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ID1007740200

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    Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 77. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 28. Juni 1984 Inhalt: Wiederwahl des Abg. Dr. Czaja und des Herrn Walter Haack (Bonn) zu Mitgliedern des Verwaltungsrats der Lastenausgleichsbank 5575A Wahl des Abg. Zierer zum Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates 5575 B Änderung des Beschlusses betr. Überweisung des Gesetzentwurfs auf Drucksache 10/147 (neu) (Benzinbleigesetz) an Ausschüsse Erweiterung der Tagesordnung . . 5575 B, 5701 A Aktuelle Stunde betr. die Ausweitung des Golfkrieges und die Verantwortung der Rüstungsexportländer Schily GRÜNE 5575 D Repnik CDU/CSU 5576 B Wischnewski SPD 5577 B Schäfer (Mainz) FDP 5578 A Petersen CDU/CSU 5578 D Brück SPD 5579 B Genscher, Bundesminister AA 5580 A Dr. Soell SPD 5581 A Klein (München) CDU/CSU 5581 D Gansel SPD 5582 B Schwarz CDU/CSU 5583 A Reents GRÜNE 5583 D Stobbe SPD 5584 D Klein (München) CDU/CSU 5585 A Fortsetzung der Beratung des Dritten Immissionsschutzberichts der Bundesregierung hier: Entschließungsantrag der Fraktion DIE GRÜNEN (Abstimmung) — Drucksache 10/1587 — Schmidbauer CDU/CSU 5585 C Dr. Hauff SPD 5586 B Baum FDP 5587 A Dr. Ehmke (Ettlingen) GRÜNE 5587 C Eidesleistung des Bundesministers für Wirtschaft Präsident Dr. Barzel 5588 C Dr. Bangemann, Bundesminister für Wirtschaft 5588 D Abgabe einer Erklärung der Bundesregierung zu den Ergebnissen des Weltwirtschaftsgipfels in London und zum EG-Gipfel in Fontainebleau in Verbindung mit Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Haushaltsausschusses zu den Unterrichtungen durch die Bundesregierung Mitteilung der Kommission der Europäischen Gemeinschaften — Die zukünftige Finanzierung der Gemeinschaft — Vorlage der Kommission der Europäischen Gemeinschaften II Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 77. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 28. Juni 1984 Die zukünftige Finanzierung der Gemeinschaft: Vorschlag für einen Beschluß über die eigenen Mittel — Drucksachen 10/358 Nr. 48, 10/329, 10/1583 — Dr. Kohl, Bundeskanzler 5589 B Schmidt (Hamburg) SPD 5596 D Hauser (Krefeld) CDU/CSU 5604A Frau Kelly GRÜNE 5607 D Dr. Haussmann FDP 5610 B Dr. Stoltenberg, Bundesminister BMF . 5613 D Roth SPD 5621 C Frau Beck-Oberdorf GRÜNE 5624 D Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Errichtung einer Stiftung „Mutter und Kind — Schutz des ungeborenen Lebens" — Drucksache 10/1369 —Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Jugend, Familie und Gesundheit — Drucksache 10/1603 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 10/1605 — Frau Männle CDU/CSU 5645 C Frau Schmidt (Nürnberg) SPD 5647 C Eimer (Fürth) FDP 5650 B Dr. Geißler, Bundesminister BMJFG . 5651C Frau Schoppe GRÜNE 5654 D Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Verteidigungsausschusses als 1. Untersuchungsausschuß nach Artikel 45 a Abs. 2 des Grundgesetzes zu den Anträgen — der Fraktion der SPD und des Anschlußantrages der Fraktion DIE GRÜNEN vom 20. Januar 1984 zur Untersuchung der tatsächlichen und rechtlichen Grundlagen der Entscheidung des Bundesministers der Verteidigung Dr. Wörner, General Dr. Kießling zu entlassen — der Fraktion der CDU/CSU und des Anschlußantrages der Fraktion der FDP vom 20. Januar 1984 zur Rechtmäßigkeit der vorzeitigen Zurruhesetzung des Generals a. D. Dr. Kießling — Drucksache 10/1604 — Wimmer (Neuss) CDU/CSU 5657 B Dr. Klejdzinski SPD 5660 C Ronneburger FDP 5663 A Vogt (Kaiserslautern) GRÜNE 5666 A Dr. Wittmann CDU/CSU 5669 B Jungmann SPD 5673 B Bastian fraktionslos 5676 C Horn SPD 5678 A Francke (Hamburg) CDU/CSU 5680 B Dr. Vogel SPD 5684 B Rühe CDU/CSU 5686 D Beratung der Sammelübersicht 35 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 10/1556 — in Verbindung mit Beratung der Sammelübersicht 36 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 10/1557 — Reuter SPD 5687 D Dr. Göhner CDU/CSU 5688 B Krizsan GRÜNE 5689 A Neuhausen FDP 5689D, 5693 A Kirschner SPD 5690 C Jagoda CDU/CSU 5691 C Frau Nickels GRÜNE 5692 B Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Elften Gesetzes zur Änderung des Wehrsoldgesetzes — Drucksache 10/1475 — Beschlußempfehlung und Bericht des Innenausschusses — Drucksache 10/1592 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 10/1593 — Berger CDU/CSU 5694 C Heistermann SPD 5696 A Kleinert (Marburg) GRÜNE 5697 C Dr. Weng FDP 5699 A Dr. Wörner, Bundesminister BMVg . . 