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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 10/97 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 97. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 7. November 1984 Inhalt: Fragestunde — Drucksache 10/2242 vom 2. November 1984 — Änderung der entwicklungspolitischen Grundlinien der Bundesregierung vom 9. Juli 1980 MdlAnfr 1, 2 02.11.84 Drs 10/2242 Toetemeyer SPD Antw PStSekr Dr. Köhler BMZ 7011B ZusFr Toetemeyer SPD 7011 B ZusFr Schwenninger GRÜNE 7011D Nationalität der unter ausländischer Flagge fahrenden Schiffe deutscher Unternehmen MdlAnfr 75, 76 02.11.84 Drs 10/2242 Hettling SPD Antw PStSekr Dr. Schulte BMV . . . 7013A ZusFr Hettling SPD 7013 B ZusFr Duve SPD 7014 B ZusFr Hansen (Hamburg) SPD 7014C ZusFr Kuhlwein SPD 7014 D ZusFr Dr. de With SPD 7014 D ZusFr Fischer (Hamburg) CDU/CSU . 7015A ZusFr Dr. Klejdzinski SPD 7015 B Entfernung der Zoll-Douane-Schilder an den deutsche Grenzen MdlAnfr 79, 80 02.11.84 Drs 10/2242 Becker (Nienberge) SPD Antw PStSekr Dr. Schulte BMV . . . 7015C ZusFr Becker (Nienberge) SPD 7015C ZusFr Duve SPD 7015 D Beschleunigung des Ausbaus des Mittellandkanals MdlAnfr 81, 82 02.11.84 Drs 10/2242 Stockleben SPD Antw PStSekr Dr. Schulte BMV . . . 7016A ZusFr Stockleben SPD 7016A Abbau von Ausbildungsplätzen bei der Bundesbahn ab September 1985 MdlAnfr 83, 84 02.11.84 Drs 10/2242 Schemken CDU/CSU Antw PStSekr Dr. Schulte BMV . . . 7017 B ZusFr Schemken CDU/CSU 7017 B ZusFr Dr. Sperling SPD 7017 C ZusFr Kuhlwein SPD 7017 D ZusFr Duve SPD 7017 D ZusFr Weisskirchen (Wiesloch) SPD . 7018A ZusFr Jansen SPD 7018 B ZusFr Becker (Nienberge) SPD 7018C Fertigung von SONDA-IV-Raketenventilen durch die Firma MBB; Zusammenarbeit mit Brasilien auf dem Gebiet der Raketentechnik MdlAnfr 9, 10 02.11.84 Drs 10/2242 Schwenninger GRÜNE Antw PStSekr Dr. Probst BMFT . . . 7019 B ZusFr Schwenninger GRÜNE 7019 D ZusFr Dr. Klejdzinski SPD 7020A ZusFr Duve SPD 7020 B ZusFr Weisskirchen (Wiesloch) SPD . 7020 C II Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 97. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 7. November 1984 Beteiligung der Betriebe, die nicht ausbilden, an den Kosten der betrieblichen Berufsausbildung MdlAnfr 11 02.11.84 Drs 10/2242 Vogelsang SPD Antw PStSekr Pfeifer BMBW 7020 D ZusFr Vogelsang SPD 7021 B ZusFr Kuhlwein SPD 7021 C ZusFr Berger CDU/CSU 7021 D ZusFr Weisskirchen (Wiesloch) SPD . 7021 D ZusFr Frau Steinhauer SPD 7022 A ZusFr Büchner (Speyer) SPD 7022 B ZusFr Schmitt (Wiesbaden) SPD . . . 7022 C Kosten der Ausbildung im dualen System für Ausbildungsbetriebe MdlAnfr 12 02.11.84 Drs 10/2242 Weisskirchen (Wiesloch) SPD Antw PStSekr Pfeifer BMBW 7022 D ZusFr Weisskirchen (Wiesloch) SPD . 7023A ZusFr Kuhlwein SPD 7023 B ZusFr Berger CDU/CSU 7023 C ZusFr Reimann SPD 7023 D ZusFr Dr. Klejdzinski SPD 7024A ZusFr Frau Steinhauer SPD 7024 B ZusFr Carstensen (Nordstrand) CDU/CSU 7024 B Zahl der 1982 bis 1984 an der Ausbildung im dualen System beteiligten Betriebe; Ausbildungsreserve überbetrieblicher Berufsausbildung MdlAnfr 13 02.11.84 Drs 10/2242 Frau Odendahl SPD Antw PStSekr Pfeifer BMBW 7024 C ZusFr Frau Odendahl SPD 7025 A ZusFr Weisskirchen (Wiesloch) SPD . 7025A ZusFr Kuhlwein SPD 7025 C ZusFr Berger CDU/CSU 7025 D ZusFr Stahl (Kempen) SPD 7026 A ZusFr Kastning SPD 7026 B ZusFr Büchner (Speyer) SPD 7026 B ZusFr Dr. Klejdzinski SPD 7026 C Beteiligung der Betriebe, die nicht ausbilden, an den Kosten der betrieblichen Berufsausbildung MdlAnfr 14 02.11.84 Drs 10/2242 Kuhlwein SPD Antw PStSekr Pfeifer BMBW 7026 D ZusFr Kuhlwein SPD 7027 A ZusFr Stahl (Kempen) SPD 7027 B ZusFr Berger CDU/CSU 7027 C Teilnahme von Zivildienstleistenden an Seminaren der Bundeszentrale für politische Bildung MdlAnfr 21 02.11.84 Drs 10/2242 Schmitt (Wiesbaden) SPD Antw PStSekr Spranger BMI 7028A ZusFr Schmitt (Wiesbaden) SPD . . . 7028 B Nächste Sitzung 7028 D Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . 7029* A Anlage 2 Technologie- und Industriepolitik im Bereich der Weltraumforschung; Kosten-Nutzen-Analyse für eine bemannte Weltraumstation MdlAnfr 7, 8 02.11.84 Drs 10/2242 Catenhusen SPD SchrAntw PStSekr Dr. Probst BMFT . . 7029* B Anlage 3 Technische Überwachung von Militärfahrzeugen der alliierten Streitkräfte MdlAnfr 77, 78 02.11.84 Drs 10/2242 Antretter SPD SchrAntw PStSekr Dr. Schulte BMV . . 7029*D Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 97. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 7. November 1984 7011 97. Sitzung Bonn, den 7. November 1984 Beginn: 13.00 Uhr
