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Metadaten
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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 9/46 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 46. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 25. Juni 1981 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag des Vizepräsidenten Windelen 2585 A Erweiterung der Tagesordnung . . 2585A, 2664 A Begrüßung einer Delegation des japanischen Unterhauses 2585 B Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Köhler (Wolfsburg), Pieroth, Frau Fischer, Herkenrath, Höffkes, Dr. Hornhues, Dr. Hüsch, Dr. Kunz (Weiden), Lamers, Dr. Pinger, Dr. Pohlmeier, Repnik, Schmöle, Schröder (Lüneburg) und der Fraktion der CDU/CSU Verstärkung der personellen Hilfe im Konzept der Entwicklungspolitik der Bundesrepublik Deutschland — Drucksache 9/423 — Dr. Köhler (Wolfsburg) CDU/CSU 2585 B Dr. Osswald SPD 2588 B Frau Schuchardt FDP 2589 D Repnik CDU/CSU 2591 C Collet SPD 2593 B Offergeld, Bundesminister BMZ 2594 C Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Riesenhuber, Dr. Dregger, Kiep, Dr. Dollinger, Dr. Waigel, Dr. Probst, Dr. Stavenhagen, Gerstein, Dr. Jahn (Münster), Dr. Freiherr Spies von Büllesheim, Kraus, Lenzer, Kolb, Dr. Bugl, Dr. Schneider, Spranger, Dr.- Ing. Kansy, Magin, Müller (Wadern), Dr. Laufs, Prangenberg, Niegel, Dr. Schulte (Schwäbisch Gmünd), Keller, Dr. Friedmann, Pfeifer, Dr. Kunz (Weiden), Röhner, Dr. Jobst und der Fraktion der CDU/CSU Umstrukturierung des „Programms zur Förderung heizenergiesparender Maßnahmen" — Drucksache 9/319 — Dr. Riesenhuber CDU/CSU 2596 B Meininghaus SPD 2600 A Rösch FDP 2601 D Dr.-Ing. Kansy CDU/CSU 2603 D Lennartz SPD 2606 C Beckmann FDP 2607 C Beratung des Antrags der Abgeordneten Lorenz, Baron von Wrangel, Jäger (Wangen), Böhm (Melsungen), Graf Huyn, Schulze (Berlin), Lintner, Sauer (Salzgitter), Straßmeir, Frau Roitzsch, Schmöle, Dr. Hennig, Gerster (Mainz), Dr. Kunz (Weiden), Amrehn, Kroll-Schlüter, Dr. Marx und Genossen und der Fraktion der CDU/CSU Wahlen in der DDR — Drucksache 9/452 — in Verbindung mit Beratung des Antrags der Fraktionen der SPD und FDP II Deutscher Bundestag — 9. Wahlperiode — 46. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 25. Juni 1981 Wahlen zur Volkskammer der DDR — Drucksache 9/610 — Schulze (Berlin) CDU/CSU 2609 B Büchler (Hof) SPD 2610 D Dr. Wendig FDP 2613A Beratung des Antrags der Abgeordneten Maaß, Lenzer, Pfeifer, Dr. Probst, Gerstein, Dr. Bugl, Engelsberger, Eymer (Lübeck), Dr. Hubrig, Neuhaus, Prangenberg, Weirich, Dr. Riesenhuber, Dr. Stavenhagen, Frau Dr. Hellwig, Schröder (Lüneburg), Frau Berger (Berlin) und der Fraktion der CDU/CSU Förderung von Forschung und Entwicklung auf den Gebieten Datenverarbeitung, Informationstechniken — Drucksache 9/543 —Maaß CDU/CSU 2614 D Börnsen SPD 2616 D Timm FDP 2619 C Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Siebenten Gesetzes zur Änderung des Bundesausbildungsförderungsgesetzes — Drucksache 9/410 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 9/604 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Bildung und Wissenschaft — Drucksache 9/603 — Frau Geiger CDU/CSU 2646 C Frau Schmidt (Nürnberg) SPD 2649 A Frau von Braun-Stützer FDP 2652 B Rühe CDU/CSU 2654 B Purps SPD 2657 B Neuhausen FDP 2659 B Engholm, Bundesminister BMBW 2660 C, 2663 A Daweke CDU/CSU 2662 C Beratung des Antrags der Fraktionen der SPD und FDP auf Zurückweisung des Einspruchs des Bundesrates gegen das Zwanzigste Strafrechtsänderungsgesetz — Drucksache 9/576 — Gnädinger SPD 2665 A Bergerowski FDP 2665 D Erhard (Bad Schwalbach) CDU/CSU . . 2666 B Namentliche Abstimmung . . . . 2667A, 2671C Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der SPD und FDP eingebrachten Entwurfs eines Neunzehnten Strafrechtsänderungsgesetzes — Drucksache 9/22 — Beschlußempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses — Drucksache 9/450 — Lambinus SPD 2667 B Dr. Götz CDU/CSU 2668 B Engelhard FDP 2673 B Dr. Schmude, Bundesminister BMJ . . . 2675A Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Ersten Gesetzes zur Fortentwicklung des Strafvollzuges — Erstes Strafvollzugs-Fortentwicklungsgesetz —— Drucksache 9/566 — Dr. Schmude, Bundesminister BMJ . . . . 