Rede:
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Metadaten
  • insert_drive_fileAus Protokoll: 8058

  • date_rangeDatum: 24. November 1977

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    Plenarprotokoll 8/58 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 58. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 24. November 1977 Inhalt: Wahl des Abg. Dr. Möller zum stellvertretenden Mitglied im Gemeinsamen Ausschuß 4411 A Ersetzung des Abg. Dr. Kohl durch Abg Amrehn als stellvertretendes Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates 4411 A Bestellung des Abg. Pfennig als ordentliches Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates 4411 B Wahl des Abg. Windelen zum ordentlichen Mitglied im Verwaltungsrat der Deutschen Bundespost 4411 B Große Anfrage der Abgeordneten Dr. Waffenschmidt, Rawe, Dr. Schneider, Dr. Dregger, Braun, Schwarz, Sick, Hauser (Krefeld), Dr. Möller, Dr. Wallmann, Dr. Waigel, Dr. Jahn (Münster), Frau Dr. Neumeister, Spranger, Vogel (Ennepetal), Dr. Dollinger, Dr. Häfele, Franke, Dr. Zeitel, Dr. Warnke, Dr. Schulte (Schwäbisch Gmünd), Dr. Hoffacker, Dr. Köhler (Wolfsburg), Frau Hoffmann (Hoya), Dr. van Aerssen, Dr. Nothhelfer, Krey, Köster, Weber (Heidelberg), Tillmann, Dr. Jobst, Dr. Hüsch, Feinendegen, Vogt (Düren), Burger, Milz, Dr. Sprung, Dr. Hornhues, Helmrich, Dr. Hammans und der Fraktion der CDU/CSU Lage der Städte, Gemeinden und Kreise — Drucksachen 8/244, 8/906 — in Verbindung mit Erste Beratung des von der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gemeindefinanzreformgesetzes (Gemeindefinanzreformänderungsgesetz 1977) — Drucksache 8/923 — in Verbindung mit Erste Beratung des von den Abgeordneten Lemmrich, Dr. Jobst, Dr. Waffenschmidt, Dr. Schneider, Dr. Möller, Dr. Schulte (Schwäbisch Gmünd), Dr. Waigel, Kiechle, Glos, Spranger, Regenspurger, Biehle, Dr. Riedl (München), Weber (Heidelberg), Hartmann, Dr. Voss, Dr. Wittmann (München), Niegel, Schwarz, Schartz (Trier), Hanz, Dr. George, Neuhaus, Dr. Laufs, Susset, Dr. Jenninger und Genossen und der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes — Drucksache 8/1147 — Dr. Waffenschmidt CDU/CSU . ... . . 4411 D Dr. Schmitt-Vockenhausen SPD . . . . . 4419 A II Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 58. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 24. November 1977 Gattermann FDP 4424 C Dr. Apel, Bundesminister BMF . . . . 4431 A Dr. Schneider CDU/CSU 4438 B Frau Traupe SPD . . . . . . . . . 4441 C Dr. Wendig FDP 4445 A Hauser (Krefeld) CDU/CSU . . . . . 4448 B Dr. Möller CDU/CSU . . . . . . . . 4450 C Dr. Zeitel CDU/CSU . . . . . . . . 4452 C Titzck, Minister der Landes Schleswig-Holstein 4473 D Dr. Penner SPD 4476 D Schwarz CDU/CSU 4478 C Wimmer (Mönchengladbach) CDU/CSU . . 4480 A Dr. Dr. h. c. Maihofer, Bundesminister BMI 4481 A Koschnick, Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen 4484 B Lemmrich CDU/CSU 4487 D Ravens, Bundesminister BMBau 4489 B Gaddum, Staatsminister des Landes Rheinland-Pfalz 4492 D Hoffie FDP 4495 B Müntefering SPD 4496 D Braun CDU/CSU 4499 D Frau Dr. Neumeister CDU/CSU 4500 C Glombig SPD 4501 C Spitzmüller FDP 4503 A Frau Pack CDU/CSU 4504 B Egert SPD 4505 B Burger CDU/CSU 4506 C Sick CDU/CSU 4507 C Frau Huber, Bundesminister BMJFG . . 