Rede:
ID0807830500

insert_comment

Metadaten
  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 176
    1. der: 26
    2. des: 19
    3. und: 15
    4. von: 11
    5. für: 9
    6. Bundesregierung: 8
    7. die: 7
    8. über: 7
    9. Drucksache: 7
    10. —Überweisungsvorschlag: 7
    11. Erste: 6
    12. Beratung: 6
    13. eingebrachten: 6
    14. Entwurfs: 6
    15. eines: 6
    16. Gesetzes: 6
    17. vom: 5
    18. Regierung: 5
    19. Ausschuß: 5
    20. zu: 4
    21. zwischen: 4
    22. Bundesrepublik: 4
    23. das: 4
    24. ist: 3
    25. Tagesordnung: 3
    26. Deutschland: 3
    27. dem: 3
    28. liegen: 2
    29. nicht: 2
    30. vor.: 2
    31. —: 2
    32. Dann: 2
    33. so: 2
    34. beschlossen.Ich: 2
    35. rufe: 2
    36. 1976: 2
    37. steuerliche: 2
    38. Ältestenrates:Finanzausschuß: 2
    39. Verkehr: 2
    40. Post-: 2
    41. Republik: 2
    42. März: 2
    43. Ältestenrates:: 2
    44. Arbeit: 2
    45. Ältestenrates:Rechtsausschuß: 2
    46. zur: 2
    47. Wort: 2
    48. Meine: 1
    49. Damen: 1
    50. Herren,: 1
    51. weitere: 1
    52. Wortmeldungen: 1
    53. Ich: 1
    54. schließe: 1
    55. Aussprache.Der: 1
    56. Überweisungsvorschlag: 1
    57. Ältestenrates: 1
    58. aus: 1
    59. ersichtlich.: 1
    60. Kein: 1
    61. Widerspruch?: 1
    62. Punkte: 1
    63. 8: 1
    64. bis: 1
    65. 13: 1
    66. auf:8.: 1
    67. demAbkommen: 1
    68. 19.: 1
    69. Juli: 1
    70. Volksrepublik: 1
    71. Polen: 1
    72. Behandlung: 1
    73. internationalen: 1
    74. Straßenverkehrs—: 1
    75. 8/1534: 1
    76. Fernmeldewesen9.: 1
    77. Vereinbarung: 1
    78. 18.: 1
    79. Februar: 1
    80. Italienischen: 1
    81. Erleichterungen: 1
    82. im: 1
    83. grenzüberschreitenden: 1
    84. deutschitalienischen: 1
    85. Straßenverkehr—: 1
    86. 8/1535: 1
    87. Fernmeldewesen10.: 1
    88. Übereinkommen: 1
    89. 1.: 1
    90. 1977: 1
    91. Deutschland,: 1
    92. Französischen: 1
    93. Spanischen: 1
    94. Staates: 1
    95. Erstreckung: 1
    96. einiger: 1
    97. Vorschriften: 1
    98. Soziale: 1
    99. Sicherheit—: 1
    100. 8/1533: 1
    101. Sozialordnung11.: 1
    102. Eintragung: 1
    103. Dienstleistungsmarken—: 1
    104. 8/1543: 1
    105. 12.: 1
    106. Abkommen: 1
    107. 13.: 1
    108. Mai: 1
    109. 1975: 1
    110. Königreich: 1
    111. Belgien: 1
    112. Befreiung: 1
    113. öffentlicher: 1
    114. Urkunden: 1
    115. Legalisation—: 1
    116. 8/1544: 1
    117. Rechtsausschuß13.: 1
    118. zum: 1
    119. Protokoll: 1
    120. 23.: 1
    121. 1973: 1
    122. weiteren: 1
    123. Verlängerung: 1
    124. Internationalen: 1
    125. OlivenölÜbereinkommens: 1
    126. 1963: 1
    127. mit: 1
    128. Änderungen: 1
    129. Übereinkommens—: 1
    130. 8/1545: 1
    131. Ältestenrates:Ausschuß: 1
    132. Ernährung,: 1
    133. Landwirtschaft: 1
    134. Forsten: 1
    135. wirtschaftliche: 1
    136. Zusammenarbeit\n: 1
    137. Vizepräsident: 1
    138. Frau: 1
    139. RengerHierzu: 1
    140. wird: 1
    141. begehrt.: 1
    142. Die: 1
    143. Überweisungsvorschläge: 1
    144. Ihnen: 1
    145. Dagegen: 1
    146. erhebt: 1
    147. sich: 1
    148. kein: 1
    149. Widerspruch.: 1
    150. Punkt: 1
    151. 14: 1
    152. auf:Beratung: 1
    153. Berichts: 1
    154. Maßnahmen: 1
    155. rechtlichen: 1
    156. Gleichstellung: 1
    157. ehelichen: 1
    158. Kindern: 1
    159. Adoptivkindern: 1
    160. sowie: 1
    161. leiblichen: 1
    162. Eltern: 1
    163. Adoptiveltern—: 1
    164. 8/1495: 1
    165. InnenausschußAusschuß: 1
    166. Sozialordnung: 1
    167. Jugend,: 1
    168. Familie: 1
    169. GesundheitDas: 1
    170. hat: 1
    171. Herr: 1
    172. Parlamentarische: 1
    173. Staatssekretär: 1
    174. Dr.: 1
    175. de: 1
