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ID0805833900

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Metadaten
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    Vokabeln: 7
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    Plenarprotokoll 8/58 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 58. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 24. November 1977 Inhalt: Wahl des Abg. Dr. Möller zum stellvertretenden Mitglied im Gemeinsamen Ausschuß 4411 A Ersetzung des Abg. Dr. Kohl durch Abg Amrehn als stellvertretendes Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates 4411 A Bestellung des Abg. Pfennig als ordentliches Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates 4411 B Wahl des Abg. Windelen zum ordentlichen Mitglied im Verwaltungsrat der Deutschen Bundespost 4411 B Große Anfrage der Abgeordneten Dr. Waffenschmidt, Rawe, Dr. Schneider, Dr. Dregger, Braun, Schwarz, Sick, Hauser (Krefeld), Dr. Möller, Dr. Wallmann, Dr. Waigel, Dr. Jahn (Münster), Frau Dr. Neumeister, Spranger, Vogel (Ennepetal), Dr. Dollinger, Dr. Häfele, Franke, Dr. Zeitel, Dr. Warnke, Dr. Schulte (Schwäbisch Gmünd), Dr. Hoffacker, Dr. Köhler (Wolfsburg), Frau Hoffmann (Hoya), Dr. van Aerssen, Dr. Nothhelfer, Krey, Köster, Weber (Heidelberg), Tillmann, Dr. Jobst, Dr. Hüsch, Feinendegen, Vogt (Düren), Burger, Milz, Dr. Sprung, Dr. Hornhues, Helmrich, Dr. Hammans und der Fraktion der CDU/CSU Lage der Städte, Gemeinden und Kreise — Drucksachen 8/244, 8/906 — in Verbindung mit Erste Beratung des von der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gemeindefinanzreformgesetzes (Gemeindefinanzreformänderungsgesetz 1977) — Drucksache 8/923 — in Verbindung mit Erste Beratung des von den Abgeordneten Lemmrich, Dr. Jobst, Dr. Waffenschmidt, Dr. Schneider, Dr. Möller, Dr. Schulte (Schwäbisch Gmünd), Dr. Waigel, Kiechle, Glos, Spranger, Regenspurger, Biehle, Dr. Riedl (München), Weber (Heidelberg), Hartmann, Dr. Voss, Dr. Wittmann (München), Niegel, Schwarz, Schartz (Trier), Hanz, Dr. George, Neuhaus, Dr. Laufs, Susset, Dr. Jenninger und Genossen und der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes — Drucksache 8/1147 — Dr. Waffenschmidt CDU/CSU . ... . . 4411 D Dr. Schmitt-Vockenhausen SPD . . . . . 4419 A II Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 58. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 24. November 1977 Gattermann FDP 4424 C Dr. Apel, Bundesminister BMF . . . . 4431 A Dr. Schneider CDU/CSU 4438 B Frau Traupe SPD . . . . . . . . . 4441 C Dr. Wendig FDP 4445 A Hauser (Krefeld) CDU/CSU . . . . . 4448 B Dr. Möller CDU/CSU . . . . . . . . 4450 C Dr. Zeitel CDU/CSU . . . . . . . . 4452 C Titzck, Minister der Landes Schleswig-Holstein 4473 D Dr. Penner SPD 4476 D Schwarz CDU/CSU 4478 C Wimmer (Mönchengladbach) CDU/CSU . . 4480 A Dr. Dr. h. c. Maihofer, Bundesminister BMI 4481 A Koschnick, Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen 4484 B Lemmrich CDU/CSU 4487 D Ravens, Bundesminister BMBau 4489 B Gaddum, Staatsminister des Landes Rheinland-Pfalz 4492 D Hoffie FDP 4495 B Müntefering SPD 4496 D Braun CDU/CSU 4499 D Frau Dr. Neumeister CDU/CSU 4500 C Glombig SPD 4501 C Spitzmüller FDP 4503 A Frau Pack CDU/CSU 4504 B Egert SPD 4505 B Burger CDU/CSU 4506 C Sick CDU/CSU 4507 C Frau Huber, Bundesminister BMJFG . . 4508 A Dr. van Aerssen CDU/CSU 4508 D Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Bundesbesoldungsgesetzes — Drucksachen 8/1027, 8/1186 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/1236 — Beschlußempfehlung und Bericht des Innenausschusses — Drucksache 8/1162 — in Verbindung mit Zweite Beratung des von der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Besoldungsänderungsgesetzes — Drucksache 8/771 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/1236 — Beschlußempfehlung und Bericht des Innenausschusses — Drucksache 8/1162 — de Terra CDU/CSU 4511 A Gerstl (Passau) SPD 4512 C Zweite und dritte Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Verbesserung der Haushaltsstruktur — Drucksache 8/1101 — Beschlußempfehlung und Bericht des Innenausschusses — Drucksache 8/1163 — Berger (Herne) CDU/CSU 4514 B Liedtke SPD 4515 B Dr. Wendig FDP 4515 C Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Graduiertenförderungsgesetzes — Drucksachen 8/1026, 8/1171 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/1237 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Bildung und Wissenschaft — Drucksache 8/1192 — Frau Dr. Wisniewski CDU/CSU 4516 C Thüsing SPD 4517 B Dr.