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ID0805830600

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 8/58 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 58. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 24. November 1977 Inhalt: Wahl des Abg. Dr. Möller zum stellvertretenden Mitglied im Gemeinsamen Ausschuß 4411 A Ersetzung des Abg. Dr. Kohl durch Abg Amrehn als stellvertretendes Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates 4411 A Bestellung des Abg. Pfennig als ordentliches Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates 4411 B Wahl des Abg. Windelen zum ordentlichen Mitglied im Verwaltungsrat der Deutschen Bundespost 4411 B Große Anfrage der Abgeordneten Dr. Waffenschmidt, Rawe, Dr. Schneider, Dr. Dregger, Braun, Schwarz, Sick, Hauser (Krefeld), Dr. Möller, Dr. Wallmann, Dr. Waigel, Dr. Jahn (Münster), Frau Dr. Neumeister, Spranger, Vogel (Ennepetal), Dr. Dollinger, Dr. Häfele, Franke, Dr. Zeitel, Dr. Warnke, Dr. Schulte (Schwäbisch Gmünd), Dr. Hoffacker, Dr. Köhler (Wolfsburg), Frau Hoffmann (Hoya), Dr. van Aerssen, Dr. Nothhelfer, Krey, Köster, Weber (Heidelberg), Tillmann, Dr. Jobst, Dr. Hüsch, Feinendegen, Vogt (Düren), Burger, Milz, Dr. Sprung, Dr. Hornhues, Helmrich, Dr. Hammans und der Fraktion der CDU/CSU Lage der Städte, Gemeinden und Kreise — Drucksachen 8/244, 8/906 — in Verbindung mit Erste Beratung des von der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gemeindefinanzreformgesetzes (Gemeindefinanzreformänderungsgesetz 1977) — Drucksache 8/923 — in Verbindung mit Erste Beratung des von den Abgeordneten Lemmrich, Dr. Jobst, Dr. Waffenschmidt, Dr. Schneider, Dr. Möller, Dr. Schulte (Schwäbisch Gmünd), Dr. Waigel, Kiechle, Glos, Spranger, Regenspurger, Biehle, Dr. Riedl (München), Weber (Heidelberg), Hartmann, Dr. Voss, Dr. Wittmann (München), Niegel, Schwarz, Schartz (Trier), Hanz, Dr. George, Neuhaus, Dr. Laufs, Susset, Dr. Jenninger und Genossen und der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes — Drucksache 8/1147 — Dr. Waffenschmidt CDU/CSU . ... . . 4411 D Dr. Schmitt-Vockenhausen SPD . . . . . 4419 A II Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 58. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 24. November 1977 Gattermann FDP 4424 C Dr. Apel, Bundesminister BMF . . . . 4431 A Dr. Schneider CDU/CSU 4438 B Frau Traupe SPD . . . . . . . . . 4441 C Dr. Wendig FDP 4445 A Hauser (Krefeld) CDU/CSU . . . . . 4448 B Dr. Möller CDU/CSU . . . . . . . . 4450 C Dr. Zeitel CDU/CSU . . . . . . . . 4452 C Titzck, Minister der Landes Schleswig-Holstein 4473 D Dr. Penner SPD 4476 D Schwarz CDU/CSU 4478 C Wimmer (Mönchengladbach) CDU/CSU . . 4480 A Dr. Dr. h. c. Maihofer, Bundesminister BMI 4481 A Koschnick, Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen 4484 B Lemmrich CDU/CSU 4487 D Ravens, Bundesminister BMBau 4489 B Gaddum, Staatsminister des Landes Rheinland-Pfalz 4492 D Hoffie FDP 4495 B Müntefering SPD 4496 D Braun CDU/CSU 4499 D Frau Dr. Neumeister CDU/CSU 4500 C Glombig SPD 4501 C Spitzmüller FDP 4503 A Frau Pack CDU/CSU 4504 B Egert SPD 4505 B Burger CDU/CSU 4506 C Sick CDU/CSU 4507 C Frau Huber, Bundesminister BMJFG . . 4508 A Dr. van Aerssen CDU/CSU 4508 D Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Bundesbesoldungsgesetzes — Drucksachen 8/1027, 8/1186 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/1236 — Beschlußempfehlung und Bericht des Innenausschusses — Drucksache 8/1162 — in Verbindung mit Zweite Beratung des von der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Besoldungsänderungsgesetzes — Drucksache 8/771 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/1236 — Beschlußempfehlung und Bericht des Innenausschusses — Drucksache 8/1162 — de Terra CDU/CSU 4511 A Gerstl (Passau) SPD 4512 C Zweite und dritte Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Verbesserung der Haushaltsstruktur — Drucksache 8/1101 — Beschlußempfehlung und Bericht des Innenausschusses — Drucksache 8/1163 — Berger (Herne) CDU/CSU 4514 B Liedtke SPD 4515 B Dr. Wendig FDP 4515 C Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Graduiertenförderungsgesetzes — Drucksachen 8/1026, 8/1171 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/1237 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Bildung und Wissenschaft — Drucksache 8/1192 — Frau Dr. Wisniewski CDU/CSU 4516 C Thüsing SPD 4517 B Dr.-Ing. Laermann FDP . . . . . . . . 4517 D Rohde, Bundesminister BMBW 4519 A Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Arbeitsplatzschutzgesetzes — Drucksache 8/855 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/1175 — Beschlußempfehlung und Bericht des Verteidigungsausschusses — Drucksache 8/1124 — Stahiberg CDU/CSU 4520 B Gerstl (Passau) SPD 4521 B Ludewig FDP 4522 A Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 58. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 24. November 1977 III Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über das Inkrafttreten der Vorschriften über die Unterbringung in einer sozialtherapeutischen Anstalt — Drucksache 8/792 — Beschlußempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses — Drucksache 8/1215 — . . . . . . . . 4523 B Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Haager Übereinkommen vom 15. November 1965 über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke im Ausland in Zivil- oder Handelssachen und zu dem Haager Übereinkommen vom 18. März 1970 über die Beweisaufnahme im Ausland in Zivil- oder Handelssachen — Drucksache 8/217 — Beschlußempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses — Drucksache 8/1212 — 4523 C Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Ausführung des Haager Übereinkommens vom 15. November 1965 über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke im Ausland in Zivil- oder Handelssachen und des Haager Übereinkommens vom 18. März 1970 über die Beweisaufnahme im Ausland in Zivil- oder Handelssachen — Drucksache 8/218 — Beschlußempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses — Drucksache 8/1213 — 4523 D Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Ergänzungsprotokoll vom 15. Juni 1973 zur Änderung des Abkommens vom 23. August 1958 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Großherzogtum Luxemburg zur Vermeidung der Doppelbesteuerungen und über gegenseitige Amts- und Rechtshilfe auf dem Gebiete der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen sowie der Gewerbesteuern und der Grundsteuern sowie seines Schlußprotokolls — Drucksache 8/1042 — Beschlußempfehlung und Bericht des Finanzausschusses — Drucksache 