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ID0908328700

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Metadaten
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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 9/83 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 83. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 4. Februar 1982 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag des Abg Junghans 4887 A Erweiterung der Tagesordnung 4887 A Abwicklung der Tagesordnung 4887 B Abweichung von § 123 Abs. 1 GO . 4887 C, 4942 B Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für das Post- und Fernmeldewesen zu dem Entschließungsantrag der Fraktion der CDU/CSU zur Erklärung der Bundesregierung vom 14. Januar 1982 — Drucksachen 9/1265 (neu), 9/1313 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 9/1314 — 4887 D Beratung des Antrags der Abgeordneten Brandt (Grolsheim), Dreßler, Egert, Dr. Emmerlich, Glombig, Poß, Schröer (Mülheim), Frau Steinhauer, Urbaniak, von der Wiesche, Bergerowski, Frau Dr. Engel, Frau von Braun-Stützer, Engelhard, Dr. Hirsch, Hölscher, Dr. Wendig und der Fraktionen der SPD und FDP Ausländerpolitik — Drucksache 9/1154 — in Verbindung mit Beratung des Antrags der Fraktion der CDU/CSU Ausländerpolitik — Drucksache 9/1288 — in Verbindung mit Beratung der Großen Anfrage der Fraktionen der SPD und FDP Zur Ausländerpolitik — Drucksache 9/1306 — Urbaniak SPD 4888 C Dr. Dregger CDU/CSU 4891 D Hölscher FDP 4895 D Baum, Bundesminister BMI 4901 D Brandt (Grolsheim) SPD 4909 B Spranger CDU/CSU 4912 A Dr. Hirsch FDP 4915 C Fink, Senator des Landes Berlin . . . 4917 C Dr. Schnoor, Minister des Landes Nordrhein-Westfalen 4919 C Dr. Herzog, Minister des Landes Baden-Württemberg 4942 C Dreßler SPD 4946 A Seehofer CDU/CSU 4949 A Frau Dr. Engel FDP 4950 C Schröer (Mülheim) SPD 4952 D Graf von Waldburg-Zeil CDU/CSU . . 4954 D Kuhlwein, Parl. Staatssekretär BMBW 4956 C Frau Verhülsdonk CDU/CSU 4959 B Frau Steinhauer SPD 4960 D Müller (Wesseling) CDU/CSU 4963 A Frau Schuchardt FDP 4965 B Poß SPD 4967 A Dr. Pohlmeier CDU/CSU 4968 C II Deutscher Bundestag — 9. Wahlperiode — 83. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 4. Februar 1982 Peter (Kassel) SPD 4970 C Dr. Miltner CDU/CSU 4971 C Bühling SPD 4972 D Dr. Bötsch CDU/CSU 4974 B Engelhard FDP 4976 A Dr. Ehrenberg, Bundesminister BMA . 4977 C Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Übereinkommen vom 13. November 1979 über weiträumige grenzüberschreitende Luftverunreinigung — Drucksache 9/1119 — Beschlußempfehlung und Bericht des Innenausschusses — Drucksache 9/1284 — Volmer CDU/CSU 4979 B Frau Dr. Hartenstein SPD 4980 B Wolfgramm (Göttingen) FDP 4982 A Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zu dem Entschließungsantrag der Fraktion der CDU/ CSU zur Beratung des Agrarberichts 1981 der Bundesregierung — Drucksachen 9/293, 9/1266 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 9/1285 — Bayha CDU/CSU 4983 B Wimmer (Neuötting) SPD 4985 B Holsteg FDP 4987 C Beratung des Antrags der Abgeordneten Lorenz, Baron von Wrangel, Jäger (Wangen), Böhm (Melsungen), Graf Huyn, Werner, Schulze (Berlin), Lamers, Dr.-Ing. Oldenstädt, Dallmeyer, Lowack, Frau Geier, Dr. Hennig, Berger (Lahnstein), Sauer (Salzgitter), Dr. Kunz (Weiden), Dr. Hüsch, Dr. Todenhöfer, Dr. Köhler (Wolfsburg), Dr. Marx, Dr. Hornhues, Dr. Hupka, Rühe, Repnik, Dr. Mertes (Gerolstein), Lintner, Gerster (Mainz), Dr. Abelein, Straßmeir, Clemens, Dr. Arnold, Würzbach und Genossen und der Fraktion der CDU/CSU Reiseverkehr aus der DDR in die Bundesrepublik Deutschland — Drucksache 9/926 — Eymer (Lübeck) 4989 D Weinhofer SPD 4991 B Dr. Wendig FDP 4993 A Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Internationalen Übereinkommem vom 7. Juli 1978 über Normen für die Ausbildung, die Erteilung von Befähigungszeugnissen und den Wachdienst von Seeleuten — Drucksache 9/670 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr — Drucksache 9/1269 — 4994 B Zweite Beratung des von den Abgeordneten Dr. Wittmann, Dr. Riedl (München), Klein (München), Kraus, Dr. Faltlhauser, Dr. Kunz (Weiden), Dr. Müller, Röhner, Linsmeier, Lowack, Dr. Kreile, Sauter (Ichenhausen), Dr. Waffenschmidt, Niegel und Genossen und der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die verbilligte Veräußerung, Vermietung und Verpachtung von bundeseigenen Grundstücken — Drucksache 9/938 — Beschlußempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses — Drucksache 9/1280 — 4994 C Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Übereinkommen Nr. 152 der Internationalen Arbeitsorgansation vom 25. Juni 1979 über den Arbeitsschutz bei der Hafenarbeit — Drucksache 9/1227 — 4994 D Beratung der Sammelübersicht 26 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 9/1132 — in Verbindung mit Beratung der Sammelübersicht 27 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 9/1162 — in Verbindung mit Beratung der Sammelübersicht 28 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 9/1260 — 4995A Beratung des Antrags des Bundesministers der Finanzen Bundeseigenes Krankenhaus in Bad Pyrmont, Maulbeerallee 4; Veräußerung an das Land Niedersachsen — Drucksache 9/1229 — 4995B Deutscher Bundestag — 9. Wahlperiode — 83. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 4. Februar 1982 III Beratung der Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Überplanmäßige Ausgabe bei Kap. 25 02 Tit. 882 02 — Wohnungsbauprämien nach dem Wohnungsbauprämiengesetz —— Drucksachen 9/1128, 9/1276 — . . . . 4995B Beratung der Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses zu der Unterrich- tung durch die Bundesregierung Überplanmäßige Ausgabe bei Kap. 10 02 Tit. 656 55 — Krankenversicherung der Landwirte — im Haushaltsjahr 1981 — Drucksachen 9/1087, 9/1277 — . . . . 4995 C Beratung der Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Überplanmäßige Ausgabe im Haushaltsjahr 1981 bei Kap. 14 12 Tit. 698 02 — Entschädigungen auf Grund des Fluglärmgesetzes —— Drucksachen 9/1077, 9/1278 — . . . . 4995 C Beratung der Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses zu dem Antrag des Bundesministers der Finanzen Bundeseigenes Gelände in Hannover- Langenhagen; Veräußerung einer insgesamt 10,89.21 ha großen Teilfläche an a) die Landeshauptstadt Hannover und b) die Fa. VDO Meß- und Regeltechnik GmbH, Hannover — Drucksachen 9/1071, 9/1279 — . . . . 4995 D Beratung des Antrags des Bundesministers der Finanzen Entlastung der Bundesregierung wegen der Haushaltsrechunung und Vermögensrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 1980 (Jahresrechnung 1980) — Drucksache 9/1259 — 4995 D Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag für eine Verordnung des Rates über die Erzeugergemeinschaften und ihre Vereinigungen im Baumwollsektor — Drucksachen 9/887 Nr. 6, 9/1167 — . . 4996 A Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag für eine Verordnung (EWG) des Rates zur Änderung der Verordnung (EWG) Nr. 2511/69 über Sondermaßnahmen zur Verbesserung der Erzeugung und Vermarktung von Zitrusfrüchten der Gemeinschaft — Drucksachen 9/1041 Nr. 5, 9/1175 — . 4996A Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag für eine Verordnung (EWG) des Rates zur Änderung der Verordnung (EWG) Nr. 2358/71 zur Errichtung einer gemeinsamen Marktorganisation für Saatgut, der Verordnung (EWG) Nr. 2727/75 über die gemeinsame Marktorganisation für Getreide und der Verordnung (EWG) Nr. 950/68 über den Gemeinsamen Zolltarif Vorschlag für eine Verordnung (EWG) des Rates zur Änderung der Verordnung (EWG) Nr. 1660/81 zur Festsetzung der für Saatgut gewährten Beihilfe für die Wirtschaftsjahre 1982/83 und 1983/84 — Drucksachen 9/961 Nr. 10, 9/1225 — . 4996 B Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Mitteilung der Kommission an den Rat über die sozialen Aspekte der Seefischerei in der Europäischen Gemeinschaft — Drucksachen 9/257, 9/1237 — . . . . 4996 C Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag einer Verordnung (EWG) des Rates zur Änderung der Verordnung (EWG) Nr. 1035/72 über eine gemeinsame Marktorganisation für Obst und Gemüse hinsichtlich der Erzeugerorganisationen Vorschlag einer Verordnung (EWG) des Rates zur Änderung der Verordnung (EWG) Nr. 1035/72 über eine gemeinsame Marktorganisation für Obst und Gemüse - Drucksachen 9/1041 Nr. 8, 9/1268 — . 4996 C Fragestunde — Drucksache 9/1297 vom 29. Januar 1982 — Reaktion des SED-Chefs Honecker auf die Verhängung des Kriegsrechts in Polen laut BND-Bericht MdlAnfr 15, 16 29.01.82 Drs 09/1297 Werner CDU/CSU IV Deutscher Bundestag — 9. Wahlperiode — 83. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 4. Februar 1982 Antw StSekr Lahnstein BK 4924C, 4925 A, B, C, D, 4926 A, B, C ZusFr Werner CDU/CSU 4924D, 4925 A, 4926 A ZusFr Dr. Voss CDU/CSU . . . . 4925B, 4926 C ZusFr Voigt (Frankfurt) SPD 4925 C ZusFr Dr. Czaja CDU/CSU 4926 B Reaktion des SED-Chefs Honecker auf die Verhängung des Kriegsrechts in Polen laut BND-Bericht MdlAnfr 17, 18 29.01.82 Drs 09/1297 Dr. Voss CDU/CSU Antw StSekr Lahnstein BK . . 4926D, 4927 A, B, C ZusFr Dr. Voss CDU/CSU 4927A, C ZusFr Dr. Czaja CDU/CSU 4927 B Beteiligung der DDR an den Vorbereitungen zur Verhängung des Kriegsrechts in Polen MdlAnfr 19 29.01.82 Drs 09/1297 Jäger (Wangen) CDU/CSU Antw StSekr Lahnstein BK . . 