-Ing. Laermann FDP . . . . . . . . 4517 D Rohde, Bundesminister BMBW 4519 A Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Arbeitsplatzschutzgesetzes — Drucksache 8/855 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/1175 — Beschlußempfehlung und Bericht des Verteidigungsausschusses — Drucksache 8/1124 — Stahiberg CDU/CSU 4520 B Gerstl (Passau) SPD 4521 B Ludewig FDP 4522 A Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 58. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 24. November 1977 III Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über das Inkrafttreten der Vorschriften über die Unterbringung in einer sozialtherapeutischen Anstalt — Drucksache 8/792 — Beschlußempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses — Drucksache 8/1215 — . . . . . . . . 4523 B Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Haager Übereinkommen vom 15. November 1965 über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke im Ausland in Zivil- oder Handelssachen und zu dem Haager Übereinkommen vom 18. März 1970 über die Beweisaufnahme im Ausland in Zivil- oder Handelssachen — Drucksache 8/217 — Beschlußempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses — Drucksache 8/1212 — 4523 C Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Ausführung des Haager Übereinkommens vom 15. November 1965 über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke im Ausland in Zivil- oder Handelssachen und des Haager Übereinkommens vom 18. März 1970 über die Beweisaufnahme im Ausland in Zivil- oder Handelssachen — Drucksache 8/218 — Beschlußempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses — Drucksache 8/1213 — 4523 D Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Ergänzungsprotokoll vom 15. Juni 1973 zur Änderung des Abkommens vom 23. August 1958 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Großherzogtum Luxemburg zur Vermeidung der Doppelbesteuerungen und über gegenseitige Amts- und Rechtshilfe auf dem Gebiete der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen sowie der Gewerbesteuern und der Grundsteuern sowie seines Schlußprotokolls — Drucksache 8/1042 — Beschlußempfehlung und Bericht des Finanzausschusses — Drucksache 8/1187 — 4524 A Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Auslandskostengesetzes — Drucksache 8/176 — Beschlußempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses — Drucksache 8/1160 — 4524 B Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Vertrag vorn 24. Juni 1976 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Staat Israel über die Förderung und den gegenseitigen Schutz von Kapitalanlagen — Drucksache 8/366 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft — Drucksache 8/1161 — 4524 C Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 31. Oktober 1975 zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Volksrepublik China über den Zivilen Luftverkehr — Drucksache 8/1135 — 4524 D Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Zusatzprotokoll vom 20. September 1976 zum Abkommen zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und der Portugiesischen Republik — Drucksache 8/1136 — 4524 D Beratung der Sammelübersicht 12 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen mit Statistik über die beim Deutschen Bundestag in der Zeit vom 14. Dezember 1976 bis 30. September 1977 eingegangenen Petitionen — Drucksache 8/1112 — in Verbindung mit Beratung der Sammelübersicht 13 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 8/1113 — 4525 A Beratung der Beschlußempfehlung des Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung Aufhebung der Immunität von Mitgliedern des Deutschen Bundestages — Drucksache 8/1193 — 4525 A IV Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 58. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 24. November 1977 Beratung der Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses zum Antrag des Bundesministers der Finanzen Bundeseigenes Gelände in Wilhelmshaven, Rüstersieler Groden hier: Veräußerung einer Teilfläche an das Land Niedersachsen — Drucksachen 8/937, 8/1108 — . . . . 4525 B Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag einer Richtlinie des Rates zur Bekämpfung der Kartoffelringfäule — Drucksachen 8/699, 8/1114 — . . . . . 4525 C Fragestunde — Drucksache 8/1200 vom 18. 11. 1977 — Einführung einer Erlaubnis als Bauträger für die Hersteller von Typen- und Fertighäusern MdlAnfr A46 18.11.77 Drs 08/1200 Hasinger CDU/CSU Antw PStSekr Grüner BMWi . . . . 4455 B, D ZusFr Hasinger CDU/CSU . . . . . 4455 C, D Notwendigkeit der genehmigten Standorte für Kohlekraftwerke in Ibbenbüren und Bergkamen im Rahmen der Energieversorgung; Baubeginn für die Kohlekraftwerke MdlAnfr A47 18.11.77 Drs 08/1200 Becker (Nienberge) SPD MdlAnfr A48 18.11.77 Drs 08/1200 Becker (Nienberge) SPD Antw PStSekr Grüner BMWi . 4456 A, B, C, D, 4457 A, B, C, D ZusFr Becker (Nienberge) SPD . . . . 4456 B, C ZusFr. Rawe CDU/CSU . . . . 4456 D, 4457 C ZusFr Frau Simonis SPD 4457 A, D ZusFr Wolfram (Recklinghausen) SPD 4457 A, C Vereinbarung zwischen der Rheinischen Braunkohlenbrikett-Verkauf-GmbH und der staatlichen Braunkohlen-Handelsgesellschaft der DDR über ein ausschließliches Angebot von Braunkohle aus der DDR MdlAnfr A50 18.11.77 Drs 08/1200 Walther SPD MdlAnfr A51 18.11.77 Drs 08/1200 Walther SPD Antw PStSekr Grüner BMWi . . . 4458 A, C, D, 4459 A ZusFr Walther SPD . . . . 4458 C, D, 4459 A Entlassungen bei der BBC Mannheim auf Grund zurückgegangener Anträge für den Kraftwerkbau MdlAnfr A103 18.11.77 Drs 08/1200 Wolfram (Recklinghausen) SPD Antw PStSekr Grüner BMWi . . . . 4459 A, C ZusFr Wolfram (Recklinghausen) SPD . . 4459 C Steuerpolitische Konsequenzen aus der Gegenüberstellung der Buchführungsgewinne von 6 223 Testbetrieben mit den Durchschnittsatzgewinnen nach Anwendung des § 13 a des Einkommensteuergesetzes MdlAnfr A56 18.11.77 Drs 08/1200 Dr. Spöri SPD Antw PStSekr Gallus BML . 4459 D, 4460 A ZusFr Dr. Spöri SPD . . . . . . . . . 4460 A Schätzung der Steuermindereinnahmen im Subventionsbericht 1976 MdlAnfr A57 18.11.77 Drs 08/1200 Dr. Spöri SPD Antw PStSekr Gallus BML 4460 B, C, D, 4461 A ZusFr Dr. Spöri SPD 4460 C ZusFr Frau Simonis SPD 4460 C ZusFr Oostergetelo SPD 4460 D ZusFr Ey CDU/CSU 4460 D Vorratshaltung an Lebensmitteln MdlAnfr A58 18.11.77 Drs 08/1200 Ey CDU/CSU MdlAnfr A59 18.11.77 Drs 08/1200 Ey CDU/CSU Antw PStSekr Gallus BML . . 4461 A, B, C, D, ZusFr Ey CDU/CSU 4461 B, C ZusFr Stutzer CDU/CSU 4461 D Auswirkungen des Gesetzes zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen MdlAnfr A60 18.11.77 Drs 08/1200 Dr. Enders SPD Antw PStSekr Buschfort BMA . 4462 A, B, C, D ZusFr Dr. Enders SPD 4462 A, B ZusFr Müller (Berlin) CDU/CSU . . . 4462 B ZusFr Stutzer CDU/CSU 4462 C ZusFr Dr. Becker (Frankfurt) CDU/CSU . 4462 C Anstieg der Einkommen der Ärzte im Vergleich zum Anstieg der Einkommen der Arbeitnehmer MdlAnfr A62 18.11.77 Drs 08/1200 Dr. Becker (Frankfurt) CDU/CSU Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 58. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 24. November 1977 V MdlAnfr A63 18.11.77 Drs 08/1200 Dr. Becker (Frankfurt) CDU/CSU Antw PStSekr Buschfort BMA 4462 D, 4463 B, C, D, 4464 A, B, C, D ZusFr Dr. Becker (Frankfurt) CDU/CSU . . 4463 B, 4464 A, B ZusFr Jaunich SPD . . . . . . . . 4463 C ZusFr Müller (Berlin) CDU/CSU 4463 C, 4464 C ZusFr Ey CDU/CSU . . . . . . . . . 4464 B ZusFr Frau Simonis SPD . . . . . . . 4464 D Überstunden der Bediensteten der Bundesanstalt für Arbeit in den Jahren 1974 bis 1977 MdlAnfr A65 18.11.77 Drs 08/1200 Stutzer CDU/CSU Antw PStSekr Buschfort BMA . 4465 A, B, C, D ZusFr Stutzer CDU/CSU . . . . . . 4465 A, B ZusFr Frau Simonis SPD . . . . . . . 4465 D Behebung der in der Enquete über die Lage der Psychiatrie in der Bundesrepublik Deutschland festgestellten Unterversorgung psychisch Kranker und Behinderter MdlAnfr A71 18.11.77 Drs 08/1200 Frau Simonis SPD Antw StSekr Dr. Wolters BMJFG . . . 