    176. With.: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 8/78 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 78. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 9. März 1978 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag des Abg Biechele 6099 A Überweisung einer Vorlage an den Auswärtigen Ausschuß 6099 A Bestellung des Abg. Westphal als ordentliches Mitglied und des Abg. Rapp (Göppingen) als Stellvertreter im Vermittlungsausschuß 6099 B Erweiterung der Tagesordnung 6099 B Abwicklung der Tagesordnung 6099 B Amtliche Mitteilungen ohne Verlesung . 6099 C Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der SPD, FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die parlamenta- rische Kontrolle der Nachrichtendienste — Drucksache 8/1140 — Beschlußempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses — Drucksache 8/1599 — Dr. Klein (Göttingen) CDU/CSU . . . . 6099 D Liedtke SPD 6101 B Engelhard FDP 6102 B Dr. Dr. h. c. Maihofer, Bundesminister BMI 6103 A Bericht zur Lage der Nation Schmidt, Bundeskanzler 6104 D Dr. Kohl CDU/CSU . . . . . . . . 6116 C Bahr SPD 6125 C Hoppe FDP 61 52 B Lemmrich CDU/CSU 61 58 D Friedrich (Würzburg) SPD 6163 D Jung FDP 6170 B Dr. Abelein CDU/CSU 6172 C Dr. Kreutzmann SPD 6178 A Franke, Bundesminister BMB 6181 A Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Personenbeförderungsgesetzes — Drucksache 8/1037 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr und für das Post- und Fernmeldewesen — Drucksache 8/1455 — Frau Hoffmann (Hoya) CDU/CSU . . . 6184 C Mahne SPD 6186 C Ollesch FDP 6187 D II Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 78. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 9. März 1978 Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Kündigungsschutzgesetzes — Drucksache 8/1041 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung — Drucksache 8/1546 — 6188 D Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes über die Durchführung von Statistiken der Bautätigkeit und die Fortschreibung des Gebäudebestandes —'Drucksache 8/598 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/1600 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau — Drucksachen 8/1407, 8/1550 — Niegel CDU/CSU 6189 B Erste Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Bundesbesoldungsgesetzes — Drucksache 8/1490 — Berger (Herne) CDU/CSU . . . . . . 6190 C Liedtke SPD 6191 D Dr. Wendig FDP 6192 C Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 19. Juli 1976 zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Volksrepublik Polen über die steuerliche Behandlung des internationalen Straßenverkehrs — Drucksache 8/1534 — 6193 B Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu der Vereinbarung vom 18. Februar 1976 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Italienischen Republik über steuerliche Erleichterungen im grenzüberschreitenden deutsch-italienischen Straßenverkehr — Drucksache 8/1535 — . . . . . . . . 6193 C Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Übereinkommen vom 1. März 1977 zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland, der Regierung der Französischen Republik und der Regierung des Spanischen Staates über die Erstreckung einige r Vorschriften über die Soziale Sicherheit — Drucksache 8/1533 — 6193 C Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Eintragung von Dienstleistungsmarken — Drucksache 8/1543 — . . . . . . . . . 6193 C Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 13. Mai 1975 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich Belgien über die Befreiung öffentlicher Urkunden von der Legalisation — Drucksache 8/1544 — 6193 D Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zum Protokoll vom 23. März 1973 zur weiteren Verlängerung des Internationalen OlivenölÜbereinkommens vron 1963 mit Änderungen des Übereinkommens — Drucksache 8/1545 — 6193 D Beratung des Berichts der Bundesregierung über Maßnahmen der Bundesregierung zur rechtlichen Gleichstellung von ehelichen Kindern und Adoptivkindern sowie von leiblichen Eltern und Adoptiveltern — Drucksache 8/1495 — Dr. de With, Parl. Staatssekretär BMJ . . 6194 A Dr. Stark (Nürtingen) CDU/CSU . . . . . 6194 B Dr. Schwenk (Stade) SPD . . . . . . . 6194 D Dr. Wendig FDP . . . . . . . . . . 6196 D Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Rechtsausschusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Erfahrungsbericht über die Auswirkungen des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs auf Revisionen in Lohnsteuersachen — Drucksachen 8/1016, 8/1531 — . . . . 