4508 A Dr. van Aerssen CDU/CSU 4508 D Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Bundesbesoldungsgesetzes — Drucksachen 8/1027, 8/1186 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/1236 — Beschlußempfehlung und Bericht des Innenausschusses — Drucksache 8/1162 — in Verbindung mit Zweite Beratung des von der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Besoldungsänderungsgesetzes — Drucksache 8/771 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/1236 — Beschlußempfehlung und Bericht des Innenausschusses — Drucksache 8/1162 — de Terra CDU/CSU 4511 A Gerstl (Passau) SPD 4512 C Zweite und dritte Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Verbesserung der Haushaltsstruktur — Drucksache 8/1101 — Beschlußempfehlung und Bericht des Innenausschusses — Drucksache 8/1163 — Berger (Herne) CDU/CSU 4514 B Liedtke SPD 4515 B Dr. Wendig FDP 4515 C Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Graduiertenförderungsgesetzes — Drucksachen 8/1026, 8/1171 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/1237 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Bildung und Wissenschaft — Drucksache 8/1192 — Frau Dr. Wisniewski CDU/CSU 4516 C Thüsing SPD 4517 B Dr.-Ing. Laermann FDP . . . . . . . . 4517 D Rohde, Bundesminister BMBW 4519 A Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Arbeitsplatzschutzgesetzes — Drucksache 8/855 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/1175 — Beschlußempfehlung und Bericht des Verteidigungsausschusses — Drucksache 8/1124 — Stahiberg CDU/CSU 4520 B Gerstl (Passau) SPD 4521 B Ludewig FDP 4522 A Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 58. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 24. November 1977 III Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über das Inkrafttreten der Vorschriften über die Unterbringung in einer sozialtherapeutischen Anstalt — Drucksache 8/792 — Beschlußempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses — Drucksache 8/1215 — . . . . . . . . 4523 B Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Haager Übereinkommen vom 15. November 1965 über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke im Ausland in Zivil- oder Handelssachen und zu dem Haager Übereinkommen vom 18. März 1970 über die Beweisaufnahme im Ausland in Zivil- oder Handelssachen — Drucksache 8/217 — Beschlußempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses — Drucksache 8/1212 — 4523 C Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Ausführung des Haager Übereinkommens vom 15. November 1965 über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke im Ausland in Zivil- oder Handelssachen und des Haager Übereinkommens vom 18. März 1970 über die Beweisaufnahme im Ausland in Zivil- oder Handelssachen — Drucksache 8/218 — Beschlußempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses — Drucksache 8/1213 — 4523 D Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Ergänzungsprotokoll vom 15. Juni 1973 zur Änderung des Abkommens vom 23. August 1958 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Großherzogtum Luxemburg zur Vermeidung der Doppelbesteuerungen und über gegenseitige Amts- und Rechtshilfe auf dem Gebiete der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen sowie der Gewerbesteuern und der Grundsteuern sowie seines Schlußprotokolls — Drucksache 8/1042 — Beschlußempfehlung und Bericht des Finanzausschusses — Drucksache 8/1187 — 4524 A Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Auslandskostengesetzes — Drucksache 8/176 — Beschlußempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses — Drucksache 8/1160 — 4524 B Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Vertrag vorn 24. Juni 1976 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Staat Israel über die Förderung und den gegenseitigen Schutz von Kapitalanlagen — Drucksache 8/366 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft — Drucksache 8/1161 — 4524 C Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 31. Oktober 1975 zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Volksrepublik China über den Zivilen Luftverkehr — Drucksache 8/1135 — 4524 D Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Zusatzprotokoll vom 20. September 1976 zum Abkommen zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und der Portugiesischen Republik — Drucksache 8/1136 — 4524 D Beratung der Sammelübersicht 12 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen mit Statistik über die beim Deutschen Bundestag in der Zeit vom 14. Dezember 1976 bis 30. September 1977 eingegangenen Petitionen — Drucksache 8/1112 — in Verbindung mit Beratung der Sammelübersicht 13 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 8/1113 — 4525 A Beratung der Beschlußempfehlung des Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung Aufhebung der Immunität von Mitgliedern des Deutschen Bundestages — Drucksache 8/1193 — 4525 A IV Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 58. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 24. November 1977 Beratung der Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses zum Antrag des Bundesministers der Finanzen Bundeseigenes Gelände in Wilhelmshaven, Rüstersieler Groden hier: Veräußerung einer Teilfläche an das Land Niedersachsen — Drucksachen 8/937, 8/1108 — . . . . 4525 B Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag einer Richtlinie des Rates zur Bekämpfung der Kartoffelringfäule — Drucksachen 8/699, 8/1114 — . . . . . 4525 C Fragestunde — Drucksache 8/1200 vom 18. 11. 1977 — Einführung einer Erlaubnis als Bauträger für die Hersteller von Typen- und Fertighäusern MdlAnfr A46 18.11.77 Drs 08/1200 Hasinger CDU/CSU Antw PStSekr Grüner BMWi . . . . 4455 B, D ZusFr Hasinger CDU/CSU . . . . . 4455 C, D Notwendigkeit der genehmigten Standorte für Kohlekraftwerke in Ibbenbüren und Bergkamen im Rahmen der Energieversorgung; Baubeginn für die Kohlekraftwerke MdlAnfr A47 18.11.77 Drs 08/1200 Becker (Nienberge) SPD MdlAnfr A48 18.11.77 Drs 08/1200 Becker (Nienberge) SPD Antw PStSekr Grüner BMWi . 4456 A, B, C, D, 4457 A, B, C, D ZusFr Becker (Nienberge) SPD . . . . 4456 B, C ZusFr. Rawe CDU/CSU . . . . 4456 D, 4457 C ZusFr Frau Simonis SPD 4457 A, D ZusFr Wolfram (Recklinghausen) SPD 4457 A, C Vereinbarung zwischen der Rheinischen Braunkohlenbrikett-Verkauf-GmbH und der staatlichen Braunkohlen-Handelsgesellschaft der DDR über ein ausschließliches Angebot von Braunkohle aus der DDR MdlAnfr A50 18.11.77 Drs 08/1200 Walther SPD MdlAnfr A51 18.11.77 Drs 08/1200 Walther SPD Antw PStSekr Grüner BMWi . . . 4458 A, C, D, 4459 A ZusFr Walther SPD . . . . 