechtliche Bedenken bestünden. Das Bundesverfassungsgericht hat nun wirklich an keiner Stelle gesagt, daß die frühere Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts in der Sache — ich betone, Herr Bundesjustizminister: in der Sache — irgendwelchen verfassungsrechtlichen Bedenken begegnet.

    (Helmrich [CDU/CSU]: Und die anderen Folgerungen?)

    — Das kommt noch, Herr Helmrich, Geduld! — Ich empfehle Ihnen, die Entscheidung vom 19. Oktober 1983 wirklich einmal genau zu lesen und juristisch seriös zu interpretieren. Sie ziehen es nämlich statt dessen vor, eine Taktik des Verzögerns und Verweigerns anzuwenden, schützen angebliche verfassungsrechtliche Bedenken vor und verstecken sich mit unhaltbaren Argumenten hinter der Autorität des höchsten deutschen Gerichts. Sie erklären etwas zum Problem, bloß weil Ihnen offenbar die ganze Richtung nicht paßt.

    (Helmrich [CDU/CSU]: Unerhört!)

    Keiner der Experten bei der Anfang April durchgeführten Anhörung hat damals behauptet, unser Gesetzentwurf sei verfassungsrechtlich zu beanstanden. Auch ein Wissenschaftler — von Ihnen übrigens benannt — wie der Marburger Professor Beuthien, der weiß Gott nicht im Verdacht steht, mit der SPD „verwandt", „verschwägert" zu sein oder ihr sonst nahezustehen, hat erklärt, die bisherige Rangfolge der Konkursordnung könne zwar in Unordnung geraten, einen Verfassungsverstoß bedeute dies aber nicht. Es liegt natürlich in der Natur der Sache, daß Gesetze immer ein wenig in Unordnung geraten, wenn man sie ändert. Aber Gesetze ändern darf der Gesetzgeber ja wohl. Mehr noch: Dazu ist er eigentlich auch da.
    Zum anderen wird stereotyp behauptet, die erforderliche Zwischenlösung dürfe die Gesamtreform des Insolvenzrechtes nicht präjudizieren. Gerade dies, so behaupten Sie, tue der Gesetzentwurf der SPD. Durch ständige Wiederholung dieser Formel wird sie aber um nichts überzeugender. Was wir vorschlagen, ist die kontinuierliche Fortsetzung dessen, worauf sich die Praxis über Jahre eingestellt hat und womit die Praxis auch bis zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts gut leben konnte.

    (Lachen bei der CDU/CSU)

    Lassen Sie sich das doch bitte von versierten Konkursverwaltern bestätigen. Dies ist im übrigen ja auch geschehen.
    Unser Entwurf ist nicht mehr als die Festschreibung dessen, was das höchste deutsche Arbeitsgericht im Jahre 1978 in einer Grundsatzentscheidung entwickelt hat. Ich habe leider immer noch nicht verstanden, warum die Kontinuität auf einmal durch ein vollkommen anderes angelegtes Modell ersetzt werden soll, ein Modell, das ausgesprochen kompliziert und schwer handhabbar ist. Wir haben ja schon versucht, dies bei der ersten Diskussion im Rechtsausschuß zu verifizieren. All die vielen ungeklärten Probleme, die sich aus Ihrem Entwurf ergeben, gäbe es nicht, wenn Sie unserem Vorschlag folgten und mit uns eine Zwischenlösung — ich betone: eine Zwischenlösung; das ist auch unser Anliegen — verabschiedeten, mit der die Praxis jahrelang problemlos gearbeitet hat und bis zum Inkrafttreten der Insolvenzrechtsreform gut weiterarbeiten könnte.
    Verzeihen Sie, Ihre Versuche, die Statistik zu vergewaltigen und mit Rechenkunststückchen zu beweisen, daß die Arbeitnehmer bei dem, was Sie jetzt planen, im Endeffekt genauso günstig dastünden wie nach unserem Gesetzesvorschlag, sind wirklich nicht ganz seriös.
    Wenn man die Statistiken richtig liest, kommt man einfach nicht um die Erkenntnis herum, daß es für die Arbeitnehmer, wenn Ihr Modell Gesetz wird, gerade dann besonders schlecht aussieht, wenn es wenig zu verteilen gibt. Gerade bei massearmen Verfahren ist aber der Schutz der Arbeitnehmer von besonderer Bedeutung. Eine Regelung, bei der Sozialplanansprüche Taschengeldcharakter bekommen, nützt den Arbeitnehmern überhaupt nichts. Mehr als ein Taschengeld kommt aber leider nicht heraus, wenn man sich das bißchen Geld bei einem massearmen Verfahren auch noch mit anderen Gläubigern zu teilen hat. Mit so schützenswerten Gläubigern wie z. B. der Bundesanstalt für Arbeit, von deren sparsam erwirtschafteten Milliardenüberschüssen wir ja in letzter Zeit einiges gehört haben,

    (Kleinert [Hannover] [FDP]: Sehr richtig!)

    umzugehen wie Sie, ist nicht die Art der SPD, mit Arbeitnehmerrechten beim Verlust des Arbeitsplatzes umzugehen. Die SPD kann leider die Augen vor der Realität nicht verschließen und so tun, als ob sie die späten Krokodilstränen, die der Justizminister und die Koalitionsparteien wegen des Schicksals der vom Konkurs betroffenen Arbeitnehmer weinen, für echt hält.