6197 C Beratung der Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses zu der Unterrichtung durch den Bundesminister der Finanzen Haushaltsführung 1977 hier: Zustimmung zu überplanmäßigen Haushaltsausgaben bei Kap. 11 11 — Leistungen nach dem Arbeitsförderungsgesetz und gleichartige Leistungen . — Drucksachen 8/1342, 8/1528 — .. . . . 6197 C Beratung der Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses zu dem Antrag des Bundesministers der Finanzen Veräußerung einer 29,9 ha großen Grundstücksfläche aus dem bundeseigenen Ge- Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 78. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 9. März 1978 III Lände in Bonn-Hardtberg an die Deutsche Bau- und Grundstücks-AG — Drucksachen 8/1327, 8/1536 — . . . . 6197 D Beratung der Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses zu dem Antrag des Bundesministers der Finanzen Veräußerung der bundeseigenen Liegenschaft „ehemalige Gallwitz-Kaserne" in Ulm an die Stadt Ulm — Drucksachen 8/1352, 8/1537 — . . . . 6197 D Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Forschung und Technologie zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Mitteilung der Kommission an den Rat betreffend die Option des Schnellen Brüters in der Gemeinschaft — Begründung, Stand, Probleme und Aktionsaussichten — Drucksachen 8/1077, 8/1474 — . . . . 6198 A Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Forschung und Technologie zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Mitteilung der Kommission an den Rat über Einzelheiten einer gemeinschaftlichen Strategie auf dem Gebiet der Aufarbeitung bestrahlter Kernbrennstoffe und den Entwurf eines Beschlusses des Rates über die Einsetzung eines Ad-hoc-Ausschusses für die Aufarbeitung bestrahlter Kernbrennstoffe — Drucksachen 8/1079, 8/1475 — . . . . 6198 A Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Forschung und Technologie zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag für einen Beschluß des Rates zur Festlegung eines Forschungs- und Entwicklungsprogramms der Europäischen Atomgemeinschaft auf dem Gebiet der Uranschürfung und Urangewinnung — Drucksachen 8/904, 8/1476 — 6198 B Beratung des Berichts des Ausschusses für Wirtschaft zu den Verordnungen der Bundesregierung Neununddreißigste Verordnung zur Änderung der Außenwirtschaftsverordnung Zweiundsechzigste Verordnung zur Änderung der Einfuhrliste — Anlage zum Außenwirtschaftsgesetz — Dreiundsechzigste Verordnung zur Änderung der Einfuhrliste — Anlage zum Außenwirtschaftsgesetz — Fünfunddreißigste Verordnung zur Änderung der Ausfuhrliste — Anlage AL zur Außenwirtschaftsverordnung —— Drucksachen 8/1402, 8/1331, 8/1404, 8/1401, 8/1549 — 6198 C Beratung des Antrags der Fraktionen der CDU/CSU, SPD, FDP Wahl der vom Bundestag zu entsendenden Mitglieder für den Verwaltungsrat der Filmförderungsanstalt — Drucksache 8/1591 — 6198 C Fragestunde — Drucksache 8/1573 vom 03. 03. 1978 — Streckenstillegungsplan im Bereich des Güterverkehrs der Deutschen Bundesbahn MdlAnfr A36 03.03.78 Drs 08/1573 Dr. Jobst CDU/CSU Antw PStSekr Haar BMV . . 6132 C, D, 6133 A ZusFr Dr. Jobst CDU/CSU . . . . . . . 6132 D Zusammenlegung von Bahnbus- und Postreisedienst MdlAnfr A37 03.03. 78 Drs 08/1573 Braun CDU/CSU MdlAnfr A38 03.03.78 Drs 08/1573 Braun CDU/CSU Antw PStSekr Haar BMV . . . 6133 A, B, C, D ZusFr Braun CDU/CSU . . . . . . . 6133 B, C ZusFr Dr. Jobst CDU/CSU . . . . . . . 6133 D Auswahl der Strecken für die betriebswirtschaftliche Untersuchung im Personen- und Güterverkehr der Deutschen Bundesbahn MdlAnfr A39 03.03.78 Drs 08/1573 Frau Hürland CDU/CSU MdlAnfr A40 03.03.78 Drs 08/1573 Frau Hürland CDU/CSU Antw PStSekr Haar BMV . 6133 D, 6134 A, B, C ZusFr Frau Hürland CDU/CSU . . 6134 A, B, C Parkgenehmigung für Schwerbehinderte für Zonen mit eingeschränktem Halteverbot MdlAnfr A41 03.03.78 Drs 08/1573 Gerster (Mainz) CDU/CSU Antw PStSekr Haar BMV . . . . . . . 6134 D ZusFr Gerster (Mainz) CDU/CSU . . . . 6134 D Funktion und Effektivität der Luftverkehrszentrale Eurocontrol, Maastricht MdlAnfr A42 03.03.78 Drs 08/1573 Schmitz (Baesweiler) CDU/CSU IV Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 78. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 9. März 1978 MdlAnfr A43 03.03.78 Drs 08/1573 Schmitz (Baesweiler) CDU/CSU Antw PStSekr Haar BMV . . . . 6135 A, B, C ZusFr Schmitz (Baesweiler) CDU/CSU . 