4458 C, D, 4459 A Entlassungen bei der BBC Mannheim auf Grund zurückgegangener Anträge für den Kraftwerkbau MdlAnfr A103 18.11.77 Drs 08/1200 Wolfram (Recklinghausen) SPD Antw PStSekr Grüner BMWi . . . . 4459 A, C ZusFr Wolfram (Recklinghausen) SPD . . 4459 C Steuerpolitische Konsequenzen aus der Gegenüberstellung der Buchführungsgewinne von 6 223 Testbetrieben mit den Durchschnittsatzgewinnen nach Anwendung des § 13 a des Einkommensteuergesetzes MdlAnfr A56 18.11.77 Drs 08/1200 Dr. Spöri SPD Antw PStSekr Gallus BML . 4459 D, 4460 A ZusFr Dr. Spöri SPD . . . . . . . . . 4460 A Schätzung der Steuermindereinnahmen im Subventionsbericht 1976 MdlAnfr A57 18.11.77 Drs 08/1200 Dr. Spöri SPD Antw PStSekr Gallus BML 4460 B, C, D, 4461 A ZusFr Dr. Spöri SPD 4460 C ZusFr Frau Simonis SPD 4460 C ZusFr Oostergetelo SPD 4460 D ZusFr Ey CDU/CSU 4460 D Vorratshaltung an Lebensmitteln MdlAnfr A58 18.11.77 Drs 08/1200 Ey CDU/CSU MdlAnfr A59 18.11.77 Drs 08/1200 Ey CDU/CSU Antw PStSekr Gallus BML . . 4461 A, B, C, D, ZusFr Ey CDU/CSU 4461 B, C ZusFr Stutzer CDU/CSU 4461 D Auswirkungen des Gesetzes zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen MdlAnfr A60 18.11.77 Drs 08/1200 Dr. Enders SPD Antw PStSekr Buschfort BMA . 4462 A, B, C, D ZusFr Dr. Enders SPD 4462 A, B ZusFr Müller (Berlin) CDU/CSU . . . 4462 B ZusFr Stutzer CDU/CSU 4462 C ZusFr Dr. Becker (Frankfurt) CDU/CSU . 4462 C Anstieg der Einkommen der Ärzte im Vergleich zum Anstieg der Einkommen der Arbeitnehmer MdlAnfr A62 18.11.77 Drs 08/1200 Dr. Becker (Frankfurt) CDU/CSU Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 58. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 24. November 1977 V MdlAnfr A63 18.11.77 Drs 08/1200 Dr. Becker (Frankfurt) CDU/CSU Antw PStSekr Buschfort BMA 4462 D, 4463 B, C, D, 4464 A, B, C, D ZusFr Dr. Becker (Frankfurt) CDU/CSU . . 4463 B, 4464 A, B ZusFr Jaunich SPD . . . . . . . . 4463 C ZusFr Müller (Berlin) CDU/CSU 4463 C, 4464 C ZusFr Ey CDU/CSU . . . . . . . . . 4464 B ZusFr Frau Simonis SPD . . . . . . . 4464 D Überstunden der Bediensteten der Bundesanstalt für Arbeit in den Jahren 1974 bis 1977 MdlAnfr A65 18.11.77 Drs 08/1200 Stutzer CDU/CSU Antw PStSekr Buschfort BMA . 4465 A, B, C, D ZusFr Stutzer CDU/CSU . . . . . . 4465 A, B ZusFr Frau Simonis SPD . . . . . . . 4465 D Behebung der in der Enquete über die Lage der Psychiatrie in der Bundesrepublik Deutschland festgestellten Unterversorgung psychisch Kranker und Behinderter MdlAnfr A71 18.11.77 Drs 08/1200 Frau Simonis SPD Antw StSekr Dr. Wolters BMJFG . . . 4466 B, D, 4467 A, B ZusFr Frau Simonis SPD . . . . . . 4466 D ZusFr Stutzer CDU/CSU 4467 A ZusFr Dr. Becker (Frankfurt) CDU/CSU . 4467 B Interpretierende Rechtsverordnung für die EWG-Verordnungen des neuen Weinrechts MdlAnfr A73 18.11.77 Drs 08/1200 Frau Will-Feld CDU/CSU MdlAnfr A74 18.11.77 Drs 08/1200 Frau Will-Feld CDU/CSU Antw StSekr Dr. Wolters BMJFG . . . 4467 C, D, 4468 A, B, C, D ZusFr Frau Will-Feld CDU/CSU . . . . 4467 D, 4468 A, C, D Kostenlose Verteilung von Zigaretten an Jugendliche in Gaststätten durch Zigarettenfirmen MdlAnfr A75 18.11.77 Drs 08/1200 Frau Krone-Appuhn CDU/CSU Antw StSekr Dr. Wolters BMJFG . . . . 4468 D, 4469 B, C, D, 4470 A ZusFr Frau Krone-Appuhn CDU/CSU . . 4469 B ZusFr Dr. Kunz (Weiden) CDU/CSU . . . 4469 C ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . . 4469 D ZusFr Dr. Becker (Frankfurt) CDU/CSU . . 4469 D Abstimmung des Beginns der Sommerferien mit den Nachbarstaaten zur Verhinderung eines Verkehrschaos MdlAnfr A77 18.11.77 Drs 08/1200 Dr. Enders SPD Antw PStSekr Wrede BMV 4470 B, C ZusFr Dr. Enders SPD . . . . . . . 4470 C Sonderprogramm für den Lärmschutz an Bundesfernstraßen MdlAnfr A78 18.11.77 Drs 08/1200 Dr. Laufs CDU/CSU Antw PStSekr Wrede BMV . 4470 D, 4471 A, B ZusFr Dr. Laufs CDU/CSU . . 4470D, 4471 A ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . . 4471 B Zweibahniger Ausbau von Autobahnen mit Erschließungsfunktion in marktfernen Lagen MdlAnfr A83 18.11.77 Drs 08/1200 Dr. Kunz (Weiden) CDU/CSU Antw PStSekr Wrede BMV . 4471 C, D, 4472 A ZusFr Dr. Kunz (Weiden) CDU/CSU 4471 D, 4472 A Betätigung von Fahrlehrern der Bundeswehr als Fahrlehrer im zivilen Bereich; Erlaß einer Gebührenordnung zum Fahrlehrergesetz MdlAnfr A85 18.11.77 Drs 08/1200 Horstmeier CDU/CSU MdlAnfr A86 18.11.77 Drs 08/1200 Horstmeier CDU/CSU Antw PStSekr Wrede BMV . . . 4472 B, C, D ZusFr Horstmeier CDU/CSU 4472 C ZusFr Müller (Berlin) CDU/CSU . . . 4472 D Ausdehnung des Ausbaustandards für Bundesfernstraßen auf innerörtliche Strecken; Zurückstellung kommunaler Investitionsvorhaben im Tiefbau MdlAnfr A87 18.11.77 Drs 08/1200 Conradi SPD MdlAnfr A88 18.11.77 Drs 08/1200 Conradi SPD Antw PStSekr Wrede BMV . . 4473 A, B, C, D ZusFr Conradi SPD 4473 A, C Nächste Sitzung . . . . . . . . . 4525 D Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . . 4527* A Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 58. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 24. November 1977 4411 58. Sitzung Bonn, den 24. November 1977 Beginn: 9.01 Uhr
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    Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 58. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 24. November 1977 4527* Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Adams * 24. 11. Dr. Ahrens ** 25. 11. Dr. Aigner * 25. 11. Alber * 25. 11. Amrehn 16. 12. Dr. von Bismarck 25. 11. Buchstaller * 25. 11. Engelhard 25. 11. Eymer 25. 11. Fellermaier * 25. 11. Flämig * 24. 11. Francke (Hamburg) 24. 11. Dr. Fuchs * 25. 11. Genscher 25.11 Gerstein 25. 11. Haase (Fürth) * 24. 11. Höffkes 25. 11. Hoffmann (Saarbrücken) * 25. 11. _Dr. h. c. Kiesinger 25. 11. Dr. Jahn (Braunschweig) * 24. 11. Jahn (Marburg) 24. 11. * für die Teilnahme an Sitzungen des Europäischen Parlaments ** für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates Anlage zum Stenographischen Bericht Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Lange * 25. 11. Lemmrich ** 25. 11. Lemp * 25. 11. Lenzer ** 25. 11. Dr. Linde 24. 11. Dr. Müller '* 25. 11. Müller (Mülheim) * 25. 11. Pieroth 24. 11. Schäfer (Offenburg) 25. 11. Scheffler ** 25. 11. Schmidt (Hamburg) 25. 11. Schmidt (München) * 25. 11. Schmidt (Wattenscheid) 25. 11. Schreiber * 25. 11. Schröder (Lüneburg) 25. 11. Schwabe * 24. 11. Dr. Schwarz-Schilling 25. 11. Dr. Schwencke (Nienburg) * 25. 11. Dr. Schwörer * 24. 11. Dr. Starke (Franken) * 24. 11. Strauß 24. 11. Sybertz 25. 11. Ueberhorst ** 25. 11. Dr. Vohrer ** 25. 11. Frau Dr. Walz * 25. 11. Wawrzik * 24. 11. Wehner 25. 11. Würtz * 25. 11. Zeyer * 24. 11. Zywietz * 24. 11.
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Gerhard Zeitel


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Nein. Darauf komme ich noch zu sprechen. Ich möchte von dieser Regierung eigentlich irgendwann und irgendwo einmal wissen, welche neuen kommunalpolitischen Perspektiven sie einbringt, die uns finanzpolitisch in den nächsten Jahrzehnten weiterführen und nicht an paläontologischen Vorstellungen klebenbleiben.

    (Beifall bei der CDU/CSU)

    Es ist — entgegen den von allen Seiten bekundeten Absichten — seit der Finanzreform 1969 nicht gelungen, in diesem Bereich voranzuschreiten. Eher ist die finanzielle Abhängigkeit der Gemeinden verstärkt worden.
    Deshalb müßten wir — ich kann nur einige Bemerkungen dazu machen — in dieser Debatte eigentlich fragen: Wie kommen wir in diesem Bereich ein Stück weiter? Eine Antwort auf diese Frage hätte ich von der Regierung und vorn Finanzminister erwartet. Ich hätte nicht erwartet, daß die Opposition bei Aussagen darüber nachhelfen muß, in welcher Richtung mögliche Zukunftsentwicklungen gehen müssen.

    (Wolfram [Recklinghausen] [SPD] : Nutzen Sie doch die Chance, Alternativen zu bieten!)

    — Herr Wolfram, drücken Sie sich deutlich aus! Gehen Sie ans Mikrophon, damit wir uns unterhalten können. Nicht immer so dazwischenreden!
    Gestatten Sie mir sodann einen Hinweis auf die Investitionssituation. Meine Damen und Herren, wenn die kommunale Finanzmisere an einem einzigen Punkt deutlich wird — diesbezüglich brauche ich gar keine Rechenkunststücke vorzuführen —, dann an der Entwicklung der Investitionsquote.

    (Beifall bei der CDU/CSU)

    Mit diesem Kernproblem der unzulänglichen Investitionsquote setzte sich der Finanzminister gar nicht auseinander. Er führte hier vielmehr zehn Seiten Rechenkunststücke vor, die auch den einfachsten Bürger nicht informieren, sondern verwirren.
    Die rückläufige Investitionsquote der Gemeinden beträgt nach dem Höhepunkt von 36 nunmehr 27 %. Im Klartext: Diese Differenz macht 9 Milliarden DM aus, die wir heute als „Investitionslücke" bei den Kommunen feststellen können. Das ist doppelt soviel wie das gesamte Regierungsprogramm für Zukunftsinvestitionen in einem Jahr. Man hat leider den Eindruck, daß wir nach einer Phase der Reformhuberei in eine Phase der Programmhuberei eingetreten sind. Statt dort voranzugehen, wo es wirklich um zentrale Fragen der Finanzpolitik geht, nämlich die Investitionsfähigkeit der Gemeinden zu stärken, werden Notprogramme am laufenden Band produziert. Davon hängt auch die Dynamik der gesamten Wirtschaftsentwicklung und Beschäftigung ab. Das ist der zentrale Zusammenhang.

    (Beifall bei der CDU/CSU)

    Was Sie tun, ist, Krisensituationen, die Sie selbst schaffen, bewältigen, aber Sie haben keine Perspektive in der Politik, die zu einer dauernden Konsolidierung führt. Daran kranken wir doch.
    Die 9 Milliarden DM fehlen den Gemeinden. Und sie fehlen nicht nur den Gemeinden, sie fehlen auch beim wirtschaftlichen Wachstum. Ohne eine zukunftweisende Infrastrukturpolitik im Bereich der Kommunen kann auch das Wachstum in der Industrie, im Gewerbe nicht vorangetrieben werden. Hier besteht nun einmal ein enger Zusammenhang. Wir hatten ihn über zwei Jahrzehnte beachtet und realisiert, als eine hohe kommunale Investitionstätigkeit mit einer hohen Investitionstätigkeit im privaten Wirtschaftsbereich einherging. Dann sind Arbeitsplätze sicher. Mit Ihrem Beitrag zur kommunalen Finanzpolitik leisten Sie, Herr Wolfram, einen Beitrag zur Arbeitslosigkeit und zu nichts anderem.

    (Beifall bei der CDU/CSU)

    Mehrfach ist angesprochen worden — das beklagt heute zunehmend jeder Bürgermeister —, daß die Bürokratisierung im Zusammenhang mit der Programm- und Planvergabe von Ihrer Seite immer weiter ausufert. Die Kommunen werden damit genausowenig fertig wie unsere Witrschaft. Dann sollte sich der Finanzminister — er ist leider nicht da — nicht hinstellen und in diesem Zusammenhang vom Gießkannenprinzip reden. Wem fließen denn die von Ihnen inaugurierten Programme in erster Linie zu? Wollen Sie denn im Ernst behaupten, daß auf diesem Wege ein Beitrag zur Verminderung der Finanzkraftunterschiede geleistet wird? Ich rechne Ihnen vor, daß die Steuerkraftunterschiede damit erneut vergrößert und nicht abgebaut werden, wie es eigentlich erwünscht wäre. Die Vorschläge, die aus dem kommunalen Bereich mit Pauschalzuweisungen kommen, sind sehr erwägenswert und sollten nicht einfach mit einer leichten Verdrehung, zu der sie immer fähig sind, als Gießkannenprinzip abgetan werden.