8/1187 — 4524 A Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Auslandskostengesetzes — Drucksache 8/176 — Beschlußempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses — Drucksache 8/1160 — 4524 B Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Vertrag vorn 24. Juni 1976 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Staat Israel über die Förderung und den gegenseitigen Schutz von Kapitalanlagen — Drucksache 8/366 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft — Drucksache 8/1161 — 4524 C Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 31. Oktober 1975 zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Volksrepublik China über den Zivilen Luftverkehr — Drucksache 8/1135 — 4524 D Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Zusatzprotokoll vom 20. September 1976 zum Abkommen zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und der Portugiesischen Republik — Drucksache 8/1136 — 4524 D Beratung der Sammelübersicht 12 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen mit Statistik über die beim Deutschen Bundestag in der Zeit vom 14. Dezember 1976 bis 30. September 1977 eingegangenen Petitionen — Drucksache 8/1112 — in Verbindung mit Beratung der Sammelübersicht 13 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 8/1113 — 4525 A Beratung der Beschlußempfehlung des Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung Aufhebung der Immunität von Mitgliedern des Deutschen Bundestages — Drucksache 8/1193 — 4525 A IV Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 58. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 24. November 1977 Beratung der Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses zum Antrag des Bundesministers der Finanzen Bundeseigenes Gelände in Wilhelmshaven, Rüstersieler Groden hier: Veräußerung einer Teilfläche an das Land Niedersachsen — Drucksachen 8/937, 8/1108 — . . . . 4525 B Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag einer Richtlinie des Rates zur Bekämpfung der Kartoffelringfäule — Drucksachen 8/699, 8/1114 — . . . . . 4525 C Fragestunde — Drucksache 8/1200 vom 18. 11. 1977 — Einführung einer Erlaubnis als Bauträger für die Hersteller von Typen- und Fertighäusern MdlAnfr A46 18.11.77 Drs 08/1200 Hasinger CDU/CSU Antw PStSekr Grüner BMWi . . . . 4455 B, D ZusFr Hasinger CDU/CSU . . . . . 4455 C, D Notwendigkeit der genehmigten Standorte für Kohlekraftwerke in Ibbenbüren und Bergkamen im Rahmen der Energieversorgung; Baubeginn für die Kohlekraftwerke MdlAnfr A47 18.11.77 Drs 08/1200 Becker (Nienberge) SPD MdlAnfr A48 18.11.77 Drs 08/1200 Becker (Nienberge) SPD Antw PStSekr Grüner BMWi . 4456 A, B, C, D, 4457 A, B, C, D ZusFr Becker (Nienberge) SPD . . . . 4456 B, C ZusFr. Rawe CDU/CSU . . . . 4456 D, 4457 C ZusFr Frau Simonis SPD 4457 A, D ZusFr Wolfram (Recklinghausen) SPD 4457 A, C Vereinbarung zwischen der Rheinischen Braunkohlenbrikett-Verkauf-GmbH und der staatlichen Braunkohlen-Handelsgesellschaft der DDR über ein ausschließliches Angebot von Braunkohle aus der DDR MdlAnfr A50 18.11.77 Drs 08/1200 Walther SPD MdlAnfr A51 18.11.77 Drs 08/1200 Walther SPD Antw PStSekr Grüner BMWi . . . 4458 A, C, D, 4459 A ZusFr Walther SPD . . . . 4458 C, D, 4459 A Entlassungen bei der BBC Mannheim auf Grund zurückgegangener Anträge für den Kraftwerkbau MdlAnfr A103 18.11.77 Drs 08/1200 Wolfram (Recklinghausen) SPD Antw PStSekr Grüner BMWi . . . . 