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ID0822308600

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 8/223 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 223. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 18. Juni 1980 Inhalt: Absetzung eines Punktes von der Tagesordnung 17981 A Abwicklung der Tagesordnung 18009 C Begrüßung des Präsidenten des philippinischen Parlaments 18006 A Erweiterung der Tagesordnung . . . 18020 C Begrüßung einer Delegation des Haushaltsausschusses des italienischen Senats . 18036 B Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Übereinkommen Nr. 150 der Internationalen Arbeitsorganisation vom 26. Juni 1978 über die Arbeitsverwaltung: Rolle, Aufgaben, Aufbau — Drucksache 8/4136 — Beratung des Berichts des Petitionsausschusses Bitten und Beschwerden an den Deutschen Bundestag Die Tätigkeit des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages im Jahre 1979 — Drucksache 8/4140 — in Verbindung mit Beratung der Sammelübersicht 72 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 8/4177 — Frau Berger (Berlin) CDU/CSU 17981 C Kirschner SPD 17984 A Dr. Zumpfort FDP 17986 C II Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 223. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 18. Juni 1980 Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Schneider, Dr. Jahn (Münster), Niegel, Francke (Hamburg), Kolb, Metz, Dr. Möller, Frau Pack, Schmidt (Wuppertal), Dr. Jenninger und der Fraktion der CDU/CSU Drittes Wohnungsbaugesetz — Drucksachen 8/2902, 8/3942 — in Verbindung mit Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Haushaltsausschusses zu dem Entschließungsantrag der Fraktion der CDU/CSU zur dritten Beratung des Haushaltsgesetzes 1980 hier : Einzelplan 25 — Geschäftsbereich des Bundesministers für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau — Drucksachen 8/3487, 8/3954 — Dr. Schneider CDU/CSU 17988 C Polkehn SPD 17991 D Gattermann FDP 17993A Dr. Jahn (Münster) CDU/CSU 17995 D Müntefering SPD 17999 C Dr. Haack, Bundesminister BMBau . 18003 C Erste Beratung des von den Abgeordneten Frau Dr. Wisniewski, Pfeifer, Rühe, Dr. Stavenhagen, Frau Benedix-Engler, Daweke, Prangenberg, Dr. Hornhues, Frau Krone-Appuhn, Dr. Müller, Voigt (Sonthofen), Berger (Lahnstein), Frau Dr. Wilms und der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Graduiertenförderungsgesetzes — Drucksache 8/4134 — in Verbindung mit Beratung des Antrags der Abgeordneten Frau Dr. Wisniewski, Pfeifer, Rühe, Dr. Stavenhagen, Frau Benedix-Engler, Daweke, Prangenberg, Dr. Hornhues, Frau Krone-Appuhn, Dr. Müller, Voigt (Sonthofen), Berger (Lahnstein), Frau Dr. Wilms und der Fraktion der CDU/CSU Änderung der Graduiertenförderungsverordnung — Drucksache 8/4135 — Frau Dr. Wisniewski CDU/CSU . . . 18009 D Weisskirchen (Wiesloch) SPD 18011 D Dr. Dr. h. c. Maihofer FDP 18013 C Dr. Schmude, Bundesminister BMBW . 18015A Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Bildung und Wissenschaft zu dem Antrag der Fraktion der CDU/CSU Programm zur Förderung des Auslandsaufenthaltes von Schülern, jungen Arbeitnehmern, Studenten und Wissenschaftlern — Drucksachen 8/2458, 8/4124 — Daweke CDU/CSU 18016D Vogelsang SPD 18018C Wolfgramm (Göttingen) FDP 18019 C Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Bildung und Wissenschaft zu dem Antrag der Fraktionen der CDU/CSU, SPD und FDP Förderung der Menschenrechtserziehung — Drucksachen 8/3751, 8/4033 — Dr. Schweitzer SPD 18021 A Prangenberg CDU/CSU 18022 A Lattmann SPD 18023 A Frau Schuchardt FDP . . . 