5699 C Frau Nickels GRÜNE (Erklärung nach § 31 GO) 5700 C Beratung des Antrags der Fraktion der SPD Initiativen zur Abrüstung und Rüstungskontrolle — Drucksache 10/1298 — in Verbindung mit Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 77. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 28. Juni 1984 III Beratung des Antrags der Fraktion der SPD Abrüstungsinitiative aus vier Kontinenten — Drucksache 10/1573 — in Verbindung mit Beratung des Antrags der Fraktion DIE GRÜNEN Nichtaufhebung der WEU-Rüstungsbeschränkungen — Drucksache 10/1624 — in Verbindung mit Beratung des Antrags der Fraktionen der CDU/CSU und der FDP Sicherheits- und Rüstungskontrollpolitik — Drucksache 10/1674 — in Verbindung mit Beratung des Antrags des Abgeordneten Reents und der Fraktion DIE GRÜNEN Aufhebung der Herstellung von weitreichenden Raketen und strategischen Bombern auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland — Drucksache 10/1685 — Dr. Scheer SPD 5701 B Wilz CDU/CSU 5703 A Gansel SPD 5705 C Dr. Feldmann FDP 5708 B Reents GRÜNE 5710 B Möllemann, Staatsminister AA 5713A Zur Geschäftsordnung Dr. Bötsch CDU/CSU 5716 B Reents GRÜNE 5716 B Gansel SPD 5717A Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Steuerbereinigungsgesetzes 1985 — Drucksache 10/1636 — Gattermann FDP (zur GO) 5718A Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Strafverfahrensgesetzes 1984 — Drucksache 10/1313 — Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Verbesserung des Wahlrechts für die Sozialversicherungswahlen — Drucksache 10/1162 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung — Drucksache 10/1658 — Müller (Wesseling) CDU/CSU 5718 C Glombig SPD 5720 B Frau Dr. Adam-Schwaetzer FDP . . . 5721 C Frau Potthast GRÜNE 5722 B Höpfinger, Parl. Staatssekretär BMA . 5723 D Fragestunde — Drucksachen 10/1656 vom 22. Juni 1984 und 10/1682 vom 27. Juni 1984 — Situation der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der DDR DringlAnfr 27.06.84 Drs 10/1682 Bahr SPD Antw PStSekr Dr. Hennig BMB . . . 5627 A ZusFr Bahr SPD 5627 A ZusFr Werner CDU/CSU 5627 D ZusFr Schulze (Berlin) CDU/CSU . . . 5627 D ZusFr Hiller (Lübeck) SPD 5628 A ZusFr Reddemann CDU/CSU 5628 A ZusFr Heimann SPD 5628 B ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . 5628 C ZusFr Hauck SPD 5628 C ZusFr Menzel SPD 5628 D ZusFr Böhm (Melsungen) CDU/CSU . 5629A ZusFr Büchler (Hof) SPD 5629 A ZusFr Frau Reetz GRÜNE 5629 B ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 5629 C ZusFr Lutz SPD 5629 D ZusFr Becker (Nienberge) SPD 5630 A Unterschied zwischen einem „Anhänger der Todesstrafe" und einem „Befürworter der Wiedereinführung der Todesstrafe"; Bestellung von Dr. Richard Jaeger zum Vertreter der Bundesrepublik Deutschland in der Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen MdlAnfr 26, 27 22.06.84 Drs 10/1656 Klein (Dieburg) SPD Antw StMin Dr. Mertes AA 5630 B ZusFr Klein (Dieburg) SPD 5630 C ZusFr Lambinus SPD 5630 D ZusFr Reddemann CDU/CSU 5631 C ZusFr Böhm (Melsungen) CDU/CSU . 5632A ZusFr Heyenn SPD 5632 A ZusFr Frau Blunck SPD 5632 A IV Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 77. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 28. Juni 1984 Freigabe des Films „Die weiße Rose" für Aufführungen in Goethe-Instituten MdlAnfr 28 22.06.84 Drs 10/1656 Dr. Rose CDU/CSU Antw StMin Dr. Mertes AA 5632 B ZusFr Dr. Rose CDU/CSU 5632 C ZusFr Schwenninger GRÜNE 5632 D ZusFr Würtz SPD 5633 A Derzeitiger Aufenthalt und Gesundheitszustand des Ehepaares Sacharow-Bonner; Reaktion sowjetischer Behörden auf die Forderungen nach Genehmigung der Ausreise MdlAnfr 29 22.06.84 Drs 10/1656 Jäger (Wangen) CDU/CSU Antw StMin Dr. Mertes AA 5633 B ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . 5633 B ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 5633 D Verstoß Staatsministers Möllemann gegen die Bestimmungen des Bundesministergesetzes durch seine geschäftlichen Aktivitäten MdlAnfr 30 22.06.84 Drs 10/1656 Würtz SPD Antw StMin Dr. Mertes AA 5633 D ZusFr Würtz SPD 5634 B ZusFr Dr. Weng FDP 5634 C ZusFr Klein (Dieburg) SPD 5634 C ZusFr Bahr SPD 5634 C ZusFr Frau Blunck SPD 5634 D ZusFr Herterich SPD 5635 A ZusFr Verheugen SPD 5635 B Verletzung der KSZE-Schlußakte durch Störungen von Sendungen der Deutschen Welle durch sowjetische, bulgarische und tschechoslowakische Sender MdlAnfr 31 22.06.84 Drs 10/1656 Dr. Hupka CDU/CSU Antw StMin Dr. Mertes AA 5635 B ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 5636 B Rückgang der Zahl genehmigter Familienzusammenführungen für Deutsche aus den Oder-Neiße-Gebieten MdlAnfr 32 22.06.84 Drs 10/1656 Dr. Hupka CDU/CSU Antw StMin Dr. Mertes AA 5636 C ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 5637 A ZusFr Jungmann SPD 5637 B ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . 5637 C ZusFr Dr. Czaja CDU/CSU 5637 C ZusFr Becker (Nienberge) SPD 5637 D Unterbindung der Einfuhr von Meeresschildkröten und -produkten aus Frankreich in die Bundesrepublik Deutschland; Einfuhr von Meeresschildkrötenprodukten von der Karibik-Insel La Réunion nach Frankreich MdlAnfr 65, 66 22.06.84 Drs 10/1656 Frau Blunck SPD Antw PStSekr Gallus BML 5638 B ZusFr Frau Blunck SPD 5638 C ZusFr Frau Dr. Hartenstein SPD . . . 5638 D ZusFr Dr. Ehmke (Ettlingen) GRÜNE . 5639 B ZusFr Frau Reetz GRÜNE 5639 C Einhaltung des Einfuhrverbots für Meeresschildkröten und -produkte beim Wegfall der Grenzkontrollen in der EG MdlAnfr 67 22.06.84 Drs 10/1656 Dr. Weng FDP Antw PStSekr Gallus BML 5639 D ZusFr Dr. Weng FDP 5640 A ZusFr Frau Blunck SPD 5640 B ZusFr Frau Dr. Hartenstein SPD . . . 5640 B Strafandrohung für die illegale Einfuhr von Tieren und Pflanzen der vom Aussterben bedrohten Arten im Rahmen der Novellierung des Artenschutzgesetzes MdlAnfr 68 22.06.84 Drs 10/1656 Dr. Weng FDP Antw PStSekr Gallus BML 5640 C ZusFr Dr. Weng FDP 5640 C ZusFr Frau Blunck SPD 5640 D Einfuhrverbot für Meeresschildkröten und -produkte in die Bundesrepublik Deutschland MdlAnfr 69, 70 22.06.84 Drs 10/1656 Frau Dr. Hartenstein SPD Antw PStSekr Gallus BML 5641 A ZusFr Frau Dr. Hartenstein SPD . . . 5641A ZusFr Frau Blunck SPD 5641 C ZusFr Dr. Ehmke (Ettlingen) GRÜNE . 5642 C Durchführung von Kontrollen zur Verhinderung der Einfuhr von Meeresschildkröten und -produkten innerhalb der EG MdlAnfr 72 22.06.84 Drs 10/1656 Dr. Ehmke (Ettlingen) GRÜNE Antw PStSekr Gallus BML 5642 D ZusFr Dr. Ehmke (Ettlingen) GRÜNE . 5642 D ZusFr Frau Blunck SPD 5643 A Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 77. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 28. Juni 1984 V Ökologische Auswirkungen der durch Verringerung der Milchproduktion verursachten Betriebsstillegungen im bayerischen Grenzland MdlAnfr 74 22.06.84 Drs 10/1656 Verheugen SPD Antw PStSekr Gallus BML 5643 B ZusFr Verheugen SPD 5643 B ZusFr Frau Blunck SPD 5643 C ZusFr Eigen CDU/CSU 5643 D ZusFr Frau Dr. Hartenstein SPD . . . 5643 D Situation der Forstwirtschaft in den vom Waldsterben betroffenen Gebieten Ostbayerns MdlAnfr 75 22.06.84 Drs 10/1656 Verheugen (Kulmbach) SPD Antw PStSekr Gallus BML 5644 A ZusFr Verheugen SPD 5644 B Entwicklung der Waldschäden in Ostbayern MdlAnfr 76 22.06.84 Drs 10/1656 Stiegler SPD Antw PStSekr Gallus BML 5644 C ZusFr Frau Blunck SPD 5644 D ZusFr Dr. Ehmke (Ettlingen) GRÜNE . 5644 D Nächste Sitzung 5725 D Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . 5726* A Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 77. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 28. Juni 1984 5575 77. Sitzung Bonn, den 28. Juni 1984 Beginn: 8.00 Uhr
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    Anlage zum Stenographischen Bericht Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Dr. Ahrens * 29. 6. Antretter * 29. 6. Frau Dr. Bard 29. 6. Böhm (Melsungen) * 28. 6. Büchner (Speyer) * 29. 6. Conradi 29. 6. Dr. Enders * 29. 6. Frau Fischer 29. 6. Dr. Glotz 28. 6. Haase (Fürth) * 29. 6. Dr. Hackel * 28. 6. Dr. Häfele 28. 6. Haehser 29. 6. Frau Hoffmann (Soltau) 29. 6. Dr. Holtz ** 29. 6. Jäger (Wangen) * 29. 6. Junghans 29. 6. Kittelmann * 29. 6. Dr. Kunz (Weiden) 29. 6. Lenzer * 29. 6. Dr. Mertes (Gerolstein) 29. 6. Dr. Müller * 29. 6. Neumann (Bramsche) * 29. 6. Pohlmann 29. 6. Polkehn 29. 6. Porzner 29. 6. Reddemann * 29. 6. Dr. Rumpf * 29. 6. Saurin 29. 6. Schlatter 29. 6. Schmidt (München) * 29. 6. Schulte (Unna) * 29. 6. Schwarz * 29. 6. Seehofer 28. 6. Seiters 29. 6. Dr. Stark (Nürtingen) 29. 6. Verheyen (Bielefeld) 29. 6. Vogt (Kaiserslautern) * 29. 6. Voigt (Sonthofen) 29. 6. Weiskirch (Olpe) 29. 6. Weiß 28. 6. Dr. Wulff * 29. 6. * für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates ** für die Teilnahme an einer Arbeitsgruppe der Interparlamentarischen Union
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Jürgen Reents


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (GRÜNE)

    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Ich will zu den Anträgen der SPD und der CDU/CSU nur insoweit etwas sagen — die Anträge werden ja alle an die Ausschüsse überwiesen und dort behandelt; insofern brauchen wir das hier nicht so ausführlich debattieren —, als ich darauf aufmerksam machen will: Der NATO-Solidaritätsresolution der CDU/CSU-Fraktion werden wir selbstverständlich nicht zustimmen. Das ist Ihnen klar. Dem SPD-Antrag „Abrüstungsinitiative aus vier Kontinenten" stehen wir positiv gegenüber. Auch das ist bekannt, nicht zuletzt auf Grund der Mitarbeit von Mitgliedern unserer Fraktion. Den anderen Antrag können wir leider nur ablehnen, obwohl er positive Elemente beinhaltet wie das Teststoppabkommen und ähnliches mehr. Gleichzeitig enthält er aber doch eine Festlegung auf die geltende NATO-Doktrin. Daß wir das nicht mitvollziehen, ist Ihnen auch bekannt.
    Ich will aber jetzt zu unseren beiden Anträgen etwas sagen, die wirklich mit Konsequenzen verbunden sind. Da die anderen Anträge eigentlich nur dazu dienen, sich noch einmal so ein bißchen zu bestätigen, aber keine unmittelbaren Konsequenzen haben, will ich mich nur mit dieser WEU-Sache befassen. Herr Staatsminister Möllemann hat am 8. Juni dieses Jahres in Beantwortung einer schriftlichen Frage von mir ausgeführt — ich zitiere:
    Eine Beseitigung dieser anachronistischen Verbote — gemeint sind diese Rüstungsbeschränkungen in der WEU — ist aus der Sicht der Bundesregierung ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer aktiven deutschen Mitwirkung bei den Bemühungen um eine Belebung der
    WEU als europäischen Pfeiler des Nordatlantischen Bündnisses.

    (Graf Huyn [CDU/CSU]: Ist auch richtig so!)

    Das heißt mit anderen Worten: Die Bundesregierung hat den WEU-Staaten gesagt: erteilt uns die Erlaubnis, künftig weitreichende Raketen und strategische Bomber produzieren zu dürfen, dann arbeiten wir mit euch sicherheitspolitisch auch enger zusammen. Wenn man das noch kürzer ausdrückt, würde man das als politische Erpressung bezeichnen, obwohl man in diesem Punkt etwas vorsichtig sein muß mit dem Begriff der politischen Erpressung; denn es ist nicht so, daß sich alle anderen WEU-Staaten dazu haben erpressen lassen müssen. Es gibt ein wohlweisliches Interesse auch anderer WEU-Staaten daran, daß die Bundesrepublik das Recht auf Herstellung strategischer Bomber und weitreichender Raketen erhält.
    Staatsminister Möllemann hat in seiner Antwort weiter gesagt, die geplante Aufhebung der WEURüstungsbeschränkung stünde in keinem Zusammenhang mit konkreten Rüstungsvorhaben. Und wörtlich: „Die Bundesregierung beabsichtigt nicht die Produktion von strategischen Bombern und Raketen." Das ist das, was Herr Feldmann eben auch noch einmal aus einer Antwort wiederholt hat, die Herr Möllemann ihm heute offensichtlich auch noch einmal gegeben hat. Ich muß allerdings sagen, daß ich diese Änderung nicht unbedingt ernst nehme;

    (Carstensen [Nordstrand] [CDU/CSU]: Weil sie nicht in Ihr Konzept paßt!)

    denn sein Amtskollege Staatsminister Mertes hat auf eine entsprechende gleiche Frage von mir im Auswärtigen Ausschuß geantwortet, daß er per futurum keine Versicherung geben könne, ob denn nicht in der Bundesrepublik doch weitreichende Raketen und strategische Bomber produziert würden.
    Wer von Ihnen vor sechs Tagen, am 22. Juni, die FAZ gelesen hat, der konnte dort zitiert finden, daß sich auch der Bundesaußenminister, Herr Genscher, dahin gehend geäußert hat, daß die Frage der Herstellung von diesen Raketen und Bombern nicht mit dieser Aufhebungsgeschichte zusammenhänge, daß es aber eine andere Frage sei, ob die Bundesrepublik diese Waffensysteme auch produzieren wolle. So steht es zumindest in der FAZ vom 22. Juni dieses Jahres.
    Ich denke, es ist wenig glaubhaft, daß man uns diesen Antrag auf Anhebung der WEU-Rüstungsbeschränkung quasi nur als eine Art juristische Selbstbefriedigung der Bundesregierung und der Bundesrepublik verkaufen möchte und so tun will, als ob das nun überhaupt keine Konsequenzen habe. Konsequenzen und Überlegungen praktischer Art hat es auch schon bislang in diesem Bereich gegeben. Dazu werde ich gleich etwas sagen.
    Ich möchte vorweg eins zu dem Gerede von der Diskriminierung sagen. Das Gerede von der Beseitigung von Diskriminierungen im Rüstungsbereich,



    Reents
    denen die Bundesrepublik unterliegt, ist nach unserer Auffassung erstens absolut unerträglich in einer derart überrüsteten Welt, wie wir sie haben.

    (Beifall bei den GRÜNEN)

    Es ist zweitens absolut absurd, hier von Aufhebung von Diskriminierungen zu sprechen, wenn man weiß — Herr Gansel hat dazu etwas ausgeführt —, daß diese WEU-Festlegung damals aus der Überlegung heraus erfolgt ist, daß man ein Wiedererstarken eines militärisch großmächtigen Deutschland damit verhindern wollte.
    Das beinhaltet drittens eine ganz gefährliche Logik, denn wenn man davon spricht, dann ist es zumindest immanent logisch, daß man auch irgendwann einmal davon anfangen könnte zu sprechen, daß es eine Diskriminierung sei, daß sich die Bundesrepublik auf einen Nichtbesitz und eine Nichtmitverfügung über Atomwaffen eingelassen habe. Da könnte logischerweise genau das gleiche Argument gelten. Wer die Meinungen von Herrn Mertes und Herrn Dregger vor einigen Wochen in der „Zeit" dazu gelesen hat, wer das gelesen hat, was Herr Todenhöfer neulich noch dazu gesagt hat, der weiß: In der CDU/CSU sind einige wieder dabei, den Griff zur Atomwaffe auszubauen.

    (Dr. Todenhöfer [CDU/CSU]: Sie haben es offenbar nicht richtig gelesen! — Eigen [CDU/CSU]: Eine Diffamierung! — Zurufe von der CDU/CSU: Sie haben es gelesen, aber nicht verstanden!)

    Die wollen das, das weiß man. Wir müssen gewärtig sein, daß die Logik auch darauf angewandt wird.
    Ich will folgendes zu den Konsequenzen sagen. Dieser Beschluß wird Konsequenzen haben. In gewisser Weise wird er auch eine Entwicklung legalisieren, die längst angefangen hat. Erstens. Dieses Beispiel hat Norbert Gansel schon angesprochen. Ich will es aber trotzdem der Vollständigkeit halber erwähnen, zumal Sie sich sehr darüber empört haben, daß sich Norbert Gansel dabei auf die „taz", auf die „tageszeitung" bezogen hat.

    (Carstensen [Nordstrand] [CDU/CSU]: Wir haben uns nicht empört, wir haben uns nur gewundert, daß er so etwas liest!)

    Es gibt bereits seit Mai 1984 ein Memorandum of Understanding zwischen der französischen und der Bundesregierung über die Entwicklung eines Seezielflugkörpers ANS für die 90er Jahre. Ich zitiere jetzt nicht die „tageszeitung", sondern die Zeitschrift „Aviation Week and Space Technology" — die werden Sie für Ihre Kreise vielleicht als seriöser ansehen als die „tageszeitung". Die schrieb zu diesem ANS-Projekt in ihrer Ausgabe vom 21. Mai dieses Jahres: „Development work is under way." Beteiligt hieran sind Messerschmitt Bölckow Blohm und Aérospetiale aus Frankreich. Dieser Seezielflugkörper soll eine Reichweite von 200 km haben. Unter anderem deswegen hat die Bundesregierung die WEU-Rüstungsbeschränkung aufheben lassen, denn diese haben nur eine maximale Reichweite von 70 km für maritime Lenkflugkörper in deutscher Herstellung erlaubt.
    Wir haben Informationen erhalten,

    (Zuruf von der CDU/CSU: Woher?)

    daß für die Beschaffung dieser Rakete ANS mit 200 km Reichweite ab Mitte der 90er Jahre bereits rund 2,8 Milliarden DM vorausberechnet sind.

    (Schwenninger [GRÜNE]: Schweinerei!)

    Zweitens. Es gibt bereits ein Memorandum of Understanding zwischen der US-amerikanischen, der britischen und der Bundesregierung über eine gemeinsame Konzeptphase einer Abstandsrakete für den Tornado, die nach den Vorstellungen des Bundesverteidigungsministeriums eine Reichweite von 40 bis 120 km haben soll, also auch oberhalb der bislang gegoltenen Reichweitengrenze für deutsche Produktion liegt. Nach amerikanischer Vorstellung sollte dies weitaus mehr sein. Das kann man in der Mai-Ausgabe der „Wehrtechnik" dieses Jahres nachlesen. Für die Produktion haben ebenfalls zwei Konsortien, das eine mit Beteiligung von MBB, das andere mit Beteiligung von Dornier, ihr Interesse angemeldet, und in der bereits erwähnten Ausgabe von „Aviation Week and Space Technology" wurde unter anderem der CDU-Bundestagsabgeordnete Volker Rühe — da sitzt er — mit dem Satz zitiert:
    We must have Long Range Stand off Missile or change all of our operational plans for the Tornado.
    Auf deutsch, damit es auch der Bundeskanzler anschließend im Protokoll lesen kann:
    Wir müssen diese weitreichenden Abstandsraketen haben oder unsere gesamten operationellen Konzepte für den Tornado ändern.
    Sie wollen sie haben.
    Wir haben zu diesem Projekt die Information erhalten — das sage ich auch hier im Anhang —, daß für die Beschaffung von 500 dieser Abstandsraketen in den 90er Jahren rund 1,5 Milliarden DM bereits vorausberechnet worden sind. Hinzuzufügen ist im übrigen, daß diese Waffe für die offensive Luftangriffsführung geeignet ist, wie sie sich aus dem Air/Land-Battle-Konzept ergibt.
    Drittens. Die deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt, DFVLR, arbeitet im baden-württembergischen Lampoldshausen an der Entwicklung von eigenen Marsch-Flugkörpern großer Transportleistung in Zusammenarbeit mit den Rüstungsfirmen MBB und Rheinmetall. Das Bundesverteidigungsministerium unterstützt die Forschungsarbeit der DFVLR in diesem Haushaltsjahr mit 56,7 Millionen DM. Zusätzlich erhält die DFVLR noch 4,4 Millionen DM aus baden-württembergischen Landesmitteln.
    Ein viertes und letztes Beispiel in dieser Serie: Zu erinnern ist in diesem Zusammenhang auch noch einmal an die ominöse Gesellschaft OTRAG, die nach verschiedenen Informationen in den 70er Jahren auf einem riesigen Gelände in Zaire, so groß wie das Gebiet der DDR, Mittelstreckenraketen und Cruise missiles entwickelte und erprobte, die nach eigenen Angaben eine Reichweite bis zu 1 000 Kilometer haben sollten. Ein Korrespondent der The New York Times behauptete damals, daß die Rü-



    Reents
    stungsfirmen MBB und Dornier etwas mit dieser OTRAG zu tun hätten. Sicher ist zumindest, daß die OTRAG als Abschreibungsgesellschaft umgeleitete Steuergelder in erheblichem Umfang kassiert hat und daß die mit der OTRAG verquickte Stuttgarter Firma Technologie-Fosschung zumindest in den Jahren 1972 bis 1974 14,6 Millionen DM aus dem Bundesforschungsministerium für Raketenstudien erhielt. Auch diese schon vor Jahren getätigten Raketenentwicklungen können jetzt durch die Aufhebung der WEU-Rüstungsbeschränkungen eine ungeahnte Wiederbelebung erhalten und brauchen sich dann vor allen Dingen nicht mehr in Zaire zu verstecken, sondern können zukünftig auch hier in der Bundesrepublik stattfinden.
    Jetzt möchte ich an dieser Stelle — ich muß mich hier wohl sowieso kürzer fassen — doch ein paar Worte zu Herrn Gansels Ausführungen sagen. Ich begrüße es ja sehr, daß die SPD unseren zweiten Antrag, womit zumindest eine verpflichtende Erklärung der Bundesregierung eingefordert wird, befürworten will.

    (Zurufe von der CDU/CSU)

    — Ich sage an dieser Stelle gleich: Wir wollen es abstimmen lassen.

    (Dr. Todenhöfer [CDU/CSU]: Wie lange soll denn diese kommunistische Kampfrede noch gehen?)

    — Benehmen Sie sich hier doch nicht immer wie ein Sack voll Knallerbsen! Gehen Sie dann heraus in eine Kneipe oder ins Restaurant oder in Ihre Wohnung und führen sich da so auf. „Kommunistische Infiltration", was soll denn das?

    (Beifall bei den GRÜNEN — Carstensen [Nordstrand] [CDU/CSU]: Das ist ja wohl das letzte! — Zuruf von der CDU/CSU: Wie führen Sie sich denn auf?)

    Herr Gansel hat ausgeführt, daß weiterreichende Abstandswaffen durchaus sinnvoll wären, die auch unter die bisherigen Rüstungsbeschränkungen fallen, und er hat gesagt, daß konventionelle Abstandswaffen oberhalb von 70 Kilometer für die SPD eine Alternative zu atomaren Waffen wären. Da würde mich jetzt denn doch interessieren, ob die SPD bei all der Kritik, die Norbert Gansel vorgetragen hat — Erwähnung des ANS-Projektes vorhin — sich nicht darauf bezieht; denn dieses ANS-Projekt hat eine Reichweite von 200 Kilometern. Und ich denke, daß die SPD dann wirklich klar Farbe bekennen muß und deutlich sagen sollte, ob sie auch gegen diese ANS ist. Lehnt ihr auch diese Abstandsraketen ab? Seid ihr gegen die Raketen für die Tornados, die in diesen Bereich gehen? Was heißt das überhaupt für die SPD, zu sagen, man müsse in dem Bereich wohl über 70 Kilometer hinausgehen, d. h. natürlich schon, die bisherigen Beschränkungen aufzuheben?
    Ich kann in gewisser Weise verstehen, daß das für eine Partei, die noch am 21. Juli — oder war es Juni, ihr wißt es genauer — 1980 in der Regierung in der WEU die Aufhebung beantragt und durchgesetzt hat, daß zukünftig Schiffe beliebiger Tonnage gebaut werden dürfen, die durchgesetzt hat, daß die Bundesmarine jetzt auch nördlich des 61. Breitengrades operieren darf, schwer ist, wenn ihr dazu jetzt eine andere Haltung einnehmen müßt. Das kann ich verstehen.

    (Zuruf von der CDU/CSU: Wer ist „euch"?)

    Ich denke aber schon, daß, wenn es nach außen hin ein bißchen glaubwürdiger sein soll, die SPD sich dann nicht in der Weise, wie Norbert Gansel das gemacht hat, hier hinstellen kann und erst große Reden gegen ANS und gegen diese Beschlüsse hält, und dann im Nachschub sagt: Im Grunde genommen wollen aber auch wir weiterreichende Raketen und weiterreichende Abstandswaffen, weil wir das als Alternative zur atomaren Rüstung wollen,

    (Dr. Ehmke [Bonn] [SPD]: Der Antrag selbst spricht doch nur von strategischen Raketen!)

    wobei jeder weiß, Herr Ehmke — Sie können das sagen, solange Sie wollen —: Die atomare Rüstung wird mit der jetzigen US-Regierung und auch mit einer sie möglicherweise ablösenden Regierung und mit der politischen Konstellation hier sowieso nicht geändert.

    (Dr. Ehmke [Bonn] [SPD]: Dann ist es ja gut!)

    Das heißt, Sie schaffen lediglich die Ersatzstücke, die auch diese Regierung, diese Koalition und die USA im Zusammenhang mit dem Rogers-Plan, im Zusammenhang mit dem Air/Land-Battle-Konzept gefordert haben. Das ist die Widersprüchlichkeit: Zwei Seelen ruhen, ach, in meiner Brust,

    (Beifall bei den GRÜNEN)

    die bei der SPD vorhanden ist. Dem können wir uns natürlich nicht anschließen. Ich denke, daß sich die SPD da noch ein bißchen durchringen muß.

    (Zuruf von der CDU/CSU: Wenn Sie wenigstens denken würden!)

    Ich will jetzt, weil meine Zeit abgelaufen ist, zum Schluß folgendes zur Frage der „Diskriminierung" sagen.

    (Carstensen [Nordstrand] [CDU/CSU]: Dann können Sie wieder Hammer und Sichel in die Hand nehmen!)

    Ich glaube, man sollte da wirklich aufhören. Wenn Sie jetzt mit ziemlichem psychologischen Geschick von der Europäisierung der Sicherheitspolitik sprechen, steckt dahinter nämlich im Grunde genommen nichts weiter als ein weiterer Boom in der Rüstungsproduktion, ein weiterer Boom in der Rüstungskooperation. Dahinter steckt auch — ich wende mich vor allen Dingen an die rechte Seite des Hauses —,

    (Zuruf vo der CDU/CSU: Was steckt denn bei Ihnen dahinter?)

    Westeuropa über die WEU stärker in eine weltweite, militärisch abgesicherte Krisenpolitik, Eindämmungspolitik und Gendarmpolitik an der Seite der USA einzubetten.





Rede von Dr. Annemarie Renger
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)
Herr Abgeordneter, Ihre Redezeit ist zu Ende. Sie ist schon überschritten.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Jürgen Reents


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (GRÜNE)

    Ich darf einen Schlußsatz sagen, Frau Präsidentin. Mein Schlußsatz gegen das Gerede von der Beseitigung der Diskriminierung: Wir brauchen wirklich in diesem Land keine Emanzipation hin zu mehr Rüstung, sondern wir brauchen eine Emanzipation weg von der Rüstung. Deswegen ist das ganze Gerede von der Aufhebung der Diskriminierung Unfug.

    (Beifall bei den GRÜNEN)