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    Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Dr. Ahrens** 9. 11. Dr. Apel 9. 11. Böhm (Melsungen) ** 8. 11. Cronenberg (Arnsberg) 7. 11. Dr. Enders** 9. 11. Götzer 9. 11. Haase (Fürth) ** 8. 11. Ibrügger *** 9. 11. Immer (Altenkirchen) 9. 11. Dr. Jahn (Münster) 9. 11. Kühbacher 9. 11. Lohmann (Lüdenscheid) 9. 11. Dr. Müller** 8. 11. Dr. Müller-Emmert 9. 11. Porzner 9. 11. Repnik 9. 11. Reuschenbach 7. 11. Rühe 9. 11. Dr. Soell 9. 11. Dr. Stark (Nürtingen) 9. 11. Graf Stauffenberg* 9. 11. Stobbe 9. 11. Stücklen 9. 11. Dr. Waffenschmidt 8. 11. Weiskirch (Olpe) 9. 11. Frau Dr. Wex 7. 11. Frau Zutt 9. 11. * für die Teilnahme an Sitzungen des Europäischen Parlaments ** für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates *** für die Teilnahme an Sitzungen der Nordatlantischen Versammlung Anlage 2 Antwort des Parl. Staatssekretärs Dr. Probst auf die Fragen des Abgeordneten Catenhusen (SPD) (Drucksache 10/2242 Fragen 7 und 8): Welche technologie- und industriepolitischen Erwartungen verbindet die Bundesregierung mit einem stärkeren Engagement in der Weltraumforschung? Wann wird die Bundesregierung eine erste Entscheidung über eine bemannte Weltraumstation treffen, und welche Kosten-Nutzen-Analyse ist dazu erstellt worden? Zu Frage 7: Nach den großen Fortschritten der Weltraumtechnik im letzten Jahrzehnt sowohl bei der Nutzung von Satelliten als auch bei den Weltraumtransportsystemen wird der nächste Schritt im Bau und Betrieb von bemannten Raumstationen und zugeord- Anlagen zum Stenographischen Bericht neten unbemannten Raumplattformen sowie in der Entwicklung neuer Transportsysteme bestehen. Die Entwicklung und die Nutzung beständig betriebener Raumstationen und der zugehörigen Transportmittel stellen bisher nicht gekannte Anforderungen an Zuverlässigkeit, Präzision und Beherrschbarkeit komplexer technischer Systeme. Sie lassen deshalb einen Technologieschub erwarten. Starke Impulse sind vor allem in den Bereichen der Automation und Robotertechnik, der Materialforschung, Verfahrens- und Fertigungstechnik, der Datenverarbeitung und der Telekommunikation zu erwarten. Die Fähigkeit zu solchen technischen Spitzenleistungen ist zudem ein überzeugender Ausweis allgemeiner technischer Leistungsfähigkeit. Für die Nutzung des Weltraums werden mit Raumstationen neue Dimensionen erschlossen - als Weltraumlabor für die Grundlagenforschung und neue gezielte industrielle Forschung, - als Beobachtungsstation für den Blick in das Universum und auf die ganze Erde, - als Ausgangspunkt für den Start zu weiteren Raumflügen, - als Wartungseinrichtung für Satelliten, Raumplattformen und Observatorien, - als Bauplatz für größere Strukturen und - schließlich längerfristig auch als Produktionsstätte. Zu Frage 8: Der Herr Bundeskanzler hat zum Abschluß der deutsch-französischen Konsultationen am 30. Oktober 1984 erklärt, daß die erforderlichen Entscheidungen in den allernächsten Wochen zu treffen sein werden. Zur Problematik einer Kosten-Nutzen-Analyse habe ich mich bereits in der Fragestunde am 3. Oktober 1984 geäußert. Anlage 3 Antwort des Parl. Staatssekretär Dr. Schulte auf die Fragen des Abgeordneten Antretter (SPD) (Drucksache 10/ 2242 Fragen 77 und 78): Auf welchen sicherheitstechnischen Vorschriften basiert die Überwachung der alliierten Militärfahrzeuge? Werden auch Überprüfungen bezüglich der Umweltbelastung an diesen Fahrzeugen vorgenommen, und wenn ja, durch wen? 7030* Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 97. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 7. November 1984 Zu Frage 77: Für Kraftfahrzeuge der in der Bundesrepublik Deutschland stationierten ausländischen Streitkräfte gilt das Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut. Danach sind u. a. auf Kraftfahrzeuge und Anhänger die deutschen Vorschriften über den Bau, die Ausführung und die Ausrüstung der Fahrzeuge nicht anzuwenden, wenn diese Fahrzeuge den Vorschriften des Entsendestaates entsprechen. Mit dem Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut ist vertraglich vereinbart, dabei die öffentliche Sicherheit und Ordnung gebührend zu berücksichtigen. Abgesehen davon ist es eine allgemeine Pflicht des Entsendestaates, das Recht des Aufnahmestaates zu achten (Art. II NATO-Truppenstatut). Es ist davon auszugehen, daß die alliierten Militärfahrzeuge ein gleiches Sicherheitsniveau besitzen wie deutsche Kraftfahrzeuge. Die Überwachung der Fahrzeuge obliegt den zuständigen Stellen der Streitkräfte nach den jeweils geltenden Vorschriften der Entsendestaaten. Zu Frage 78: Die Überprüfung der alliierten Militärfahrzeuge bezüglich der Umweltbelastung regelt sich ebenso nach den Bestimmungen des Zusatzabkommens zum NATO-Truppenstatut. Insofern ist auch in dieser Hinsicht sichergestellt, daß diese Fahrzeuge die in den Entsendestaaten anzuwendenden Vorschriften einhalten und dies ständig überwacht wird.
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Heinz Westphal