4466 B, D, 4467 A, B ZusFr Frau Simonis SPD . . . . . . 4466 D ZusFr Stutzer CDU/CSU 4467 A ZusFr Dr. Becker (Frankfurt) CDU/CSU . 4467 B Interpretierende Rechtsverordnung für die EWG-Verordnungen des neuen Weinrechts MdlAnfr A73 18.11.77 Drs 08/1200 Frau Will-Feld CDU/CSU MdlAnfr A74 18.11.77 Drs 08/1200 Frau Will-Feld CDU/CSU Antw StSekr Dr. Wolters BMJFG . . . 4467 C, D, 4468 A, B, C, D ZusFr Frau Will-Feld CDU/CSU . . . . 4467 D, 4468 A, C, D Kostenlose Verteilung von Zigaretten an Jugendliche in Gaststätten durch Zigarettenfirmen MdlAnfr A75 18.11.77 Drs 08/1200 Frau Krone-Appuhn CDU/CSU Antw StSekr Dr. Wolters BMJFG . . . . 4468 D, 4469 B, C, D, 4470 A ZusFr Frau Krone-Appuhn CDU/CSU . . 4469 B ZusFr Dr. Kunz (Weiden) CDU/CSU . . . 4469 C ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . . 4469 D ZusFr Dr. Becker (Frankfurt) CDU/CSU . . 4469 D Abstimmung des Beginns der Sommerferien mit den Nachbarstaaten zur Verhinderung eines Verkehrschaos MdlAnfr A77 18.11.77 Drs 08/1200 Dr. Enders SPD Antw PStSekr Wrede BMV 4470 B, C ZusFr Dr. Enders SPD . . . . . . . 4470 C Sonderprogramm für den Lärmschutz an Bundesfernstraßen MdlAnfr A78 18.11.77 Drs 08/1200 Dr. Laufs CDU/CSU Antw PStSekr Wrede BMV . 4470 D, 4471 A, B ZusFr Dr. Laufs CDU/CSU . . 4470D, 4471 A ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . . 4471 B Zweibahniger Ausbau von Autobahnen mit Erschließungsfunktion in marktfernen Lagen MdlAnfr A83 18.11.77 Drs 08/1200 Dr. Kunz (Weiden) CDU/CSU Antw PStSekr Wrede BMV . 4471 C, D, 4472 A ZusFr Dr. Kunz (Weiden) CDU/CSU 4471 D, 4472 A Betätigung von Fahrlehrern der Bundeswehr als Fahrlehrer im zivilen Bereich; Erlaß einer Gebührenordnung zum Fahrlehrergesetz MdlAnfr A85 18.11.77 Drs 08/1200 Horstmeier CDU/CSU MdlAnfr A86 18.11.77 Drs 08/1200 Horstmeier CDU/CSU Antw PStSekr Wrede BMV . . . 4472 B, C, D ZusFr Horstmeier CDU/CSU 4472 C ZusFr Müller (Berlin) CDU/CSU . . . 4472 D Ausdehnung des Ausbaustandards für Bundesfernstraßen auf innerörtliche Strecken; Zurückstellung kommunaler Investitionsvorhaben im Tiefbau MdlAnfr A87 18.11.77 Drs 08/1200 Conradi SPD MdlAnfr A88 18.11.77 Drs 08/1200 Conradi SPD Antw PStSekr Wrede BMV . . 4473 A, B, C, D ZusFr Conradi SPD 4473 A, C Nächste Sitzung . . . . . . . . . 4525 D Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . . 4527* A Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 58. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 24. November 1977 4411 58. Sitzung Bonn, den 24. November 1977 Beginn: 9.01 Uhr
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    Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 58. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 24. November 1977 4527* Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Adams * 24. 11. Dr. Ahrens ** 25. 11. Dr. Aigner * 25. 11. Alber * 25. 11. Amrehn 16. 12. Dr. von Bismarck 25. 11. Buchstaller * 25. 11. Engelhard 25. 11. Eymer 25. 11. Fellermaier * 25. 11. Flämig * 24. 11. Francke (Hamburg) 24. 11. Dr. Fuchs * 25. 11. Genscher 25.11 Gerstein 25. 11. Haase (Fürth) * 24. 11. Höffkes 25. 11. Hoffmann (Saarbrücken) * 25. 11. _Dr. h. c. Kiesinger 25. 11. Dr. Jahn (Braunschweig) * 24. 11. Jahn (Marburg) 24. 11. * für die Teilnahme an Sitzungen des Europäischen Parlaments ** für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates Anlage zum Stenographischen Bericht Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Lange * 25. 11. Lemmrich ** 25. 11. Lemp * 25. 11. Lenzer ** 25. 11. Dr. Linde 24. 11. Dr. Müller '* 25. 11. Müller (Mülheim) * 25. 11. Pieroth 24. 11. Schäfer (Offenburg) 25. 11. Scheffler ** 25. 11. Schmidt (Hamburg) 25. 11. Schmidt (München) * 25. 11. Schmidt (Wattenscheid) 25. 11. Schreiber * 25. 11. Schröder (Lüneburg) 25. 11. Schwabe * 24. 11. Dr. Schwarz-Schilling 25. 11. Dr. Schwencke (Nienburg) * 25. 11. Dr. Schwörer * 24. 11. Dr. Starke (Franken) * 24. 11. Strauß 24. 11. Sybertz 25. 11. Ueberhorst ** 25. 11. Dr. Vohrer ** 25. 11. Frau Dr. Walz * 25. 11. Wawrzik * 24. 11. Wehner 25. 11. Würtz * 25. 11. Zeyer * 24. 11. Zywietz * 24. 11.
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Jürgen Egert