18024 C Zweite Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Lastenausgleichsgesetzes — Drucksache 8/2480 - Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/4195 — Beschlußempfehlung und Bericht des Innenausschusses — Drucksache 8/4153 — Dr. Czaja CDU/CSU 18026 B Jaunich SPD 18027 C Erste Beratung des von den Abgeordneten Dr. Czaja, Erhard (Bad Schwalbach), Dr. Hupka, Dr. Wittmann (München), Dr. Hennig, Sauer (Salzgitter), Schmidt (Wuppertal), Müller (Berlin) und Genossen und der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Lastenausgleichsgesetzes — Drucksache 8/4229 — 18029 D Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Weingesetzes — aus Drucksache 8/3829 — Erste Beschlußempfehlung und erster Bericht des Ausschusses für Jugend, Familie und Gesundheit — Drucksache 8/4161 — 18029 D Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 223. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 18. Juni 1980 III Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Vertrag vom, 12. Dezember 1979 zur Änderung des Vertrages vom 11. September 1970 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Österreich über Rechts- und Amtshilfe in Zoll-, Verbrauchsteuer- und Monopolangelegenheiten — Drucksache 8/3746 — Beschlußempfehlung und Bericht des Finanzausschusses — Drucksache 8/4142 — 18030 B Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 15. März 1978 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Mauritius zur Vermeidung der Doppelbesteuerung auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen und zur Förderung des Handels und der Investitionstätigkeit zwischen den beiden Staaten — Drucksache 8/3747 Beschlußempfehlung und Bericht des Finanzausschusses — Drucksache 8/4143 — 18030 C Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Vertrag vom 12. Oktober 1979 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Sozialistischen Republik Rumänien über die Förderung und den gegenseitigen Schutz von Kapitalanlagen — Drucksache 8/3919 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft — Drucksache 8/4150 — 18030 D Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zum Zusatzprotokoll vom 13. März 1980 zum Abkommen vom 16. Juni 1959 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich der Niederlande zur Vermeidung der Doppelbesteuerung auf dem Gebiete der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen sowie verschiedener sonstiger Steuern und zur Regelung anderer Fragen auf steuerlichem Gebiete — Drucksache 8/3994 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/4204 — Beschlußempfehlung und Bericht des Finanzausschusses — Drucksache 8/4162 — in Verbindung mit Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Ausführungsgesetzes zum Zusatzprotokoll vom 13. März 1980 zum Abkommen vom 16. Juni 1959 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich der Niederlande zur Vermeidung der Doppelbesteuerung auf dem Gebiete der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen sowie verschiedener sonstiger Steuern und zur Regelung anderer Fragen auf steuerlichem Gebiete (Ausführungsgesetz Grenzgänger Niederlande) — Drucksache 8/3995 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/4204 — Beschlußempfehlung und Bericht des Finanzausschusses — Drucksache 8/4162 — 18030 D Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Übereinkommen Nr. 142 der Internationalen Arbeitsorganisation vom 23. Juni 1975 über die Berufsberatung und Berufsbildung im Rahmen der Erschließung des Arbeitskräftepotentials — Drucksache 8/3550 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung — Drucksache 8/4200 — 18031 C Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 23. April 1979 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Finnland über Leistungen für Arbeitslose — Drucksache 8/3993 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/4242 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung — Drucksache 8/4184 — 18031 D Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 23. April 1979 zwischen der IV Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 223. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 18. Juni 1980 Bundesrepublik Deutschland und der Republik Finnland über Soziale Sicherheit — Drucksache 8/3992 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/4242 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung — Drucksache 8/4183 — 18032 B Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs Drucksache 8/3949 — Beschlußempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses — Drucksache 8/4199 — 18032 D Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Europäischen Übereinkommen vom 24. April 1967 über die Adoption von Kindern — Drucksache 8/3529 — Beschlußempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses — Drucksache 8/4194 — 18033 A Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Zusammenlegung der Deutschen Landesrentenbank und der Deutschen Siedlungsbank — Drucksache 8/3984 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten — Drucksache 8/4201 — 18033 B Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über das Fahrlehrerwesen — Drucksache 8/3987 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr und für das Post- und Fernmeldewesen — Drucksache 8/4185 — 18033 C Erste Beratung des von den Fraktionen der SPD und FDP eingebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Beschleunigung des Asylverfahrens — Drucksache 8/4227 — 18033 D Zweite und dritte Beratung des Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung besoldungsrechtlicher und versorgungsrechtlicher Vorschriften 1980 — Drucksachen 8/3624, 8/2877, 8/3194 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/4241 — Beschlußempfehlung und Bericht des Innenausschusses — Drucksachen 8/4203, 8/4221 — Erhard (Bad Schwalbach) CDU/CSU . 18034 B Liedtke SPD 18036 B Dr. Wendig FDP 18038 C Erste Beratung des von den Abgeordneten Dr. Althammer, Dr. Wittmann (München), Dr. Möller, Gerstein, Dr. George, Glos, Höpfinger, Lampersbach, Dr. Langner, Dr. Laufs, Dr. Lenz (Bergstraße), Regenspurger, Röhner, Schröder (Lüneburg), Schwarz, Sick, Spranger und der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Bereinigung des Bundesrechtes — Drucksache 8/3802 — in Verbindung mit Beratung des Antrags der Abgeordneten Spranger, Gerstein, Glos, Dr. Laufs, Dr. Möller, Regenspurger, Röhner, Schröder (Lüneburg), Schwarz, Sick, Dr. Wittmann (München) und der Fraktion der CDU/CSU Prüfung der Notwendigkeit von Gesetzgebungsvorhaben — Drucksache 8/3804 - in Verbindung mit Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Althammer, Gerstein, Dr. George, Glos, Höpfinger, Lampersbach, Dr. Langner, Dr. Laufs, Dr. Lenz (Bergstraße), Dr. Möller, Regenspurger, Röhner, Schröder (Lüneburg), Schwarz, Sick, Spranger, Dr. Wittmann (München) und der Fraktion der CDU/ CSU Abbau der gesetzlichen Verpflichtung der Wirtschaft zur Angabe statistischer Daten — Drucksache 8/3803 — in Verbindung mit Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Althammer, Gerstein, Dr. George, Glos, Höpfinger, Lampersbach, Dr. Langner, Dr. Laufs, Dr. Lenz (Bergstraße), Dr. Möller, Regenspurger, Röhner, Schröder (Lüneburg), Schwarz, Sick, Spranger, Dr. Wittmann (München) und der Fraktion der CDU/ CSU Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 223. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 18. Juni 1980 V Abbau des Formularwesens — Drucksache 8/3805 — Dr. Althammer CDU/CSU 18042A Dr. Linde SPD 18044 C Kleinert FDP 18048 A Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Innenausschusses zu dem Antrag der Fraktion der CDU/CSU Bundesgrenzschutz — Drucksachen 8/3131, 8/4176 — Dr. Jentsch (Wiesbaden) CDU/CSU 18052A Pensky SPD 18053 C Dr. Wendig FDP 18055A von Schoeler, Parl. Staatssekretär BMI 18056 B Beratung des Antrags der Fraktion der CDU/CSU Vorschläge zur kontrollierten Abrüstung der biologischen, chemischen und atomaren Waffen — Drucksache 8/4091 — Dr. Mertes (Gerolstein) CDU/CSU . . . 18057 D Jungmann SPD 18059 B Jung FDP 18061 D Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Verkehr und für das Post- und Fernmeldewesen zu dem Antrag der Abgeordneten Tillmann, Dr. Schulte (Schwäbisch Gmünd), Weiskirch (Olpe), Ernesti, Damm, Dreyer, Sick, Benz, Pfeffermann, Biehle, Dr. Stercken, Voigt (Sonthofen), Würzbach, Frau Krone-Appuhn, Handlos, Gierenstein, Stahlberg, Dr. Jobst, Hanz, Dr. Freiherr Spies von Büllesheim, Frau Hoffmann (Hoya), Straßmeir, Bühler (Bruchsal), Dr. Friedmann, Jäger (Wangen), Dr. Fuchs, Weber (Heidelberg), Dr. Hennig, Löher, Dr. Stavenhagen und Genossen und der Fraktion der CDU/ CSU Europäische Flugsicherung — Drucksachen 8/3521, 8/4122 — . . . 18063 B Beratung der Beschlußempfehlung des Auswärtigen Ausschusses zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Pfennig, Dr. Marx, Dr. Klepsch, Luster, Blumenfeld, Dr. MüllerHermann, von Hassel, Frau Dr. Walz und Genossen und Fraktion der CDU/CSU Beteiligung des Europäischen Parlaments an der Ratifizierung des Vertrages über den Beitritt Griechenlands zur Europäischen Gemeinschaft und zu dem Entschließungsantrag der Fraktionen der SPD und FDP zur zweiten Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Vertrag vom 28. Mai 1979 und dem Beschluß vom 24. Mai 1979 über den Beitritt der Republik Griechenland zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, zur Europäischen Atomgemeinschaft und zur Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl — Drucksachen 8/3408, 8/3439, 8/4125 — 18063 C Beratung des Antrags des Präsidenten des Bundesrechnungshofes Rechnung des Bundesrechnungshofes für das Haushaltsjahr 1979 — Einzelplan 20 —— Drucksache 8/ 3967 — 18063 D Beratung der Ergänzung zum Antrag des Bundesministers der Finanzen Veräußerung einer 13,2 ha großen Teilfläche des ehem. Heereszeugamts (Alabama-Depot) in München an die Bayerische Motorenwerke AG — Drucksache 8/4174 — 18063 D Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Finanzausschusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Mitteilung der Kommission an den Rat betreffend die Hauptprobleme im Zusammenhang mit den vorgeschlagenen Ratsrichtlinien zur Harmonisierung der Struktur der Verbrauchsteuern (mit Ausnahme der Mehrwertsteuer) auf Bier, Wein und Alkohol — Drucksachen 8/3161 Nr. 59, 8/4095 — 18064A Nächste Sitzung 18064 C Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . 18065* A Anlage 2 Redaktionelle Änderungen in der Beschlußempfehlung des Innenausschusses zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung besoldungsrechtlicher und versorgungsrechtlicher Vorschriften 1980, Drucksache 8/4203 18065* C Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 223. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 18. Juni 1980 17981 223. Sitzung Bonn, den 18. Juni 1980 Beginn: 9.00 Uhr
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    Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete (r) entschuldigt bis einschließlich Dr. van Aerssen* 19. 6. Dr. Ahrens** 19. 6. Dr. Aigner* 19. 6. Alber* 19. 6. Amrehn 19. 6. Dr. Bangemann* 19. 6. Dr. Barzel 18. 6. Berger (Lahnstein) 18. 6. Dr. Biedenkopf 19. 6. Dr. Blüm 18. 6. Blumenfeld* 19. 6. Brandt* 19. 6. Büchner (Speyer) ** 19. 6. Dr. Dollinger 19. 6. Dr. Enders 18. 6. Erpenbeck 19. 6. Eymer 18. 6. Fellermaier* 19. 6. Frau Dr. Focke * 19. 6. Friedrich (Würzburg) * 19. 6. Dr. Früh* 19. 6. Dr. Fuchs* 19. 6. Frau Geier 18. 6. Haar 19. 6. von Hassel* 19. 6. Katzer* 19. 6. Dr. h. c. Kiesinger 19. 6. Dr. Klepsch* 19.6. Dr. Köhler (Duisburg) * 19. 6. Dr. Kreile 19. 6. Lange* 19. 6. Lücker* 19. 6. Luster* 19. 6. Dr. Mende** 19. 6. Dr. Müller** 19.6. Dr. Müller-Hermann* 19. 6. Neuhaus 19. 6. Dr.-Ing. Oldenstädt 19. 6. Dr. Pfennig* 19. 6. Pieroth 18. 6. Dr. Probst 19. 6. Dr. Riesenhuber 19. 6. Dr. Schäuble** 19. 6. Schinzel* 19. 6. Frau Schleicher* 19. 6. Schmidt (Würgendorf) ** 19. 6. Schmöle 18. 6. Dr. Schwencke (Nienburg) * 19. 6. * für die Teilnahme an Sitzungen des Europäischen Parlaments ** für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates Anlagen zum Stenographischen Bericht Abgeordnete (r) entschuldigt bis einschließlich Seefeld* 19. 6. Sieglerschmidt* 19. 6. Spitzmüller 18. 6. Dr. Sprung 19. 6. Stockleben 19. 6. Voigt (Frankfurt) 19. 6. Walkhoff 19. 6. Frau Dr. Walz* 19. 6. Wawrzik* 19. 6. Dr. Wörner 19. 6. Würtz 18. 6. Anlage 2 In der Beschlußempfehlung des Ausschusses - Drucksache 8/4203 -, in der hier im Hause vervielfältigten Fassung sind folgende redaktionelle Berichtigungen erforderlich: 1. Seite 22 In der rechten Spalte muß es bei Nr. 8 a nach der Überschrift richtig heißen: (1) Beamte der Bundeswehr und Soldaten erhalten, wenn sie in der Nachrichtengewinnung durch Fernmelde- und Elektronische Aufklärung verwendet werden und des - 2. Auf Seite 27 ist bei Nr. 27 der Buchstabe a irrtümlich weggefallen. Er ist unverändert gegenüber dem Entwurf angenommen worden. Es muß deshalb in der rechten Spalte richtig heißen: 2.) Nr. 27 d) Beamte des höheren Verwaltungsdienstes einschließlich der Beamten besonderer Fachrichtungen, Studienräte und Militärpfarrer in der Besoldungsgruppe A 13. Die Studienräte des Landes Bayern mit der Lehrbefähigung für Realschulen und die Studienräte an Volks- und Realschulen der Freien und Hansestadt Hamburg gelten nicht als Studienräte im Sinne dieser Vorschrift (2) Die Stellenzulage wird nicht neben einer Stellenzulage nach der Nummer 23 bis 26 gewährt 3. Auf Seite 34 ist in der rechten Spalte bei Nummer 19 Satz 1 der Betrag falsch ausgedruckt Es muß richtig heißen: Nummer 19 Satz 1 231,06
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Prof. Dr. Carl-Christoph Schweitzer


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Ich habe als einer der Berichterstatter um das Wort gebeten, um das Hohe Haus zusätzlich zu unserem gemeinsamen Bericht auf Drucksache 8/4033 kurz über die nach Abfassung und Annahme dieses Berichts im federführenden Ausschuß für Bildung und Wissenschaft am 12. Juni 1980 stattgefundene Aussprache mit drei Vertretern von „amnesty international" zu .unterrichten. Der Ausschuß war in seiner Gesamtheit von den Darlegungen der Vertreter von „amnesty" sehr beeindruckt. Gegenstand der Aussprache waren nicht die auch von „amnesty' in ihrem neuesten Jahresbericht 1979 festgestellten Menschenrechtsverletzungen in aller Welt.
    Es herrschte aber zwischen allen Fraktionen auf der Linie von „amnesty international" dahin gehend ein Konsens im Ausschuß vor, daß man an das so ernste Problem der Menschrechtsverletzungen in unserer Zeit nicht, wie es formuliert wurde, einäugig herangehen dürfe. Bei der Ablehnung jeglicher Einäugigkeit geht es nicht zuletzt um die Glaubwürdigkeit gegenüber der jungen Generation, auf deren Sensibilisierung es uns allen in dieser Frage besonders ankommen muß. Vielmehr — so war die Auffassung nahezu aller Teilnehmer in diesem Ausschußgespäch — muß in der Erziehungs- und Bildungsarbeit immer wieder das gesamte Alphabet gleichermaßen in bezug auf menschenrechtsverletzende Staaten herangezogen werden, also gewissermaßen von A für Argentinien bis Z für Zaire — um im Duktus des erwähnten Jahresberichts von „amnesty" zu bleiben —, mit allen Zwischenstationen, von C über
    D, S, T oder U. Nur so kann — diese Bemerkung füge ich hier an — die ältere Generation gegenüber der jüngeren der Gefahr einer Verführung zu einem falschen Bewußtsein in dieser ganzen Frage entgehen.
    Sehr beeindruckt zeigten sich meine Kollegen und ich im Ausschuß von den Lernzieldefinitionen, wie sie von einem der Vertreter von „amnesty" als Grundlage einer weitgefächerten Bildungsarbeit, insbesondere an unseren Schulen, vorgeschlagen wurde. Ich darf diese Lernziele ihrer Bedeutung wegen wörtlich zitieren und damit in das Protokoll des Deutschen Bundestages aufnehmen lassen:
    1. Kenntnis der Kodifikation der Menschenrechte, ihrer historischen Entwicklung, religiösen und ethischen Grundlagen sowie ihrer gegenwärtigen politischen Bedeutung,
    2. Kenntnis der Bedingungen für die Verwirklichung der Menschenrechte auf verschiedenen Gebieten sowie der Widerstände im sozialen, ökonomischen und politischen Bereich, die ihnen entgegenstehen,
    3. Erziehung zur Bereitschaft, für die Verwirklichung der Menschenrechte im eigenen, persönlichen und politischen Lebensumkreis einzutreten und
    4. Einsicht in die Ambivalenz der allgemeinen Begrifflichkeit sowie die Fähigkeit, eine bloß agitatorische oder partielle Berufung auf Menschenrechte als Instrumentalisierung eigener Interessenpolitik zu durchschauen.
    Der Ausschuß nahm in dem Gespräch mit den Vertretern von „amnesty" ebenso wie schon vorher auf Grund von umfassenden Darlegungen des Bundesjustizministeriums mit Befriedigung die vielfältigen Bemühungen, an denen sich auch die Bundesrepublik beteiligt, im internationalen Bereich zur Stärkung des Menschenrechtsgedankens zur Kenntnis.
    Besonders hervorgehoben wurden hier Versuche der UNESCO — etwa auf einer Fachtagung in Helsinki im Jahre 1978 —, die gesamte Problematik auch in multilaterale Diskussionen zwischen Staaten mit einander zum Teil diametral entgegengesetzten Gesellschafts- und Wirtschaftsordnungen einzuführen.
    Auf der Ebene der Vereinten Nationen verdient in diesem Zusammenhang meines Erachtens auch die Initiative der Volksrepublik Polen besondere Erwähnung, die ihren Niederschlag in der UN-Erklärung über die Erziehung der Völker im Geiste des Friedens vom 15. Dezember 1978 gefunden hat.
    Die Mitglieder des Ausschusses haben einstimmig begrüßt, daß Organisationen wie „amnesty international" besondere Unterrichtsmodelle zur Behandlung der Menschenrechtsproblematik im schulischen und im außerschulischen Bereich ebenso wie in der Lehrerbildung und in der Lehrerfortbildung ausarbeiten und erproben lassen. Sprecher aller drei Fraktionen forderten die Bundesregierung auf, trotz der zur Zeit angesichts unserer internationalen Verpflichtungen angespannten Haushaltslage alles zu tun, um Modellversuche in dieser Richtung künftig finanziell zu fördern und darüber hinaus auch einen etwaigen Antrag von „amnesty international" — selber auf Spendenbasis arbeitend — auf Förderung einer Arbeitsstelle für Menschenrechtserziehung mit wohlwollender Aufmerksamkeit entgegenzunehmen.
    Abschließend möchte ich in diesem Zusammenhang besonders an unsere Universitäten bzw. die in ihnen Lehrenden appellieren, um ein verstärktes Angebot von — gerade auch interdisziplinären — Seminaren bemüht zu sein, die geeignet sind, die Menschenrechtsproblematik in allen ihren vielfältigen Aspekten im Sinne des dem Hause vorliegenden Antrages zu erhellen.
    Ich spreche sicherlich im Namen aller Ausschußmitglieder, wenn ich erneut der Befriedigung darüber Ausdruck verleihe, daß es uns auch und gerade in dieser Zeit eines beginnenden Bundestagswahlkampfes gelungen ist, dem Plenum insgesamt einer Vorlage zur Beschlußfassung einstimmig zu empfehlen. Das Haus setzt damit im Hinblick auf das Gesamtthema eine Tradition fort, wie sie zuletzt in der 7. Legislaturperiode bei der einstimmigen Zustim-



    Dr. Schweitzer
    mung zu den internationalen Pakten über bürgerliche und politische sowie über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte zum Ausdruck gekommen ist.

    (Beifall bei der SPD und der FDP)



Rede von Richard Stücklen
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)
Wird weiter das Wort zur Berichterstattung gewünscht? — Wenn das nicht der Fall ist, eröffne ich die allgemeine Aussprache. Das Wort hat der Herr Abgeordnete Prangenberg.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Heinz-Jürgen Prangenberg


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen! Meine Herren! Helmut Kohl hat gestern in der Debatte zum 17. Juni sinngemäß gesagt: Wer Menschenrechtsverletzungen in der DDR anklagt, der ist kein kalter Krieger, sondern kommt nur der Pflicht nach, im deutschen Parlament die Wahrheit zu sagen. Insofern trifft es sich gut, daß dieses Haus einen Tag nach dem 17. Juni über einen Antrag berät, der zum Ziel hat, die Menschenrechtserziehung in unseren Schulen und unseren anderen Bildungsstätten verstärkt zu fördern. Wir, die CDU/CSU-Fraktion, begrüßen diesen Antrag und begrüßen insbesondere, daß dieser Antrag ein gemeinsamer Antrag aller Fraktionen dieses Hauses ist.
    Wir alle in diesem Hause wissen — darauf hat der Berichterstatter schon hingewiesen — um die Verletzung von Menschenrechten in aller Welt, sei es in Sowjetrußland, sei es in vielen osteuropäischen Staaten, in der DDR, sei es in südamerikanischen Diktaturen, so in Chile, aber genauso auch in Kuba oder in anderen Staaten. Unsere Auffassung, die der CDU/CSU-Fraktion, ist: Die Verletzung der Menschenrechte auf der Welt und ihre Anklage dürfen nicht parteipolitisch teilbar sein.
    In der Bundesrepublik genießen alle Bürger einen umfassenden Schutz der Menschenrechte und der Grundfreiheiten. Dieser Satz, der aus der Begründung des gemeinsamen Antrages stammt, ist von allen Fraktionen dieses Hauses unterschrieben worden. Gerade deshalb haben wir aber um so weniger Verständnis dafür, wenn z. B. Jugendorganisationen von SPD und FDP oder auch einzelne Abgeordnete dieses Hauses immer wieder angebliche Menschenrechtsverletzungen in unserem eigenen Land lautstark beklagen. So ist z. B. die These vom angeblichen Abbau demokratischer Rechte in der Bundesrepublik Deutschland in diesem Zusammenhang ein besonders trauriges Beispiel.

    (Dr. Ritz [CDU/CSU]: Sehr wahr!)

    Sicherlich, in diesem Lande ist nicht alles in Ordnung, und vieles ist auch verbesserungswürdig. Menschenrechte werden in der Bundesrepublik Deutschland aber nicht verletzt

    (Zustimmung bei der CDU/CSU)

    Wir, die CDU/CSU-Bundestagsfraktion, bekennen uns auch deshalb zu einer verstärkten Menschenrechtserziehung in unseren Schulen, weil die Schule junge Menschen heute vielfach zur Gleichgültigkeit gegenüber unserer Gesellschaftsordnung erzieht Geschichte, Erziehung zum wertgebundenen Verhalten, Bekenntnis zu bewährten
    Tugenden und Werten — all das findet in unseren Schulen leider nur noch selten statt Die Pädagogen, die sich darum bemühen, sind in einer Minderheit Deshalb ist dieser Antrag sicherlich eine Ermutigung für diejenigen Lehrer, die ihren Beruf nicht nur als Job verstehen, sondern als verantwortungsbewußte Aufgabe ernst nehmen. Gerade heute stehen junge Menschen — das ist das, was man beobachten muß, wenn man z. B. mit jungen Abiturienten diskutiert — unserer Ordnung überwiegend zwar nicht feindschaftlich, aber dennoch gleichgültig gegenüber. Dies muß uns allen eigentlich große Sorgen machen.
    Gleichzeitig erleben wir aber, daß viele junge Menschen nach Orientierungspunkten in unserer Gesellschaft suchen. Sie fragen nicht mehr so sehr nach Wachstumsraten, Vollbeschäftigung oder Inflationsraten; sie fragen nach Grundwerten. Dies zeigte sich z. B. beim Jugendfestival der CDU in Mainz. Dort war das Forum über Menschenrechte eines der lebendigsten und eines der diskussionsfreudigsten. Dies unterstreicht gerade auch den hohen Stellenwert, den die Frage der Menschenrechte im Wertesystem unserer Jugend hat Dies zeigt andererseits aber auch, daß diese Fragen in unseren Schulen offensichtlich nicht ausreichend behandelt werden. Deshalb hoffen wir von der CDU/ CSU-Fraktion, daß dieser Antrag in den Schulen eine Signalwirkung hat.
    Daß diese Frage einen hohen Stellenwert gerade im Wertesystem junger Menschen hat, beweisen auch das Engagement und die Mitarbeit vieler junger Menschen in unserem Land in den Gefangenenhilfsorganisationen, z. B. in „amnesty international oder in der Gesellschaft für Menschenrechte. Gerade diese Organisationen wirken deshalb glaubwürdig, weil sie Menschenrechtsverletzungen nicht durch die parteipolitische oder durch die ideologisch gefärbte Brille gefiltert aufgreifen. Die CDU/ CSU-Fraktion dankt diesen jungen Menschen für ihren glaubwürdigen Einsatz und für ihr Engagement in diesen Organisationen.

    (Beifall bei der CDU/CSU)

    Diese Glaubwürdigkeit erwarten aber gerade junge Menschen auch von den verantwortungsbewußten Politikern. Das Vertrauen in die Ernsthaftigkeit des Kampfes für Menschenrechte geht aber verloren, wenn eine Regierung z. B. mit zweierlei Maß mißt Jugendliche draußen merken sehr gut, wenn gegen südamerikanische Diktatoren lautstark hier in Bonn Front gemacht wird, auf der anderen Seite aber vornehme Zurückhaltung geübt wird.

    (Beifall bei der CDU/CSU)

    Deshalb müssen wir alle im Bund und in den Ländern dafür Sorge tragen, daß der Geist dieses Antrages, daß das Anliegen, das dieser Antrag verkörpert, nicht verfliegt und daß dieser Antrag nicht letztlich in den Aktenschränken des Bundestages verstaubt. Er muß vor Ort umgesetzt werden. Nur so bekommt dieser Antrag einen politischen Sinn.

    (Beifall bei der CDU/CSU)