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Zusatzfrage des Abgeordneten Klejdzinski.


Rede von Dr. Karl-Heinz Klejdzinski
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)
Herr Staatssekretär, habe ich Sie richtig verstanden, daß Sie vorhin begrüßt haben, daß einzelne Kommunen bereit sind, Gelder bereitzustellen, wenn einzelne Unternehmen Lehrstellen einrichten, und darf ich Sie fragen, wie Sie dann die Auffassung der Handwerkskammern verstehen, die sagen, daß dieses genau das Gegenteil bewirke, insbesondere bezogen auf das nächste Jahr, da dann möglicherweise alle warten, bis Gelder gezahlt werden?

(Berger [CDU/CSU]: Kein Zusammenhang mit der Frage!)

Pfeifer, Parl. Staatssekretär: Herr Kollege, ich habe bewußt nicht zu konkreten Einzelfällen Stellung genommen. Ich kenne sie ja nicht. Ich habe vielmehr zum Ausdruck gebracht, daß dort, wo im kommunalen Bereich vor Ort Anstrengungen unternommen werden, um zusätzliche Ausbildungsplätze zu gewinnen, dies von uns positiv bewertet wird. Wenn es so sein sollte, daß vor Ort zusätzliche Maßnahmen im kommunalen Bereich ergriffen worden sind, die dann zum Ergebnis hätten, daß im betrieblichen Bereich Ausbildungsplätze, die hätten entstehen können, nicht entstehen oder Ausbildungsbereitschaft negativ beeinflußt worden wäre, würde das natürlich der Politik, die wir verfolgen, nicht entsprechen.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Heinz Westphal


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Wir kommen zur Frage 14 des Abgeordneten Kuhlwein:
    Welche Möglichkeiten sieht die Bundesregierung, eine gerechtere Verteilung der Kosten zwischen Ausbildungsbetrieben und solchen, die nicht ausbilden, zu erreichen?
    Bitte schön, Herr Staatssekretär.
    Pfeifer, Parl. Staatssekretär: Herr Kollege Kuhlwein, die Bundesregierung wird an der bewährten einzelbetrieblichen Finanzierung der Berufsausbildung festhalten. Der überwiegende Teil der geeigneten Betriebe, Praxen und sonstigen Einrichtungen des Beschäftigungssystems beteiligt sich bereits an der Ausbildung und trägt damit die auf die jeweilige Ausbildungsleistung entfallenden Kosten. Die Steigerung der Ausbildungsangebote auf über 720 000 in 1984, zu der die subsidiären Maßnahmen des Bundes, der Länder, der Gemeinden und der Bundesanstalt für Arbeit beigetragen haben, wäre nach meiner Überzeugung bei einer Änderung des Finanzierungssystems nicht erreicht worden. Im



    Parl. Staatssekretär Pfeifer
    übrigen verweise ich auf meine bisherigen Antworten in dieser Fragestunde.