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    Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 217. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 28. Januar 1976 Inhalt: Überweisung von Vorlagen an Ausschüsse 15055 A Absetzung eines Punktes von der Tagesordnung 15055 B Amtliche Mitteilung ohne Verlesung . . 15055 B Fragestunde — Drucksache 7/4632 vom 31. 1. 1976 Änderung der Bundespflegesatzverordnung sowie Umfang der bisherigen Änderungswünsche an die Bundesregierung MdlAnfr Al 23.01.76 Drs 07/4632 Braun CDU/CSU MdlAnfr A2 23.01.76 Drs 07/4632 Braun CDU/CSU Antw PStSekr Zander BMJFG . . . 15055 C, D, 15056 A, B, C ZusFr Braun CDU/CSU . . . 15055 D, 15056 A, C Kriterien für die finanzielle Förderung von Schulversuchen des Landes Rheinland-Pfalz durch die Bundesregierung MdlAnfr A86 23.01.76 Drs 07/4632 Immer (Altenkirchen) SPD MdlAnfr A87 23.01.76 Drs 07/4632 Immer (Altenkirchen) SPD Antw PStSekr Dr. Glotz BMBW . 15057 A, B, C, D ZusFr Immer (Altenkirchen) SPD . . . 15057 B, D Schlechterstellung von Geschiedenen gegenüber Ledigen durch die in Art. 1 § 2 Abs. 2 des Haushaltsstrukturgesetzes vorgesehene Rechtsstandswahrung hinsichtlich des Ortszuschlags sowie entsprechende Änderungen des Rundschreibens des Bundesinnenministers vom 18. 12. 1975 MdlAnfr A5 23.01.76 Drs 07/4632 Berger CDU/CSU MdlAnfr A6 23.01.76 Drs 07/4632 Berger CDU/CSU Antw PStSekr Baum BMI . 15058 B, D, 15059 A, B ZusFr Berger CDU/CSU . . 15058 D, 15059 A, B Erarbeitung einer Reisekostenregelung zur Verhinderung der durch Einführung der ersten Klasse im innerdeutschen Flugverkehr bei der Lufthansa entstehenden Mehrkosten MdlAnfr A7 23.01.76 Drs 07/4632 Gansel SPD Antw PStSekr Baum BMI . . 15059 C, D, 15060 A ZusFr Gansel SPD 15059 D II Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 217. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 28. Januar 1976 Verhinderung von Namensverstümmelungen auf Grund der Verwendung von sogenannten „Match Codes" MdlAnfr A8 23.01.76 Drs 07/4632 Hoffie FDP Antw PStSekr Baum BMI . . . . . . . 15060 A Einbringung eines Gesetzes zur Abschaffung der Ausgleichsausschüsse bei den Ausgleichsämtern und des Ständigen Beirats beim Bundesausgleichsamt MdlAnfr A9 23.01.76 Drs 07/4632 Dr. Wittmann (München) CDU/CSU Antw PStSekr Baum BMI 15060 C, D ZusFr Dr. Wittmann (München) CDU/CSU . 15060 C, D Verbindliche Zusage zur Vorlage des Entwurfs eines Gesetzes über die internationale Rechtshilfe in Strafsachen in der laufenden Legislaturperiode durch die Bundesregierung MdlAnfr A10 23.01.76 Drs 07/4632 Frau Berger (Berlin) CDU/CSU MdlAnfr All 23.01.76 Drs 07/4632 Frau Berger (Berlin) CDU/CSU Antw PStSekr Dr. de With BMJ . . . . 15061 A, B, 15062 A, B ZusFr Frau Berger (Berlin) CDU/CSU . . 15061 A, D, 15062 A, B Termin für die Anklage gegen die für die Ermordung des Berliner Kammergerichtspräsidenten und die Entführung des Berliner CDU-Vorsitzenden verantwortlichen Angehörigen der kriminellen Vereinigung MdlAnfr A12 23.01.76 Drs 07/4632 Spranger CDU/CSU Antw PStSekr Dr. de With BMJ 15062 C, D, 15063 A ZusFr Spranger CDU/CSU . . . 15062 D, 15063 A ZusFr Dr. Freiherr Spies von Büllesheim CDU/CSU . . . . . . . . . . 15063 A Pressemeldungen über den Wunsch der DDR auf Austausch von Guillaume und Erwägungen der Bundesregierung über die Freilassung des ehemaligen Kanzlerreferenten nach der Bundestagswahl MdlAnfr A13 23.01.76 Drs 07/4632 Spranger CDU/CSU Antw PStSekr Dr. de With BMJ . . 15063 B, C, D, 15064 A, B ZusFr Spranger CDU/CSU . . . . . . 15063 C ZusFr Stahl (Kempen) SPD . . . . . 