6135 A, B ZusFr Dr. Freiherr Spies von Büllesheim CDU/CSU 6135 C Elektrifizierung der Bundesbahnstrecken Memmingen-Hergatz und Kißlegg-Isny; Ausgleich der Disparität zwischen Schienen-und Bustarifen MdlAnfr A45 03.03.78 Drs 08/1573 Jäger (Wangen) CDU/CSU MdlAnfr A46 03.03.78 Drs 08/1573 Jäger (Wangen) CDU/CSU Antw PStSekr Haar BMV 6135 D, 6136 A, B, C, D, 6137 A ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU 6136 A, B, C, D ZusFr Dr. Freiherr Spies von Büllesheim CDU/CSU 6136 D ZusFr .Kolb CDU/CSU 6137 A Bedeutung des Flugverkehrshafens Maastricht für den Wirtschaftsraum Aachen; Ausbau der Fernstraßen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Niederlanden MdlAnfr A49 03.03.78 Drs 08/1573 Dr. Stercken CDU/CSU MdlAnfr A50 03.03.78 Drs 08/1573 Dr. Stercken CDU/CSU Antw PStSekr Haar BMV . . . . . 6137 B, C, D, 6138 A, B, C ZusFr Dr. Stercken CDU/CSU . 6137 B, 6138 A ZusFr Dr. Freiherr Spies von Büllesheim CDU/CSU 6137 C, 6138 B ZusFr Dr. Hammans CDU/CSU 6138 B ZusFr Schmitz (Baesweiler) CDU/CSU . 6138 B Ausbau von grenzüberschreitenden Autobahnen und Fernverkehrsstraßen im Grenzbereich zwischen dem Rhein und Aachen sowie Anbindung an das niederländische Verkehrsnetz; Reaktivierung der Bahnstrecke Antwerpen-Roermond-Mönchengladbach MdlAnfr A51 03.03.78 Drs 08/1573 Dr. Hammans CDU/CSU MdlAnfr A52 03.03.78 Drs 08/1573 Dr. Hammans CDU/CSU Antw PStSekr Haar BMV 6138 C, D, 6139A,B,C ZusFr Dr. Hammans CDU/CSU 6138 C, D, 6139 A ZusFr Schmitz (Baesweiler) CDU/CSU . . 6139 B ZusFr Dr. Freiherr Spies von Büllesheim CDU/CSU 6139 B Aufhebung der Geschwistertarifermäßigung im innerstädtischen Schülerbeförderungsverkehr sowie Neuordnung der Busdienste von Bundespost und Bundesbahn in Regionalgesellschaften MdlAnfr A53 03.03.78 Drs 08/1573 Kirschner SPD MdlAnfr A54 03.03.78 Drs 08/1573 Kirschner SPD Antw PStSekr Haar BMV 6139 C, D, 6140 A, B, C, 6141 A, B, C, D, 6142 A, B, C ZusFr Kirschner SPD . . . . 6139 C, D, 6140 B ZusFr Bindig SPD 6140 C ZusFr Dr. Friedmann CDU/CSU 6140 D ZusFr Jahn (Marburg) SPD 6141 A ZusFr Niegel CDU/CSU . . . . . . 6141 B ZusFr Mahne SPD 6141 C ZusFr Kolb CDU/CSU . . . . . . . 6141 D ZusFr Frau Hürland CDU/CSU 6141 D ZusFr Dr. Althammer CDU/CSU . . . 6142 A ZusFr Becker (Nienberge) SPD 6142 B ZusFr Frau Erler SPD . . . . . . . 6142 C Einsparung von Arbeitsplätzen durch Rationalisierungsmaßnahmen der Bundespost sowie Privatisierung von Buslinien MdlAnfr A57 03.03.78 Drs 08/1573 Frau Erler SPD MdlAnfr A58 03.03.78 Drs 08/1573 Frau Erler SPD Antw PStSekr Haar BMV 6142 D ZusFr Frau Erler SPD . . . . 6142 D, 6143 A Äußerung von Staatsminister Wischnewski über das Stimmverhalten einzelner Abgeordneter MdlAnfr A126 03.03.78 Drs 08/1573 Dr. Friedmann CDU/CSU Antw StMin Wischnewski BK . 6143 A, B, C, D, 6144 A ZusFr Dr. Friedmann CDU/CSU . . . . 6143 B, C ZusFr Dr. Marx CDU/CSU 6143 C ZusFr Graf Stauffenberg CDU/CSU . . . 6143 D ZusFr Dr. Althammer CDU/CSU . . . . . 6144 A ZusFr Gerster (Mainz) CDU/CSU . . . . 6144 A Versetzung des Ministerialdirektors im Bundespresseamt Dr. Müller in den einstweiligen Ruhestand MdlAnfr A127 03.03.78 Drs 08/1573 Niegel CDU/CSU Deutscher Bundestag -- 8. Wahlperiode — 78. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 9. März 1978 V MdlAnfr A128 03.03.78 Drs 08/1573 Niegel CDU/CSU Antw StSekr Bölling BPA . . . . . 6144 B, C, D, 6145 A, B, C, D, 6146 A, B, C, D, 6147 A, B, C, D ZusFr Niegel CDU/CSU . . . 6144 C, D, 6145 A ZusFr Reddemann CDU/CSU 6145 B, C ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 6145 C, D ZusFr Graf Stauffenberg CDU/CSU . . 6145 D, 6146 A ZusFr Dr. Althammer CDU/CSU . . . . 6146 B, C ZusFr Dr. Czaja CDU/CSU 6146 C, D ZusFr Wohlrabe CDU/CSU . . 6146 D, 6147 B ZusFr Dr. Möller CDU/CSU 6147 B, C ZusFr Rawe CDU/CSU .6147 C ZusFr Dr. Waigel CDU/CSU 6147 D „DDR-Experten" im Südjemen MdlAnfr A130 03.03.78 Drs 08/1573 Graf Stauffenberg CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . . 6148 A, B ZusFr Graf Stauffenberg CDU/CSU . . . 6148 B ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . . 6148 B Desinteresse der Bundesregierung an den Unterlagen des amerikanischen Dokumentationszentrums in Berlin MdlAnfr A131 03.03.78 Drs 08/1573 Kunz (Berlin) CDU/CSU MdlAnfr A132 03.03.78 Drs 08/1573 Kunz (Berlin) CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . . 6148 C, D, 6149 A ZusFr Kunz (Berlin) CDU/CSU 6148 D ZusFr Gerster (Mainz) CDU/CSU . . . 6149 A ZusFr Dr. van Aerssen CDU/CSU . . . 6149 A Desinteresse der Bundesregierung an den Unterlagen des amerikanischen Dokumentationszentrums in Berlin MdlAnfr A133 03.03.78 Drs 08/1573 Rawe CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . 6149 B, C ZusFr Rawe CDU/CSU 6149 B, C ZusFr Reddemann CDU/CSU 6149 C Äußerungen des polnischen Delegationsleiters auf dem KSZE-Überprüfungstreffen über die Erfüllung der Menschenrechte in Polen angesichts der Verweigerung von Genehmigungen zur Ausreise MdlAnfr A135 03.03.78 Drs 08/1573 Dr. Hupka CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . . . 6149 D, 6150 A, B, C, D 6151 A ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 6150 A ZusFr Voigt (Frankfurt) SPD 6150 B ZusFr Dr. Czaja CDU/CSU 6150 C ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . 6150 D ZusFr Graf Stauffenberg CDU/CSU . . 6150 D ZusFr Dr. Mertes (Gerolstein) CDU/CSU . 6151 A Sprachregelung über die Bezeichnung von Berlin (Ost) MdlAnfr A136 03.03.78 Drs 08/1573 Dr. Hupka CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . 6151 B, C, D, 6152 A, B ZusFr Dr. Hupka CDU/CSU 6151 B, C ZusFr Müller (Berlin) CDU/CSU . . . 6151 D ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . 6151 D ZusFr Kittelmann CDU/CSU 6152 A Nächste Sitzung 6198 D Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . 6199 A 78. Sitzung Bonn, den 9. März 1978 Beginn: 9.02 Uhr
  • folderAnlagen
    Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordneter) entschuldigt bis einschließlich Dr. Ahrens ** 10. 3. Dr. Aigner * 10. 3. Alber * 10.3. Dr. Bangemann* 10. 3. Dr. Bayerl * 9. 3. Blank 10. 3. Damm 10. 3. Dr. Dollinger 10.3. Engholm 10. 3. Eymer 10. 3. Fellermaier *10.3. Dr. Früh* 9. 3. Dr. Fuchs * 10. 3. Haase (Fürth) * 10. 3. Haberl 10. 3. Hauser (Krefeld) 9. 3. Höffkes 10. 3. Ibrügger * 10. 3. * für die Teilnahme an Sitzungen des Europäischen Parlaments ** für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates Anlage zum Stenographischen Bericht Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Dr. h. c. Kiesinger 10. 3. Dr. Klepsch * 9. 3. Klinker * 9. 3. Dr. Kraske 17. 3. Lange * 9. 3. Leber 13. 3. Lemp * 10. 3. Lenders 17. 3. Luster * 9. 3. Dr. Mende ** 10.3. Müller (Mülheim) 10. 3. Dr. Narjes 10. 3. Scheffler ** 10. 3. Schmidt (München) * 9. 3. Schmidt (Würgendorf) ** 10. 3. Schreiber * 10. 3. Dr. Schwörer * 9. 3. Prinz zu Sayn- Wittgenstein-Hohenstein 10. 3. Seefeld * 9. 3. Sieglerschmidt * 9. 3. Dr. Starke (Franken) * 9. 3. Strauß 10. 3. Frau Dr. Walz * 9. 3. Wawrzik 10. 3. Würtz * 9. 3.
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Friedrich Wendig


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Frau Präsident! Meine sehr verehrten Damen! Meine Herren! Diese Vorlage ist sicher — darauf war auch schon hingewiesen worden — ein alter Punkt; bloß glaube ich, man kann sie nicht ganz so verpacken,. wie Sie, Herr Kollege Berger, es gemacht haben. Man muß die Frage auf den wirklichen Kern reduzieren, der hier politisch, besoldungspolitisch und gesamtpolitisch zu behandeln ist. Dabei bringen uns allgemeine Erwägungen über das Schicksal oder die bedrohte Position des Berufsbeamtentums — was Sie ausgeführt haben — in dieser Frage keinen Schritt weiter.
    Worum geht es denn? Diese Änderung des Bundesbesoldungsgesetzes, die für bestimmte Funktionen des mittleren Polizeidienstes eine Amtszulage ausbringen will, hat, wie ich sagte, eine lange Vorgeschichte; der Herr Kollege Liedtke ist darauf eingegangen. Heute geht es bei der Vorlage um eine Initiative des Landes Nordrhein-Westfalen, der sich der Bundesrat angeschlossen hat. Sie findet ganz sicher — davon muß man, glaube ich, ausgehen — ihre sachliche Begründung darin, daß unabhängig von der Polizeiorganisation in allen Ländern von Polizeihauptmeistern Funktionen wahrgenommen werden, die sich hinsichtlich ihrer Schwierigkeit und ihres Verantwortungsgrades von den Funktionen anderer Hauptmeister abheben. Ich glaube, diesen besonderen Punkt muß man an den Eingang stellen, wenn man diese Vorlage behandelt. Darum geht es hier.
