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ID0822315200

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    Plenarprotokoll 8/223 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 223. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 18. Juni 1980 Inhalt: Absetzung eines Punktes von der Tagesordnung 17981 A Abwicklung der Tagesordnung 18009 C Begrüßung des Präsidenten des philippinischen Parlaments 18006 A Erweiterung der Tagesordnung . . . 18020 C Begrüßung einer Delegation des Haushaltsausschusses des italienischen Senats . 18036 B Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Übereinkommen Nr. 150 der Internationalen Arbeitsorganisation vom 26. Juni 1978 über die Arbeitsverwaltung: Rolle, Aufgaben, Aufbau — Drucksache 8/4136 — Beratung des Berichts des Petitionsausschusses Bitten und Beschwerden an den Deutschen Bundestag Die Tätigkeit des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages im Jahre 1979 — Drucksache 8/4140 — in Verbindung mit Beratung der Sammelübersicht 72 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 8/4177 — Frau Berger (Berlin) CDU/CSU 17981 C Kirschner SPD 17984 A Dr. Zumpfort FDP 17986 C II Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 223. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 18. Juni 1980 Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Schneider, Dr. Jahn (Münster), Niegel, Francke (Hamburg), Kolb, Metz, Dr. Möller, Frau Pack, Schmidt (Wuppertal), Dr. Jenninger und der Fraktion der CDU/CSU Drittes Wohnungsbaugesetz — Drucksachen 8/2902, 8/3942 — in Verbindung mit Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Haushaltsausschusses zu dem Entschließungsantrag der Fraktion der CDU/CSU zur dritten Beratung des Haushaltsgesetzes 1980 hier : Einzelplan 25 — Geschäftsbereich des Bundesministers für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau — Drucksachen 8/3487, 8/3954 — Dr. Schneider CDU/CSU 17988 C Polkehn SPD 17991 D Gattermann FDP 17993A Dr. Jahn (Münster) CDU/CSU 17995 D Müntefering SPD 17999 C Dr. Haack, Bundesminister BMBau . 18003 C Erste Beratung des von den Abgeordneten Frau Dr. Wisniewski, Pfeifer, Rühe, Dr. Stavenhagen, Frau Benedix-Engler, Daweke, Prangenberg, Dr. Hornhues, Frau Krone-Appuhn, Dr. Müller, Voigt (Sonthofen), Berger (Lahnstein), Frau Dr. Wilms und der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Graduiertenförderungsgesetzes — Drucksache 8/4134 — in Verbindung mit Beratung des Antrags der Abgeordneten Frau Dr. Wisniewski, Pfeifer, Rühe, Dr. Stavenhagen, Frau Benedix-Engler, Daweke, Prangenberg, Dr. Hornhues, Frau Krone-Appuhn, Dr. Müller, Voigt (Sonthofen), Berger (Lahnstein), Frau Dr. Wilms und der Fraktion der CDU/CSU Änderung der Graduiertenförderungsverordnung — Drucksache 8/4135 — Frau Dr. Wisniewski CDU/CSU . . . 18009 D Weisskirchen (Wiesloch) SPD 18011 D Dr. Dr. h. c. Maihofer FDP 18013 C Dr. Schmude, Bundesminister BMBW . 18015A Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Bildung und Wissenschaft zu dem Antrag der Fraktion der CDU/CSU Programm zur Förderung des Auslandsaufenthaltes von Schülern, jungen Arbeitnehmern, Studenten und Wissenschaftlern — Drucksachen 8/2458, 8/4124 — Daweke CDU/CSU 18016D Vogelsang SPD 18018C Wolfgramm (Göttingen) FDP 18019 C Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Bildung und Wissenschaft zu dem Antrag der Fraktionen der CDU/CSU, SPD und FDP Förderung der Menschenrechtserziehung — Drucksachen 8/3751, 8/4033 — Dr. Schweitzer SPD 18021 A Prangenberg CDU/CSU 18022 A Lattmann SPD 18023 A Frau Schuchardt FDP . . . 18024 C Zweite Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Lastenausgleichsgesetzes — Drucksache 8/2480 - Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/4195 — Beschlußempfehlung und Bericht des Innenausschusses — Drucksache 8/4153 — Dr. Czaja CDU/CSU 18026 B Jaunich SPD 18027 C Erste Beratung des von den Abgeordneten Dr. Czaja, Erhard (Bad Schwalbach), Dr. Hupka, Dr. Wittmann (München), Dr. Hennig, Sauer (Salzgitter), Schmidt (Wuppertal), Müller (Berlin) und Genossen und der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Lastenausgleichsgesetzes — Drucksache 8/4229 — 18029 D Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Weingesetzes — aus Drucksache 8/3829 — Erste Beschlußempfehlung und erster Bericht des Ausschusses für Jugend, Familie und Gesundheit — Drucksache 8/4161 — 18029 D Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 223. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 18. Juni 1980 III Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Vertrag vom, 12. Dezember 1979 zur Änderung des Vertrages vom 11. September 1970 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Österreich über Rechts- und Amtshilfe in Zoll-, Verbrauchsteuer- und Monopolangelegenheiten — Drucksache 8/3746 — Beschlußempfehlung und Bericht des Finanzausschusses — Drucksache 8/4142 — 18030 B Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 15. März 1978 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Mauritius zur Vermeidung der Doppelbesteuerung auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen und zur Förderung des Handels und der Investitionstätigkeit zwischen den beiden Staaten — Drucksache 8/3747 Beschlußempfehlung und Bericht des Finanzausschusses — Drucksache 8/4143 — 18030 C Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Vertrag vom 12. Oktober 1979 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Sozialistischen Republik Rumänien über die Förderung und den gegenseitigen Schutz von Kapitalanlagen — Drucksache 8/3919 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft — Drucksache 8/4150 — 18030 D Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zum Zusatzprotokoll vom 13. März 1980 zum Abkommen vom 16. Juni 1959 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich der Niederlande zur Vermeidung der Doppelbesteuerung auf dem Gebiete der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen sowie verschiedener sonstiger Steuern und zur Regelung anderer Fragen auf steuerlichem Gebiete — Drucksache 8/3994 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/4204 — Beschlußempfehlung und Bericht des Finanzausschusses — Drucksache 8/4162 — in Verbindung mit Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Ausführungsgesetzes zum Zusatzprotokoll vom 13. März 1980 zum Abkommen vom 16. Juni 1959 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich der Niederlande zur Vermeidung der Doppelbesteuerung auf dem Gebiete der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen sowie verschiedener sonstiger Steuern und zur Regelung anderer Fragen auf steuerlichem Gebiete (Ausführungsgesetz Grenzgänger Niederlande) — Drucksache 8/3995 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/4204 — Beschlußempfehlung und Bericht des Finanzausschusses — Drucksache 8/4162 — 18030 D Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Übereinkommen Nr. 142 der Internationalen Arbeitsorganisation vom 23. Juni 1975 über die Berufsberatung und Berufsbildung im Rahmen der Erschließung des Arbeitskräftepotentials — Drucksache 8/3550 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung — Drucksache 8/4200 — 18031 C Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 23. April 1979 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Finnland über Leistungen für Arbeitslose — Drucksache 8/3993 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/4242 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung — Drucksache 8/4184 — 18031 D Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 23. April 1979 zwischen der IV Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 223. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 18. Juni 1980 Bundesrepublik Deutschland und der Republik Finnland über Soziale Sicherheit — Drucksache 8/3992 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/4242 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung — Drucksache 8/4183 — 18032 B Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs Drucksache 8/3949 — Beschlußempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses — Drucksache 8/4199 — 18032 D Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Europäischen Übereinkommen vom 24. April 1967 über die Adoption von Kindern — Drucksache 8/3529 — Beschlußempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses — Drucksache 8/4194 — 18033 A Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Zusammenlegung der Deutschen Landesrentenbank und der Deutschen Siedlungsbank — Drucksache 8/3984 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten — Drucksache 8/4201 — 18033 B Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über das Fahrlehrerwesen — Drucksache 8/3987 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr und für das Post- und Fernmeldewesen — Drucksache 8/4185 — 18033 C Erste Beratung des von den Fraktionen der SPD und FDP eingebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Beschleunigung des Asylverfahrens — Drucksache 8/4227 — 18033 D Zweite und dritte Beratung des Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung besoldungsrechtlicher und versorgungsrechtlicher Vorschriften 1980 — Drucksachen 8/3624, 8/2877, 8/3194 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/4241 — Beschlußempfehlung und Bericht des Innenausschusses — Drucksachen 8/4203, 8/4221 — Erhard (Bad Schwalbach) CDU/CSU . 18034 B Liedtke SPD 18036 B Dr. Wendig FDP 18038 C Erste Beratung des von den Abgeordneten Dr. Althammer, Dr. Wittmann (München), Dr. Möller, Gerstein, Dr. George, Glos, Höpfinger, Lampersbach, Dr. Langner, Dr. Laufs, Dr. Lenz (Bergstraße), Regenspurger, Röhner, Schröder (Lüneburg), Schwarz, Sick, Spranger und der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Bereinigung des Bundesrechtes — Drucksache 8/3802 — in Verbindung mit Beratung des Antrags der Abgeordneten Spranger, Gerstein, Glos, Dr. Laufs, Dr. Möller, Regenspurger, Röhner, Schröder (Lüneburg), Schwarz, Sick, Dr. Wittmann (München) und der Fraktion der CDU/CSU Prüfung der Notwendigkeit von Gesetzgebungsvorhaben — Drucksache 8/3804 - in Verbindung mit Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Althammer, Gerstein, Dr. George, Glos, Höpfinger, Lampersbach, Dr. Langner, Dr. Laufs, Dr. Lenz (Bergstraße), Dr. Möller, Regenspurger, Röhner, Schröder (Lüneburg), Schwarz, Sick, Spranger, Dr. Wittmann (München) und der Fraktion der CDU/ CSU Abbau der gesetzlichen Verpflichtung der Wirtschaft zur Angabe statistischer Daten — Drucksache 8/3803 — in Verbindung mit Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Althammer, Gerstein, Dr. George, Glos, Höpfinger, Lampersbach, Dr. Langner, Dr. Laufs, Dr. Lenz (Bergstraße), Dr. Möller, Regenspurger, Röhner, Schröder (Lüneburg), Schwarz, Sick, Spranger, Dr. Wittmann (München) und der Fraktion der CDU/ CSU Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 223. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 18. Juni 1980 V Abbau des Formularwesens — Drucksache 8/3805 — Dr. Althammer CDU/CSU 18042A Dr. Linde SPD 18044 C Kleinert FDP 18048 A Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Innenausschusses zu dem Antrag der Fraktion der CDU/CSU Bundesgrenzschutz — Drucksachen 8/3131, 8/4176 — Dr. Jentsch (Wiesbaden) CDU/CSU 18052A Pensky SPD 18053 C Dr. Wendig FDP 18055A von Schoeler, Parl. Staatssekretär BMI 18056 B Beratung des Antrags der Fraktion der CDU/CSU Vorschläge zur kontrollierten Abrüstung der biologischen, chemischen und atomaren Waffen — Drucksache 8/4091 — Dr. Mertes (Gerolstein) CDU/CSU . . . 18057 D Jungmann SPD 18059 B Jung FDP 18061 D Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Verkehr und für das Post- und Fernmeldewesen zu dem Antrag der Abgeordneten Tillmann, Dr. Schulte (Schwäbisch Gmünd), Weiskirch (Olpe), Ernesti, Damm, Dreyer, Sick, Benz, Pfeffermann, Biehle, Dr. Stercken, Voigt (Sonthofen), Würzbach, Frau Krone-Appuhn, Handlos, Gierenstein, Stahlberg, Dr. Jobst, Hanz, Dr. Freiherr Spies von Büllesheim, Frau Hoffmann (Hoya), Straßmeir, Bühler (Bruchsal), Dr. Friedmann, Jäger (Wangen), Dr. Fuchs, Weber (Heidelberg), Dr. Hennig, Löher, Dr. Stavenhagen und Genossen und der Fraktion der CDU/ CSU Europäische Flugsicherung — Drucksachen 8/3521, 8/4122 — . . . 18063 B Beratung der Beschlußempfehlung des Auswärtigen Ausschusses zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Pfennig, Dr. Marx, Dr. Klepsch, Luster, Blumenfeld, Dr. MüllerHermann, von Hassel, Frau Dr. Walz und Genossen und Fraktion der CDU/CSU Beteiligung des Europäischen Parlaments an der Ratifizierung des Vertrages über den Beitritt Griechenlands zur Europäischen Gemeinschaft und zu dem Entschließungsantrag der Fraktionen der SPD und FDP zur zweiten Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Vertrag vom 28. Mai 1979 und dem Beschluß vom 24. Mai 1979 über den Beitritt der Republik Griechenland zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, zur Europäischen Atomgemeinschaft und zur Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl — Drucksachen 8/3408, 8/3439, 8/4125 — 18063 C Beratung des Antrags des Präsidenten des Bundesrechnungshofes Rechnung des Bundesrechnungshofes für das Haushaltsjahr 1979 — Einzelplan 20 —— Drucksache 8/ 3967 — 18063 D Beratung der Ergänzung zum Antrag des Bundesministers der Finanzen Veräußerung einer 13,2 ha großen Teilfläche des ehem. Heereszeugamts (Alabama-Depot) in München an die Bayerische Motorenwerke AG — Drucksache 8/4174 — 18063 D Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Finanzausschusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Mitteilung der Kommission an den Rat betreffend die Hauptprobleme im Zusammenhang mit den vorgeschlagenen Ratsrichtlinien zur Harmonisierung der Struktur der Verbrauchsteuern (mit Ausnahme der Mehrwertsteuer) auf Bier, Wein und Alkohol — Drucksachen 8/3161 Nr. 59, 8/4095 — 18064A Nächste Sitzung 18064 C Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . 18065* A Anlage 2 Redaktionelle Änderungen in der Beschlußempfehlung des Innenausschusses zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung besoldungsrechtlicher und versorgungsrechtlicher Vorschriften 1980, Drucksache 8/4203 18065* C Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 223. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 18. Juni 1980 17981 223. Sitzung Bonn, den 18. Juni 1980 Beginn: 9.00 Uhr
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    Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete (r) entschuldigt bis einschließlich Dr. van Aerssen* 19. 6. Dr. Ahrens** 19. 6. Dr. Aigner* 19. 6. Alber* 19. 6. Amrehn 19. 6. Dr. Bangemann* 19. 6. Dr. Barzel 18. 6. Berger (Lahnstein) 18. 6. Dr. Biedenkopf 19. 6. Dr. Blüm 18. 6. Blumenfeld* 19. 6. Brandt* 19. 6. Büchner (Speyer) ** 19. 6. Dr. Dollinger 19. 6. Dr. Enders 18. 6. Erpenbeck 19. 6. Eymer 18. 6. Fellermaier* 19. 6. Frau Dr. Focke * 19. 6. Friedrich (Würzburg) * 19. 6. Dr. Früh* 19. 6. Dr. Fuchs* 19. 6. Frau Geier 18. 6. Haar 19. 6. von Hassel* 19. 6. Katzer* 19. 6. Dr. h. c. Kiesinger 19. 6. Dr. Klepsch* 19.6. Dr. Köhler (Duisburg) * 19. 6. Dr. Kreile 19. 6. Lange* 19. 6. Lücker* 19. 6. Luster* 19. 6. Dr. Mende** 19. 6. Dr. Müller** 19.6. Dr. Müller-Hermann* 19. 6. Neuhaus 19. 6. Dr.-Ing. Oldenstädt 19. 6. Dr. Pfennig* 19. 6. Pieroth 18. 6. Dr. Probst 19. 6. Dr. Riesenhuber 19. 6. Dr. Schäuble** 19. 6. Schinzel* 19. 6. Frau Schleicher* 19. 6. Schmidt (Würgendorf) ** 19. 6. Schmöle 18. 6. Dr. Schwencke (Nienburg) * 19. 6. * für die Teilnahme an Sitzungen des Europäischen Parlaments ** für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates Anlagen zum Stenographischen Bericht Abgeordnete (r) entschuldigt bis einschließlich Seefeld* 19. 6. Sieglerschmidt* 19. 6. Spitzmüller 18. 6. Dr. Sprung 19. 6. Stockleben 19. 6. Voigt (Frankfurt) 19. 6. Walkhoff 19. 6. Frau Dr. Walz* 19. 6. Wawrzik* 19. 6. Dr. Wörner 19. 6. Würtz 18. 6. Anlage 2 In der Beschlußempfehlung des Ausschusses - Drucksache 8/4203 -, in der hier im Hause vervielfältigten Fassung sind folgende redaktionelle Berichtigungen erforderlich: 1. Seite 22 In der rechten Spalte muß es bei Nr. 8 a nach der Überschrift richtig heißen: (1) Beamte der Bundeswehr und Soldaten erhalten, wenn sie in der Nachrichtengewinnung durch Fernmelde- und Elektronische Aufklärung verwendet werden und des - 2. Auf Seite 27 ist bei Nr. 27 der Buchstabe a irrtümlich weggefallen. Er ist unverändert gegenüber dem Entwurf angenommen worden. Es muß deshalb in der rechten Spalte richtig heißen: 2.) Nr. 27 d) Beamte des höheren Verwaltungsdienstes einschließlich der Beamten besonderer Fachrichtungen, Studienräte und Militärpfarrer in der Besoldungsgruppe A 13. Die Studienräte des Landes Bayern mit der Lehrbefähigung für Realschulen und die Studienräte an Volks- und Realschulen der Freien und Hansestadt Hamburg gelten nicht als Studienräte im Sinne dieser Vorschrift (2) Die Stellenzulage wird nicht neben einer Stellenzulage nach der Nummer 23 bis 26 gewährt 3. Auf Seite 34 ist in der rechten Spalte bei Nummer 19 Satz 1 der Betrag falsch ausgedruckt Es muß richtig heißen: Nummer 19 Satz 1 231,06
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    Rede von Horst Jungmann