    (Beifall bei der CDU/CSU)




    Dr. Zeitel
    Das Schlimme hier ist doch, daß Sie Wahrheit mit Unwahrheit mischen und daß für den Bürger schwer erkennbar ist, was wirklich vor sich geht. Wir drücken uns klar aus.

    (Zuruf des Abg. Wolfram [Recklinghausen] [SPD])

    — Herr Wolfram, ich will Ihnen in der Frage der Zukunftsorientierung helfen.

    (Wolfram [Recklinghausen] [SPD] : Nachhilfeunterricht in Kommunalpolitik?)

    In bezug auf die Gewerbesteuer sind sich eigentlich alle Sachkundigen einig — das will ich auf Ihre Fragen jetzt etwas ausführlicher dartun —, daß sie ein paläontologisches Fossil ist, das ins Museum gehört und in einem modernen Steuersystem keinen Platz haben sollte. Nur, welchen Beitrag haben Sie in den letzten Jahren zu diesem Fragenkreis geleistet?

    (Kühbacher [SPD]: 24 Milliarden DM!)

    Sie haben die Freibeträge ein bißchen erhöht, damit der Eindruck entsteht — und Sie in einem Programm etwas auflisten und abhaken können —, daß Sie in diesem Bereich Bedeutendes getan hätten. Das ist keine zukunftweisende Lösung; denn in der Zwischenzeit — das erklärt auch die höheren Steuereinnahmen der Kommunen —, sind die Hebesätze erheblich angehoben worden. Rund ein Fünftel der Mehreinnahmen entfällt allein auf die Anhebung der Hebesätze und auf eine Ausdehnung der Lohnsummensteuer. Glauben Sie denn im Ernst, daß Sie die Beschäftigungslage in unserem Land wieder in Ordnung bekommen, wenn diese Arbeitsplatzverhinderungssteuer noch weiter erhöht wird, weil den Kommunen nichts anderes übrigbleibt, um ihren Haushalt auszugleichen?

    (Beifall bei der CDU/CSU)

    Auf diesem Wege werden Sie die Krise, die Sie produziert haben, verschärfen und nicht abbauen.
    Infolgedessen wäre es ein erster Schritt, der weiterführt und um den Sie nicht soviel herumreden sollten, den Anteil der Kommunen im Bereich der Einkommensteuer zu erhöhen. Ich will aber hinzufügen, weil es gar keinen Zweck hat, etwa die Probleme zu verdecken: Eine zunehmende Beteiligung der Gemeinden an der Einkommensteuer ist auf die Dauer auch keine Lösung der hier anstehenden Probleme, weil die Einkommensteuer nun einmal stark konjunkturabhängig ist, weil sie in besonderem Maße Anlaß zu laufenden Revisionen in der Tarifgestaltung, in der Gestaltung von Freibeträgen und ähnlichen Abzügen gibt. Insoweit bleibt die kommunale Finanzpolitik mit einem Element der Unsicherheit behaftet.
    Daher — und dies mag ein Vorschlag zur Weiterführung der Debatte sein — müßte eigentlich geprüft werden, ob die finanzielle Situation der Kommunen nicht dauerhaft durch eine Beteiligung an der Umsatzsteuer gestärkt werden kann. Ich halte das für den einzigen Weg, auf dem wir auf längere Sicht die Gewerbesteuer abbauen können. Die Gewerbesteuer würde durch eine Abgabe ersetzt werden, die einen modernen Typ darstellt und zugleich die finanziellen Bedürfnisse der Gemeinden zu befriedigen geeignet ist. Darüber hätten wir eigentlich im Detail diskutieren können. Aber dazu kommt von Ihrer Seite und vom Finanzminister überhaupt nichts, sondern billigste Polemik und ein wenig Herumreden mit Zahlenspielereien.
    Die Verschuldung der Gemeinden kann natürlich nicht ausgedehnt werden, weil diese bereits seit zwei Jahrzehnten mit einer wesentlich höheren Kreditaufnahme als der Bund operieren müssen. Früher hatte der Bund nach Überschüsse. Die hohe Bundesverschuldung in den letzten Jahren vergleichsweise herauszustreichen ist wiederum ein Stück Irreführung.