    Die Vorgeschichte besteht doch darin, daß früher — Herr Kollege Liedtke hat davon gesprochen — gleichlautende Überlegungen daran gescheitert sind, daß man damals auch in den Ländern gemeint hat, eine solche Sonderregelung für die Polizei ähnliche oder andere Forderungen für den gesamten mittleren Dienst auslösen müßte — mit dann auch finanziellen Konsequenzen, von denen man meinte, sie seien nicht realisierbar. Dahinter stand natürlich schon damals und steht auch heute die Frage, ob im Interesse einer ausgewogenen Gesamtlösung des Besoldungsgefüges eine solche isolierte Regelung für die Polizei vertretbar und notwendig ist.
    Diesen Zusammenhang hat die Bundesregierung offensichtlich bejaht, wenn sie in ihrer Stellungnahme ausführt, daß die vom Bundesrat vorgeschlagene Amtszulage für den mittleren Polizeidienst im Rahmen einer ausgewogenen Gesamtlösung der anstehenden strukturellen Besoldungsfragen behandelt werden muß. Sie hat auch die Vorlage eines entsprechenden Entwurfs angekündigt. Ich glaube, das würde nicht so sehr lange dauern, wie Sie meinen, Herr Kollege Berger.
    Es wird aber bei der kommenden Beratung der Vorlage zu prüfen sein, ob diese Annahme, nämlich dieser Sachzusammenhang, der hier hergestellt worden ist, wirklich zwingend ist. Ich möchte hier zunächst für meine Person einige Fragezeichen anbringen. Es gibt ganz sicher einige Überlegungen, deren Ursachen polizeispezifisch sind; einige davon hat Herr Liedtke schon genannt. Die Polizeibeam-



    Dr. Wendig
    ten des mittleren Dienstes haben für alle Eingriffshandlungen nicht nur eine Vollzugs-, sondern auch eine Anordnungskompetenz. Polizeiliche Handlungen bedeuten auch für den mittleren Dienst in der Regel Ad-hoc-Entscheidungen, die auch sofort mit adäquaten Zwangsmitteln durchgesetzt werden müssen, über die der Beamte eigenverantwortlich zu entscheiden hat. Übermaßverbot und Verhältnismäßigkeit der Mittel sind zwei der wichtigsten Grundsätze, die oft nach sehr kurzen Überlegungsphasen vor jeder konkreten Entscheidung zu beachten sind.
    Ein anderes Problem ist der sehr hohe Anteil des mittleren Dienstes in der Polizeiverwaltung, die sich von anderen Verwaltungen unterscheidet. Für andere Bereiche der öffentlichen Verwaltung mögen sicherlich andere Spezifika gelten. Nachdem — und damit komme ich auf den Zusammenhang, der nun einmal hergestellt ist — das Land Baden-Württemberg seinerseits eine eigene Gesetzesvorlage im Bundesrat eingebracht hat, nach der die Amtszulage auf den gesamten mittleren Dienst erstreckt werden soll, ist ein Sachzusammenhang bei der Beratung der gegenwärtigen Vorlage hergestellt, ob wir es wollen oder nicht. Dieser Antrag des Landes Baden-Württemberg, sollte er vom Bundesrat beschlossen werden, wirft für das gesamte Besoldungsgefüge allgemeine und grundsätzliche Fragen auf. Ich will heute in meiner Erklärung an dieser Stelle in keiner Weise näher darauf eingehen.
    Eines steht dabei sicherlich fest: Eine solche Regelung, eine solche Lösung, kann dann sicherlich auch nicht allein auf den mittleren Dienst beschränkt werden. Ich glaube, daß wir diese Dimension sehen müssen. Wir werden aber alle diese Erwägungen nicht unberücksichtigt lassen können, wenn wir über den vorliegenden Antrag des Bundesrates beraten, was wir im Zusammenhang mit der Vorlage des Landes Baden-Württemberg bzw. des Bundesrates in aller Breite tun werden. Dies sind nur einige der wichtigsten besoldungspolitischen Leitlinien, die hier ein Rolle spielen.
    Der Polizeidienst hat für die innere Sicherheit unseres Landes einen hohen Stellenwert und bedarf der Unterstützung aller politischen Kräfte. Das ist auch für uns eine Selbstverständlichkeit. Daß dies bei der Behandlung dieser Frage und speziell bei der Behandlung der Vorlage des Bundesrates betreffend den Polizeidienst besondere Berücksichtigung finden muß, steht für mich und für meine Fraktion außer Frage.

    (Beifall bei der FDP und der SPD)



Rede von Dr. Annemarie Renger
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)
Meine Damen und Herren, weitere Wortmeldungen liegen nicht vor. Ich schließe die Aussprache.
Der Überweisungsvorschlag des Ältestenrates ist aus der Tagesordnung ersichtlich. — Kein Widerspruch? — Dann ist so beschlossen.
Ich rufe die Punkte 8 bis 13 der Tagesordnung auf:
8. Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem
Abkommen vom 19. Juli 1976 zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Volksrepublik Polen über die steuerliche Behandlung des internationalen Straßenverkehrs
— Drucksache 8/1534 —
Überweisungsvorschlag des Ältestenrates:
Finanzausschuß (federführend)

Ausschuß für Verkehr und für das Post- und Fernmeldewesen
9. Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu der Vereinbarung vom 18. Februar 1976 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Italienischen Republik über steuerliche Erleichterungen im grenzüberschreitenden deutschitalienischen Straßenverkehr
— Drucksache 8/1535 —
Überweisungsvorschlag des Ältestenrates:
Finanzausschuß (federführend)

Ausschuß für Verkehr und für das Post- und Fernmeldewesen
10. Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Übereinkommen vom 1. März 1977 zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland, der Regierung der Französischen Republik und der Regierung des Spanischen Staates über die Erstreckung einiger Vorschriften über die Soziale Sicherheit
— Drucksache 8/1533 —
Überweisungsvorschlag des Ältestenrates: Ausschuß für Arbeit und Sozialordnung
11. Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Eintragung von Dienstleistungsmarken
— Drucksache 8/1543 —
Überweisungsvorschlag des Ältestenrates:
Rechtsausschuß (federführend) Ausschuß für Wirtschaft
12. Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 13. Mai 1975 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich Belgien über die Befreiung öffentlicher Urkunden von der Legalisation
— Drucksache 8/1544 —
Überweisungsvorschlag des Ältestenrates: Rechtsausschuß
13. Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zum Protokoll vom 23. März 1973 zur weiteren Verlängerung des Internationalen OlivenölÜbereinkommens von 1963 mit Änderungen des Übereinkommens
— Drucksache 8/1545 —
Überweisungsvorschlag des Ältestenrates:
Ausschuß für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (federführend)

Ausschuß für wirtschaftliche Zusammenarbeit



Vizepräsident Frau Renger
Hierzu wird das Wort nicht begehrt. Die Überweisungsvorschläge liegen Ihnen vor. Dagegen erhebt sich kein Widerspruch. Dann ist das so beschlossen.
Ich rufe Punkt 14 der Tagesordnung auf:
Beratung des Berichts der Bundesregierung über Maßnahmen der Bundesregierung zur rechtlichen Gleichstellung von ehelichen Kindern und Adoptivkindern sowie von leiblichen Eltern und Adoptiveltern
— Drucksache 8/1495 —
Überweisungsvorschlag des Ältestenrates:
Rechtsausschuß (federführend)

Innenausschuß
Ausschuß für Arbeit und Sozialordnung Ausschuß für Jugend, Familie und Gesundheit
Das Wort hat der Herr Parlamentarische Staatssekretär Dr. de With.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Hans de With


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (None)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Frau Präsidentin! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Der Ihnen vorliegende Bericht der Bundesregierung ist vom Deutschen Bundestag bei der Verabschiedung des Adoptionsgesetzes erbeten worden. Im Verlauf des damaligen Gesetzgebungsverfahrens ergab sich, daß in einer Reihe von Rechts- und Verwaltungsvorschriften und in Formularen, die auf diesen beruhen, zwischen ehelichen und adoptierten Kindern sowie zwischen leiblichen Eltern und Adoptiveltern unterschieden wird, obwohl dies vielfach von der Sache her nicht geboten ist. Das wurde um so auffälliger, als das neue Adoptionsrecht mit der Einführung des Grundsatzes der Volladoption das angenommene Kind weitestgehend dem leiblichen gleichstellt.
    Der Rechtsausschuß wollte seinerzeit entsprechende Änderungen nicht empfehlen, da dies möglicherweise dazu geführt hätte, daß das Adoptiongesetz in der 7. Wahlperiode nicht mehr hätte verabschiedet werden können. Statt dessen ist die Bundesregierung aufgefordert worden, auf eine Beseitigung der Unterschiede hinzuwirken. Zugleich sollte sie prüfen, ob nach der Neufassung des § 1751 BGB — die Bestimmung regelt die Pflege, die der Adoption vorausgeht — Änderungen im Recht der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich sind.
    Bevor ich auf den Bericht eingehe, darf ich kurz die wichtigsten Grundsätze der Adoptionsreform, soweit es für das Verständnis des Berichts erforderlich ist, noch einmal hervorheben.
    Bei der Annahme eines Minderjährigen gilt der Grundsatz der Volladoption. Das Adoptivkind wird fast vollständig aus der alten Familie gelöst und ohne jede Einschränkung in die neue Familie eingegliedert. Es erlangt mit der Annahme die rechtliche Stellung eines ehelichen Kindes. Die Annahme begründet für das Kind und seine Abkömmlinge das Verwandtschaftsverhältnis zu allen Mitgliedern der neuen Familie mit allen sich daraus ergebenden Rechte und Pflichten. Grundsätzlich erlöschen gleichzeitig das Verwandtschaftsverhältnis des Kindes und seiner Abkömmlinge zu den bisherigen Verwandten und alle sich daraus ergebenden Rechte und Pflichten. Erb-, Pflichtteils- und Unterhaltsansprüche bestehen — gegenseitig — nur noch im Verhältnis zu den Mitgliedern der neuen Familie nach den allgemeinen Vorschriften. Nimmt ein Ehepaar mehrere Kinder an, die von verschiedenen leiblichen Eltern abstammen, so werden sie — anders als nach früherem Recht — untereinander und im Verhältnis zu leiblichen Kindern des annehmenden Ehepaares Geschwister. Hat das minderjährige Kind noch nicht die deutsche Staatsangehörigkeit, so erwirbt es sie automatisch mit der Annahme. Unter bestimmten Voraussetzungen kann auch ein Volljähriger mit den Wirkungen der Volladoption als Kind angenommen werden, beispielsweise dann, wenn es bereits als Minderjähriger in die Familie des Annehmenden aufgenommen worden war.