15063 D ZusFr Engelsberger CDU/CSU 15063 D ZusFr Dr. Weber (Köln) SPD 15064 A ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . 15064 A ZusFr Tietjen SPD 15064 A ZusFr Dr. Freiherr Spies von Büllesheim CDU/CSU 15064 B ZusFr Tillmann CDU/CSU 15064 B Vereinbarkeit der Erklärung von Bundeskanzler Brandt am 26. 1. 1974 im Bundestag, daß Guillaume nicht mit Geheimakten befaßt war, und den gegenteiligen Aussagen von Angestellten des Bundesnachrichtendienstes vor Gericht MdlAnfr A15 23.01.76 Drs 07/4632 Engelsberger CDU/CSU Antw PStSekr Dr. de With BMJ . . . . 15064 C, D, 15065 A, B, C ZusFr Engelsberger CDU/CSU . 15064 D, 15065 A ZusFr Frau Berger (Berlin) CDU/CSU . . . 15065 B ZusFr Stahl (Kempen) SPD . . . . . . 15065 B ZusFr Spranger CDU/CSU . . . . . . 15065 C Verhinderung arbeitsplatzgefährdender Spekulationen von Kreditinstituten mit Gewährsträgern der öffentlichen Hand durch wirksamere Gestaltung der Bankaufsicht MdlAnfr A16 23.01.76 Drs 07/4632 Dr. Althammer CDU/CSU Antw PStSekr Haehser BMF 15065 D, 15066 A, B, C, D ZusFr Dr. Althammer CDU/CSU . . . 15066 A, B ZusFr Dr. Weber (Köln) SPD 15066 C Sicherstellung der monatlichen Überweisung von 200 DM an Rentner auf Grund der Sperrguthabenvereinbarung mit der DDR MdlAnfr A18 23.01.76 Drs 07/4632 Horstmeier CDU/CSU Antw PStSekr Haehser BMF 15066 D, 15067 A, B, C ZusFr Horstmeier (CDU/CSU) 15067 A ZusFr Frau Berger (Berlin) CDU/CSU . . . 15067 B ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . . 15067 B Maßnahmen gegen die Steigerung der Kartoffelpreise und Vergrößerung der Anbauflächen für Kartoffeln MdlAnfr A23 23.01.76 Drs 07/4632 Wittmann (Straubing) SPD MdlAnfr A24 23.01.76 Drs 07/4632 Wittmann (Straubing) SPD Antw StSekr Rohr BML 15067 C, D, 15068 A, B, C, D, 15069 A, B ZusFr Wittmann (Straubing) SPD . . . 15068 A, B ZusFr Immer (Altenkirchen) SPD . . . . 15068 B ZusFr Gansel SPD 15068 C, 15069 A ZusFr Kiechle CDU/CSU . . . . . . 15068 D ZusFr Dr. Arndt (Hamburg) SPD . . . . 15069 B Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 217. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 28. Januar 1976 III Fortführung und Sicherung der Verbilligung von Butterschmalz MdlAnfr A26 23.01.76 Drs 07/4632 Kiechle CDU/CSU Antw StSekr Rohr BML . . . . . . . 15069 C, D ZusFr Kiechle CDU/CSU . . . . . . 15069 C, D Erschließung von Ausbildungsplätzen für Hauswirtschaftsmeisterinnen MdlAnfr A88 23.01.76 Drs 07/4632 Horstmeier CDU/CSU Antw StSekr Rohr BML . . . . . . . . 15069 D Erlaß einer Verordnung nach § 43 des Bundesimmissionsschutzgesetzes über Grenzwerte von Verkehrsgeräuschen MdlAnfr A28 23.01.76 Drs 07/4632 Tillmann CDU/CSU MdlAnfr A29 23.01.76 Drs 07/4632 Tillmann CDU/CSU Antw PStSekr Jung BMV 15070 B, C, D, 15071 A, B ZusFr Tillmann CDU/CSU . . 15070 C, 15071 A, B ZusFr Frau Pieser CDU/CSU . . . . . . 15070 D Termin der Fertigstellung des Rhein-MainDonaukanals MdlAnfr A30 23.01.76 Drs 07/4632 Dr. Jobst CDU/CSU Antw PStSekr Jung BMV . 15071 B, C, D, 15072 A ZusFr Dr. Jobst CDU/CSU . . . . . . 15071 B, C ZusFr Dr. Riedl (München) CDU/CSU . . 15072 A Unterschiedliche Bezeichnung der Büros der Lufthansa in West-Berlin und im übrigen Bundesgebiet MdlAnfr A32 23.01.76 Drs 07/4632 Dr. Wittmann (München) CDU/CSU Antw PStSekr Jung BMV . . . . . . . 15072 B ZusFr Dr. Wittmann (München) CDU/CSU 15072 B Aufhebung der Entscheidung über die geplante Beschränkung der Sprechzeit im Fernsprechortsverkehr durch die Deutsche Bundespost MdlAnfr A36 23.01.76 Drs 07/4632 Dr. Riedl (München) CDU/CSU Antw PStSekr Jung BMP 15072 C, D, 15073 A, B, C, D, 15074 A ZusFr Dr. Riedl (München) CDU/CSU . 15072 C, D ZusFr Schwabe CDU/CSU . . . . . . . 15073 A ZusFr Dr. Jobst CDU/CSU . . . . . . 15073 A ZusFr Dr. Wittmann (München) CDU/CSU 15073 B ZusFr Stahl (Kempen) SPD 15073 C ZusFr Frau Pieser CDU/CSU 15073 D ZusFr Burger CDU/CSU 15074 A Ablehnung der Aufnahme von Campingplätzen unter dem Buchstaben „C" in die Fernsprechbücher und der Wünsche von Fernsprechteilnehmern auf Nichtveröffentlichung ihres Anschlusses sowie Maßnahmen zur Verwirklichung der Idee des Kundendienstes bei der Deutschen Bundespost MdlAnfr A37 23.01.76 Drs 07/4632 Kiechle CDU/CSU Antw PStSekr Jung BMP . . . . . 15074 B, C, D ZusFr Kiechle CDU/CSU 15074 C, D Einstellung des Ermittlungsverfahrens in der Abhöraffäre Kohl/Biedenkopf nach Feststellung der Erfüllung der Sorgfaltspflicht zum Schutz von Fernmeldeanlagen durch die Deutsche Bundespost sowie Maßnahmen der Bundesregierung zur Zurückverweisung des Vorwurfs des illegalen Abhörens durch Dienststellen auf Grund der Ergebnisse durchgeführter Untersuchungen, wonach die Fernsprechleitungen nicht im öffentlichen Netz angezapft wurden MdlAnfr A39 23.01.76 Drs 07/4632 Wuttke SPD MdlAnfr A40 23.01.76 Drs 07/4632 Wuttke SPD Antw PStSekr Jung BMP 15074 D, 15075 A, B, C, D ZusFr Wuttke SPD . . . . . . . . 15075 B, C ZusFr Dr. Arndt (Hamburg) SPD . . . . 15075 C Nächste Sitzung . . . . . . . . . . 15075 D Anlagen Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . 15077* A Anlage 2 Meldungen über die Zurückziehung der Werkstofforschung im Weltraumlaboratorium SPACELAB durch die amerikanische Raumfahrtagentur NASA sowie Abmachungen über die Nutzung des SPACELAB und Höhe des Anteils der Bundesrepublik Deutschland MdlAnfr A3 23.01.76 Drs 07/4632 Dr.-Ing. Laermann FDP MdlAnfr A4 23.01.76 Drs 07/4632 Dr.-Ing. Laermann FDP SchrAntw BMin Matthöfer BMFT . . . . 15077* B Anlage 3 Umfang der Anlage von Erlösen aus der Kreditaufnahme des Bundes und von ande- IV Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 217. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 28. Januar 1976 ren Haushaltseinnahmen im Jahr 1975 außerhalb der Deutschen Bundesbank und Höhe der Zinseinnahmen MdlAnfr A19 23.01.76 Drs 07/4632 Dr. Zeitel CDU/CSU MdlAnfr A20 23.01.76 Drs 07/4632 Dr. Zeitel CDU/CSU SchrAntw PStSekr Haehser BMF . . . . 15078* B Anlage 4 Unterschiedliche steuerliche Behandlung von Lizenzen; Änderung des Steuerrechts hinsichtlich der Finanzierung von Technologien durch steuerbegünstigte Anlagen MdlAnfr A21 23.01.76 Drs 07/4632 Pfeffermann CDU/CSU MdlAnfr A22 23.01.76 Drs 07/4632 Pfeffermann CDU/CSU SchrAntw PStSekr Haehser BMF . . . . 15078* C Anlage 5 Ursachen für die hohen Kartoffelpreise MdlAnfr A25 23.01.76 Drs 07/4632 Eigen CDU/CSU SchrAntw StSekr Rohr BML . . . . . . 15078* D Anlage 6 Geltung des Nationalitätskennzeichens „D" für Kraftfahrzeuge aus der Bundesrepublik Deutschland und internationale Beurteilung des Kennzeichens „DDR" MdlAnfr A31 23.01.76 Drs 07/4632 Niegel CDU/CSU SchrAntw PStSekr Jung BMV . . . . . 15079* B Anlage 7 Kosten und Erfolg der Werbung der Deutschen Bundespost für Fernsprechanschlüsse und Sicherstellung der Errichtung der Fernsprechanschlüsse in angemessener Frist MdlAnfr A33 23.01.76 Drs 07/4632 Milz CDU/CSU MdlAnfr A34 23.01.76 Drs 07/4632 Milz CDU/CSU SchrAntw PStSekr Jung BMP 15079* B Anlage 8 Kosten der Deutschen Bundespost für die Einführung des Zeittakts in Berlin und daraus erwartete Mehreinnahmen MdlAnfr A38 23.01.76 Drs 07/4632 Grimming SPD SchrAntw PStSekr Jung BMP 15079* D Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 217. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 28. Januar 1976 15055 217. Sitzung Bonn, den 28. Januar 1976 Beginn: 13.00 Uhr
