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    3. Zusatzfrage.: 1
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    Deutscher Bundestag 94. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 24. April 1974 Inhalt: Gedenken zum Tode des Präsidenten der Französischen Republik, Georges Pompidou 6301 A Gedenken zum Tode des Präsidenten der Bundesrepublik Österreich, Dr. Franz Jonas 6301 B Wahl des Abg. Dr. Ehrenberg als Stellvertreter im Gemeinsamen Ausschuß gem. Art. 53 a GG 6301 D Glückwünsche zu den Geburtstagen der Abg. Dr. h. c. Kiesinger und Dr. Achenbach 6301 D Überweisung von Vorlagen an Ausschüsse 6301 D Amtliche Mitteilungen . . . . . . . . 6302 A Fragestunde (Drucksache 7/2008) Frage A 1 — Drucksache 7/2008 — des Abg. Dr. Schneider (CDU/CSU) : Vereinbarkeit der von der Neuen Heimat errichteten Wohnbesitzanlage mit der Konstruktion des Entwurfs eines Gesetzes zur Förderung von Wohnungseigentum und Wohnbesitz im sozialen Wohnungsbau Dr. Haack, Parl. Staatssekretär (BMBau) 6303 D, 6304 A Dr. Schneider (CDU/CSU) . . . . 6304 A Frage A 2 — Drucksache 7/2008 — des Abg. Dr. Schneider (CDU/CSU) : Konsequenzen aus der Repräsentativerhebung der GEWOS für das geplante Fehlbelegungsgesetz Dr. Haack, Parl. Staatssekretär (BMBau) . . . . 6304 B, D, 6305 A, B Dr. Schneider (CDU/CSU) . . . 6304 C, D, 6305 A Frau Meermann (SPD) 6305 B Frage A 3 — Drucksache 7/2008 — des Abg. Dr. Kempfler (CDU/CSU) : Berufsausbildung der Präparatoren Zander, Parl. Staatssekretär (BMBW) 6305 C, D, 6306 A Dr. Kempfler (CDU/CSU) . 6305 D, 6306 A Frage A 4 — Drucksache 7/2008 — des Abg. Dr. Todenhöfer (CDU/CSU) : Gewährung eines Chile vor dem Umsturz zugesagten Kapitalhilfekredits Matthöfer, Parl. Staatssekretär (BMZ) 6306 B, C Dr. Todenhöfer (CDU/CSU) . . . 6306 B, C Frage A 5 — Drucksache 7/2008 — des Abg. Dr. Todenhöfer (CDU/CSU) : Meldungen über den Versuch, eine Weizenlieferung an Chile unmittelbar II Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 94. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 24. April 1974 nach dem Umsturz in ein anderes Land umzuleiten Matthöfer, Parl. Staatssekretär (BMZ) 6306 D, 6307 A, B, C, D Dr. Todenhöfer (CDU/CSU) 6306 D, 6307 A Jäger (Wangen) (CDU/CSU) . . . . 6307 B Graf Stauffenberg (CDU/CSU) . . . 6307 C Dr. Czaja (CDU/CSU) 6307 C Frage A 13 — Drucksache 7/2008 — des Abg. Dr. Dübber (SPD) : Zweckmäßigkeit der Trassierung der Autobahn Berlin—Hamburg durch den Kreis Lüchow—Dannenberg Wittrock, Staatssekretär (BMV) . . 6307 D, 6308 A, B, C Dr. Dübber (SPD) 6308 A, B Straßmeir (CDU/CSU) 6308 C Frage A 18 — Drucksache 7/2008 — des Abg. Dr. Enders (SPD) : Maßnahmen zur Minderung der Gefährdung der Schulkinder beim Transport mit dem Schulbus Wittrock, Staatssekretär (BMV) . . 6308 D, 6309 A, B, C, D Dr. Enders (SPD) 6309 A, B Immer (SPD) 6309 C Ollesch (FDP) . . . . . . . . 6309 C Jäger (Wangen) (CDU/CSU) . . . 6309 C Frage A 19 Drucksache 7/2008 — des Abg. Möhring (SPD) : Entlastung der Bundesbahnstrecke Lüneburg—Büchen—Ludwigslust durch direkte Bedienung zweier anderer Strecken Wittrock, Staatssekretär (BMV) . 