    Mit der Einführung der Volladoption wird also vor allem angestrebt, adoptierte Kinder so weit wie möglich leiblichen ehelichen Kindern gleichzustellen. Zur Erreichung dieses Zieles ist es erforderlich, die Unterscheidung zwischen ehelichen und adoptierten Kindern sowie zwischen leiblichen Eltern und Adoptiveltern in Rechts- und Verwaltungsvorschriften sowie in Formularen entfallen zu lassen, soweit nicht ausnahmsweise aus sachlichen Gründen geboten ist, die Unterscheidung beizubehalten.
    Noch ein weiterer Gesichtspunkt ist zu bedenken: Das neue Recht verbietet grundsätzlich die Offenbarung und Ausforschung von Tatsachen, die eine Annahme als Kind und ihre Umstände aufdecken könnten. Auch aus diesem Grunde muß eine unnötige Unterscheidung zwischen leiblichen und adoptierten Kindern in Formularen unterbunden werden.
    Der vorliegende Bericht enthält das Ergebnis der durch die Entschließung des Deutschen Bundestages veranlaßten Prüfung. Er gibt einmal eine Ubersicht über die in Betracht kommenden Rechts- und Verwaltungsvorschriften und nimmt sodann im einzelnen dazu Stellung, was die Bundesregierung zu tun beabsichtigt, um die Unterscheidung eheliches Kind/ Adoptivkind und leibliche Eltern/Adoptiveltern, soweit sie entbehrlich ist, zu beseitigen.
    Dabei kommt zweierlei in Betracht. Einmal sind sachliche Unterscheidungen zu beseitigen, wo dies nach Einführung des Grundsatzes der Volladoption geboten erscheint. Beispielsweise geht es im Beamtenversorgungsrecht darum, bei der Sterbegeldberechtigung die Nachkommen von leiblichen Abkömmlingen eines verstorbenen Beamten und die Nachkommen seiner Adoptivkinder, die bisher nicht als Sterbegeldberechtigte erfaßt sind, gleichzustellen.
    Zum anderen sind dort, wo auch bisher keine rechtliche Unterscheidung bestanden hatte, die einschlägigen Rechtsvorschriften an das neue Recht anzupassen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß in vielen Vorschriften Adoptivkinder oder Adoptiveltern nur deshalb neben ehelichen Kindern oder leiblichen Eltern aufgeführt werden, um die rechtliche Gleichstellung oder Gleichbehandlung von Adoptivkindern mit ehelichen Kindern zu erreichen bzw. klarzustel-



    Parl. Staatssekretär Dr. de With
    len. In diesen Fällen wird es genügen, auf die besondere Nennung des adoptierten Kindes bzw. der Adoptiveltern zu verzichten, wenn Leistungsvoraussetzung die Tatsache darstellt, daß eine Person das Kind einer anderen ist. Wer als Kind eines anderen anzusehen ist, ergibt sich nämlich schon aus dem bürgerlichen Recht.
    Soweit es um den Krankenversicherungsschutz zu adoptierender Kinder geht, gelangt der Bericht zu dem Ergebnis, daß diese durch eine Änderung des Rechts der gesetzlichen Krankenversicherung in die Familienhilfe der annehmenden Eltern einbezogen werden sollen, sobald die leiblichen Eltern des Kindes die erforderliche Einwilligung zur Annahme erteilt haben und das Kind in die Obhut des Annehmenden mit dem Ziel der Annahme aufgenommen worden ist.
    Gesetzesänderungen, die nach dem im Bericht dargestellten Ergebnis der Überprüfung erforderlich werden, sollen nicht von Fall zu Fall und bei Gelegenheit einer aus anderem Grunde erforderlichen Gesetzesänderung vorgenommen werden. Es ist vielmehr vorgesehen, ein besonders, allein hierauf gerichtetes Anpassungsgesetz vorzuschlagen. Ein entsprechender Gesetzentwurf befindet sich in Vorbereitung. Vorbereitet werden weiterhin Anpassungen von Verwaltungsvorschriften sowie bestimmter Richtlinien, wie z. B. der Einkommensteuer- und Lohnsteuerrichtlinien. Soweit es schließlich um die Anpassung von Formularen geht, wird angestrebt, diese einheitlich so auszugestalten, daß kein Zwang ausgeübt wird, unnötigerweise offenzulegen, ob ein Kind leibliches oder adoptiertes Kind ist. Die Vordrucke sollen so gefaßt werden, daß sie nur noch den Begriff „Kind" — etwa neben „Stiefkind", „Pflegekind" — enthalten.
    Die in dem Bericht angekündigten Maßnahmen treten nicht mit dem Anspruch auf, ihrerseits eine große Reform darzustellen. Dennoch sind sie keineswegs unwichtig. Sie werden dazu beitragen, die von der breiten Zustimmung dieses Hauses getragene Adoptionsreform abzurunden und in unserer Rechts-und Verwaltungswirklichkeit weiter zu verankern. Ich möchte der Erwartung Ausdruck geben, daß die Fraktionen des Hauses mit der Zielsetzung des Berichts und den darin vorgeschlagenen Maßnahmen einig gehen.

    (Beifall bei der SPD und der FDP)