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    Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Ahlers 30. 1. Dr. Ahrens ** 30. 1. Dr. Aigner * 30. 1. Alber ** 30. 1. Amrehn ** 30. 1. Dr. Artzinger * 30. 1. Blumenfeld * 29. 1. Frau von Bothmer ** 30. 1. Brandt 30. 1. Büchner (Speyer) ** 30. 1. Dr. von Dohnanyi 28. 1. Dr. Dollinger 13. 2. Frau Dr. Däubler-Gmelin 28. 1. Dr. Enders ** 30. 1. Entrup 13. 2. Prof. Dr. Erhard 30. 1. Fellermaier * 30. 1. Flämig * 30. 1. Dr. Früh 30. 1. Gerlach (Emsland) * 30. 1. Dr. Geßner ** 30. 1. Dr. Gölter ** 30. 1. Haase (Fürth) ** 30. 1. Dr. Härzschel * 28. 1. Dr. Holtz ** 30. 1. Hussing 30. 1. Dr. Jahn (Braunschweig) * 30. 1. Kater 30. 1. Katzer 28. 1. Dr. Kempfler ** 30. 1. Kiep 28. 1. Dr. Klepsch ** 30. 1. Dr. Kreile 30. 1. Krall * 28. 1. Lagershausen ** 30. 1. Lange * 30. 1. Lautenschlager * 30. 1. Lemmrich ** 30. 1. Lenzer ** 30. 1. Lücker * 30. 1. Marquardt ** 30. 1. Mattick ** 30. 1. Memmel * 30. 1. Dr. Mende ** 30. 1. Dr. Müller (München) ** 30. 1. Mursch (Soltau-Harburg) * 30. 1. Frau Dr. Orth 30. 1. Pawelczyk ** 30. 1. Richter ** 30. 1. Dr. Schäuble ** 30. 1. Prof. Dr. Schellenberg 30. 1. Schmidt (Kempten) ** 30. 1. Schmidt (München) * 30. 1. * für die Teilnahme an Sitzungen des Europäischen Parlaments ** für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates Anlagen zum Stenographischen Bericht Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Schonhofen 21.2. Dr. Schröder (Düsseldorf) 30. 1. Dr. Schwencke ** 30. 1. Dr. Schwörer * 30. 1. Dr. Schulz (Berlin) * 30. 1. Seefeld * 28. 1. Seibert 30. 1. Sieglerschmidt ** 30. 1. Dr. Starke (Franken) * 30. 1. Stücklen 30. 1. Strauß 30. 1. Tönjes 30. 1. Dr. Vohrer ** 30. 1. Dr. h. c. Wagner (Günzburg) 21. 2. Walkhoff * 30. 1. Walther ** 30. 1. Frau Dr. Walz * 30. 1. Weber (Heidelberg) 30. 1. Wende ** 30. 1. Frau Dr. Wolf ** 30. 1. Wolf 30. 1. von Wrangel 28. 1. Anlage 2 Antwort des Bundesministers Matthöfer auf die Mündlichen Fragen des Abgeordneten Dr.-Ing. Laermann (FDP) (Drucksache 7/4632 Fragen A 3 und 4) : Treffen Meldungen zu, daß die amerikanische Raumfahrtagentur NASA ihre Experimente zur Werkstofforschung im bemannten Weltraumlaboratorium SPACELAB zurückgezogen hat, und welche Folgerungen ergeben sich daraus gegebenenfalls insbesondere für die deutsche Nutzung des Labors? Gibt es bereits Abmachungen über die Nutzung des SPACELAB, und wie groß ist der Anteil der Bundesrepublik Deutschland? Zu Frage A 3: Die Hauptaufgabe für die erste Mission des Spacelab 1980 ist die Erprobung der Raumflugtüchtigkeit des Labors in Verbindung mit dem Space Shuttle. Daneben sollen, soweit es die technische Auslegung des Spacelab zuläßt, erste wissenschaftlich-technische Experimente durchgeführt werden. Da für die Flugerprobung selbst mehr energieaufwendige Tests durchzuführen sind als bei den späteren Routineflügen, hat NASA sich entschieden, eigene Experimente der Werkstofforschung, die im Verhältnis zu anderen Experimenten ebenfalls energieaufwendig sind (z. B. Betrieb von Schmelzöfen), in der ersten Mission nicht durchzuführen. Im Rahmen der verbleibenden Kapazität ist es nach Absprache den Europäern freigestellt, bei diesem Flug dennoch Werkstoff-Experimente durchzuführen. Kürzliche Gespräche mit der NASA haben diese Sachlage bestätigt und entsprechend wird auch in der gemeinsamen Vorbereitung der Mission verfahren. Im übrigen führt NASA ihre Vorbereitung von Werkstoffuntersuchungen im Weltraum für 15078* Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 217. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 28. Januar 1976 weitere Missionen zielstrebig in einem Raketenvorprogramm fort. Für die deutsche Nutzung des Labors ergeben sich also aus der auf die erste Mission beschränkten Entscheidung der NASA in bezug auf amerikanische Werkstoffexperimente keinerlei Beeinträchtigungen. Zu Frage A 4: Die 1. Spacelab-Mission ist als gemeinsames Unternehmen zwischen NASA und ESA vereinbart (Art. XI des Memorandums of Unterstanding zwischen NASA und ESRO). Bereits im Mai 1975 hat der Bundesminister für Forschung und Technologie der (damaligen) ESRO offiziell den Vorschlag für einen deutschen Nutzlastanteil an der 1. Mission mitgeteilt. Trotzdem ist unser Nutzungsumfang an diesem Flug noch offen, weil die anderen ESA-Partner sich bisher noch nicht festgelegt haben. Die Bundesrepublik bereitet die Nutzung des Spacelab in seiner ab 1980/81 einsetzenden Betriebsphase durch grundsätzliche Untersuchungen, Pilot-experimente und die Entwicklung von instrumentellen Ausrüstungen insbesondere für Werkstoffforschung und Verfahrenstechnik sowie auf anderen Gebieten wie z. B. Extraterrestrik intensiv vor. Auch im Rahmen der ESA werden einzelne wissenschaftliche Experimente als Beitrag zu späteren Spacelab-Einsätzen studiert. Anlage 3 Antwort des Parl. Staatssekretärs Haehser auf die Mündlichen Fragen des Abgeordneten Dr. Zeitel (CDU/ CSU) (Drucksache 7/4632 Fragen A 19 und 20) : In welchem Umfang sind Erlöse aus der Kreditaufnahme des Bundes im Jahr 1975 außerhalb der Deutschen Bundesbank angelegt worden, und gegebenenfalls welche Zinseinnahmen sind dem Bundeshaushalt hieraus zugeflossen? In welchem Umfang sind andere Haushaltseinnahmen außerhalb des Bundesbanksystems angelegt worden, und gegebenenfalls welche Zinseinnahmen sind dem Bundeshaushalt hieraus zugeflossen? Ihre beiden Fragen lassen sich nicht getrennt beantworten, weil sämtliche Einnahmen des Bundes, gleich ob sie aus Kreditaufnahmen oder aus anderen Haushaltseinnahmen stammen, täglich auf einem Girokonto bei der Deutschen Bundesbank zusammengeführt werden. Einen gesonderten Kassenbestand aus Krediteinnahmen gibt es nicht. Ich kann deshalb Ihre beiden Fragen nur zusammen beantworten. Seit dem 18. November 1975 sind Kassenmittel des Bundes in wechselnder Höhe bis zu einem Höchstbetrag von 6 Mrd. DM vorübergehend in den Geldmarkt eingeschleust worden. Die Deutsche Bundesbank erteilte nach § 17 des Bundesbankgesetzes die hierzu erforderliche Zustimmung. Die entsprechenden Zinseinnahmen im Haushaltsjahr 1975 betrugen 12,7 Millionen DM. Anlage 4 Antwort des Parl. Staatssekretärs Haehser auf die Mündlichen Fragen des Abgeordneten Pfeffermann (CDU/ CSU) (Drucksache 7/4632 Fragen A 21 und 22) : Wie werden zur Zeit Lizenzen (Patentlizenzen und Knowhow-Lizenzen) steuerlich in der Bundesrepublik Deutschland behandelt, und trifft es zu, daß dies bei den einzelnen Finanzämtern unterschiedlich geschieht? Wie beurteilt die Bundesregierung, Technologien in der industriellen Praxis durch steuerbegünstigte Anlagen zu finanzieren, und ist daran gedacht, im gegenwärtigen Steuerrecht bezüglich dieses Gegenstands eine Änderung herbeizuführen? Zu Frage 21: Ich gehe davon aus, daß Ihre Frage sich auf die ertragsteuerrechtliche Behandlung von Aufwendungen für Lizenzen beim Lizenznehmer bezieht. Bei Zahlung laufender Vergütungen sind die Lizenzgebühren beim Erwerber der Lizenz Betriebsausgaben, die den Gewinn des Wirtschaftsjahrs mindern, auf das sie entfallen. Wird für den Erwerb einer Lizenz eine einmalige Zahlung geleistet, so sind diese Anschaffungskosten des Wirtschaftsguts „Lizenz" zu aktivieren und auf die voraussichtliche Nutzungsdauer der Lizenz zu verteilen. Von einer unterschiedlichen Behandlung der Aufwendungen für Lizenzen bei einzelnen Finanzämtern ist der Bundesregierung nichts bekannt. Zu Frage 22: Wie Sie wissen, werden Forschung und Entwicklung durch eine ganze Reihe von Steuer- und Zollvergünstigungen gefördert. Eine Ubersicht hierüber wird der Antwort auf die Kleine Anfrage betr. die direkte und indirekte Forschungsförderung beigefügt werden. Die Kleine Anfrage wird in diesen Tagen vom Bundesminister für Forschung und Technologie beantwortet werden. Auch über Ihre Frage nach etwa beabsichtigten Änderungen steuerlicher Vorschriften zur Förderung von Technologien wird die Antwort des Bundesministers für Forschung und Technologie Auskunft geben. Hier ist zunächst die Auswertung einer Studie abzuwarten, an der das Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung zur Zeit arbeitet. Anlage 5 Antwort des Staatssekretärs Rohr auf die Mündliche Frage des Abgeordneten Eigen (CDU/CSU) (Drucksache 7/4632 Frage A 25) : Welche Ursachen haben nach Meinung der Bundesregierung zu den hohen Kartoffelpreisen geführt, das Nichtvorhandensein einer EG-Kartoffelmarktordnung, die Witterung des Jahres 1975 oder die außerordentlich niedrigen Kartoffelpreise vor allem in der Bundesrepublik Deutschland in vorhergehenden Jahren, wodurch die Kartoffelerzeuger zur Einschränkung im Anbau von Kartoffeln gezwungen wurden? Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 217. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 28. Januar 1976 15079* Nach Auffassung der Bundesregierung ist das Fehlen einer EG-Marktordnung für Kartoffeln für die derzeitigen hohen Preise für Speisekartoffeln nicht ursächlich. Entscheidend wirken sich hingegen die witterungsbedingten Minderernten aus, die nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland, sondern in allen übrigen EG-Mitgliedstaaten und in den europäischen Drittländern zu einer angespannten Versorgungslage geführt haben. Diese Auswirkung wurde verstärkt durch die weitere Verringerung der Kartoffelanbaufläche. Die Kartoffelanbaufläche entwickelt sich bekanntlich seit vielen Jahren rückläufig, insbesondere weil der Pro-Kopf-Verbrauch von Speise kartoffeln durch Änderung der Verzehrsgewohnheiten laufend zurückgegangen ist. Das Angebot überstieg teilweise immer noch die Nachfrage. Dies war auch im Wirtschaftsjahr 1974/75 der Fall, was sich ungünstig auf die Erzeugererlöse ausgewirkt hat. Bei einem normalen Ernteverlauf dürfte die zuletzt festgestellte Gesamtanbaufläche für eine normale Versorgung ausreichend sein, wobei zu bemerken ist, daß ein Teil der Versorgung, insbesondere bei Frühkartoffeln, üblicherweise durch Einfuhren gedeckt wird. Anlage 6 Antwort des Parl. Staatssekretärs Jung auf die Mündliche Frage des Abgeordneten Niegel (CDU/CSU) (Drucksache 7/4632 Frage A 31) : Gilt nach wie vor noch als international vereinbartes Nationalitätszeichen für deutsche Kraftfahrzeuge das Nationalitätszeichen „D", und ist das von verschiedenen Kfz-Haltern angebrachte Zeichen „BRD" unzulässig, und wie wird international das Kennzeichen „DDR" beurteilt? Für die in der Bundesrepublik Deutschland zugelassenen Kraftfahrzeuge gilt nach wie vor das Nationalitätszeichen „D". Einrichtungen, wie das Zeichen „BRD", die zu Verwechslungen mit dem Nationalitätszeichen Anlaß geben, dürfen an Kraftfahrzeugen und ihren Anhängern nicht angebracht werden. Wer dieser Vorschrift zuwiderhandelt, begeht eine Ordnungswidrigkeit. Die DDR ist dem Wiener Weltabkommen über den Straßenverkehr vom 8. November 1968 beigetreten. Dieses Abkommen ist zwar noch nicht in Kraft getreten; als Vertragsstaat dieses Abkommens kann die DDR jedoch nicht gehindert werden, dessen Anwendung vorwegzunehmen und ein eigenes Nationalitätszeichen für die von ihr zugelassenen Fahrzeuge einzuführen. Anlage 7 Antwort des Parl. Staatssekretärs Jung auf die Mündlichen Fragen des Abgeordneten Milz (CDU/CSU) (Drucksache 7/4632 Fragen A 33 und 34) : Wie hoch belaufen sich die bisherigen Kosten der Kampagne der Deutschen Bundespost in den Massenmedien, um für Fernsprechanschlüsse zu werben, und welchen Erfolg hat diese Werbung gezeitigt? Kann die Deutsche Bundespost uneingeschränkt sicherstellen, daß die Fernsprechanschlüsse der jeweiligen Antragsteller unverzüglich bzw. in angemessener Frist errichtet werden, oder ist es im Rahmen der Werbekampagne zu nicht vertretbaren Verzögerungen bei der Bearbeitung von Anträgen gekommen? Im Jahr 1975 beliefen sich die Werbungskosten für die Aktionen „neue Telefonanschlüsse" und „mehr telefonieren" auf rund 7,5 Millionen DM. Für 1976 sind etwa 10 Millionen DM dafür vorgesehen. Während die Gesamtzahl der Anträge auf Fernsprech-Hauptanschlüsse in der Zeit von Januar bis August 1975 — d. h. vor der Werbung — durchschnittlich bei 106 000 pro Monat lag, stieg sie durch die Werbung in der Zeit von September bis Dezember 1975 um ca. 16,0 % auf durchschnittlich 124 000 Anträge pro Monat an. Darüber hinaus ist unmittelbar nach Einsetzen der Werbung die Zahl der Gesprächseinheiten angestiegen. Die Zuwachsrate für die Gebühreneinheit betrug vor Beginn der Werbung 1,8 %, sie stieg danach auf 3,2 % an. In den weitaus meisten Fällen trifft die durch die Werbung hervorgerufene Nachfrage auf freie Reserven. Die Anträge werden innerhalb kürzester Frist ausgeführt. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, daß zunächst noch Erweiterungen im Netzausbau durchgeführt werden müssen. Die Deutsche Bundespost ist aber auch in diesen Fällen bemüht, die Anschlüsse zum frühestmöglichen Zeitpunkt einzurichten. Durch die Werbung neuer Fernsprechteilnehmer ist es nicht zu unvertretbaren oder außergewöhnlichen Verzögerungen bei der Bearbeitung von Anträgen gekommen. Anlage 8 Antwort des Parl. Staatssekretärs Jung auf die Mündliche Frage des Abgeordneten Grimming (SPD) (Drucksache 7/4632 Frage A 38) : Welche Kosten entstehen der Deutschen Bundespost (wann) bei Einführung des Zeittakts in Berlin, und welche Mehreinnahmen werden daraus erwartet, wenn der Zeittakt 4, 6 oder 8 Minuten beträgt? Die Einführung der Zeitzählung für Ortsgespräche erfordert im Ortsnetz Berlin — gerechnet auf der Preis- und Verkehrsbasis 1975 — Investitionen in Höhe von etwa 28 Millionen DM. Die daraus folgenden jährlichen Kosten betragen etwa 5 Millionen DM pro Jahr. Diesen Kosten stehen die aus der Zeitzählung der Ortsgespräche bei einem Zähltakt von 4 Minuten erwarteten Mehreinnahmen von 22 Millionen DM/Jahr gegenüber. Bei einem Zähltakt von 6 bzw. 8 Minuten würden die erwarteten Mehreinnahmen zurückgehen, die Investitionskosten würden ansteigen.
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Hermann Schmitt


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Der Herr Abgeordnete Dr. Kunz (Weiden) hat seine Frage 27 zurückgezogen.
    Ich rufe nunmehr die Frage 88 des Herrn Abgeordneten Horstmeier auf:
    Ist der Bundesregierung bekannt, daß viele Hauswirtschaftsmeisterinnen sich nicht in der Lage sehen, weiterhin Jugendliche auszubilden, weil die finanziellen Belastungen für Steuern und Sozialabgaben den Privathaushalt überfordern, und wenn ja, welche Schritte gedenkt die Bundesregierung einzuleiten, um besonders im Hinblick auf die Jugendarbeitslosigkeit auch diese Ausbildungsplätze neu zu erschließen?
    Bitte, Herr Staatssekretär Rohr!
    Rohr, Staatssekretär: Herr Abgeordneter, auf Grund der strukturellen Unterschiede in der ländlichen und der städtischen Hauswirtschaft müssen die aufgeworfenen Probleme differenziert gesehen werden.
    Für den Bereich der städtischen Hauswirtschaft ist ein Rückgang der Ausbildungsverhältnisse insgesamt nicht festzustellen. Seit 1972 erhöhten sich diese von 6 436 auf 7 110 im Jahre 1974. Dabei ist die Zahl der Ausbildungsverhältnisse in privaten



    Staatssekretär Rohr
    Haushalten tendenziell rückläufig, die in Anstaltshaushalten jedoch steigend. Eine zusätzliche finanzielle Belastung der privaten Haushalte gegenüber Ausbildungsverhältnissen in gewerblichen und sonstigen Bereichen ist nur insofern vorhanden, als private Haushalte Ausbildungsvergütungen und Sozialabgaben nicht als Betriebsausgaben absetzen können. Schwierigkeiten bereiten aber andere Faktoren wie z. B. die Wohnungsgröße oder die Zahl der Familienangehörigen.
    In der ländlichen Hauswirtschaft ist die Zahl der Ausbildungsverhältnisse seit mehreren Jahren rückläufig. Nach der Verkürzung der Ausbildungsdauer von drei auf zwei Jahre, die 1972 bei der Neuordnung der Berufsausbildung vorgenommen wurde, veränderten sich die Lehrlingszahlen von rund 3 850 im Jahre 1973 auf rund 3 650 im Jahre 1974. Für 1975 liegen noch keine Zahlen vor, doch machen die zuständigen Stellen auf einen weiteren Rückgang aufmerksam.
    Finanzielle Belastungen werden allerdings nicht als Grund angegeben, denn die Aufwendungen für die Auszubildenden in der ländlichen Hauswirtschaft können teilweise als Betriebsausgaben des landwirtschaftlichen Betriebes steuerlich angerechnet werden. Die Landfrauen nennen als Ursache für den Rückgang der Ausbildungsbereitschaft vielmehr die verkürzte Ausbildungsdauer und sehen sich außerstande, die nach der Ausbildungsordnung geforderten Fertigkeiten und Kenntnisse in zwei Jahren zu vermitteln.
    Die Bundesregierung hat hierzu beim Bundesinstitut für Berufsbildungsforschung eine Untersuchung eingeleitet mit dem Ziel, die hauswirtschaftliche Berufsbildung zu analysieren und Grundlagen für die Festsetzung der Ausbildungsinhalte und der Ausbildungsdauer zu erarbeiten.


Rede von Dr. Hermann Schmitt
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)
Keine weiteren Zusatzfragen. Damit sind die Fragen aus dem Geschäftsbereich des Bundesministers für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten beantwortet. Ich danke Ihnen, Herr Staatssekretär.
Wir kommen zu den Fragen aus dem Geschäftsbereich des Bundesministers für Verkehr und für das Post- und Fernmeldewesen. Zur Beantwortung der Fragen steht Herr Parlamentarischer Staatssekretär Jung zur Verfügung. Ich rufe die Frage 28 des Herrn Abgeordneten Tillmann auf:
Welches sind die Gründe dafür, daß die Bundesregierung den Entwurf einer Verordnung nach § 43 des Bundesimmissionsschutzgesetzes (BImSchG) vom 15. März 1974 über Grenzwerte von Verkehrsgeräuschen noch nicht vorgelegt hat, und wann gedenkt die Bundesregierung eine entsprechende Verordnung vorzulegen?
Bitte, Herr Staatssekretär!

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Kurt Jung


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Herr Kollege Tillmann, die Bundesregierung hat es für richtig und notwendig gehalten, insbesondere die finanziellen Auswirkungen der Schallschutzverordnungen für Schiene und Straße sehr genau zu prüfen. Die Bundesregierung wird den Entwurf der Verordnungen vorlegen, wenn die nach § 51 des
    Bundesimmissionsschutzgesetzes vorgesehene Anhörung der beteiligten Kreise stattgefunden hat. Diese Anhörung ist für die Straßenschallschutzverordnung am 10. März 1976 vorgesehen.