6310 A, B Möhring (SPD) 6310 B Frage A 20 — Drucksache 7/2008 — des Abg. Möhring (SPD) : Anschließung der geplanten Autobahn Berlin—Hamburg an die geplante Autobahn BAB-B 4 (neu) im Raum Lüneburg—Uelzen Wittrock, Staatssekretär (BMV) . 6310 C, D Möhring (SPD) . . . . . . . 6310 C, D Frage A 39 — Drucksache 7/2008 — des Abg. Graf Stauffenberg (CDU/CSU) : Pressemeldung über die Weigerung der Bundesregierung, dem Bundesverfassungsgericht Unterlagen über den Fall eines minderjährigen Flüchtlingsmädchens aus der „DDR" herauszugeben Jahn, Bundesminister (BMJ) . . . 6311 A Fragen A 43 und 44 — Drucksache 7/2008 — des Abg. Hansen (SPD) : Anschuldigungen gegen leitende Angestellte einer Tochterfirma der bundeseigenen Salzgitter AG im Zusammenhang mit dem Umweltschutz Haehser, Parl. Staatssekretär (BMF) . 6311 B,C, 6312A Hansen (SPD) 6311 D, 6312 A Frage A 45 — Drucksache 7/2008 — des Abg. Dr. Dollinger (CDU/CSU) : Gründe für die beabsichtigte Erhöhung der Zahl der Mitglieder des Direktoriums der Bundesbank Haehser, Parl. Staatssekretär (BMF) . 6312B, D Dr. Dollinger (CDU/CSU) . . . . 6312 B, D Fragen A 46 und 47 — Drucksache 7/2008 — des Abg. Josten (CDU/CSU) : Einziehung der umlaufenden 5-DM- Silberstücke; Silberwert der in Aussicht genommenen neuen 5-DM-Stücke Haehser, Parl. Staatssekretär (BMF) . 6312 D, 6313 A, B, C Josten (CDU/CSU) . . . . . . . 6313 A Dr. Riedl (München) (CDU/CSU) . . 6313 B Fragen A 51 und 52 — Drucksache 7/2008 — des Abg. Tillmann (CDU/CSU) : Einnahmen von Amateursportvereinen aus der sogenannten „Banden-Werbung" ; steuerliche Behandlung Haehser, Parl. Staatssekretär (BMF) . 6313 D, 6314 A, B, C Tillmann (CDU/CSU) 6314 A, B Dr. Riedl (München) (CDU/CSU) . 6314 C Fragen A 54 und 55 — Drucksache 7/2008 — der Abg. Frau von Bothmer (SPD) : Entschließung des UN-Sicherheitsrats betreffend Wirtschaftsembargo gegen Rhodesien; Einhaltung in der Bundesrepublik Grüner, Parl. Staatssekretär (BMWi) 6314 D, 6315A, B, D, 6316 A Frau von Bothmer (SPD) . . 6315 A, B, C Hansen (SPD) 6315 D Schinzel (SPD) . . . . . . . 6315 D Niegel (CDU/CSU) 6316 A Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 94. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 24. April 1974 III Frage A 56 — Drucksache 7/2008 — des Abg. Dr. Kunz (Weiden) (CDU/CSU) : Schutz der deutschen Holz- und Forstwirtschaft gegenüber Preismanipulationen des Staatshandels der Ostblockstaaten Grüner, Parl. Staatssekretär (BMWi) 6316 B, C, D Dr. Kunz (Weiden) (CDU/CSU) . . . 6316 C Frage A 57 — Drucksache 7/2008 — des Abg. Dr. Emmerlich (SPD) : Rabattgesetz; Gefahr strafrechtlicher Verfolgung des Verbrauchers bei Wahrnehmung seines legitimen Interesses auf Erzielung eines möglichst günstigen Preises Grüner, Parl. Staatssekretär (BMWi) 6316 D, 6317 B, C Dr. Emmerlich (SPD) 6317 B Frage A 60 — Drucksache 7/2008 — des Abg. Niegel (CDU/CSU) : Lage der deutschen Leder- und Schuhindustrie; Konkurrenzsituation auf Grund von Importen, vor allem aus Ostblockstaaten Grüner, Parl. Staatssekretär (BMWi) 6317 C, 6318 A, B, C, D, 6319 A Niegel (CDU/CSU) 6318 A, B Wolfram (SPD) 6318 C Frau Meermann (SPD) 6318 C Collet (SPD) . . . . . . . . 