    (Beifall bei der CDU/CSU)

    Die Kommunen können sich nicht weiter verschulden, weil sie vielfach die Verschuldungsgrenze erreicht haben. Man sollte unserem Oberökonomen, dem Herrn Bundeskanzler, auch Nachhilfeunterricht geben, wenn er die Kommunen in der Situation zu mehr Verschuldung auffordert.
    Die Grenzen der Verschuldung der Kommunen sind nun einmal fundamental andere als die der Länder und des Bundes. Das ist gar nicht so schwer zu erklären. Deshalb will ich es wenigstens hier deutlich machen. Die Kommunen haben zum Unterschied von Bund und Ländern keinen unmittelbar gleichartigen Zugang zum Kapitalmarkt und zur Notenbank. Sie können wegen der begrenzten Steuerautonomie nicht — wie der Bund das immer tut — die Steuerschraube dann andrehen, wenn sie in Finanzierungsschwierigkeiten sind. Deshalb ist die Grenze der Verschuldung der Gemeinden anders bestimmt. So wie die faktischen Verhältnisse liegen, ist die Mehrheit der Gemeinden an der Verschuldungsgrenze angelangt, nicht wenige, vielfach sozialdemokratisch regierte, sind über die Verschuldungsgrenze hinausgegangen.

    (Widerspruch von der SPD)

    Deshalb sollte man nicht so tun, als wenn auch da die Kommunen Unterlasser seien. Die Gemeinden haben einen hinreichenden Bedarf. Sie würden investieren. Sie würden sich auch verschulden, wenn das nur im Einklang mit ihrer dauerhaften Leistungskraft aus laufenden Einnahmen stünde. Die stimmt nicht mehr. Das sollte hier in einer solchen Debatte ausgesprochen werden. Wir müßten die Kommunen auch an der Umsatzsteuer beteiligen, weil es sich um eine Abgabe handelt, die dem Wachstum und der allgemeinen Entwicklung des Finanzbedarfs der Kommunen besser folgt als die Einkommensteuer.
    Das wollte ich Ihnen auch noch sagen, weil Sie immer behaupten, wir hätten keine Alternative, wir seien nicht konstruktiv. Diese Märchen und diese Strickschablonen sollten Sie nicht immer wieder auftischen.

    (Wolfram [Recklinghausen] [SPD] : Die liefern Sie uns doch frei Haus!)

    Sie bekommen von uns immer Vorschläge, die Sie nicht fähig sind zu erbringen. Das wollte ich hier einmal deutlich machen. Es ist auch im Bereich der kommunalen Finanzpolitik überfällig, aus der



    Dr. Zeitel
    pragmatisch angelegten Kurzatmigkeit Ihrer Politik herauszukommen und zu einer. Perspektive zu gelangen, die den Kommunen finanzpolitisch eine Entwicklungschance auf zwei Jahrzehnte bietet. Sie sind unfähig, eine solche Perspektive zu liefern; Sie machen pragmatische Wurstelei.

    (Beifall bei der CDU/CSU)



Rede von: Unbekanntinfo_outline
Meine Damen und Herren, wir treten jetzt in die Mittagspause ein. Wir setzen die Sitzung um 14 Uhr mit der Fragestunde fort.

(Unterbrechung der Sitzung von 13.14 bis 14.00 Uhr)


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von: Unbekanntinfo_outline


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (None)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: ()

    Meine Damen und Herren, die unterbrochene Sitzung ist wieder eröffnet.
    Ich rufe Punkt 1 der Tagesordnung auf: Fragestunde
    — Drucksache 8/1200 —
    Wir kommen zuerst zum Geschäftsbereich des Bundesministers für Wirtschaft. Zu den Fragen 43, 44 und 45 bitten die Fragesteller, die Abgeordneten Dr. Jobst und Gerstein um schriftliche Beantwortung. Die Antworten werden als Anlagen abgedruckt.
    Ich rufe die Frage 46 des Abgeordneten Hasinger auf :
    Gedenkt die Bundesregierung, eine Gesetzesinitiative zu ergreifen, die klarstellt, daß auch die Hersteller von Typen- und Fertighäusern einer Erlaubnis als Bauträger (§ 34 c der Gewerbeordnung) bedürfen, wenn sie Bauvorhaben vorbereiten oder durchführen und dabei Vermögenswerte der Auftraggeber verwenden?
    Zur Beantwortung der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft.