Rede:
ID0817721000

insert_comment

Metadaten
  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 21
    1. Meine: 1
    2. Damen: 1
    3. und: 1
    4. Herren,: 1
    5. ich: 1
    6. eröffne: 1
    7. die: 1
    8. Aussprache.: 1
    9. Interfraktionell: 1
    10. ist: 1
    11. ein: 1
    12. Kurzbeitrag: 1
    13. je: 1
    14. Fraktion: 1
    15. vereinbart.Das: 1
    16. Wort: 1
    17. hat: 1
    18. der: 1
    19. Herr: 1
    20. Abgeordnete: 1
    21. Helmrich.: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 8/177 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 177. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 11. Oktober 1979 Inhalt: Nachruf auf den Abg. Reichold . 13905 A Eintritt der Abg. Frau Männle in den Deutschen Bundestag 13905 C Glückwünsche zum Geburtstag der Abg Frau Renger 13905 C Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung eines Zweiten Nachtrags zum Bundeshaushaltsplan für das Haushaltsjahr 1979 (Zweites Nachtragshaushaltsgesetz 1979) — Drucksachen 8/3099, 8/3240 — Beschlußempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses — Drucksache 8/3241 — Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein CDU/CSU 13905 D Löffler SPD 13908 D Gärtner FDP 13911 D Matthöfer, Bundesminister BMF 13913 C Beratung des Antrags der Fraktionen der SPD und FDP Anrufung des Vermittlungsausschusses zum Gesetz zur Neufassung des Umsatzsteuergesetzes und zur Änderung anderer Gesetze — Drucksache 8/3245 — Westphal SPD 13916 A Vogel (Ennepetal) CDU/CSU 13917 C Hoppe FDP 13921 D Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Vertrag vom 28. Mai 1979 und dem Beschluß vom 24. Mai 1979 über den Beitritt der Republik Griechenland zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, zur Europäischen Atomgemeinschaft und zur Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl — Drucksache 8/3231 — Dr. von Dohnanyi, Staatsminister AA . . . 13922 D Dr. Narjes CDU/CSU 13924 D Voigt (Frankfurt) SPD 13926 C Dr. Bangemann FDP 13928 B Beratung der Stellungnahme der Bundesregierung zum Bericht der Sachverständigen-Kommission über die Lage der Psychiatrie in der Bundesrepublik Deutschland (Psychiatrie-Enquete — Drucksachen 7/4200 und 7/4201) — Drucksache 8/2565 — Picard CDU/CSU 13931 A Egert SPD 13935 A Eimer (Fürth) FDP 13938 C II Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 177. Sitzung. — Bonn, Donnerstag, den 11. Oktober 1979 Dr. Reimers CDU/CSU 13941 B Frau Huber, Bundesminister BMJFG . . 13952 D Fiebig SPD 13956 C Burger CDU/CSU 13959 D Spitzmüller FDP 13961 D Braun CDU/CSU 13963 B Weisskirchen (Wiesloch) SPD 13964 B Hasinger CDU/CSU 13966 D Dr. Schwenk (Stade) SPD 13969 B Beratung des Antrags der Fraktion der CDU/CSU Bundesgrenzschutz — Drucksache 8/3131 — Dr. Jentsch (Wiesbaden) CDU/CSU . . . 13971 A Pensky SPD 13973 D Dr. Wendig FDP 13975 D Baum, Bundesminister BMI 13977 D Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Hennig, Baron von Wrangel, Graf Huyn, Böhm (Melsungen), Lintner, Graf Stauffenberg, Dr. Abelein, Jäger (Wangen) und der Fraktion der CDU/CSU Sicherheit der Transitreisenden — Drucksache 8/2570 — Dr. Hennig CDU/CSU 13980 C Schulze (Berlin) SPD 13982 B Ludewig FDP . . . . 13983 D Franke, Bundesminister BMB 13985 D Beratung des Antrags der Fraktionen der CDU/CSU, SPD und FDP Wahl der vom Bundestag zu entsendenden Mitglieder für den Verwaltungsrat der Filmförderungsanstalt — Drucksache 8/3201 — 13987 D Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Bundes-Seuchengesetzes — Drucksache 8/2468 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Jugend, Familie und Gesundheit — Drucksache 8/3176 — Dr. Reimers CDU/CSU 13988 A Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 21. Mai 1974 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Finnland über den Fluglinienverkehr — Drucksache 8/2878 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr und für das Post-und Fernmeldewesen — Drucksache 8/3189 — 13988 D Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 10. Mai 1977 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Irak über den Luftverkehr — Drucksache 8/2882 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr und für das Post-und Fernmeldewesen — Drucksache 8/3190 — 13989 A Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Übereinkommen vom 3. September 1976 über die Internationale Seefunksatelliten-Organisation (INMARSAT) — Drucksache 8/3057 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/3255 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr und für das Post-und Fernmeldewesen — Drucksache 8/3207 — 13989 B Erste Beratung des von den Abgeordneten Erhard (Bad Schwalbach), Dr. ' Klein (Göttingen), Vogel (Ennepetal), Dr. Bötsch, Hartmann und der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung und Ergänzung beurkundungsrechtlicher Vorschriften — Drucksache 8/3174 — in Verbindung mit Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Heilung beurkundungsbedürftiger Rechtsgeschäfte — Drucksache 8/3230 — Dr. Vogel, Bundesminister BMJ 13989 D Erhard (Bad Schwalbach) CDU/CSU . . . 13991 A Schmidt (München) SPD . 13992 C Kleinert FDP 13993 D Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Durchführung der Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaften vom 22. März 1977 zur Erleichterung der Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 177. Sitzung. — Bonn, Donnerstag, den 11. Oktober 1979 III tatsächlichen Ausübung des freien Dienstleistungsverkehrs der Rechtsanwälte — Drucksache 8/3181 — Dr. Vogel, Bundesminister BMJ . . 13994 D, 13996 A Helmrich CDU/CSU 13996 B Dr. Weber (Köln) SPD 13997 D Kleinert FDP 13998 D Erste Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über Finanzhilfen des Bundes zur Förderung des Baues von Erdgasleitungen — Drucksache 8/3081 — Dr. Freiherr Spies von Büllesheim CDU/ CSU 13999 A Haase (Fürth) SPD 14000 C Zywietz FDP 14001 A Erste Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Beamtenversorgungsgesetzes — Drucksache 8/3194 — Berger (Herne) CDU/CSU 14002 C Wittmann (Straubing) SPD 14003 D Dr. Wendig FDP 14004 B Erste Beratung des von der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Bundesbesoldungsgesetzes — Drucksache 8/2877 — Berger (Herne) CDU/CSU 14005 B Wittmann (Straubing) SPD 14006 D Dr. Wendig FDP 14008 A Beratung der Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses zu dem Antrag des Bundesministers der Finanzen Reichs- bzw. bundeseigene Grundstücke in Berlin-Tiergarten; Veräußerung für Zwekke des öffentlich geförderten sozialen Wohnungsbaues und für den Bau von sogenannten Stadthäusern — Drucksachen 8/2685, 8/3209 — 14009 C Beratung des Berichts des Ausschusses für Wirtschaft zu der aufhebbaren Dreiundvierzigsten Verordnung zur Änderung der Außenwirtschaftsverordnung Achtunddreißigsten Verordnung zur Änderung der Ausfuhrliste — Anlage AL zur Außenwirtschaftsverordnung — Neununddreißigsten Verordnung zur Änderung der Ausfuhrliste — Anlage AL zur Außenwirtschaftsverordnung — Einundsiebzigste Verordnung zur Änderung der Einfuhrliste — Anlage zum Außenwirtschaftsgesetz — Zweiundsiebzigste Verordnung zur Änderung der Einfuhrliste — Anlage zum Außenwirschaftsgesetz —— Drucksachen 8/3040, 8/3038, 8/3059, 8/3039, 8/3071, 8/3191 — 14009 D Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Gewährung eines einmaligen Heizölkostenzuschusses 1979 — Drucksache 8/3220 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/3254 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Jugend, Familie und Gesundheit — Drucksache 8/3250 — Braun CDU/CSU 14010 B Marschall SPD 14011 A Eimer (Fürth) FDP 14012 A Zander, Parl. Staatssekretär BMJFG . . 14012 B Fragestunde — Drucksache 8/3237 vom 05. 10. 1979 — Förderung selbstverantwortlicher Tätigkeit von Schülern in Schülerzeitschriften MdlAnfr A72 05.10.79 Drs 08/3237 Weisskirchen (Wiesloch) SPD Antw PStSekr Engholm BMBW . . . 13943 A, B, C ZusFr Weisskirchen (Wiesloch) SPD . 13943 B, C Empfang Frau Allendes durch den Bundeskanzler MdlAnfr A76 05.10.79 Drs 08/3237 Dr. Abelein CDU/CSU Antw StMin Wischnewski BK 13943 D, 13944 B, C ZusFr Dr. Abelein CDU/CSU . . . 13943 D, 13944 A ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU 13944 D ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 13944 C ZusFr Weisskirchen (Wiesloch) SPD . . 13944 C Zurückweisung der Forderung Polens nach Änderung von Art. 116 des Grundgesetzes und des deutschen Staatsangehörigkeitsrechts MdlAnfr A79 05.10.79 Drs 08/3237 Dr. Czaja CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . . 13944 D, 13945 A, B ZusFr Dr. Czaja CDU/CSU 13945 A, B Berufung der Bundesregierung auf die Weltpakte für politische und bürgerliche Rechte bei der Fürsprache für Menschenrechte deutscher Staatsangehöriger und IV Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 177. Sitzung. — Bonn, Donnerstag, den 11. Oktober 1979 deutscher Volkszugehöriger gegenüber Polen, Rumänien, der Tschechoslowakei und der UdSSR MdlAnfr A80 05.10.79 08/3237 Dr. Czaja CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . 13945 B, C, D, 13946 A ZusFr Dr. Czaja CDU/CSU 13945 C ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU 13945 D ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 13945 D ZusFr Ey CDU/CSU 13946 A Rückgang der Zahl der Ausreisen deutscher Volksangehöriger aus der UdSSR MdlAnfr A81 05.10.79 Drs 08/3237 Dr. Hupka CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . 13946 B, C, D, 13947 A ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 13946 C, D ZusFr Dr. Wittmann (München) CDU/CSU . 13947 A Förderung der Partnerschaften mit polnischen Städten mit Zuschüssen der Bundesregierung MdlAnfr A82 05.10.79 Drs 08/3237 Dr. Hupka CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . . . 13947 A, B, C, D, 13948 A ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 13947 B ZusFr Dr. Becher (Pullach) CDU/CSU . 13947 C, D ZusFr Dr. Czaja CDU/CSU 13947 D ZusFr Dr. Wittmann (München) CDU/CSU . 13948 A Entwicklungshilfe für den Wiederaufbau Vietnams MdlAnfr A83 05.10.79 Drs 08/3237 Hansen SPD Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . 13948 A, B, C ZusFr Hansen SPD 13948 B ZusFr Dr. Hoffacker CDU/CSU 13948 C Unterredung des Bundeskanzlers mit dem stellvertretenden Ministerpräsidenten der Tschechoslowakei über die Wahrung der Menschenrechte in der CSSR MdlAnfr A84 05.10.79 Drs 08/3237 Jäger (Wangen) CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . . 13948 D, 13949 A, B, C ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU 13949 A ZusFr Dr. Czaja CDU/CSU 13949 C Beseitigung von Konzentrations- oder Straflagern für politische Regimegegner MdlAnfr A85 05.10.79 Drs 08/3237 Jäger (Wangen) CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . 13949 C, D, 13950 A, B ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU 13949 D ZusFr Dr. Möller CDU/CSU 13950 A ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 13950 B Recht der Palästinenser auf Selbstbestimmung MdlAnfr A86 05.10.79 Drs 08/3237 Dr. Becher (Pullach) CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . 13950 C, D, 13951 A, B ZusFr Dr. Becher (Pullach) CDU/CSU . . . 13950 C ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU 13950 D ZusFr Dr. Czaja CDU/CSU 13951 A ZusFr Dr. Hupka (CDU/CSU) . . . . . . 13951 A ZusFr Dr. Wittmann (München) CDU/CSU 13951 B EG-Erklärungen über die Rückkehr der Palästinenser in ihre Heimat sowie Erklärungen des Bundeskanzlers über die Rückgewinnung der deutschen Ostgebiete MdlAnfr A87 05.10.79 Drs 08/3237 Dr. Becher (Pullach) CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . 13951 C, D, 13952 A, B, C ZusFr Dr. Becher (Pullach) CDU/CSU . 13951 C, D, 13952 A ZusFr Dr. Czaja CDU/CSU 13952 B ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU 13952 B ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 13952 C Nächste Sitzung 14013 C Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . . 14015* A Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 177. Sitzung. — Bonn, Donnerstag, den 11. Oktober 1979 13905 177. Sitzung Bonn, den 11. Oktober 1979 Beginn: 9.00 Uhr
  • folderAnlagen
    Berichtigungen 175. Sitzung, Seite 13854* C, Zeile 6: Hinter dem Wort „Tiere" ist das Wort „nicht" einzufügen. 176. Sitzung, Seite 13891 D, Zeile 12: Vor „30-kmNahbereichsradius" ist einzufügen: „25-km-Nahbereichsradius und ein Flächenverlust von 60 % durch einen" . Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordneter) entschuldigt bis einschließlich Dr. van Aerssen * 12. 10. Dr. Ahrens ** 12. 10. Dr. Aigner * 12. 10. Alber ** 12. 10. Amrehn ** 12. 10. Dr. Bardens ** 12. 10. Dr. Barzel 12. 10. Blumenfeld * 12. 10. Frau von Bothmer ** 12. 10. Brandt 11. 10. Büchner (Speyer) ** 12. 10. Dr. Enders ** 12. 10. Dr. Evers ** 12. 10. Eymer (Lübeck) 12. 10. Feinendegen 12. 10. Fellermaier * 12. 10. Frau Dr. Focke * 12. 10. Friedrich (Würzburg) * 12. 10. Dr. Fuchs * 11. 10. Dr. Geßner ** 12. 10. Gierenstein 12. 10. Handlos ** 12. 10. Dr. Hauff 12. 10. Dr. Holtz ** 12. 10. Dr. Jaeger 12. 10. Dr. h. c. Kiesinger 12. 10. Dr. Klepsch ** 12. 10. Koblitz 12. 10. Dr. Köhler (Duisburg) 19. 10. Dr. Kreile 12. 10. Kunz (Berlin) 11. 10. * für die Teilnahme an Sitzungen des Europäischen Parlaments ** für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates Anlage zum Stenographischen Bericht Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Lagershausen 12. 10. Lemmrich ** 12. 10. Lücker * 12. 10. Luster * 12. 10. Männing 12. 10. Marquardt ** 12. 10. Dr. Marx 12. 10. Mattick ** 12. 10. Dr. Mende ** 12. 10. Dr. Mertes (Gerolstein) 19. 10. Dr. Müller ** 12. 10. Müller (Bayreuth) 12. 10. Dr. Müller-Hermann 12. 10. Pawelczyk ** 12. 10. Dr. Penner 12. 10. Dr. Pfennig ** 12. 10. Porzner 19. 10. Reddemann ** 12. 10. Russe 12. 10. Dr. Schäuble ** 12. 10. Scheffler ** 12. 10. Frau Schleicher * 12. 10. Schmidt (Wattenscheid) 12. 10. Schmidt (Würgendorf) ** 12. 10. Schulte (Unna) ** 12. 10. Dr. Schwarz-Schilling 12. 10. Dr. Schwencke (Nienburg) ** 12. 10. Seefeld * 12. 10. Dr. Freiherr Spies von Büllesheim 12. 10. Sybertz 12. 10. Frau Tübler 19. 10. Ueberhorst ** 12. 10. Dr. Vohrer ** 12. 10. Frau Dr. Walz * 12. 10. Wawrzik * 12. 10. Frau Dr. Wex 11. 10. Frau Dr. Wisniewski 12. 10. Dr. Wittmann (München) 12. 10. Wurbs 12. 10. Zebisch ** 12. 10.
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von: Unbekanntinfo_outline


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: ()
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: ()

    Frau Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Schon weil die Sache einen sehr langen Titel hat, darf ich mich außergewöhnlich kurz fassen. Es geht darum, daß wir in der Europäischen Gemeinschaft die Dienstleistungen liberalisieren und auch die freien Berufe allmählich grenzüberschreitend tätig werden lassen wollen. Bei, den Ärzten ist das weit fortgeschritten. Nun gibt uns die Richtlinie den Auftrag, auch für die Berufsausübung der Anwälte den ersten Schritt zu tun. Eine volle Niederlassungsfreiheit quer durch die Rechtsgebiete ist freilich noch nicht möglich, weil die Rechtsordnungen noch viel zu unterschiedlich sind und weil es infolgedessen nicht gewährleistet werden könnte, daß der Rechtsuchende tatsächlich den optimalen Rat bekommt. Wir wollen statt dessen im Rahmen der Richtlinie erlauben und es ermöglichen, daß auch Anwälte aus den anderen EG-Staaten vor unseren Gerichten auftreten und tätig werden, aber immer in Begleitung eines deutschen Rechtsanwalts. Wenn Verfahrenshandlungen vorgenommen werden und es ausnahmsweise zu einer ,Divergenz zwischen dem ausländischen Kollegen und dem deutschen Anwalt kommt, dann hat die Entscheidung des deutschen Anwalts den Vorrang.
    Wir halten dies für eine vernünftige Ausfüllung der Richtlinie. Wir meinen, es ist ein Schritt zur Europäisierung auch auf diesem Gebiet, aber kein übereilter, sondern einer, der den Gegebenheiten Rechnung trägt. Das Gesetz selber ist wesentlich länger. Das hängt einfach mit der Vielzahl der Fragen zusammen, die nach der Richtlinie irgendwie beantwortet werden müssen. Ich bitte, daß wir es noch in dieser Legislaturperiode zum Abschluß bringen, damit wir einer europäischen Verpflichtung gerecht werden.

    (Beifall bei der SPD und der FDP)



Rede von Liselotte Funcke
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)
Meine Damen und Herren, ich eröffne die Aussprache. Interfraktionell ist ein Kurzbeitrag je Fraktion vereinbart.
Das Wort hat der Herr Abgeordnete Helmrich.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Herbert Helmrich


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Frau Präsidentin! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Gestatten Sie mir zunächst eine allgemeine Vorbemerkung, die sowohl für diesen Gesetzentwurf der Bundesregierung gilt als auch für andere. Die Frage, die ich anspreche, ist: Warum werden sämtliche Gesetzentwürfe der Fraktionen und des Bundesrates und Ausschußberichte mit einem Vorblatt veröffentlicht, in dem es unter A. „Problem", unter B. „Lösung", unter C. „Alternativen" und unter D. „Kosten" heißt, während es bei den Entwürfen der Bundesregierung unter A. „Zielsetzung" heißt? Es gibt eine Anordnung des Präsidenten vom 1. Dezember 1969, daß unter A. stets das Problem aufzuführen ist. In der Anweisung heißt es dann weiter, daß Entwürfe, die nicht so vorgelegt werden, zurückzuweisen sind. Ich möchte den Präsidenten an dieser Stelle nur bitten, einmal nachzuprüfen, warum nicht entsprechend dieser Anordnung verfahren wird.

    (Dr. Emmerlich [SPD] : Das ist wirklich Semantik hoch drei!)

    Der Kollege Collet hat in seiner Erklärung darüber — wenn ich Ihnen das sagen darf — am 24. Januar 1978 gesagt:
    Es setzt sich doch niemand plötzlich ein Ziel, weder die Regierung noch die Opposition noch irgendein sonstiger Antragsteller, sondern es gibt ein Problem in unserem Lande, das man lösen wall.
    Und es wäre uns sehr hilfreich, wenn das Problem in den Vorblättern etwas deutlicher dargestellt würde.
    Abgesehen von dieser Vorbemerkung möchte ich aber nun auf das hier eingebrachte Gesetz zu sprechen kommen. Herr Minister, Sie haben schon gesagt, worum es geht. Lassen Sie mich deshalb zum Herzstück dieses Gesetzes, dem § 4, kommen. Sie haben darauf hingewiesen, daß jeder ausländische Advokat, der bei uns vor einem Gericht oder bei einer Behörde auftreten will, von einem bei einem deutschen Gericht zugelassenen Rechtsanwalt begleitet werden muß. Nicht zu Unrecht hat man diese Vorschrift deshalb die „Gouvernantenklausel" genannt. Das bedeutet aber — und wir müssen die Bundesregierung, glaube ich, in der Beratung fragen, ob das tatsächlich gewollt ist —, daß zwar jeder Franzose vor einem deutschen Amtsgericht selbst klagen kann und selbst Prozeßhandlungen vornehmen kann, daß aber, sobald er sich eines Anwalts aus dem EG-Bereich bedient, dieser Anwalt einen deutschen -„Gouvernantenanwalt" braucht. Das heißt: Der Advokat aus dem EG-Raum, der in Deutschland auftritt, kann weniger — beim Amtsgericht, wohlgemerkt — als der jeweilige Staatsbürger aus Frankreich, Belgien usw. Ich weiß nicht, ob das das Ziel des Entwurfes sein soll. Es ist richtig, daß nach dem Wortlaut der Richtlinie diese Regelung dem Art. 5 Alternative II entspricht. Aber ich knüpfe hieran die Frage, ob das Wort „Einvernehmen", das im deutschen 'Text der Richtlinie steht, in den übrigen Ländern im Sprachgebrauch dasselbe bedeutet wie das, was wir jetzt in unserem deutschen Gesetz daraus machen. Ich bitte, einmal zu prüfen, ob sich hier möglicherweise ein Übersetzungsfehler eingeschlichen hat. Denn ich kann es beim ersten Draufblick nicht als rich-
    Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 177. Sitzung. — Bonn, Donnerstag, den 11. Oktober 1979 13997
    Helmrich
    tig empfinden, daß bei einer Liberalisierung des Verkehrs der Anwälte im EG-Raum über die Grenzen der französische Advokat vor dem. deutschen Amtsgericht weniger können soll, als der französische Staatsbürger ohnehin kann. Das zum ersten.
    Zum zweiten. Die Anwaltskammer nennt den Abs. 2 des § 4 problematisch, weil alle Handlungen, die nicht im Einvernehmen erfolgt sind, schlicht unwirksam sein sollen. Ich frage mich, ob wir die Richtlinie so restriktiv auslegen müssen.
    Am Rande sei zu Abs. 2 noch folgendes bemerkt. Solche Fehler sollten nach Möglichkeit nicht unterlaufen. Alles, was nach Art. 1 getan werden kann, wird in Abs. 2 für unwirksam erklärt, wenn das Einvernehmen nicht. vorliegt. Das gilt auch, wenn der Advokat aus Frankreich einen Besuch im Gefängnis ohne Begleitung macht. Dann wird dieser hinterher für unwirksam erklärt. Das ist ein Lapsus, den man sicherlich beseitigen kann.
    Die Frage, welche Stellung der Anwalt aus dem EG-Bereich in Deutschland haben soll, setzt sich dann fort, soweit es sich um die reinen Anwaltsprozesse handelt, also ab Landgericht aufwärts. Da heißt es in der Begründung: § 78 ZPO bleibt unberührt. Die Bundesrechtsanwaltskammer hat darauf hingewiesen, daß es eindeutig ist, was das bedeutet. Sie legt das Gesetz jetzt dahin gehend aus, daß ein französischer Advokat selbst nicht einmal mehr mit dem Einvernehmen eines deutschen Anwalts vor dem Landgericht Prozeßhandlungen vornehmen kann. Ich habe Zweifel, ob das so gemeint ist. In der Begründung wird der § 78 ZPO auch nur im Zusammenhang mit dem Lokalisationsprinzip genannt, und dann werden die entsprechenden Vorschriften aus dem GWB, dem UWG, dem Warenzeichengetz herangezogen. Soweit es sich in § 78 ZPO nur um das Lokalisationsprinzip handelt, mag das richtig sein. Aber der § 78 ZPO enthält vielmehr als nur das Lokalisationsprinzip. Er enthält die Bestimmung, wann ein Anwaltsprozeß vorliegt, d. h., wann überhaupt ein Anwalt auftreten muß. Da meine ich, daß das, was bezüglich der Amtsgerichte jetzt an Einvernehmenshandlungen möglich ist, auch der ausländische Anwalt im Anwaltsprozeß tun können müßte. Das gebe ich zu bedenken.
    Das gleiche gilt für die Auseinandersetzung der Bundesregierung mit dem Bundesrat über die Frage des § 138 Abs. 2 der Strafprozeßordnung. Jeder amerikanische Anwalt, Professor oder sonstige Rechtskundige kann bei einem deutschen Gericht als Verteidiger zugelassen werden. Das geht nach dem Gesetzentwurf, soweit es sich um Anwälte aus dem EG-Bereich handelt, jetzt nicht mehr. Die Bundesregierung sagt mit Blick auf das Diskriminierungsverbot: da der deutsche Anwalt nicht einem besonderen Zulassungsverfahren nach § 138 Abs. 2 StPO unterworfen ist, darf auch der EG-Anwalt, der in Deutschland auftritt, einem solchen Verfahren nicht unterworfen werden, sonst würde er ja diskriminiert. Aber ich frage Sie: Was ist die größere Diskriminierung, nach einem Zulassungsverfahren nach § 138 Abs. 2 frei auftreten zu dürfen oder aber ohne ein solches Zulassungsverfahren nur mit einem Gouvernantenanwalt auftreten zu
    dürfen? Hier muß man, glaube ich, das Diskriminierungsverbot nicht allein vom Buchstaben her auslegen; eine sinngemäße Auslegung würde möglicherweise doch zu einem anderen Ergebnis, wie der Bundesrat es vorgeschlagen hat, führen können.
    Ich komme zum Schluß und gebe der Hoffnung Ausdruck, daß sich mit Hilfe dieses Gesetzes eine Sonderkaste von europäischen Anwälten herausbildet,, die sich mancher Schwierigkeiten, die uns das EG-Recht beschert — wenn ich etwa auf das Tabaksteuergesetz und auf die darin enthaltenen Definitionen hinweise, die ja nur deshalb so schwierig sind, weil sie EG-weit abgestimmt sind —, besonders annimmt.

    (Beifall bei der CDU/CSU und bei Abgeordneten der FDP)