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Ich muß zum Ende kommen.

    (Dr. Mertes [Gerolstein] [CDU/CSU]: Sehr unfair!)

    Wir halten angesichts der von Ost und West geäußerten grundsätzlichen Bereitschaft, das Problem der Mittelstreckenwaffen, die Sie in Punkt 5 Ihres Antrags angesprochen haben,

    (Dr. Mertes [Gerolstein] [CDU/CSU]: Sie berufen sich doch auf den NATO-Vertrag und haben ihn abgelehnt! Sie berufen sich auf den Deutschland-Vertrag und haben ihn abgelehnt! Sie berufen sich auf den EuropaVertrag und haben ihn abgelehnt! Was heißt das denn überhaupt! Das ist doch unglaublich!)

    am Verhandlungstisch zu lösen, die Berufung auf den Nichtverbreitungsvertrag zur Lösung dieser Probleme für wenig sinnvoll. Es kommt jetzt darauf an, die Sowjetunion davon zu überzeugen, daß das Verhandlungsangebot des Doppelbeschlusses der NATO aufzunehmen und mit den Gesprächen über diesen Bereich unverzüglich zu beginnen ist. Ich verweise in diesem Zusammenhang nochmals auf die Berliner Beschlüsse meiner Partei und die mehrfach in Richtung Sowjetunion erhobene Forderung des Bundeskanzler, die Stationierung der SS 20-Raketen einzustellen

    (Dr. Mertes [Gerolstein] [CDU/CSU]: Da sind wir uns ja einig! und in Verhandlungen einzutreten. Ich bin mir auch völlig sicher, daß dieser Punkt ein wichtiger Punkt beim Besuch des Bundeskanzlers in der Sowjetunion sein wird. Was den Atomwaffensperrvertrag, die von Ihnen angesprochene Frage der Kontrolle im zivilen Bereich und die Unterscheidung zwischen nuklearen und nichtnuklearen Staaten in diesem Bereich anbetrifft, (Dr. Mertes [Gerolstein] [CDU/CSU]: Geben wir die Auffassung der Bundesregierung wieder!)

    so wird die Staatengemeinschaft dadurch völkerrechtlich in Kategorien eingeteilt, die politisch-psychologisch als diskriminierend empfunden werden müssen. Um diese de facto vorhandene und im Atomwaffensperrvertrag de jure festgeschriebene Abstufung politisch-psychologisch abzuschwächen — das haben Sie hier auch schon deutlich gemacht —, hat Großbritannien seine zivil genutzten Nuklearanlagen den Kontrollen der Internationalen Atomenergie-Behörde unterworfen. Die Vereinigten Staaten haben ein vergleichbares Abkommen unterzeichnet, bisher jedoch noch nicht ratifiziert. Durch diesen Schritt haben die beiden westlichen Kernwaffenstaaten, die Mitglieder des Atomwaffensperrvertrages sind, die atmosphärischen Voraussetzungen verbessert, um Nichtkernwaffenstaaten den Beitritt zu diesem Vertrag zu erleichtern.
    Aus eben diesem Grunde haben die Bundesregierung und andere westliche Industriestaaten seit Ende der 60er Jahre auch die Sowjetunion aufgefordert, ihre Nuklearanlagen für zivile Zwecke freiwilliger Kontrolle zu unterwerfen. Wir fordern die Sowjetunion genauso wie Sie auf, die zweite Überprüfungskonferenz des Atomwaffensperrvertrages zum Anlaß zu nehmen, dem Beispiel der Vereinigten Staaten und Großbritanniens zu folgen. Sie kann damit einen Beitrag dazu leisten, dem Vertrag weltweit Geltung zu verschaffen, ohne daß dadurch ihr Status als Kernwaffenstaat beeinträchtigt wird.
    Meine Fraktion wird dem Überweisungsvorschlag folgen. Wir werden in den Ausschüssen Gelegenheit haben, die Probleme noch einmal intensiv zu beraten und zu besprechen.

    (Beifall bei der SPD und der FDP)



Rede von Richard Wurbs
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)
Das Wort hat der Herr Abgeordnete Jung.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Kurt Jung


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Herr Präsident! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Die FDP-Bundestagsfraktion sieht in dem vorliegenden Antrag eine Unterstützung ihrer Bemühungen um Rüstungskontrolle und Abrüstung. Nach den Ereignissen in Afghanistan kommt es erst recht darauf an, die weltweite Diskussion fortzusetzen bzw. sie dort wiederaufzunehmen, wo sie unterbrochen worden ist, und sie dort voranzubringen, wo bereits Kontakte bestehen.
    Das gilt für alle Bereiche unserer Rüstungskontroll- und Abrüstungspolitik und ganz besonders für den in dem vorliegenden Antrag behandelten Bereich der ABC-Waffen. Das Zustimmungsgesetz kann sicher rasch vorgelegt werden, wobei die Erstreckung des Gesetzes auf Berlin mit den Alliierten so geregelt ist, daß uns diese mit Notenwechseln zusichern, die im Übereinkommen festgelegten Beschränkungen auf Grund ihrer Vorbehaltsrechte sowie die Interessen Berlins an friedlicher internationaler Zusammenarbeit auf biologisch-bakteriologischem Gebiet zu gewährleisten. Ich kann also den



    Jung
    Antrag nur begrüßen und betonen, daß er für uns Freie Demokraten eigentlich ganz selbstverständlich ist; denn Abrüstung und Rüstungskontrolle sind integrale Bestandteile unserer Friedenspolitik.
    Alle Bundesregierungen haben sich zum Ziel einer allgemeinen und umfassenden Abrüstung unter wirksamer internationaler Kontrolle bekannt. Sie haben sich dabei aber nicht der Erkenntnis verschlossen, daß dieses Ziel nur schrittweise verwirklicht werden kann. Die Bundesrepublik Deutschland hat daher immer wieder ihre Bereitschaft unterstrichen, an konkreten Teilmaßnahmen auf dem Gebiet von Abrüstung und Rüstungskontrolle mitzuwirken, was sich in ihrer Vertragspolitik zeigt
    Ich darf daran erinnern, daß die Bundesrepublik Deutschland bisher den begrenzten Teststoppvertrag, den Weltraum-, den Meeresboden- und den Antarktis-Vertrag sowie die Übereinkommen über ein Verbot biologischer Waffen und über ein Verbot der Umweltkriegsführung unterzeichnet hat. Sie beteiligt sich aktiv an der Vorbereitung des Verbots radiologischer und chemischer Waffen und würde den baldigen Abschluß eines Verbots aller Kernwaffenversuche begrüßen. Sie ist Vertragspartei des Nichtverbreitungsvertrages, dessen zweite Überprüfungskonferenz im Sommer 1980 in Genf stattfindet.
    Was die biologischen und chemischen Waffen betrifft, so hat die Bundesregierung im September 1969 dem Generalsekretär der Vereinten Nationen, den Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen und der Genfer Abrüstungskonferenz ein Memorandum zum Verbot der Herstellung und Anwendung von Bund C-Waffen übermittelt, auf den Herstellungsverzicht der Bundesrepublik Deutschland von 1954 hingewiesen und ihre Bereitschaft erklärt, zur Ausarbeitung eines solchen Verbotes einen praktischen Beitrag zu leisten.
    Die Bundesregierung hat der Genfer Abrüstungskonferenz sowie den Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen am 17. Februar 1979 ein Arbeitspapier zur Frage der Überwachung eines Verbots der biologischen und chemischen Waffen übermittelt. Auf Grund der Erfahrungen, die die Bundesrepublik Deutschland mit der Überwachung im Rahmen der Westeuropäischen Union gewonnen hat, brachte sie zum Ausdruck, daß die in diesem Papier beschriebenen Praktiken, Gegebenheiten und Prinzipien für eine wirksame und wirtschaftlich unschädliche Kontrolle eines weltweiten Verbots von Interesse sein könnten: Auf der Sondergeneralversammlung der Vereinten Nationen im Mai 1978 hat der Bundeskanzler C-Waffen-Experten aus 24 Ländern in die Bundesrepublik Deutschland eingeladen, die sich dann im Mai 1979 in drei Betrieben unserer größten chemischen Firmen davon überzeugen konnten, daß eine Kontrolle der Nichtherstellung von C-Waffen-Komponenten im zivilen Bereich praktisch möglich ist, ohne Betriebsgeheimnisse zu verletzen.
    Die Bundesregierung hat einen Vertrag zum Verbot der Herstellung von C-Waffen und seine wirksame Kontrolle schon vor Beitritt zum Genfer Abrüstungsausschuß gefordert. Die Bundesrepublik
    Deutschland wäre nämlich auf Grund ihrer exponierten geographischen Lage das erste Opfer eines Gaskrieges.

    (Dr. Mertes [Gerolstein] [CDU/CSU]: Ja!)

    Wir sind Vertragspartei des Genfer Protokolls von 1925,

    (Dr. Mertes [Gerolstein] [CDU/CSU]: Richtig!)

    das den Ersteinsatz von B- und C-Waffen verbietet Wir haben auf die Herstellung von C-Waffen in unserem Staatsgebiet verzichtet Wir sind uns voll dessen bewußt, daß unsere Sicherheit durch ein unkontrolliertes Überwuchern der Aufrüstung mit Massenvernichtungsmitteln des A-, B- und C-Bereichs bedroht ist

    (Dr. Mertes [Gerolstein] [CDU/CSU]: Richtig!)

    Es gilt also, gemeinsam mit unseren Verbündeten alles zu tun — und darin sind sich, wie der vorliegende Antrag zeigt, alle im Bundestag vertretenen Parteien einig —, um die Abrüstungsdiskussion aus dem unverbindlichen Bereich des theoretisch Wünschbaren in die Realität der politischen Praxis umzusetzen.

    (Dr. Mertes [Gerolstein] [CDU/CSU]: Darauf kommt es an!)

    Andererseits aber, Herr Kollege Mertes, wissen wir auch, daß die Glaubwürdigkeit der Abrüstungspolitik mit der effektiven Überprüfbarkeit der von den Staaten eingegangenen Verpflichtungen steht und fällt

    (Dr. Mertes [Gerolstein] [CDU/CSU]: Ja, genau das sagen wir!)

    Und hier liegt ja das eigentliche Problem. Ohne Verifizierungsmechanismus steht die Glaubwürdigkeit jeder Abrüstung auf dem Spiel. Über die Notwendigkeit zuverlässiger Verifizierung sind wir uns einig. Diese Frage ist jedoch bisher das Haupthindernis für eine Einigung mit der Sowjetunion gewesen.

    (Dr. Mertes [Gerolstein] [CDU/CSU]: Eben!)

    Vielleicht gelingt es bei der zweiten Überprüfungskonferenz zum Nichtverbreitungsvertrag am 11. August, eine Wende herbeizuführen, aber bisher sind solche Konferenzen ja leider immer erfolglos gewesen; darauf komme ich nachher noch einmal zurück.
    Die Verhandlungen laufen aber — das muß hier einmal festgestellt werden — seit 1977 bilateral zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Sowjetunion und werden auch durch Afghanistan nicht unterbrochen.

    (Dr. Mertes [Gerolstein] [CDU/CSU]: Das hat auch niemand gefordert! Das muß also, Herr Kollege Mertes, einmal gesagt werden. Bei dem am 10. April 1972 unterzeichneten B-Waffen-Übereinkommen, das als erster wirklicher Abrüstungsvertrag im engeren Sinne des Wortes angesehen werden kann, hat sich gezeigt, daß keine Jung befriedigende Lösung der Verifikationsfrage vertraglich festgehalten ist. Dort verpflichtet z. B. Art. 5 bei Verdacht der Vertragsverletzung lediglich zu Konsultationen, und Art. 6 erlaubt Beschwerde beim UN-Sicherheitsrat, aber nur mit Vorlage überprüfbarer Beweise. Wir sind uns mit den Verbündeten darüber einig, daß bei künftigen Verträgen — beim Verbot von radiologischen Waffen, von C-Waffen und von Kernwaffenversuchen aller Art — eine bessere Verifizierungsregelung notwendig ist. Ich sagte vorhin schon: Auf der Überprüfungskonferenz im März dieses Jahres konnten wir feststellen, daß erfolglos versucht wurde, die Verifizierungsregelungen durch Vertragserweiterung nachträglich zu verbessern. Es ist also notwendig, bei solchen Verhandlungen von Verträgen diese Verifizierungsregelungen von vornherein einzubauen. Wir sollten uns nicht entmutigen lassen, und in diesem Sinne unterstützt die FDP den Antrag der Opposition, der auch nach unserer Auffassung im Auswärtigen Ausschuß weiter behandelt werden sollte. — Ich bedanke mich. Meine Damen und Herren, weitere Wortmeldungen liegen nicht vor. Ich schließe die Aussprache. Der Ältestenrat schlägt vor, den Antrag der Fraktion der CDU/CSU auf Drucksache 8/4091 an den Auswärtigen Ausschuß zu überweisen. Ist das Haus damit einverstanden? — Ich sehe und höre keinen Widerspruch; es ist so beschlossen. Ich rufe Tagesordnungspunkt 29 auf: Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Verkehr und für das Postund Fernmeldewesen Europäische Flugsicherung — Drucksachen 8/3521, 8/4122 — Berichterstatter: Abgeordneter Ibrügger Wünscht der Herr Berichterstatter das Wort? — Das ist nicht der Fall. Wird das Wort anderweitig begehrt? — Das ist nicht der Fall. Wir kommen zur Abstimmung. Der Ausschuß empfiehlt die Annahme einer Entschließung. Wer zuzustimmen wünscht, den bitte ich um das Handzeichen. — Gegenprobe! — Enthaltungen? — Die Beschlußempfehlung des Ausschusses ist angenommen. Ich rufe Tagesordnungspunkt 30 auf: Beratung der Beschlußempfehlung des Auswärtigen Ausschusses Beteiligung des Europäischen Parlaments an der Ratifizierung des Vertrages über den Beitritt Griechenlands zur Europäischen Gemeinschaft und zu dem Entschließungsantrag der Fraktionen der SPD und FDP zur zweiten Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Vertrag vom 28. Mai 1979 und dem Beschluß vom 24. Mai 1979 über den Beitritt der Republik Griechenland zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, zur Europäischen Atomgemeinschaft und zur Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl — Drucksachen 8/3408, 8/3439, 8/4125 — Berichterstatter: Abgeordnete Voigt Wünscht einer der Berichterstatter das Wort? — Das ist nicht der Fall. Wird das Wort anderweitig begehrt? — Das ist auch nicht der Fall. Wir kommen zur Abstimmung. Der Ausschuß empfiehlt auf Drucksache 8/4125 die Annahme einer Entschließung. Wer zuzustimmen wünscht, den bitte ich um das Handzeichen. — Gegenprobe! — Enthaltungen? — Die Beschlußempfehlung des Ausschusses ist angenommen. Tagesordnungspunkt 31 — Förderung der Menschenrechtserziehung — ist bereits erledigt worden. Ich rufe Tagesordnungspunkt 32 auf: Beratung des Antrags des Präsidenten des Bundesrechnungshofes Rechnung des Bundesrechnungshofes für das Haushaltsjahr 1979 — Einzelplan 20 —— Drucksache 8/3967 — Überweisungsvorschlag des Ältestenrates: Haushaltsausschuß Das Wort wird nicht gewünscht. Der Ältestenrat schlägt Überweisung der Vorlage an den Haushaltsausschuß vor. Ist das Haus damit einverstanden? — Ich sehe und höre keinen Widerspruch. Es ist so beschlossen. Ich rufe Tagesordnungspunkt 33 auf: Beratung der Ergänzung zum Antrag des Bundesministers der Finanzen Veräußerung einer 13,2 ha großen Teilfläche des ehem. Heereszeugamts (AlabamaVizepräsident Wurbs Depot)





    (Beifall bei allen Fraktionen)