4927 D, 4928A, B, C ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . 4928A ZusFr Werner CDU/CSU 4928 B ZusFr Dr. Voss CDU/CSU 4928 C Menschenrechtsverletzungen in El Salvador MdlAnfr 20, 21 29.01.82 Drs 09/1297 Hansen fraktionslos Antw StMin Dr. Corterier AA 4928 D, 4929A, C, D, 4930 A ZusFr Hansen fraktionslos . . . . 4929A, 4930A ZusFr Dr. Bindig SPD 4929 B ZusFr Thüsing SPD 4929 C Unterstützung der deutschen Exportwirtschaft durch die deutschen Auslandsvertretungen MdlAnfr 22, 23 29.01.82 Drs 09/1297 Lenzer CDU/CSU Antw StMin Dr. Corterier AA . . . 4930B, C, D, 4931A, B, C ZusFr Lenzer CDU/CSU . . . . 4930C, 4931 A, B ZusFr Frau Simonis SPD 4931 B ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . 4931C Errichtung von „Isolations-Zentren" für politische Häftlinge in Polen MdlAnfr 24 29.01.82 Drs 09/1297 Jäger (Wangen) CDU/CSU Antw StMin Dr. Corterier AA . 4931D, 4932 A, B ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . 4932 A, B ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 4932 B Äußerungen des polnischen Verteidigungsministers zum Berufsverbot in der Bundesrepublik Deutschland MdlAnfr 28 29.01.82 Drs 09/1297 Dr. Hupka CDU/CSU Antw StMin Dr. Corterier AA . 4932 C, D, 4933 A, B ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 4932 D ZusFr Thüsing SPD 4933 A ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . 4933A ZusFr Frau Simonis SPD 4933 B Verlängerung des Überziehungskredits im innerdeutschen Handel MdlAnfr 60 29.01.82 Drs 09/1297 Lorenz CDU/CSU Antw StSekr Dr. Schlecht BMWi . . 4933 C, D, 4934 A ZusFr Lorenz CDU/CSU 4933C, D ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . 4934A Umbenennung der Treuhandstelle für den Interzonenhandel MdlAnfr 61 29.01.82 Drs 09/1297 Lorenz CDU/CSU Antw StSekr Dr. Schlecht BMWi . . 4934 B, C, D, 4935A ZusFr Lorenz CDU/CSU 4934C, D ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . 4934 D ZusFr Müller (Schweinfurt) SPD . . . 4935A Beteiligung der Bundesrepublik Deutschland an der Exploration von 01-, Uran- und Erdgasvorkommen in Kanada MdlAnfr 63, 64 29.01.82 Drs 09/1297 Dr. Czaja CDU/CSU Antw StSekr Dr. Schlecht BMWi . . . 4935 B, C, 4936 A, B ,C, D ZusFr Dr. Czaja CDU/CSU . . 4935 B, C, 4936 A, B ZusFr Frau Simonis SPD 4936 B ZusFr Frau Dr. Skarpelis-Sperk SPD . 4936 C ZusFr Müller (Schweinfurt) SPD . . . 4936 C Überprüfung der Kriterien für die Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" angesichts der Arbeitslosenzahlen MdlAnfr 65 29.01.82 Drs 09/1297 Thüsing SPD Antw StSekr Dr. Schlecht BMWi . . . 4936D, 4937 B, C, D, 4938 A ZusFr Thüsing SPD 4937 B ZusFr Frau Dr. Skarpelis-Sperk SPD . 4937 C ZusFr Stiegler SPD 4937 C ZusFr Frau Simonis SPD 4937 D ZusFr Immer (Altenkirchen) SPD . . 4937 D Deutscher Bundestag — 9. Wahlperiode — 83. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 4. Februar 1982 V Änderung der DIN 70030 zur praxisgerechten Ermittlung des Benzinverbrauchs für Kraftfahrzeuge MdlAnfr 66, 67 29.01.82 Drs 09/1297 Bindig SPD Antw StSekr Dr. Schlecht BMWi . 4938 A, B, C, D, 4939 A ZusFr Bindig SPD . . . 4938 B, C, D ZusFr Frau Simonis SPD 4939 A Herabsetzung der Förderschwelle des einzelbetrieblichen Förderungsprogramms für Landwirtschaftsbetriebe MdlAnfr 69 29.01.82 Drs 09/1297 Eigen CDU/CSU Antw PStSekr Gallus BML . . 4939 B, D, 4940 A, B ZusFr Eigen CDU/CSU 4939C, D ZusFr Stiegler SPD 4939D ZusFr Müller (Schweinfurt) SPD . . . 4940A ZusFr Immer (Altenkirchen) SPD . . 4940A Abschaffung oder Aussetzung der EG- Milcherzeugerabgabe MdlAnfr 70 29.01.82 Drs 09/1297 Eigen CDU/CSU Antw PStSekr Gallus BML 4940 B, C, D, 4941 A, B, C, D, 4942 A ZusFr Eigen CDU/CSU 4940 D, 4941 A ZusFr Frau Blunck SPD 4941 B ZusFr Herberholz SPD 4941 B ZusFr Oostergetelo SPD 4941 C ZusFr Müller (Schweinfurt) SPD . . . 4941 C ZusFr Immer (Altenkirchen) SPD . . 4941 D Nächste Sitzung 4996 D Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . 4997 A Deutscher Bundestag — 9. Wahlperiode — 83. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 4. Februar 1982 4887 83. Sitzung Bonn, den 4. Februar 1982 Beginn: 9.00 Uhr
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    Anlage zum Stenographischen Bericht Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Dr. Abelein 5. 2. Amling 5. 2. Berschkeit 5. 2. Conradi 5. 2. Dr. Dollinger 5. 2. Heyenn 5. 2. Frau Huber 5. 2. Dr.-Ing. Kansy 5. 2. Petersen 5. 2. Rohde 5. 2. Schmöle 5. 2. Graf Stauffenberg 5. 2. Walther 5. 2. Weiß 5. 2. Dr. Wieczorek 5. 2. Wissmann 5. 2. Baron von Wrangel 5. 2.
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    Rede von Dr. Liesel Hartenstein