6319 A Frage A 61, — Drucksache 7/2008 — des Abg. Dr. Dollinger (CDU/CSU) : Konjunkturpolitische Vorstellungen des Mitglieds des Sachverständigenrats Professor Dr. Köhler Grüner, Parl. Staatssekretär (BMWi) 6319 B, C, D Dr. Dollinger (CDU/CSU) . . . . 6319 C, D Frage A 62 — Drucksache 7/2008 — des Abg. Dr. Freiherr Spies von Büllesheim (CDU/CSU) : Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zur Auffindung von 01 und Gas in der Antarktis Grüner, Parl. Staatssekretär (BMWi) 6319 D, 6320 A Dr. Freiherr Spies von Büllesheim (CDU/CSU) . . . . . . . . . . 6320 A Frage A 63 — Drucksache 7/2008 — des Abg. Dr. Jens (SPD) : Werbung im Fernsehen für sogenannte „Barkredite" von privaten Geldinstituten Grüner, Parl. Staatssekretär (BMWi) 6320 B, 6321 A Dr. Jens (SPD) 6320 D Frage A 64 — Drucksache 7/2008 — des Abg. Ey (CDU/CSU) : Bau eines Traktoren- und Automobilwerks in einem Oststaat durch ein deutsches Unternehmen; mit der Auftragserteilung verbundene Auflagen Grüner, Parl. Staatssekretär (BMWi) 6321 A, B Ey (CDU/CSU) . . . . . . . . 6321 B Fragen A 65 und 66 — Drucksache 7/2008 — des Abg. Immer (SPD) : Benzinpreiserhöhungen; Maßnahmen zur Durchsetzung des Marktmechanismus Grüner, Parl. Staatssekretär (BMWi) 6321 C, 6322 A, B, C, D, 6323 A Immer (SPD) 6322 A, B, C Schinzel (SPD) . . . . . . . . 6322 C Wolfram (SPD) . . . . . . . 6322 D Stahl (Kempen) (SPD) . . . . . 6322 D Fragen A 67 und 68 — Drucksache 7/2008 — des Abg. Lambinus (SPD) : Hinweise auf gravierende Verstöße deutscher Wirtschaftsunternehmen — insbesondere zweier Stahlkonzerne und einer Großbank — gegen das von den Vereinten Nationen beschlossene Handelsembargo gegen Südrhodesien Grüner, Parl. Staatssekretär (BMWi) 6323 A, B, Lambinus (SPD) . . . . . . . . 6323 B Fragen A 69 und 70 — Drucksache 7/2008 — des Abg. Stahl (Kempen) (SPD) : Änderung der Richtlinien des Bundeswirtschaftsministers für Auftragsvergaben der öffentlichen Hand im Hinblick auf die Anwendung der Preisgleitklausel bei Bauaufträgen Grüner, Parl. Staatssekretär (BMWi) 6323 C, 6324 A, B Stahl (Kempen) (SPD) . . . . . 6324 A, B IV Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 94. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 24. April 1974 Frage A 75 — Drucksache 7/2008 — des Abg. Horstmeier (CDU/CSU) : Deckung des erhöhten Mittelbedarfs für die Krankenversicherung der Altenteiler Logemann, Parl. Staatssekretär (BML) 6324 C, D Horstmeier (CDU/CSU) . . . . 6324 C, D Entwurf eines Gesetzes über die Errichtung eines Umweltbundesamtes (Drucksache 7/2012) — Erste Beratung — 6324 D Nächste Sitzung 6325 C Anlagen Anlage 1 Liste der beurlaubten Abgeordneten . . 6327* A Anlage 2 Antwort des Staatssekretärs Wittrock (BMV) auf die Frage A 14 — Drucksache 7/2008 — des Abg. Lemmrich (CDU/CSU) : Nationalitätenschild der für Kraftfahrzeuge mit der Bezeichnung „BRD" . . . 