4459 A, C ZusFr Wolfram (Recklinghausen) SPD . . 4459 C Steuerpolitische Konsequenzen aus der Gegenüberstellung der Buchführungsgewinne von 6 223 Testbetrieben mit den Durchschnittsatzgewinnen nach Anwendung des § 13 a des Einkommensteuergesetzes MdlAnfr A56 18.11.77 Drs 08/1200 Dr. Spöri SPD Antw PStSekr Gallus BML . 4459 D, 4460 A ZusFr Dr. Spöri SPD . . . . . . . . . 4460 A Schätzung der Steuermindereinnahmen im Subventionsbericht 1976 MdlAnfr A57 18.11.77 Drs 08/1200 Dr. Spöri SPD Antw PStSekr Gallus BML 4460 B, C, D, 4461 A ZusFr Dr. Spöri SPD 4460 C ZusFr Frau Simonis SPD 4460 C ZusFr Oostergetelo SPD 4460 D ZusFr Ey CDU/CSU 4460 D Vorratshaltung an Lebensmitteln MdlAnfr A58 18.11.77 Drs 08/1200 Ey CDU/CSU MdlAnfr A59 18.11.77 Drs 08/1200 Ey CDU/CSU Antw PStSekr Gallus BML . . 4461 A, B, C, D, ZusFr Ey CDU/CSU 4461 B, C ZusFr Stutzer CDU/CSU 4461 D Auswirkungen des Gesetzes zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen MdlAnfr A60 18.11.77 Drs 08/1200 Dr. Enders SPD Antw PStSekr Buschfort BMA . 4462 A, B, C, D ZusFr Dr. Enders SPD 4462 A, B ZusFr Müller (Berlin) CDU/CSU . . . 4462 B ZusFr Stutzer CDU/CSU 4462 C ZusFr Dr. Becker (Frankfurt) CDU/CSU . 4462 C Anstieg der Einkommen der Ärzte im Vergleich zum Anstieg der Einkommen der Arbeitnehmer MdlAnfr A62 18.11.77 Drs 08/1200 Dr. Becker (Frankfurt) CDU/CSU Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 58. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 24. November 1977 V MdlAnfr A63 18.11.77 Drs 08/1200 Dr. Becker (Frankfurt) CDU/CSU Antw PStSekr Buschfort BMA 4462 D, 4463 B, C, D, 4464 A, B, C, D ZusFr Dr. Becker (Frankfurt) CDU/CSU . . 4463 B, 4464 A, B ZusFr Jaunich SPD . . . . . . . . 4463 C ZusFr Müller (Berlin) CDU/CSU 4463 C, 4464 C ZusFr Ey CDU/CSU . . . . . . . . . 4464 B ZusFr Frau Simonis SPD . . . . . . . 4464 D Überstunden der Bediensteten der Bundesanstalt für Arbeit in den Jahren 1974 bis 1977 MdlAnfr A65 18.11.77 Drs 08/1200 Stutzer CDU/CSU Antw PStSekr Buschfort BMA . 4465 A, B, C, D ZusFr Stutzer CDU/CSU . . . . . . 4465 A, B ZusFr Frau Simonis SPD . . . . . . . 4465 D Behebung der in der Enquete über die Lage der Psychiatrie in der Bundesrepublik Deutschland festgestellten Unterversorgung psychisch Kranker und Behinderter MdlAnfr A71 18.11.77 Drs 08/1200 Frau Simonis SPD Antw StSekr Dr. Wolters BMJFG . . . 4466 B, D, 4467 A, B ZusFr Frau Simonis SPD . . . . . . 4466 D ZusFr Stutzer CDU/CSU 4467 A ZusFr Dr. Becker (Frankfurt) CDU/CSU . 4467 B Interpretierende Rechtsverordnung für die EWG-Verordnungen des neuen Weinrechts MdlAnfr A73 18.11.77 Drs 08/1200 Frau Will-Feld CDU/CSU MdlAnfr A74 18.11.77 Drs 08/1200 Frau Will-Feld CDU/CSU Antw StSekr Dr. Wolters BMJFG . . . 4467 C, D, 4468 A, B, C, D ZusFr Frau Will-Feld CDU/CSU . . . . 4467 D, 4468 A, C, D Kostenlose Verteilung von Zigaretten an Jugendliche in Gaststätten durch Zigarettenfirmen MdlAnfr A75 18.11.77 Drs 08/1200 Frau Krone-Appuhn CDU/CSU Antw StSekr Dr. Wolters BMJFG . . . . 4468 D, 4469 B, C, D, 4470 A ZusFr Frau Krone-Appuhn CDU/CSU . . 4469 B ZusFr Dr. Kunz (Weiden) CDU/CSU . . . 4469 C ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . . 4469 D ZusFr Dr. Becker (Frankfurt) CDU/CSU . . 