2676 D Dr. Olderog CDU/CSU 2677 C Dr. Schwenk (Stade) SPD 2680 A Bergerowski FDP 2682 A Erste Beratung des von der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Vereinfachung und Verbesserung des Versorgungsausgleichs — Drucksache 9/562 — Erhard (Bad Schwalbach) CDU/CSU . . 2683 C Stiegler SPD 2684 D Engelhard FDP 2686 B Dr. Schmude, Bundesminister BMJ . . . 2687 C Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Aufenthaltsgesetzes/EWG — Drucksache 9/428 — Beschlußempfehlung und Bericht des Innenausschusses — Drucksache 9/588 — 2688 D Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 13. September 1979 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Demokratischen Sozialistischen Republik Sri Lanka zur Vermeidung der Doppelbesteuerung und zur Verhinderung der Steuerverkürzung auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen — Drucksache 9/133 — Deutscher Bundestag — 9. Wahlperiode — 46. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 25. Juni 1981 III Beschlußempfehlung und Bericht des Finanzausschusses — Drucksache 9/593 — 2689 A Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Beitreibungsgesetzes-EG — Drucksache 9/204 — Beschlußempfehlung und Bericht des Finanzausschusses — Drucksache 9/594 — 2689 B Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu den Verträgen vom 26. Oktober 1979 des Weltpostvereins — Drucksache 9/313 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für das Post- und Fernmeldewesen — Drucksache 9/585 — 2689 C Erste Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Zerlegungsgesetzes — Drucksache 9/572 — 2689 D Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 5. Juli 1979 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Finnland zur Vermeidung der Doppelbesteuerung auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen sowie einiger anderer Steuern — Drucksache 9/573 — 2689 D Erste Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Aufhebung des Gesetzes über die Pockenschutzimpfung — Drucksache 9/524 — 2689 D Erste Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Änderung der Bundes-Apothekerordnung — Drucksache 9/564 — 2690 A Beratung des Antrags der Abgeordneten Kittelmann, Dr. Abelein, Dr. Waigel, Dr. Wörner, Dr. Hüsch, Dr. von Geldern, Echternach, Amrehn, Höffkes und der Fraktion der CDU/CSU 3. Seerechtskonferenz der Vereinten Nationen — Drucksache 9/581 — Kittelmann CDU/CSU 2690 B Grunenberg SPD 2692 A Funke FDP 2692 D Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Wirtschaft zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag einer Richtlinie des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Ursprungskennzeichnung bei bestimmten Textil- und Bekleidungswaren — Drucksachen 9/276, 9/599 — Dr. Schwörer CDU/CSU 2694 B Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Wirtschaft zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag einer Verordnung (EWG) des Rates zur Einrichtung eines wirtschaftlichen passiven Veredelungsverkehrs für bestimmte Bekleidungs- und Spinnstoffwaren, die nach Be- oder Verarbeitung in Drittländern wiedereingeführt werden — Drucksachen 9/392, 9/600 — 2695 B Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag einer Verordnung (EWG) des Rates zur Änderung der Verordnung (EWG) Nr. 2967/76 zur Festlegung gemeinsamer Normen für den Wassergehalt von gefrorenen und tiefgefrorenen Hähnen, Hühnern und Hähnchen — Drucksachen 9/323 Nr. 8, 9/591— . . . 2695 C Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Innenausschusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag einer Richtlinie des Rates über Einzelheiten der Überwachung und der Kontrolle der durch die Ableitungen aus der Titandioxid-Produktion betroffenen Umweltmedien — Drucksachen 9/331, 9/595 — 2695 C Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Verkehr zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung IV Deutscher Bundestag — 9. Wahlperiode — 46. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 25. Juni 1981 Mitteilung der Kommission der Europäischen Gemeinschaften an den Rat über die Eisenbahnpolitik der Gemeinschaft: Rückblick und Ausblick auf die 80er Jahre — Drucksachen 9/127 Nr. 20, 9/605 — . . . 2695 C Beratung der Ubersicht 4 des Rechtsausschusses über die dem Deutschen Bundestag zugeleiteten Streitsachen vor dem Bundesverfassungsgericht — Drucksache 9/583 — 2695 D Beratung der Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses zum Antrag des Bundesministers der Finanzen Bundeseigene Höfe in Breddewarden bei Wilhelmshaven; Veräußerung an die Stadt Wilhelmshaven — Drucksachen 9/386, 9/590 — 2696 A Beratung der Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses zum Antrag des Bundesministers der Finanzen Bundeseigene Grundstücke in Pullach Nrn. 446/5 und 140/5 der Gemarkung Pullach; Veräußerung an die Gemeinde Pullach — Drucksachen 9/357, 9/592 — 2696 A Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Wirtschaft zu der Aufhebbaren Achtundsiebzigsten Verordnung der Bundesregierung zur Änderung der Einfuhrliste — Anlage zum Außenwirtschaftsgesetz —— Drucksachen 9/303, 9/586 — 2696 B Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Wirtschaft zu der zustimmungsbedürftigen Verordnung der Bundesregierung zur Änderung des Deutschen Teil-Zolltarifs (Nr. 15/80 — Zollkontingent für Walzdraht — 1. Halbjahr 1981) — Drucksachen 9/574, 9/611— 2696 C Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Verkehr zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Europäische Flugsicherung — Drucksachen 9/40, 9/606 — 2696 C Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Verkehr zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht über die Förderung des Einsatzes von Elektrofahrzeugen — Drucksachen 9/165, 9/616 — 2696 D Beratung der Beschlußempfehlung des Auswärtigen Ausschusses zu der Unterrichtung durch das Europäische Parlament Entschließung zur Verfolgung der Angehörigen der Baha'i-Religionsgemeinschaft in Iran — Drucksachen 8/4504, 9/614 — 2697 A Beratung der Beschlußempfehlung des Auswärtigen Ausschusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Dritter Bericht des Auswärtigen Amtes über den Stand der Reform des Auswärtigen Dienstes — Drucksachen 8/4513, 9/615 — 2697 A Fragestunde — Drucksache 9/589 vom 19. Juni 1981 — Gebrauch des Worts „Entspannung" durch Bundeskanzler Schmidt MdlAnfr 10 19.06.81 Drs 09/589 Graf Stauffenberg CDU/CSU Antw StMin Huonker BK . . 2621 A, C, D, 2622A, B ZusFr Graf Stauffenberg CDU/CSU . . . 2621B, C ZusFr Dr. Mertes (Gerolstein) CDU/CSU 2621D ZusFr Voigt (Frankfurt) SPD 2622 A ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU 2622 A Vergabe der Staustufe und des Oberwassers Serrig im Rahmen des Saarausbaus im Haushaltsjahr 1981 MdlAnfr 50 19.06.81 Drs 09/589 Müller (Wadern) CDU/CSU Antw PStSekr Mahne BMV . . . 2622 C, D, 2623A ZusFr Müller (Wadern) CDU/CSU . . . . 2622 D Kosten-Nutzen-Analyse für den RheinMain- Donau- Kanal sowie Umweltverträglichkeitsprüfung für die Teilstrecken Nürnberg-Kelheim und Regensburg-Passau MdlAnfr 51, 52 19.06.81 Drs 09/589 Frau Dr. Hartenstein SPD Antw PStSekr Mahne BMV . . . 2623 A, B, C, D, 2624A, B ZusFr Frau Dr. Hartenstein SPD . . .2623 A, B, D ZusFr Fellner CDU/CSU 2623C, 2624A ZusFr Merker FDP 2624 A Deutscher Bundestag — 9. Wahlperiode — 46. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 25. Juni 1981 V Trassenführung eines in das europäische Verkehrsnetz integrierten Schnellbahnsystems der Bundesbahn MdlAnfr 54 19.06.81 Drs 09/589 Böhm (Melsungen) CDU/CSU Antw PStSekr Mahne BMV 2624 B, C, D ZusFr Böhm (Melsungen) CDU/CSU . . 2624 C Fertigstellung des Autobahnabschnitts Herleshausen—Eisenach auf DDR-Gebiet MdlAnfr 55 19.06.81 Drs 09/589 Böhm (Melsungen) CDU/CSU Antw PStSekr Mahne BMV . . . . 2624D, 2625A ZusFr Böhm (Melsungen) CDU/CSU . . 2624D, 2625A Vorlage eines neuen Lärmschutzgesetzes MdlAnfr 56 19.06.81 Drs 09/589 Jäger (Wangen) CDU/CSU Antw PStSekr Mahne BMV . . . . 2625 A, B, C, D ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . . 2625 B,C ZusFr Merker FDP 2625 C ZusFr Dr. Schulte (Schwäbisch Gmünd) CDU/CSU 2625 D Schiffahrtsabgaben für den Transport von Importkohle von Emden zum Ruhrgebiet MdlAnfr 57, 58 19.06.81 Drs 09/589 Schröder (Wilhelminenhof) CDU/CSU Antw PStSekr Mahne BMV 2625 D, 2626A,B,C ZusFr Schröder (Wilhelminenhof) CDU/ CSU 2626A, B Mangelnde Unterrichtung des Bundestages über die für 1982 geplanten Gebührenerhöhungen durch den Bundespostminister MdlAnfr 60, 61 19.06.81 Drs 09/589 Pfeffermann CDU/CSU Antw BMin Gscheidle BMP . . 2626C, 2627 A, B, D, 2628A, B ZusFr Pfeffermann CDU/CSU 2626 D, 2627 A, B, C ZusFr Börnsen SPD 2627 D ZusFr Linsmeier CDU/CSU 2628 B Vergleich der Preiserhöhungen im Bereich der Bundespost seit 1971 mit denen anderer Wirtschaftszweige MdlAnfr 62 19.06.81 Drs 09/589 Bühler (Bruchsal) CDU/CSU Antw BMin Gscheidle BMP 2628C, D ZusFr Bühler (Bruchsal) CDU/CSU . . . 2628 C ZusFr Paterna SPD 2628 D Gebührenentwicklung der letzten Jahre im Fernmeldewesen MdlAnfr 63 19.06.81 Drs 09/589 Bühler (Bruchsal) CDU/CSU Antw BMin Gscheidle BMP . . . . 2629 A, C, D, 2630 B ZusFr Bühler (Bruchsal) CDU/CSU . . . 2629 C ZusFr Paterna SPD 2629 C ZusFr Pfeffermann CDU/CSU 2630 A Gebühren der Bundespost im internationalen Vergleich MdlAnfr 64 19.06.81 Drs 09/589 Maaß CDU/CSU Antw BMin Gscheidle BMP 2630 B Erhöhung der Ablieferungsbeträge der Bundespost bis 1985 MdlAnfr 65 19.06.81 Drs 09/589 Maaß CDU/CSU Antw BMin Gscheidle BMP 2630 C Rechtsextremismus in der Bundesrepublik Deutschland MdlAnfr 78 19.06.81 Drs 09/589 Conradi SPD Antw PStSekr von Schoeler BMI . . . 2631 A, B, C ZusFr Conradi SPD 2631 B, C Aktivitäten neonazistischer Gruppen in der Bundesrepublik Deutschland MdlAnfr 79 19.06.81 Drs 09/589 Conradi SPD Antw PStSekr von Schoeler BMI 2631C, 2632 A, B, C, D, 2633 A ZusFr Conradi SPD 2631D, 2632 A ZusFr Graf von Waldburg-Zeil CDU/CSU .2632B ZusFr Gansel SPD 2632 C ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU 2632 C ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 2632 D ZusFr Frau Dr. Wilms CDU/CSU 2633 A Parlamentsvorlage zum Thema Informationsfreiheit und Aktenöffentlichkeit MdlAnfr 84 19.06.81 Drs 09/589 Dr. Laufs CDU/CSU Antw PStSekr von Schoeler BMI . . . . 2633B, C ZusFr Dr. Laufs CDU/CSU 2633 C Einsparung von Rohstoffen MdlAnfr 85, 86 19.06.81 Drs 09/589 Dr. Kübler SPD Antw PStSekr von Schoeler BMI . . . . 2633D, 2634 A, B ZusFr Dr. Kübler SPD 2634A,B VI Deutscher Bundestag — 9. Wahlperiode — 46. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 25. Juni 1981 Verhinderung des Baus von vier Kernkraftwerken in Cattenom MdlAnfr 88 19.06.81 Drs 09/589 Schreiner SPD Antw PStSekr von Schoeler BMI . . . 2634D, 2635B, C ZusFr Schreiner SPD 2635A,B ZusFr Müller (Wadern) CDU/CSU . . . 2635 C Betreuung des Baus der von Chile in Auftrag gegebenen U-Boote in Kiel durch chilenische Militärs MdlAnfr 89, 90 19.06.81 Drs 09/589 Gansel SPD Antw PStSekr Grüner BMWi 2635 C, D, 2636A,B,C,D ZusFr Gansel SPD 2635D, 2636 A, B, C ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 2636 D ZusFr Leuschner SPD 2636 D Gefährdung der Kraft-Wärme-Kopplung durch den verstärkten Bau großer Kohle- und Kernkraftwerke MdlAnfr 91 19.06.81 Drs 09/589 Dr. Jens SPD Antw PStSekr Grüner BMWi 2637A, B ZusFr Dr. Jens SPD 2637 B Frau Dr. Wilms CDU/CSU (zur GO) . . . 2637 C Aktuelle Stunde betr. Erhöhung der Post- gebühren Pfeffermann CDU/CSU 2637 D Wuttke SPD 2638 D Merker FDP 2639 B Dr. Schulte (Schwäbisch Gmünd) CDU/ CSU 2640 A Paterna SPD 2640 D Gscheidle, Bundesminister BMP 2642 A Linsmeier CDU/CSU 2643 D Bernrath SPD 2644 C Dr. Riemer FDP 2645 C Neuhaus CDU/CSU 2645 D Nächste Sitzung 2697 C Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . 2699*A Deutscher Bundestag — 9. Wahlperiode — 46. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 25. Juni 1981 2585 46. Sitzung Bonn, den 25. Juni 1981 Beginn: 9.00 Uhr
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    Anlage zum Stenographischen Bericht Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Dr. Ahrens 25. 6. Dr. Arnold 26. 6. Dr. Corterier ** 26. 6. Dr. von Dohnanyi 25. 6. Eickmeyer * 26. 6. Francke (Hamburg) 26. 6. Klein (Dieburg) 26. 6. Dr. Köhler (Duisburg) 26. 6. Korber 26. 6. Dr. Kreile 26. 6. Lampersbach 26. 6. Frau Dr. Lepsius 26. 6. Milz 26. 6. Dr. Müller * 26. 6. Frau Noth 26. 6. Petersen 26. 6. Pieroth 26. 6. Frau Schlei 26. 6. Schmitt (Wiesbaden) 26. 6. Dr. Freiherr Spies von Büllesheim * 26. 6. Stockleben 26. 6. Dr. Unland * 25. 6. Dr. Vohrer * 25. 6. Wehner 26. 6. Wurbs 26. 6. * für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates ** für die Teilnahme an Sitzungen der Nordatlantischen Versammlung
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Friedrich Neuhausen


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Frau Präsidentin! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Heute noch einmal zum Thema BAföG zu sprechen, birgt zwei Versuchungen in sich: entweder einfach das zu wiederholen, was schon bei der ersten Beratung gesagt wurde, oder auf alle Einzelheiten, die hier kritisch angemerkt wurden, einzugehen. Das erlaubt die Zeit leider nicht.
    Auf der einen Seite hat sich die finanzpolitische Grundsituation nicht verändert. Der Haushaltsansatz ist so geblieben, wie er war. Die Frage, ob es gelungen sei, im Rahmen dieses Ausgabenansatzes zwischen den notwendigen Anpassungen auf der einen Seite und den notwendigen Einsparungen auf der anderen Seite ein ausgewogenes Verhältnis zu schaffen, wird, wie wir hören, unterschiedlich beurteilt. Das war auch schon bei der ersten Lesung so. Das kann auch nicht anders sein, meine Damen und Herren, weil, wie schon bei der ersten Beratung der Kollege Graf von Waldburg-Zeil gesagt hat, im
    Grunde unter dem Druck der berechtigten Forderungen jeder Vorschlag unbefriedigend ist.
    Sowenig ich den Wertungen der Opposition zustimmen kann, sowenig würde ich die von uns vertretene Lösung absolut als den Stein der Weisen bezeichnen; aber — das nehmen wir für uns in Anspruch — wir haben uns in allem Ernst und vor dem Hintergrund einer Vielzahl von Anregungen und auch kritischen Anmerkungen und Einwendungen der Betroffenen um eine Lösung bemüht, die wir glauben verantworten zu können.
    Ich halte auch den heute wieder geäußerten Vorwurf für völlig verfehlt, daß bestimmte Erwartenshaltungen, die zu Schwierigkeiten führen, durch eine bestimmte realitätsferne und euphorische bildungspolitische Linie geweckt und genährt worden seien. Vor jetzt zehn Jahren — damals trat ja das BAföG in Kraft — hat der damalige Bundesvorsitzende meiner Partei, Walter Scheel, gesagt, daß diese Partei aus dem Ansporn ihrer Tradition heraus nichts unversucht lassen werde, die Sicherung gleicher geistiger Entwicklungschancen unserer Bürger durchzusetzen. Aber er betonte im nächsten Satz, daß sich die Durchsetzung dieser Vorhaben notwendigerweise an unserer wirtschaftlichen und haushaltspolitischen Stabilität orientieren müsse.
    Das war und ist nicht nur das genaue Gegenteil von realitätsferner Euphorie, sondern kennzeichnet einen Zusammenhang, der durch die Verbindung von Zielsetzung und Orientierung an der Realität fast als ein bildungspolitischer Doppelbeschluß zu bezeichnen wäre.

    (Beifall bei der FDP)

    Meine Damen und Herren, eine so beschriebene realistische Haltung erlaubt weder den Vorwurf, überhöhte Erwartungen geweckt zu haben, noch die Schlußfolgerung auf eine bildungspolitische Kurskorrektur. Sie macht gleichzeitig deutlich, daß nur durch die Konsolidierung der Haushalte, zu der der finanzielle Rahmen dieses Gesetzes beiträgt, langfristig die Ziele der Bildungspolitik gesichert werden können.
    So gesehen, darf — das will ich nicht wiederholen — nicht vergessen werden, daß dieses Gesetz durch die Anpassung der Fördersätze und Elternfreibeträge und durch die vorgesehene Zwischenanpassung vor allem Verbesserungen erreicht. Ebensowenig darf vergessen werden, daß manches, was als Einsparung beklagt wird, zu mehr sozialer Gerechtigkeit führt, weil es dazu beiträgt, dem eigentlichen Förderungszweck Mittel zuzuführen, die bisher durch Gesetzeslücken dahin geflossen sind, wohin sie nach der Intention des Gesetzes nicht fließen sollten. Ich spreche nicht von Mitnehmern und nicht von Mißbrauch.
    Ich verkenne nicht, daß andere Maßnahmen dieses Gesetzes zu Einschränkungen führen, die bildungspolitisch berechtigtes Unbehagen verursachen. Aber z. B. die Priorität, jedem eine Erstausbildung ohne Einschränkungen zu ermöglichen, mußte zu Beschneidungen hinsichtlich der Zweitausbildungen führen, die wiederum unterschiedlich beurteilt werden müssen. Es muß aber auch berücksich-



    Neuhausen
    tigt werden, daß die im Ausschuß beschlossenen Korrekturen Erleichterungen erreicht haben.
    Ich möchte mich hier ganz bewußt nicht mit den schon vielfach dargestellten Einzelheiten und ihrer verschiedenen Bewertung beschäftigen. Es wäre auch ermüdend, wenn ich zum Thema Darlehensanteil detailliert feststellen würde, daß ich mich mit meiner Meinung durchaus auf dem programmatischen Boden meiner Partei befinde. Julis und Judos spielen da keine so

    (Zustimmung bei der FDP)

    große Rolle. — Sie glauben es uns nicht, meine Damen und Herren, wir wissen es. Das genügt fürs erste und für die kurze Zeit.
    Wir glauben aber, daß die Frage der Darlehen auch angesichts der an der Realität orientierten Entscheidungen nicht einfach von der Tagesordnung verschwunden ist. Die damit verbundenen — auch psychologischen — Auswirkungen müssen weiterhin sehr ernst genommen werden. Ich spreche von Fragen und Gedanken; sie sind nicht durch den Hinweis auf extreme spätere Verdienstmöglichkeiten einzelner Berufe allein auszuräumen.

    (Zustimmung bei der FDP)

    Meine Damen und Herren, wir haben uns auch sehr ernsthaft mit der von der Opposition erhobenen Forderung nach einem zusätzlichen Nachweis über die geordnete Durchführung des Studiums beschäftigt. Niemand wird bestreiten wollen, daß eines der Ziele dieser Forderung, die Verhinderung von Mißbrauchsmöglichkeiten durch nur formal eingeschriebene Studenten, zu unterstützen ist. Aber neben die im Ausschußbericht dargelegten Bedenken müssen für eine gründliche Überlegung auch weitere Gesichtspunkte und Fragen nach den Auswirkungen einer solchen Maßnahme, die auf die Verhinderung von Mißbrauch durch einzelne zielt, treten. Ich denke in diesem Zusammenhang ganz ernsthaft und nicht als Replik z. B. an die Empfehlung des Wissenschaftsrats zur Förderung besonders Befähigter vom 15. Mai 1981. In ihr wird die Möglichkeit eines stärker individuell gestalteten Studiums als eine für die Entwicklung der Studenten wichtige Herausforderung bezeichnet. Es heißt dort, wenn das, was der einzelne in seinem Studium tut und erarbeitet, stärker auf eigenen Entscheidungen beruhen könne, dann könne das Studium auch besser als Chance und Verpflichtung zur Leistung erfahren werden. Meine Damen und Herren, wir müssen Obacht geben — ich komme zum Schluß —, daß wir nicht infolge der Tendenz einen Mißbrauch durch einzelne zu verhindern, Wege in bestimmte Richtungen einschlagen, die wir alle nicht wollen können.
    Meine Damen und Herren, ich habe bei der ersten Lesung gesagt: An die Beratungen zu diesem Gesetz kann niemand mit reiner Freude und Befriedigung herangehen. Reine Freude ist keine politische Kategorie, Befriedigung wahrscheinlich eine schlechte. Ich meine, wir müssen unsere Entscheidungen mit nüchterner Realität fassen. Deshalb stimmen wir diesem Gesetz zu. — Vielen Dank.

    (Beifall bei der FDP und der SPD)



Rede von Dr. Annemarie Renger
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)
Das Wort hat der Minister für Bildung und Wissenschaft, Engholm.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Björn Engholm


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (None)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Die wesentlichen Argumente — das schließt auch die weniger wesentlichen mit ein — sind ausgetauscht. Ich will mich auf einige kurze abschließende Bemerkungen beschränken.
    Ich darf zunächst dem Ausschuß für Bildung und Wissenschaft sehr herzlich dafür danken, daß er in der zweifellos kurzen Zeit mit einem erheblichen Druck so hervorragende Arbeit geleistet hat. Ich danke auch dem Vorsitzenden, der dies nicht in zu deutlicher Form gegenüber der Ministerialbürokratie gerügt hat. Ich danke den Berichterstattern, und ich danke auch den Mitarbeitern in meinem Ministerium, die zeitweilig wirklich bis in die Nacht versucht haben, Ihnen die richtigen Zahlen zu liefern.
    Ich bedaure, daß sich die Opposition nicht in der Lage sieht, diesem Gesetz zuzustimmen. Ich weiß nicht, was Sie vorhin mit „technischen Gründen" beim Verteidigungshaushalt gemeint haben, Herr Rühe; vielleicht sind es hier auch „technische Gründe", die Sie hindern, nicht zuzustimmen. Es würde nicht für Ihren politischen Sachverstand sprechen.

    (Zustimmung bei der SPD und der FDP)

    Ich meine, daß wir uns einmal überlegen sollten, wie überzeugend die Gründe der Unionsparteien sind, dieses Gesetz nicht anzunehmen. Sie möchten z. B. weiterhin alle Ergänzungs-, alle Zusatz- und alle Aufbaustudien finanzieren. Ich will über die Berechtigung der Forderung, das ganze Bündel von mittlerweile fast 70 zusätzlichen Studienangeboten zu finanzieren, nicht rechten, aber ich frage: Wo ist in Ihrer Vorlage, wo war in einem Ihrer Beiträge ein vernünftiger Deckungsvorschlag für dieses ausgabenwirksame Element?

    (Beifall bei der SPD und der FDP)

    Sie wollen zum zweiten das Darlehen erhöhen und die Rückzahlungsbeträge für die Ausstudierten ebenfalls. Ich bin der Meinung, man kann über solche Anträge in bestimmten Zeiten miteinander reden, aber in einer Periode, in der wir Studierenden und Schülern zumuten, mit einer sehr geringen Erhöhung der Fördersätze auszukommen — und dies auch noch mit einer halbjährlichen Verschiebung —, ihnen noch weitere Belastungspakete nicht nur anzukündigen, sondern obendraufzupacken, dies ist wirklich eine Frage, zu der Sie sich vor der Abstimmung hier noch einmal überlegen sollten, ob Sie dies gegenüber der jungen Generation wirklich tragen wollen.
    Sie wollen einen zweiten Leistungsnachweis einführen. Ich bin mit Ihnen einer Meinung, Mißbräuchlichkeiten in Hochschulen und Schulen sind schlecht. Nur muß ich sagen, ich bin entsetzt, wie hier mit Leichtfertigkeit gerade derjenige Teil der jungen Generation, der öffentliche Mittel in Anspruch nimmt, herabgewürdigt wird,

    (Beifall bei der SPD)

    wie hier so getan wird, als sei das die große Zahl der
    Faulenzer. Dabei weiß jeder, daß Studenten, die BA-



    Bundesminister Engholm
    föG beziehen, schneller und zügiger studieren und eher fertig werden. Jeder versucht, in der vorgegebenen Zeit der Förderungsdauer zu Ende zu kommen. Ich bin der Meinung, Mißstände mag es nicht nur geben, man kann Mißstände auch mit leichtfertigen Worten herbeireden.

    (Beifall bei der SPD)

    Was Sie hier versucht haben — das will ich deutlich sagen —, bedeutet, sozusagen zwei wesentliche Gruppen der Gesellschaft gegeneinander auszuspielen: die Arbeitnehmer, die das finanzieren müssen, und die Studenten, die das Geld nun mal brauchen. Beide sind für die Zukunft dieser Gesellschaft unabdingbar notwendig.

    (Beifall bei der SPD)

    Beide gegeneinander ausspielen, ist falsch. Ich bin auch nicht ganz sicher, Herr Rühe, was das für eine Philosophie ist, die dahintersteht, wenn Sie sagen: Wir wollen lieber für weniger Förderung, aber dafür mit mehr Geld. Was ist das für eine Lebensphilosophie, bei der Kinder im Lebensalter von 10 Jahren sich das erste Mal bei der Frage bewähren müssen, ob Hauptschule, Realschule oder Gymnasium; bei der sie sich anschließend bewähren müssen bei der Frage, ob sie die schulformabhängige Orientierungsstufe bestehen oder nicht; bei der sie sich bei Einstellungsprüfungen in großen Unternehmen bewähren müssen, ob sie Lehrling werden können oder nicht; bei der sie nicht nur eine Prüfung während des Studiums machen müssen, sondern zwei und drei und immer wieder abgeklopft werden. Was ist das für eine Lebensphilosophie, die junge Menschen vom 10. bis zum 25. Lebensjahr permanent Ausleseverfahren unterwirft! Glauben Sie, daß dieses bei Kindern und Jugendlichen das Zutrauen in die Gesellschaft erhöhen wird?