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Ich habe meiner Vorrednerin gerade interessiert zugehört, weil ich hoffte, ich würde Aufschluß über den Sinn des Entschließungsantrags der Opposition auf Drucksache 8/1210 bekommen. Ich muß Sie enttäuschen: ich habe diesen Aufschluß nicht bekommen.
    Das, was die Bundesregierung in ihrer Antwort hinsichtlich der Mitwirkung der freien Träger zum Ausdruck gebracht hat, ist insofern eindeutig, als wir die Mitwirkung der freien Träger nicht alternativ zur Tätigkeit der öfentlichen Hände sehen, sondern additiv. Der Gedanke der Subsidiarität geht von dem Adressaten der sozialen Arbeit, der sozialen Politik aus, nicht von den Trägerschaften. Freie Trägerschaft, die ergänzt, die insbesondere dort initiativ wird, wo es darum geht, für neue soziale Fragen im Vorraum der staatlich geregelten Bereiche sozialer Politik Lösungen zu finden, wird immer unsere Unterstützung haben. Deswegen werden Sie
    verstehen, daß wir Ihrem überflüssigen Antrag nicht zustimmen können.

    (Braun [CDU/CSU] : Etwas anderes hatten wir von Ihnen auch nicht erwartet! — Weitere Zurufe von der CDU/CSU)