6327* C Anlage 3 Antwort des Staatssekretärs Wittrock (BMV) auf die Frage A 15 — Drucksache 7/2008 — des Abg. Urbaniak (SPD) : Pressemeldungen über die geplante Verwendung sogenannter Wendezüge bei der Bundesbahn im Land Nordrhein-Westfalen 6327* D Anlage 4 Antwort des Staatssekretärs Wittrock (BMV) auf die Frage A 17 — Drucksache 7/2008 — des Abg. Dr. Slotta (SPD) : Herabsetzung noch gültiger Altersgrenzen mit Rücksicht auf die Herabsetzung des Volljährigkeitsalters . . . . . . . . 6328 * A Anlage 5 Antwort des Staatssekretärs Wittrock (BMV) auf die Frage A 21 — Drucksache 7/2008 — des Abg. Flämig (SPD) : Einsatzgeeigneter Busse durch Omnibusvertragsunternehmen der Deutschen Bundesbahn 6328* B Anlage 6 Antwort des Staatssekretärs Wittrock (BMV) auf die Fragen A 22 und 23 —Drucksache 7/2008 — des Abg. Wolfram (SPD) : Zahl der Verkehrsunfälle Ostern 1974 im Vergleich zu Ostern 1973; Zusammenhang zwischen Unfallhäufigkeit und Geschwindigkeitsbegrenzung . . . . . 6328* C Anlage 7 Antwort ,des Staatssekretärs Wittrock (BMV) auf die Frage A 24 — Drucksache 7/2008 — des Abg. Lemmrich (CDU/CSU) : Gespräche zwischen Bundesverkehrs- und Bundesfinanzminister über den Entwurf eines Gesetzes über den Bau und den Betrieb von Versuchsanlagen zur Erprobung von Techniken für den spurgeführten Verkehr 6328* D Anlage 8 Antwort des Parl. Staatssekretärs Haehser (BMF) auf die Frage A 48 — Drucksache 7/2008 — des Abg. Pohlmann (CDU/ CSU) : Vorübergehende Aussetzung der 7 b-Abschreibung; Möglichkeit einer nachträglichen Sonderregelung für Kaufeigenheime 6329* A Anlage 9 Antwort des Parl. Staatssekretärs Haehser (BMF) auf die Frage A 49 — Drucksache 7/2008 — des Abs Rollmann (CDU/ CSU) : Pauschbetrag für Blinde und Körperbehinderte nach § 33 a EStG und § 65 EStDV 6329* B Anlage 10 Antwort des Parl. Staatssekretärs Logemann (BML) auf die Frage A 72 — Drucksache 7/2008 — des Abg. Stücklen (CDU/ CSU) : Kostenbelastung bei landwirtschaftlichen Trocknungsanlagen durch das Ansteigen des Heizölpreises; Maßnahmen zur Stützung 6329* C Anlage 11 Antwort des Parl. Staatssekretärs Logemann (BML) auf die Fragen A 73 und 74 — Drucksache 7/2008 — des Abg. Dr. Schwörer (CDU/CSU) : Beitragserhöhungen bei landwirtschaftlichen Krankenkassen; Deckung des erhöhten Mittelbedarfs für die Krankenversicherung der Altenteiler 6329* D Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 94. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 24. April 1974 6301 94. Sitzung Bonn, den 24. April 1974 Stenographischer Bericht Beginn: 13.00 Uhr
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    Berichtigung 91. Sitzung, Seite 6151 B, ist in der 9. und in der 10. Zeile des letzten Absatzes statt „zu kostendeckenden Preisen kommen kann" zu lesen: „ihre gestiegenen Kosten decken kann, vorausgesetzt, daß die Agrarmärkte entsprechend reagieren,". Anlage 1 Liste der beurlaubten Abgeordneten Abgeordneter) beurlaubt bis einschließlich Dr. Achenbach * 26.4. Adams * 26.4. Dr. Aigner * 26. 4. Dr. Althammer 25. 5. Dr. Artzinger * 26. 4. Dr. Bangemann * 26.4. Baum 18. 5. Dr. Bayerl 26. 4. Behrendt * 24. 4. