Rede:
ID0913002800

insert_comment

Metadaten
  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 92
    1. die: 6
    2. daß: 5
    3. der: 5
    4. und: 4
    5. ich: 3
    6. es: 3
    7. nicht: 3
    8. Forschung: 3
    9. auch: 3
    10. muß: 2
    11. Ihnen: 2
    12. Sorge: 2
    13. in: 2
    14. im: 2
    15. Bundestag: 2
    16. eine: 2
    17. Anfrage: 2
    18. worden: 2
    19. Projekte: 2
    20. gibt,: 2
    21. Erstens,: 1
    22. Herr: 1
    23. Bundesminister,: 1
    24. sagen,: 1
    25. meiner: 1
    26. Kolleginnen: 1
    27. Kollegen: 1
    28. Fraktion: 1
    29. bezug: 1
    30. auf: 1
    31. Behandlung: 1
    32. dieses: 1
    33. Themas: 1
    34. so: 1
    35. groß: 1
    36. ist,: 1
    37. dazu,: 1
    38. wie: 1
    39. Sie: 1
    40. wissen,: 1
    41. Kleine: 1
    42. eingebracht: 1
    43. ist;: 1
    44. wäre: 1
    45. Große: 1
    46. geworden,: 1
    47. wenn: 1
    48. bestünde,: 1
    49. bis: 1
    50. dahin: 1
    51. vielleicht: 1
    52. schon: 1
    53. aufgelöst: 1
    54. ist.Zweitens: 1
    55. habe: 1
    56. ganz: 1
    57. klar: 1
    58. eindeutig: 1
    59. gesagt:: 1
    60. Die: 1
    61. Ergebnisse: 1
    62. können: 1
    63. durch: 1
    64. Bundesregierung: 1
    65. beeinflußt: 1
    66. werden.: 1
    67. Ich: 1
    68. gebe: 1
    69. zu,: 1
    70. Rahmen: 1
    71. über: 1
    72. selber: 1
    73. nachdenken: 1
    74. würde.\n: 1
    75. Aber,: 1
    76. meine: 1
    77. sehr: 1
    78. verehrten: 1
    79. Damen: 1
    80. Herren,: 1
    81. wer: 1
    82. Freiheit: 1
    83. fördert,: 1
    84. damit: 1
    85. leben,: 1
    86. mit: 1
    87. denen: 1
    88. jeder: 1
    89. glücklich: 1
    90. sein: 1
    91. kann.\n: 1
    92. \n: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 9/130 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 130. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 25. November 1982 Inhalt: Begrüßung des Präsidenten des Europäischen Parlaments, Pieter Dankert, und einer Delegation 8005 A Abgabe einer Erklärung der Bundesregierung zur Außenpolitik, zum Ergebnis der USA-Reise, zur Zukunft des Atlantischen Bündnisses und zu Europafragen in Verbindung mit Beratung der Großen Anfrage der Fraktion der CDU/CSU Aufgaben, Probleme und Perspektiven des Atlantischen Bündnisses — Drucksachen 9/1532, 9/1739 — in Verbindung mit Beratung des Antrags der Fraktion der CDU/CSU Weiterentwicklung der Europäischen Gemeinschaft zur Europäischen Union — Drucksache 9/951 — in Verbindung mit Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Mertes (Gerolstein), Graf Huyn, Dr. Czaja, Köster, Dr. Stercken, Dr. Hupka, Dr. Todenhöfer, Graf Stauffenberg, von der Heydt Freiherr von Massenbach und der Fraktion der CDU/CSU Einführung eines Europapasses — Drucksache 9/1473 — in Verbindung mit Beratung des Antrags der Fraktionen der SPD und FDP Politik der Europäischen Gemeinschaft — Drucksache 9/1741 — in Verbindung mit Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Wirtschaft zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Kommission der Europäischen Gemeinschaft Die Regionen Europas Erster Periodischer Bericht über die soziale und wirtschaftliche Lage in den Regionen der Gemeinschaft — Drucksachen 9/158 Nr. 1, 9/1040 — in Verbindung mit Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorlage der Kommission der Europäischen Gemeinschaften: Schaffung von Arbeitsplätzen: Prioritäten für eine Aktion der Gemeinschaft — Drucksachen 9/1211, 9/1993 — Dr. Kohl, Bundeskanzler 8006 B Wischnewski SPD 8014 C Rühe CDU/CSU 8026 A II Deutscher Bundestag — 9. Wahlperiode — 130. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 25. November 1982 Genscher, Bundesminister AA 8032 B Dr. Barzel, Bundesminister BMB . . . 8040 C Brandt SPD 8042 B Klein (München) CDU/CSU 8046 D Schäfer (Mainz) FDP 8051 D Voigt (Frankfurt) SPD 8055 D Dr. Lenz (Bergstraße) CDU/CSU . . . 8061A Dr. Vohrer FDP 8065 A Haase (Fürth) SPD 8069 B Hansen fraktionslos 8071 D Dr. Althammer CDU/CSU 8073 D Frau Dr. Hamm-Brücher FDP 8076 B Freiherr von Schorlemer CDU/CSU . . 8079 C Frau Dr. Martiny-Glotz SPD 8080 C Borchert CDU/CSU 8083 D Frau Hoffmann (Soltau) CDU/CSU . . 8085 B Reddemann CDU/CSU 8087 A Dr. Linde SPD 8088 B Louven CDU/CSU 8090 D Beratung des Antrags der Abgeordneten Frau Hoffmann (Soltau), Klein (München), Dr. Althammer, Dr. Czaja, Schwarz, Köster, von der Heydt Freiherr von Massenbach, Dr. Stercken, Dr. Lenz (Bergstraße), Graf Huyn, Dr. Marx, Sauer (Salzgitter) und Genossen und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Schäfer (Mainz), Dr. Vohrer, Dr. Wendig, Ronneburger, Frau Dr. Hamm-Brücher, Popp, Dr. Rumpf und der Fraktion der FDP Freilassung des polnischen Bürgerrechtlers Jozef Lipski und anderer politischer Häftlinge — Drucksache 9/2103 — Frau Hoffmann (Soltau) CDU/CSU . . 8092 A Polkehn SPD 8092 C Nächste Sitzung 8093 D Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . 8095* A Anlage 2 Förderung mikroelektronischer Produkte, insbesondere des Mobiltelefons für jedermann MdlAnfr 58, 59 19.11.82 Drs 09/2111 Dr. Steger SPD SchrAntw BMin Dr. Riesenhuber BMFT 8095* B Deutscher Bundestag — 9. Wahlperiode — 130. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 25. November 1982 8005 130. Sitzung Bonn, den 25. November 1982 Beginn: 9.00 Uhr
  • folderAnlagen
    Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Dr. van Aerssen 26. 11. Dr. Ahrens 26. 11. Bahner 26. 11. Beckmann 26. 11. Dr. Böhme (Freiburg) 26. 11. Dr. Dübber 26. 11. Eymer (Lübeck) 26. 11. Gansel 26. 11. Haar 26. 11. Haase (Fürth) 26. 11. Höffkes 26. 11. Dr. Hornhues 26. 11. Jansen 26. 11. Junghans 26. 11. Dr. Mikat 25. 11. Müller (Bayreuth) 26. 11. Nagel 26. 11. Poß 26. 11. Frau Roitzsch 26. 11. Rosenthal 26. 11. Schartz (Trier) 25. 11. Schmidt (Wattenscheid) 25. 11. Schmöle 25. 11. Dr. Wieczorek 26. 11. Anlage 2 Antwort des Bundesministers Dr. Riesenhuber auf die Fragen des Abgeordneten Dr. Steger (SPD) (Drucksache 9/2111 Fragen 58 und 59): Anlagen zum Stenographischen Bericht Wie beurteilt die Bundesregierung die technologischen und ökonomischen Chancen des „Mobiltelefons für jedermann", und inwieweit wurde dieses Projekt bisher gefördert, bzw. welche Förderung ist künftig beabsichtigt? Welche Produkte wie das „Mobiltelefon für jedermann" fördert die Bundesregierung ebenfalls wegen der innovativen Bedeutung des hohen Anteils an mikroelektronischen Produkten? Zu Frage 58: Mobilfunksysteme für große Teilnehmerzahlen setzen sogenannte Kleinzellensysteme voraus, die bevorzugt im Frequenzbereich um 900 MHz arbeiten werden. Heutige Kleinzellennetze verwenden eine analoge Sprachenübertragung auf dem Funkweg. Die Forschungsanstrengungen konzentrieren sich auf Systeme mit digitaler Sprachübertragung, die gegenüber den analogen Systemen Vorteile versprechen. Das BMFT fördert Arbeiten zu digitalen Kleinzellennetzen seit Anfang 1979 im Rahmen des Programms „Technische Kommunikation", einem gemeinsamen Programm von BMFT und BMP. Die im Rahmen dieser Projekte erreichten technischen Fortschritte und die künftigen Marktchancen werden günstig bewertet. Zu Frage 59: Um die breite Anwendung der Mikroelektronik zu beschleunigen, wird mit dem zeitlich befristeten Sonderprogramm (1982-1984) die Entwicklung von Produkten, in denen die Mikroelektronik funktionsbestimmend ist, unterstützt. Rund die Hälfte der mehr als 2 500 Anträge sind Produktinnovationen in der Meß- und Regeltechnik (insbesondere für den Maschinenbau, für Energieeinsparung und Umweltschutz), etwa 25 % zielen auf den Markt für Büro und Kommunikation und jeweils ca. 5 % der Anträge sind auf Anwendungen im Kfz-Sektor, auf Haushaltsgeräte und auf Geräte für medizinische Anwendungen gerichtet.
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Heinz Riesenhuber


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Herr Kollege, sind Sie bereit, zur Kenntnis zu nehmen, daß die Einwände gegen die Deutsche Gesellschaft für Friedens- und Konfliktforschung nichts damit zu tun gehabt haben, daß alle Fraktionen des Deutschen Bundestages Friedensforschung für erforderlich gehalten haben, daß aber die vergangene Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Friedens- und Konfliktforschung in ihrer sachlichen Qualität und ihrer ideologischen Vorprägung eine erfolgreiche weitere Arbeit — auch nach der Entscheidung der alten Bundesregierung mit deren Beauftragung des Wissenschaftsrates — nicht hat erwarten lassen?

    (Zustimmung bei der CDU/CSU)



Rede von Hans-Jürgen Wischnewski
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)
Erstens, Herr Bundesminister, muß ich Ihnen sagen, daß die Sorge meiner Kolleginnen und Kollegen in der Fraktion in bezug auf die Behandlung dieses Themas so groß ist, daß dazu, wie Sie wissen, im Bundestag eine Kleine Anfrage eingebracht worden ist; und es wäre eine Große Anfrage geworden, wenn nicht die Sorge bestünde, daß bis dahin der Bundestag vielleicht schon aufgelöst worden ist.
Zweitens habe ich Ihnen ganz klar und eindeutig gesagt: Die Ergebnisse der Forschung können nicht durch die Bundesregierung beeinflußt werden. Ich gebe zu, daß es im Rahmen der Forschung auch Projekte gibt, über die ich selber auch nachdenken würde.

(Zurufe von der CDU/CSU: Aha! — Bravo!)

Aber, meine sehr verehrten Damen und Herren, wer die Freiheit der Forschung fördert, muß damit leben, daß es auch Projekte gibt, mit denen nicht jeder glücklich sein kann.

(Beifall bei der SPD) Das ist eben die Freiheit der Forschung!


(Reddemann [CDU/CSU]: Das ist doch gar nicht das Thema, Herr Wischnewski!)


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Richard Wurbs


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (None)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Gestatten Sie eine Zwischenfrage des Abgeordneten Catenhusen?