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Es ist offenbar auch zu später
    Stunde ein unvermeidliches Ritual, daß man als Redner der Opposition der Bundesregierung etwas am Zeug flicken muß. Wenn dies schon in der Sache nicht möglich ist — wenn ich mich recht erinnere, haben wir uns j a im Ausschuß uneingeschränkt und einmütig zu dieser Vorlage bekannt —, dann ist eben der Zeitpunkt nicht richtig, zu dem dieses Vertragsgesetz vorgelegt wird. Ich denke, die Bundesregierung wird dieser Kritik mit großer Gelassenheit begegnen können. Sie haben j a mindestens partiell selber die Antwort gegeben, Herr Kollege Volmer. Die Vertragsparteien haben sich in einer Entschließung zu diesem Übereinkommen verpflichtet, die Bestimmungen schon vor Inkrafttreten des Gesetzes einzuhalten. Dieser Entschließung sind sie auch nachgekommen; das gilt insbesondere auch für die Bundesrepublik. Ich komme darauf noch zurück.
    Nach unserer Auffassung ist dieses Vertragsgesetz ein notwendiger erster Schritt, und es ist, alles in allem genommen, eine hervorragende Sache. Warum? Es zieht erstmalig die Konsequenz aus der Tatsache, daß Luftverschmutzungen eben nicht an den Landesgrenzen haltmachen. Infolgedessen müssen internationale Maßnahmen ergriffen werden, wenn man dieser Problematik zu Leibe rücken will. Inzwischen ist ja bekannt, daß z. B. Schwefeldioxidemissionen, die in Form des „sauren Regens" unsere Wälder bedrohen, in großen Höhen bis zu 1 000 km und weiter transportiert werden. Je nach Windrichtung und klimatischen Gegebenheiten schieben die Industrieländer die von ihnen produzierten „Luftverschmutzungspakete" jeweils dem Nachbarn zu. Norwegische Fjorde sind daher ebenso gefährdet wie Zehntausende von schwedischen Seen, die Tannen des Schwarzwaldes ebenso wie der Bayerische Wald.
    Es ist recht interessant, in einem OECD-Bericht von 1978 zu lesen, daß die Schwefeldioxidbelastung über der Bundesrepublik nur zu 50 % aus unseren eigenen Quellen stammt. Die andere Hälfte wird gewissermaßen importiert. In Schweden ist das Verhältnis noch krasser. Dort ist der Anteil der Fremdbelastung doppelt so hoch wie die im Lande selbst entstehende Eigenbelastung. In Norwegen beträgt der Import an Schadstoffen sogar mehr als das Fünffache dessen, was aus den eigenen Kaminen kommt.
    Nicht umsonst waren es deshalb gerade die skandinavischen Länder — das darf ich hier ergänzen —, die darauf gedrängt haben, daß in den Umweltkorb der KSZE-Schlußakte von Helsinki 1975 das Thema der grenzüberschreitenden Luftverschmutzung aufgenommen wurde. Sie haben in der KSZE-Nachfolge einen Konventionsentwurf erarbeitet, der dann im November 1979 in Genf von 35 Staaten unterzeichnet worden ist — wahrhaftig ein bemerkenswerter Erfolg.
    Was sind nun die Hauptziele des Übereinkommens? Es sieht u. a. vor: Aufbau und Ausbau eines Europäischen Luftüberwachungsprogramms, einen ständigen Informationsaustausch, die Verstärkung der Forschung über die Auswirkungen luftverschmutzender Stoffe, die Entwicklung von neuen, „sauberen" Technologien und die Möglichkeit der



    Frau Dr. Hartenstein
    gegenseitigen Konsultation bei Anlagen, von denen Luftverunreinigungen ausgehen können, die das Hoheitsgebiet eines anderen Landes betreffen. Dies alles sind unverzichtbare Maßnahmen, unverzichtbare Voraussetzungen, wenn gemeinsame Strategien zur Bekämpfung der Luftverschmutzung verwirklicht werden sollen.
    Mit Abstand die wichtigste Bestimmung ist aber, daß sich alle Vertragsparteien verpflichten, bei der Emissionsbekämpfung die besten verfügbaren Technologien einzusetzen, soweit dies wirtschaftlich vertretbar ist. Insbesondere sollen neue oder umgebaute Anlagen nach dem neuesten Stand der Umwelttechnik ausgerüstet werden. Mit dieser Verpflichtung in Art. 6, so meinen wir, ist ein kaum zu überschätzender Fortschritt gelungen, denn es hat sich die Erkenntnis Bahn gebrochen, daß konsequent an der Emissionsseite angesetzt werden muß, wenn die bedenkliche Belastungssituation verbessert werden soll. Das bedeutet: Es müssen erstens die schädlichen Emissionen aus Industrie, Kraftwerken, Hausbrand und Kraftfahrzeugverkehr so weit wie möglich und so schnell wie möglich reduziert werden. Es müssen zweitens die technisch machbaren Schritte zur Verringerung der Schadstoffe international harmonisiert werden. Es muß drittens ein international gut funktionierendes Überwachungssystem aufgebaut werden.
    Künftig darf also nicht weiterhin — wenn das Gesetz von allen beteiligten Staaten erfüllt wird — nach dem Sankt-Florians-Prinzip verfahren werden. Ich denke, es ist wohl auch in den Beziehungen der Staaten untereinander ratsam, die alte volkstümliche Lebensregel zu beherzigen, die man schon den Kindern beibringt und die da lautet: Was du nicht willst, daß man dir tu', das mut' auch keinem andern zu!
    Eine Reihe von Staaten — Sie haben das schon erwähnt —, darunter auch die UdSSR, Ungarn, Portugal, haben das Abkommen bereits ratifiziert. In zahlreichen anderen Ländern läuft das Verfahren. Unabhängig davon haben sich die Vertragsparteien nicht nur verpflichtet, sondern seit 1979 auch bemüht, das Übereinkommen anzuwenden.
    So hat das Umweltbundesamt im Auftrag der Bundesregierung ein Meßnetz mit insgesamt elf Meßstationen aufgebaut, die alle Daten über die Schadstoffe in der Luft erfassen. Es ist ein Emissionskataster erstellt worden, der auf der Datenerhebung von 60 europäischen Meßstationen fußt und der Aussagen ermöglicht über Herkunft, über Transportwege und über regionale Konzentrationen der Schadstoffe. Vorrangig wird dabei die Luftverschmutzung durch Schwefeldioxid und andere Schwefelverbindungen registriert.
    Gerade diese Problematik ist es, an der sich am deutlichsten und am schärfsten die weiträumige Luftverschmutzung darstellt, die übrigens, wie wir alle wissen, das in der Öffentlichkeit zur Zeit am heißesten diskutierte Thema ist.
    Ober dem Gebiet der Bundesrepublik gehen jährlich 3,5 Millionen t Schwefeldioxid nieder. Umgerechnet entfallen damit auf jeden Quadratkilometer
    528 kg Schwefel pro Jahr. Damit haben wir nach der DDR und nach Belgien die dritthöchste Belastung in der Reihe der Industrieländer.

    (Zuruf von der CDU/CSU: Was ist mit der UdSSR?)

    — Da liegen mir keine Zahlen vor.
    Wir wissen — und wir sehen es übrigens auch —, daß unsere Wälder krank sind. Das Wort vom Tannensterben macht die Runde. Allein in Baden-Württemberg sind von den 120 000 ha Tannen- und Fichtenbeständen bzw. gemischten Beständen ca. 64 000 ha betroffen, also mehr als die Hälfte. Gewiß handelt es sich dabei um eine sogenannte Komplexkrankheit, d. h. um eine Erkrankung, die mehrere Ursachen haben kann; aber zahlreiche Indizien sprechen doch dafür, daß die sauren Niederschläge zu den Hauptschuldigen gehören. Übersäuerte Böden und ein absterbendes Leben in den Gewässern sind weitere Folgen. Auch die Fassaden unserer historischen Bauwerke bleiben nicht verschont. Nicht zuletzt leidet auch die Gesundheit der Menschen darunter — zu nennen sind erhöhte Asthma-Anfälligkeit, Bronchitis und andere Erkrankungen der Atemwege.
    Alles in allem wohl Grund genug, um ernsthaft darüber nachzudenken, wie wirksame Abhilfe geschaffen werden kann. Dies muß auch im Zusammenhang mit der Neufassung der TA Luft Berücksichtigung finden.
    Es ist in den letzten Jahren zwar gelungen — und dies soll hier positiv erwähnt werden —, für die Ballungsgebiete eine gewisse Entlastung zu schaffen, aber der Erfolg auf der einen Seite mußte bezahlt werden mit einer spürbaren Zunahme der Belastung in industriefernen Gebieten; dabei sind vor allen Dingen unsere Wälder in Mitleidenschaft gezogen worden.
    Es zeigt sich, daß das Problem auf dem Weg, den man bisher eingeschlagen hat, nämlich durch den Bau hoher Schornsteine die Schadstoffe entsprechend zu verteilen, nicht gelöst werden kann. Mittelfristig kann nur — und das wird immer deutlicher — eine Senkung der Emissionen an der Quelle weiterhelfen. Es gibt gangbare Wege dafür: Einbau von Rauchgasentschwefelungsanlagen bei Großemittenten, Entgiftung der Kfz-Abgase, Verminderung der Anzahl der Hausfeuerungen. Dazu wäre z. B. der konsequente Ausbau der Fernwärmeversorgung ein guter Weg.
    Es versteht sich von selbst, daß dies schon aus Kostengründen nicht von heute auf morgen zu verwirklichen ist, sondern nur im Rahmen eines Stufenplanes. Aber andererseits sollte nicht vergessen werden, daß mit einer systematischen Luftreinhaltepolitik nicht nur die Umweltbedingungen verbessert, sondern auch zukunftsorientierte Arbeitsplätze geschaffen werden können.
    Das Genfer Übereinkommen setzt einen guten Anfang. Es entspricht in seinen Zielen voll der Umweltpolitik der Europäischen Gemeinschaft und stellt ein geeignetes Fundament für eine intensivere internationale Zusammenarbeit dar, und zwar weit über die EG hinaus, sowohl mit unseren westlichen