4469 D Abstimmung des Beginns der Sommerferien mit den Nachbarstaaten zur Verhinderung eines Verkehrschaos MdlAnfr A77 18.11.77 Drs 08/1200 Dr. Enders SPD Antw PStSekr Wrede BMV 4470 B, C ZusFr Dr. Enders SPD . . . . . . . 4470 C Sonderprogramm für den Lärmschutz an Bundesfernstraßen MdlAnfr A78 18.11.77 Drs 08/1200 Dr. Laufs CDU/CSU Antw PStSekr Wrede BMV . 4470 D, 4471 A, B ZusFr Dr. Laufs CDU/CSU . . 4470D, 4471 A ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . . 4471 B Zweibahniger Ausbau von Autobahnen mit Erschließungsfunktion in marktfernen Lagen MdlAnfr A83 18.11.77 Drs 08/1200 Dr. Kunz (Weiden) CDU/CSU Antw PStSekr Wrede BMV . 4471 C, D, 4472 A ZusFr Dr. Kunz (Weiden) CDU/CSU 4471 D, 4472 A Betätigung von Fahrlehrern der Bundeswehr als Fahrlehrer im zivilen Bereich; Erlaß einer Gebührenordnung zum Fahrlehrergesetz MdlAnfr A85 18.11.77 Drs 08/1200 Horstmeier CDU/CSU MdlAnfr A86 18.11.77 Drs 08/1200 Horstmeier CDU/CSU Antw PStSekr Wrede BMV . . . 4472 B, C, D ZusFr Horstmeier CDU/CSU 4472 C ZusFr Müller (Berlin) CDU/CSU . . . 4472 D Ausdehnung des Ausbaustandards für Bundesfernstraßen auf innerörtliche Strecken; Zurückstellung kommunaler Investitionsvorhaben im Tiefbau MdlAnfr A87 18.11.77 Drs 08/1200 Conradi SPD MdlAnfr A88 18.11.77 Drs 08/1200 Conradi SPD Antw PStSekr Wrede BMV . . 4473 A, B, C, D ZusFr Conradi SPD 4473 A, C Nächste Sitzung . . . . . . . . . 4525 D Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . . 4527* A Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 58. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 24. November 1977 4411 58. Sitzung Bonn, den 24. November 1977 Beginn: 9.01 Uhr
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    Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 58. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 24. November 1977 4527* Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Adams * 24. 11. Dr. Ahrens ** 25. 11. Dr. Aigner * 25. 11. Alber * 25. 11. Amrehn 16. 12. Dr. von Bismarck 25. 11. Buchstaller * 25. 11. Engelhard 25. 11. Eymer 25. 11. Fellermaier * 25. 11. Flämig * 24. 11. Francke (Hamburg) 24. 11. Dr. Fuchs * 25. 11. Genscher 25.11 Gerstein 25. 11. Haase (Fürth) * 24. 11. Höffkes 25. 11. Hoffmann (Saarbrücken) * 25. 11. _Dr. h. c. Kiesinger 25. 11. Dr. Jahn (Braunschweig) * 24. 11. Jahn (Marburg) 24. 11. * für die Teilnahme an Sitzungen des Europäischen Parlaments ** für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates Anlage zum Stenographischen Bericht Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Lange * 25. 11. Lemmrich ** 25. 11. Lemp * 25. 11. Lenzer ** 25. 11. Dr. Linde 24. 11. Dr. Müller '* 25. 11. Müller (Mülheim) * 25. 11. Pieroth 24. 11. Schäfer (Offenburg) 25. 11. Scheffler ** 25. 11. Schmidt (Hamburg) 25. 11. Schmidt (München) * 25. 11. Schmidt (Wattenscheid) 25. 11. Schreiber * 25. 11. Schröder (Lüneburg) 25. 11. Schwabe * 24. 11. Dr. Schwarz-Schilling 25. 11. Dr. Schwencke (Nienburg) * 25. 11. Dr. Schwörer * 24. 11. Dr. Starke (Franken) * 24. 11. Strauß 24. 11. Sybertz 25. 11. Ueberhorst ** 25. 11. Dr. Vohrer ** 25. 11. Frau Dr. Walz * 25. 11. Wawrzik * 24. 11. Wehner 25. 11. Würtz * 25. 11. Zeyer * 24. 11. Zywietz * 24. 11.
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    Rede von: Unbekanntinfo_outline


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    Ja.


Rede von Klaus-Dieter Kühbacher
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)
Herr Minister, ist Ihnen der Redebeitrag von Herrn Professor Zeitel, CDU, bekannt, der heute vormittag einer Abschaffung der Gewerbesteuer das Wort geredet hat, was, wie er zugibt, eine 4,5 %ige Erhöhung der Umsatzsteuer impliziert? Ist das die neue Auffassung der CDU?

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    Rede von: Unbekanntinfo_outline


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    Mir ist bekannt, daß der Austausch der Gewerbesteuer in einem gewissen Verhältnis zur Umsatzsteuer im Zusammenhang mit der EG-Harmonisierung ein uraltes Thema und daß dies keine Erfindung des heutigen Tages ist.

    (Beifall bei der CDU/CSU — Zurufe von der CDU/CSU)

    Lassen Sie mich aber zu der Argumentation der Bundesregierung, die in der Beantwortung der Großen Anfrage deutlich wird, hier noch auf einige Punkte eingehen. Die Begründung, daß die Verbesserung der Situation der Gemeinden an dem Rückgang der Nettokreditaufnahme ablesbar sei, erscheint mir etwas sehr verkürzt.

    (Dr. Waffenschmidt [CDU/CSU] : Sehr richtig!)

    Ich bin der Meinung, daß hierbei gesehen werden muß, daß die Gesamtentwicklung des Ausgabevolumens der Gemeinden in dem Bezugsjahr außerordentlich niedrig liegt und daß sich das von daher natürlich bei der Nettokreditaufnahme auswirkt. Es wirkt sich jetzt natürlich aus, daß in den Haushalten der Gemeinden die erhöhten Zuweisungen des Bundes und der Länder für bestimmte Zwecke im Ausgabevolumen enthalten sind und insofern keine zusätzlichen Kreditaufnahmen notwendig machen. Über den Charakter und den Wert dieser Zuweisungen werde ich nachher noch etwas sagen. Zum dritten darf ich Sie zum wiederholten Male darauf hinweisen, daß ich es für unzulässig halte, die Nettokreditaufnahme in einem Verhältnis zu den Gesamtausgaben der Gemeinden zu beurteilen, wenn man nicht berücksichtigt, wie die Entwicklung der Gebührenhaushalte ist, die sich in den Gemeinden niederschlägt.
    Die innere Struktur unserer Gemeindehaushalte hat sich in den letzten Jahren völlig geändert. In dem Maße, in dem Gebührenhaushalte an Gewicht gewinnen, muß natürlich das Gewicht der an sich voll abgedeckten Teile des Haushalts steigen; denn sonst gingen wir davon aus, daß auch Gebührenhaushalte durch Kredite gedeckt werden sollen, was wohl niemand will. Der Bundeskanzler hat sich hierzu sehr deutlich geäußert. Daß die Nettokreditaufnahme im Anteil an den Gemeindehaushalten sinkt, ist von daher überhaupt kein Indiz für ihren größeren Handlungsspielraum.

    (Sehr richtig! bei der CDU/CSU)

    Es erscheint mir auch etwas verkürzt, die Frage der Folgekosten so kurz zu behandeln, wie dies mit Hinweis auf die Gebührenentwicklung geschehen ist.

    (Sehr richtig! bei der CDU/CSU)

    Ich glaube — hierbei kann ich mich auch auf Aussagen in den programmatischen Ausführungen der Sozialdemokratischen Partei berufen —, daß die Bedeutung der Folgekosten als wichtiger gesehen werden muß, als dies in dieser Drucksache deutlich wird.
    Meine Damen und Herren, der Herr Bundesfinanzminister hat — das ist sein gutes Recht, das gehört zu einer solchen Auseinandersetzung — dargetan, was der Bund alles Gutes tut und was die Länder offensichtlich nicht in gleichem Maße tun würden. Nur bedient er sich hier wieder der gleichen Rechnung, die ich an anderer Stelle schon einmal kritisiert habe und die auch so nicht aufgeht, indem er nämlich die Ausgabenanteile für die Gemeinden an den Gesamtausgaben der Länder mißt und dem die Entwicklung beim Bund und bei den Ländern gegenüberstellt. Dies geht nicht nur deshalb nicht, weil die Länder z. B. bei ihren Haushalten außerordentliche Mittel einplanen müssen, um Komplementärmittel für das zu erbringen, was Herr Ravens wünscht. Das verlängert sozusagen die Bilanz, und von daher sinkt natürlich scheinbar der Anteil. Der einzige Maßstab, Herr Kollege Apel, der hier möglich und zulässig ist, ergibt sich wohl aus der Frage: Wie hat sich der Anteil, der von den Ländern von ihren Steuereinnahmen an die Gemeinden gegeben wird, entwickelt? Dieser hat sich in diesem Zeitraum nicht verringert, sondern von 26 auf 30 % gesteigert. Man kann deshalb sicherlich nicht sagen — das darf ich für alle Länder sagen —, daß man an diesen Pro-



    Staatsminister Gaddum
    blemen, die sich hier aufzeigen, einfach vorbeigegangen sei.

    (Beifall bei der CDU/CSU)

    Ich möchte noch eine Anmerkung — ich beziehe mich hierbei auch auf die Antwort in der Drucksache — zu der Bedeutung der Umsatzsteuerverhandlungen machen. Die Bundesregierung hat hier erklärt, daß das Ergebnis dieser Steuerverhandlungen die Länder in den Stand gesetzt habe, den Gemeinden wesentlich zu helfen. Einmal darf ich darauf hinweisen — hier gibt es auch entsprechende Drucksachen der Bundesregierung, auf die man sich dankenswerterweise zurückziehen kann —, daß alle Körperschaften, Bund, Länder und Gemeinden, Steuerausfälle gehabt haben, daß es also nur darum gehen kann — dies ist ein legitimer Anspruch, wie ich meine —, diese Steuerausfälle zwischen Ländern und Gemeinden gerecht zu verteilen. Ich kann für mein Land sagen — das gilt aber auch für andere —, daß wir das getan haben. Nur hielte ich es für gut, wenn auch von allen Mitgliedern dieses Hauses — ich sage das ganz bewußt auch zu den Regierungsparteien — nicht der Eindruck erweckt würde, als seien die Länder durch diese Ergebnisse der Umsatzsteuerverteilungsverhandlungen in den Stand gesetzt worden, die vollen Ausfälle der Gemeinden zu ersetzen. Dies konnte nicht Sinn der Sache sein, und dies ist auch nicht erreicht worden; denn auch nach diesen Verhandlungen — dies kann ich hier vorlesen — bleibt auch bei den Ländern ein gewollter — ich sage bewußt: gewollter — Steuerausfall, wie die Bundesregierung uns dies hier aufführt, von 4,5 Milliarden DM vor dem Finanzausgleich. Nach dem Finanzausgleich und der Kindergeldregelung sind das 2,7 Milliarden DM. Das heißt also, die Länder tragen ihren Teil, was in Ordnung ist.
    In dem letzten Beitrag von Herrn Kollegen Ravens ist, meine ich, sehr deutlich geworden, daß die Kernfrage, um die es in dieser Diskussion geht, nämlich die finanzielle Frage und. ihre Auswirkung auf die Selbstverwaltung, offensichtlich nicht voll aufgenommen wird. Es geht nicht darum, hier darzustellen, wer wieviel D-Mark hier und da" zur Verfügung gestellt hat.

    (Dr. Jahn [Münster] [CDU/CSU] : So ist es! Sehr gut!)

    Über solche Rechnungen werden wir uns im Grunde genommen nie einig. Wer Auseinandersetzungen zwischen Finanzministern kennt, weiß dies. Es gibt viele Statistiken, und darüber könnten wir trefflich streiten.
    Entscheidend ist, wie wir den Gemeinden helfen. Für mich ist es außerordentlich erstaunlich, wenn eine von der Sozialdemokratischen Partei getragene Bundesregierung — ich freue mich, daß Herr Kollege Koschnick wieder hier ist — ihre Leistungen vor allen Dingen dadurch begründet, daß sie sagt: Wir haben in Form von besonderen, gezielten Zuweisungen für dieses und jenes Programm sehr viel Gutes getan. Denn genau mit dieser Aussage wird deutlich, daß ihre Wohltaten nicht allgemein die Verfügungsmasse der Gemeinden verstärken sollen, sondern daß sie gezielte Maßnahmen treffen will.
    Herr Kollege Ravens, ich will überhaupt nicht bestreiten, daß es in diesem Bereich vernünftige, richtige und notwendige Zweckzuweisungen gibt. Die Länder praktizieren dies auch. Nur, hier geht es um das Maß.
    Es gehört, meine ich, schon einiges dazu, wenn uns heute gesagt wird, wie schön es sei, daß wir diese vielen Programme hätten. Ich sage das jetzt nicht nur aus der Sicht der Gemeindeselbstverantwortung, sondern ich sage das auch im Hinblick auf die konjunkturpolitische Landschaft. Mir wäre es sehr viel lieber, wenn wir diese Konjunkturprogramme überhaupt nicht brauchten. Ich glaube, dann ginge es uns insgesamt sehr viel besser.

    (Beifall bei der CDU/CSU — Zuruf von der SPD: Schlaumeier!)

    — Sie sagen „Schlaumeier" ; aber offensichtlich haben das einige Leute noch immer nicht kapiert. Deshalb muß man das sagen.

    (Weitere Zurufe von der SPD)

    Die CDU/CSU ist sich darüber im klaren, daß die öffentlichen Finanzmittel begrenzt sind und wir nicht einfach eines auf das andere türmen können.

    (Dr. Waffenschmidt [CDU/CSU] : So ist es!)

    Es geht darum, Herr Kollege Ravens, daß wir uns einmal überlegen, ob es nicht möglich ist, an Stelle bestimmter Zuweisungen die originären Mittel der Gemeinden zu verstärken. Es geht nicht um ein Mehr, sondern es geht um ein Aliud. Hier stellt sich wirklich die Gretchenfrage: Wie halte ich es mit der kommunalen Selbstverwaltung,

    (Beifall bei der CDU/CSU)

    welchen Entscheidungsspielraum billige ich ihr zu, oder glaube ich — Regierung des Bundes oder eines Landes —, daß ich allein in der Lage bin zu bestimmen, was für die Gemeinden gut, zweckmäßig und richtig ist? Hier liegt meines Erachtens der eigentliche Punkt der Auseinandersetzung.
    Lassen Sie mich noch etwas zum Bürokratieproblem sagen. Dieses Bürokratieproblem taucht gerade deswegen auf, weil wir immer soundso viele besondere Zuweisungsverfahren haben. Herr Kollege Ravens, das ist keine Empfehlung für diese Programme. Natürlich bewerben sich die Gemeinden, daran zu partizipieren. Jeder, der die Praxis in etwa' kennt, weiß, daß, wenn solche Mittel angeboten werden, die Städte und Gemeinden — sonst werden sie gescholten — versuchen müssen, davon ihren Anteil zu bekommen. Aber gleichzeitig höhlen wir damit im Grunde genommen ihren Entscheidungsspielraum immer mehr aus

    (Beifall bei der CDU/CSU)

    und setzen die Bürokratie in Gang, denn alle diese Verfahren machen Bürokratie notwendig. Ich sage das jetzt ohne Kritik an denjenigen., die das vollziehen müssen; aber sie machen sie im Ergebnis notwendig.
    Lassen Sie mich noch eine Bemerkung auch in Richtung der Städte und Gemeinden machen. Ich glaube, das sollte man bei dieser Gelegenheit auch



    Staatsminister Gaddum
    einmal sagen dürfen. Manche haben sich in den letzten Monaten sehr engagiert zu der langsamen Abwicklung von Bauanträgen, zu der schrecklichen Bürokratie, die sich hier entwickelt habe, geäußert. Ich nehme das sehr ernst. Nur hoffe ich, daß auch bestimmte rechtliche Regelungen der jüngsten Zeit unter diesem Gesichtspunkt noch einmal überprüft werden. Ich denke z. B. an die Energieeinsparungsproblematik, die uns eine völlig neue Prüfung aller Bauanträge beschert, die zusätzlich erfolgen muß.

    (Dr. Möller [CDU/CSU] : Arbeitsstättenverordnung!)

    Lassen Sie mich darüber hinaus an dieser Stelle auch noch anmerken: Ich glaube, es sollte gesagt werden, daß es hilfreich wäre, wenn ein größerer Teil unserer bebauten Fläche in den Städten und Gemeinden tatsächlich durch Bebauungspläne geordnet würde. Ich darf dies hier auch einmal an die Adresse der Städte und Gemeinden sagen.

    (Dr. Apel [SPD] : Sehr richtig!)

    Wir haben sehr viele Probleme dadurch — und ich freue mich, daß wir das, .wie ich glaube, durch die Bank feststellen; manches muß man wirklich einmal sagen —, daß aus irgendwelchen Gründen — wer lange genug Kommunalpolitiker gewesen ist, kennt diese Gründe — die Gemeinden zwar ihre Bebauungspläne für die Bereiche an den Rändern der Gemeinden verabschieden, wo es schön und verhältnismäßig unproblematisch ist, daß aber diesbezüglich für die innerstädtischen Bereiche verhältnismäßig wenig passiert mit dem Ergebnis, daß alle Bauanträge einzeln geprüft werden müssen und von daher so lange liegen. Deshalb darf ich hier auch einmal an die Kommunalpolitiker appellieren, etwas dazu beizutragen, daß wir zu einfacheren Verfahren kommen. Hier bietet das Recht Möglichkeiten; die Gemeinden müssen sie nur nutzen.

    (Beifall bei der CDU/CSU)