    Ich hatte an sich die Absicht, mich mit dem auseinanderzusetzen, was Sie in den wenigen Minuten, die uns im Rahmen dieser Debatte über Ihre Große Anfrage zur Verfügung stehen, zum sozialen Bereich, insbesondere zum Bereich der gesundheitlichen Versorgung, gesagt haben. Sie haben dieses Eckchen gefüllt und versucht, hier einen Nebenkriegsschauplatz zu eröffnen. Da sollten wir noch einmal in die gesundheitspolitische Bewertung dessen eintreten, was 'die Bundesregierung erfolgreich in Gang gebracht hat.
    Die Kostendämpfung zeigt Wirkungen.

    (Frau Hürland [CDU/CSU] : Wo denn?)

    Sie, die Sie abseits gestanden haben, sind nun betrübt, daß Sie die Ergebnisse dieser Politik zur Kenntnis nehmen müssen.

    (Frau Hürland [CDU/CSU] : Wo sind denn die Wirkungen?)

    — Frau Kollegin, Sie wissen, daß z. B. die Krankenkassen auch im nächsten Jahr ihre Beiträge entgegen Ihren Aussagen stabil halten werden. Wir begrüßen das.

    (Frau Hürland [CDU/CSU] : Wo steht das denn?)

    — Das geht insbesondere aus den Aussagen der Technikerkrankenkasse und der Hamburg-Münchener Ersatzkasse hervor. Auch der Bundesverband der Ortskrankenkassen hat sich dazu geäußert.

    (Frau Hürland [CDU/CSU] : Und wie ist es mit der Bundesanstalt für Arbeit?)

    Wir sehen darin einen wesentlichen Erfolg unserer politischen Anstrengungen.
    Wir können nicht die Wertung teilen, daß auca ohne die gesetzliche Initiative hier etwas Entscheidendes zustande gekommen wäre, insbesondere vor dem Hintergrund der Aussagen von Vertretern der freien Verbände. Aber auch Äußerungen aus dem Bereich der Kassenärztlichen Bundesvereinigung ha- ben uns skeptisch gemacht und haben die Notwendigkeit der gesetzlichen Regelung unterstrichen. Insofern sind wir durch das Kostendämpfungsgesetz in dieser unserer Politik bestätigt worden.
    Frau Kollegin Dr. Neumeister, Sie wissen, daß sich im Ausschuß alle Fraktionen sehr ernsthaft mit der Frage auseinandergesetzt haben, wie wir den Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkt im Gesundheitswesen auch auf den Krankenhausbereich übertragen können. Hier hat es verschiedene Denkmodelle gegeben. Es widerspricht einfach dem, was wir dort gemeinsam gemacht haben, wenn Sie nun versuchen, eine Teillösung ins Feld zu führen und daraus einen besonderen Ideologievorbehalt, wie es Ihrer Art entspricht, zu konstruieren.

    (Dr. Schneider [CDU/CSU] : Bei uns gibt es keine Ideologie!)