    Frau Dr. Hartenstein
    als auch mit unseren östlichen Nachbarn; denn es macht vor der Ost-West-Grenze nicht halt.
    Auf Grund seiner Konzeption könnte es sogar Signalwirkung für weitere internationale Initiativen auf dem Gebiet des Umweltschutzes haben, sei es im Bereich der Gewässer, des Bodens oder der Erhaltung der Pflanzen- und Tierwelt. Deshalb ist es aus unserer Sicht uneingeschränkt zu begrüßen, da sind wir uns wieder einig. Wir möchten die Bundesregierung ermuntern, auf diesem Wege fortzufahren. — Danke schön.

    (Beifall bei der SPD)



Rede von Georg Leber
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)
Meine Damen und Herren, in Abweichung von der Regel macht der nächste Redner von seinem Recht nach § 34 Gebrauch und wird seine Debattenrede vom Saalmikrophon aus halten.

(Volmer [CDU/CSU]: Wiederholungstäter!)

Ich hoffe, die Damen und Herren werden ihm an seinem Platz folgen können.
Das Wort hat der Herr Abgeordnete Wolfgramm.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Torsten Wolfgramm


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen, meine Herren! Herr Kollege Volmer, es hat inzwischen schon wieder zwei Reden vom zentralen Mikrophon gegeben. Ich wollte einfach nur dieser kleinen Runde die Gelegenheit geben, die Geschlossenheit und die Intimität zu wahren.

    (Reddemann [CDU/CSU]: Dann gehen wir in einen anderen Raum!)

    — Ja, das ist ein wichtiger Punkt, den wir dann auch in unserer Kommission, die ja schon seit vielen Jahren tagt und sich mit der Gestaltung des Plenarsaals beschäftigt, vortragen müssen.
    Ich kann an die letzten Worte der Kollegin Dr. Hartenstein anknüpfen und sagen, daß die FDP sich voll diesen Wünschen anschließt. Leider sind die Dinge noch nicht so, daß wir das in Kürze erwarten können. Auch im nationalen Bereich können wir das nicht in Kürze erwarten. Die Witterung ist zwar im Augenblick so, daß wir vielleicht mit Mörike sagen können, daß der Frühling demnächst sein blaues Band wieder flattern läßt durch gelbe Lüfte, Schwefellüfte, die wir hier haben. Deswegen sind die ersten ahnungsvollen Düfte nach wie vor für uns ein Anlaß, uns um die Verbesserung der Luft zu bemühen.
    Ich muß aber anmerken — das trifft die Regierung wie das Parlament gleichermaßen, sicher auch die Organisation bei uns, den Ältestenrat und damit unmittelbar auch mich, wenn Sie so wollen —, daß ein unterzeichnetes Übereinkommen vom 13. November 1979 uns stärker hätte beflügeln können. Das gilt vor allem, wenn ich in der Vorlage sehe, daß die UdSSR, die Ukraine — sie tritt hier anscheinend als selbständige Größe auf —, Weißrußland, Ungarn und Portugal inzwischen ratifiziert haben. Bei den anderen steht das noch aus. Wir hätten uns da ganz gut gestellt, wenn wir das rascher betrieben hätten.

    (Zustimmung bei der FDP)

    Wir sollten dieses erste große internationale Vertragswerk in diesem Bereich zwischen Ost und West sehr begrüßen. Es betrifft uns alle. Kleine Staaten wie Schweden — jedenfalls nach der Bevölkerungszahl — und große Staaten wie in dem Falle die Bundesrepublik produzieren ihren sauren Regen selber. Die Kollegin Hartenstein hat das mit den 50 % Einwirkung aus dem Ausland deutlich beschrieben; aber 50 % machen wir selber. Das bedeutet, daß wir in der Verbesserung der TA Luft nicht nachlassen dürfen.

    (Beifall bei der FDP und der SPD)

    Wir müssen die Regierung intensiv ermuntern, ihre Bemühungen um die Novellierung der TA Luft, die sie Ende März hier nachweisen will, nachdrücklich weiter zu betreiben, damit wir weitere Schritte auch im nationalen Bereich vorweisen können.

    (Zuruf von der CDU/CSU: Der zuständige Parlamentarische Staatssekretär hat sich schon entfernt, um die Schritte einzuleiten!)

    — Herr Kollege, er hat es uns mitgeteilt. Er hat einen wichtigen Termin. Der letzte Redner, der ja in besonderer Weise davon betroffen wäre, hat keine Einwendungen.
    Was natürlich ein bißchen Wasser in den Wein gießt, ist die Einschränkung „nach dem neuesten Stand der Umwelttechnik, allerdings nur, soweit dies wirtschaftlich vertretbar ist". Die Relation ist etwas entmutigend und wird uns sicher noch in der Ausfüllung nach der Ratifizierung dahin bringen, schleunigst die schärfere inländische Position auf der Basis der TA Luft auch im EG-Bereich zu verankern.
    Übrigens wissen wir, daß wir den Zeitraum nicht unterschätzen dürfen. Wenn ich an die Rheinschutzkonferenz und ihre Realisierung denke, erinnere ich mich daran, daß einem westlichen Nachbarn noch einiges ins Haus steht.

    (Zustimmung bei der FDP)

    Ich meine, wir sollten darauf achten, daß auch die vierte Sprache vertreten ist. Dieser Vertrag ist viersprachig und nicht, wie es in Ihrer Vorlage steht, dreisprachig. Warum sollen wir die vierte Sprache diskriminieren? In Art. 18 ist niedergelegt, daß es eine Urschrift in englischer, französischer, russischer und deutscher Sprache gibt. Wir sollten die copcon-Liste nicht so eng auslegen, daß die entsprechenden russisch schreibenden Schreibmaschinen unter das US-Lieferverbot fallen.
    Es ist manchmal ganz interessant, bei Vertragsabschluß festzustellen, wie man aus einem Vertrag wieder herauskommen kann. Art. 17 weist aus, daß dies nach fünf Jahren geschehen kann, wenn der Vertrag nicht wirksam wurde. Vielleicht sollten wir hier auch einmal festhalten, daß man im Umweltschutzbereich eine Demonstrationsposition deutlich machen kann, indem man einen Vertrag kündigt, wenn er nur auf dem Papier steht, ohne ihn in die Realität umzusetzen.



    Wolfgramm (Göttingen)

    Ich meine, daß wir im nationalen Bereich viel tun müssen. Wir wollen die Regierung zu weiteren Schritten ermutigen.
    Ich möchte aber, da die Luftverbesserung eine Verbesserung der Lebensqualität darstellt, den Kollegen sagen, daß ich meine Redezeit von zehn Minuten nicht ausschöpfen und damit auch eine Verbesserung der Lebensqualität herbeiführen möchte.

    (Beifall bei der FDP und der SPD — Zuruf des Abg. Reddemann [CDU/CSU])