    (Fischer [Frankfurt] [GRÜNE]: Sie können doch nicht den Herrn Engelhard als Krokodil bezeichnen!)




    Bachmaier
    Was Sie uns vorlegen, ist in Wirklichkeit ein Gesetzentwurf über ein — so möchte ich es bezeichnen; dazu stehe ich — Konkurstaschengeld für Arbeitnehmer in massearmen Verfahren, in denen die betroffenen Arbeitnehmer gerade des besonderen gesetzlichen Schutzes bedürfen. Deshalb können Sie auch nicht mit unserer Unterstützung rechnen, wenn Sie diesen Entwurf zum Gesetz machen wollen.
    Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. (Beifall bei der SPD)



Rede von Dr. Philipp Jenninger
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)
Das Wort hat der Abgeordnete Eylmann.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Horst Eylmann


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Lassen Sie mich mit einem kurzen Zitat beginnen: „Ich erachte den Sozialplan, so wie er derzeit gehandhabt wird, für ungerecht und von Zufälligkeiten abhängig." Ein zweiter Satz: „Ich habe den Sozialplan im Konkurs und das Verfahren seiner Aufstellung schon früher als Sozialplanwillkür bezeichnet."
    Das, Herr Kollege Bachmaier, sagte in unserem Hearing vor dem Rechtsausschuß Anfang April dieses Jahres ein erfahrener Praktiker des Konkursrechts, ein Konkursverwalter. Dieses Wort soll nun die Lage kennzeichnen, mit der sich nach Ihrer Auffassung in der Praxis gut leben ließe. Das Gegenteil war natürlich der Fall. Alsbald nach 1972, nach dem Betriebsverfassungsgesetz, kam es zu einer heillosen Gesetzesunklarheit. Die Praxis wußte zunächst nicht, ob überhaupt im Konkurs ein Sozialplan aufgestellt werden mußte. Als das geklärt war, war die Rangstelle nicht klar. Das Bundesarbeitsgericht und sein Großer Senat mußten sich damit beschäftigen und das Bundesverfassungsgericht hatten damit zu tun usw. In all diesen zehn Jahren — so lange dauerte es ja — haben Sie, haben die von Ihnen gestellten Justizminister nicht das Geringste unternommen, um hier für klare Verhältnisse zu sorgen.

    (Helmrich [CDU/CSU]: So ist es!)

    Sie waren damals doch geradezu von einem großen reformerischen Impetus belegt. Sie wollten doch via Gesetzesänderungen gesellschaftliche Veränderungen herbeizwingen, und Sie haben dabei, meine ich, den Blick für das Nächstliegende verloren, nämlich insbesondere für die Arbeitnehmer eine klare Rechtslage für den Sozialplan im Konkurs zu schaffen.

    (Dr. Emmerlich [SPD]: Herr Eylmann, mir kommen die Tränen!)

    Aber so geht es ja häufiger, wenn man beim ideologischen Höhenflug den Blick für das Nächstliegende verliert.

    (Dr. Emmerlich [SPD]: Herr Eylmann, wo war denn damals der Bundesjustizminister?)

    — Der ist doch in diesen zehn Jahren der sozialliberalen Koalition immer von Ihnen gestellt worden.

    (Dr. Emmerlich [SPD]: Wo war denn der jetzige Bundesjustizminister, Herr Eylmann?)

    Nun kommen wir gleich zu der jetzigen Situation. Wir haben uns alsbald nach dem Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 30. April dieses Jahres an die Arbeit gemacht. Wir haben zunächst geschwankt — das ist hier mit Recht vom Herrn Minister gesagt worden —, ob eine Übergangsregelung notwendig war. Übergangsregelungen haben ihre Tücken, aber wir haben dann gesagt: Wir machten eine Zwischenlösung.
    Meine sehr verehrten Damen und Herren von der Opposition, es hat nach dieser Entscheidung nicht einmal vier Monate gedauert, bis das Bundeskabinett diesen Entwurf verabschiedet hat, und ich meine, das macht Ihren Einwand geradezu lächerlich, hier sei verzögerlich gearbeitet worden. Mit diesem Hinweis können Sie Ihr zehn Jahre langes Nichtstun wirklich nicht aus der Welt schaffen.

    (Bachmaier [SPD]: Wer mußte denn ins Plenum gehen, damit die Beratungen fortgesetzt werden konnten?)

    — Als Sie ins Plenum gingen, hatte das Bundeskabinett den Entwurf schon längst in der Sommerpause verabschiedet. Das, Herr Kollege Bachmaier, war die Situation am 28. August 1984.
    Jetzt wollen wir noch einmal kurz auf den Inhalt eingehen.

    (Abg. Dr. de With [SPD] meldet sich zu einer Zwischenfrage)

    — Bei zehn Minuten Redezeit, Herr Kollege, ist das kaum möglich, zumal Ihre Zwischenfragen nicht die nötige Kürze zu haben pflegen, wie es in der Geschäftsordnung vorgeschrieben ist. Das wissen wir aus dem Rechtsausschuß.

    (Bachmaier [SPD]: Sie sind dafür aber sehr präzise!)

    Wir haben in diesem Entwurf gesagt — —