    Egert
    — Doch, die gibt es offensichtlich; sonst hätten Sie diese Anmerkung hier in der Debatte nicht machen können.
    Wir haben uns sehr ernsthaft überlegt, wie wir geeignete Instrumente finden können, um diesen Bereich der medizinischen Versorgung unter Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten, aber auch mit Vorrang unter dem Gesichtspunkt in den Griff zu bekommen, wie wir die medizinische Versorgung unserer Bürger in diesem Lande gewährleisten können.
    Dabei war ein Ansatzpunkt — und der bleibt auch unser Ansatzpunkt — der, daß wir zu sinnvoll verzahnten Instrumenten in der medizinischen Versorgung kommen. Die Teilschrittchen, die dort gegangen worden sind und wodurch der ambulante Bereich und der Bereich der stationären Versorgung verzahnt werden, sind sinnvolle Schritte, die insgesamt die Strukturen im Gesundheitswesen kostengünstiger gestalten werden. Wir werden auf diesem Wege weiter fortschreiten müssen.
    Wir haben bei diesem unserem Vorhaben auch darauf gesehen, wie die innere Wirtschaftlichkeit der Krankenhäuser verbessert werden kann. Sie wissen, daß wir bei den Vorarbeiten für eine Novellierung des Krankenhausfinanzierungsgesetzes sind. Ich bin sicher, daß wir bei dieser Diskussion über dieses Gesetzesvorhaben auch für diesen Bereich der medizinischen Versorgung geeignete Lösungen finden werden, insbesondere was den Aufbau eines gegliederten Systems der stationären Versorgung angeht, auch unter dem Gesichtspunkt sinnvoller Kostenträgerschaften z. B. für den Bereich der krankenhausentlastenden Einrichtungen.
    Wenn ich hier Ihnen ein bißchen die Kompetenz bestreite, hierüber unter dem Gesichtspunkt der Gemeindebelastungen mit uns zu streiten, dann deshalb, weil es in der Debatte um das Krankenhausfinanzierungsgesetz gerade Ihre Fraktion war, die sich damals bundeseinheitlichen Bettenbedarfsplanungen in den Weg gestellt und der dafür notwendigen Grundgesetzänderung, mit der dem Bund über die Krankenhausfinanzierung hinaus Kompetenzen für das Krankenhauswesen gegeben werden sollten, widersprochen hat. Dies war einer der Streitpunkte bei der Debatte über das Krankenhausfinanzierungsgesetz. Ich darf daran erinnern, daß Herr Katzer damals für die Opposition dafür gestritten hat, daß die Förderung nach dem Krankenhausfinanzierungsgesetz auch für die Kliniken und Krankenhäuser gelten sollte, die nicht in den Krankenhaus-bedarfsplan aufgenommen werden, womit also dem Bettenberg noch zusätzliche Betten hinzugepackt worden wären.

    (Frau Hürland [CDU/CSU] : Das war noch kein Bettenberg!)

    Ich meine, auf diesem Hintergrund tun Sie sich ein bißchen schwer, wenn Sie uns hier aus der Sicht der Gemeinden Vorhaltungen machen wollen. Ich weise diese energisch zurück.
    An dem Punkt noch eine Anmerkung: Wir waren und sind der Auffassung, daß es sinnvoll war, die finanzielle Trägerschaft bis hin zu den Ländern und
    Gemeinden auszudehnen, Bund und Länder in das finanzielle Obligo zu nehmen, weil diese Trägerschaft die Arbeitsbedingungen im Krankenhaus vom Mittelalter in die Neuzeit gebracht hat. Zu dieser politischen Verantwortung bekennen wir uns. Die Fehlentwicklungen, die auf diesem Hintergrund angefangen haben, werden wir entschieden angehen. Wenn Sie da ein Wort auch in die Richtung Ihrer Länder sprechen, dann hätte diese kleine schmale sozial- und gesundheitspolitische Debatte eine Funktion erfüllt. Wir werden Sie dort beim Wort nehmen.

    (Beifall bei der SPD)



Rede von Dr. Annemarie Renger
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)
Das Wort hat der Herr Abgeordnete Burger.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Albert Burger


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Frau Präsidentin! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Zunächst ein Wort zu Ihnen, Herr Kollege Egert: Nicht das Kostendämpfungsgesetz hat zu einer Einschränkung der Ausgaben im Gesundheitsbereich geführt, sondern im letzten halben Jahr und im vorigen Jahr die Bemühungen aller Beteiligten, aller Partner, die Kosten einzudämmen.

    (Zuruf des Abg. Egert [SPD])

    Es waren nicht die gesetzlichen Maßnahmen, sondern war bewirkt durch das, was vorher schon geschehen war, Herr Kollege Egert.

    (Beifall bei der CDU/CSU)

    Zweitens. Herr Kollege Egert, wir bedauern sehr, daß Sie unseren Antrag der den Vorrang der Träger festlegen will, ablehnen.

    (Zuruf des Abg. Egert [SPD])

    Herr Kollege Egert, das sind schlechte Aussichten für die Vorlage eines Gesetzentwurfs zur Reform der Jugendhilfe, den wir in den nächsten Monaten annehmen wollen.

    (Sehr richtig! bei der CDU/CSU)

    Wir werden sehen, wie dort die Regelung getroffen
    wird. Dann werden wir die Nagelprobe machen.

    (Egert [SPD] : Konkret am Gesetz und nicht in solchen albernen Anträgen!)

    — Herr Kollege Egert, wir werden das sehen und können uns dann darüber unterhalten.
    Nun zur Sache, meine Damen und Herren. Ich möchte kurz zu den Folgen des derzeitigen. Geburtenrückgangs in ihren Auswirkungen auf die Gemeinden sprechen. Meine Damen und Herren, wenn die Zahl der Kinder bis zu 14 Jahren bis zum Jahre 1985 um 32 % abnehmen wird, wenn jährlich nur noch halb soviel Kinder geboren werden wie vor zehn Jahren und wenn deshalb der Bevölkerungsstand bis 1990 auf schätzungsweise 58 Millionen sinken wird, dann hat dies auch für die Gemeinden Konsequenzen. Was soll aus unseren Großstädten, aus den ländlichen Gebieten werden? Wie steht es um die Kindergärten, die Schulen, die Krankenhäuser, die Altersheime und die Sozialstationen? Raumordner und Planer müssen sich fragen: Stimmen die Grundannahmen für die Raumordnung noch,



    Burger
    wird nicht bereits am Bedarf vorbeigebaut? Da genügt ein mahnender Hinweis des Kanzlers nicht. Hier müssen Roß und Reiter genannt werden. Es müssen Konsequenzen gezogen werden, und es muß mit einer kinderfreundlichen Politik gegengesteuert werden.

    (Beifall bei der CDU/CSU)

    Der Bevölkerungsrückgang zwingt zu einer Revision von Raumordnungsplänen und -programmen. Es herrscht derzeit Unsicherheit. Sicher ist jedoch, daß auch neuere Programme auf überhöhten Bevölkerungserwartungen fußen. Das zwischen Bund und Ländern abgestimmte Bundesraumordnungsprogramm geht immer noch davon aus, daß es möglich sein wird, den Bevölkerungsstand des Jahres 1973 — 62 Millionen — bis 1985 zu halten. Diese Annahme stimmt nicht mehr. Neue Prognosen zeigen eine weitere gefährliche Entwicklung auf. Es wird zu einer drastischen Abwanderung aus strukturschwachen Gebieten kommen. Es wird zu Bevölkerungsabnahmen bis zu 15 % kommen, wobei der Rückgang der Altersgruppe der 10- bis 14jährigen bis zu 40 % betragen kann. Dies hat enorme Auswirkungen.
    Es geht aber nicht nur um die Anpassung, sondern auch um das Gegensteuern. Wir erleben es immer wieder, daß die Umweltbedingungen nicht gerade kinderfreundlich sind. Unsere Lebensverhältnisse sind zu stark auf die Bedürfnisse der Erwachsenen zugeschnitten. Der künftige Schwerpunkt, die Sanierung und Renovierung der Stadtkerne, gibt hier eine große Chance. Machen wir doch die Stadtkerne nicht nur menschen-, sondern auch kinderfreundlicher!

    (Immer [Altenkirchen] [SPD]: Z. B. in Bonn!)

    Beteiligen wir die Eltern mehr als bisher an der Planung und Verwaltung von Wohnungs- und Siedlungsprojekten, von Kindergärten und Schulen!
    Der Bund kann sich aus seiner besonderen Verantwortung für eine familienfreundlichere Politik nicht davonstehlen. Es ist uns unbegreiflich, warum die Kommunen trotz wiederholter Bitten nicht an der Kommission zur Erstellung des Fünften Jugendberichtes beteiligt worden sind.
    Die Gründe für den Geburtenrückgang sind vielfältig. Es gibt materielle Gründe, aber auch die Lebensumstände und die Auffassungen haben sich verändert. Die Politik kann nicht auf alles einwirken, jedoch haben die meisten politischen Entscheidungen konkrete Auswirkungen auch auf die Familie. Die Bundesregierung hat die Probleme des Geburtenrückgangs bis jetzt meist heruntergespielt. Die Auswirkungen sind für Staat und Gesellschaft aber besorgniserregend. Wir fordern deshalb eine konsequentere, familienfreundlichere Politik vor allem durch die Bundesregierung. Diese Politik muß heute und nicht erst in einigen Jahren durchgesetzt werden.

    (Beifall bei der CDU/CSU — Immer [Altenkirchen] [SPD] : Das war keine Zigarre, das war ein echter Burger-Stumpen!)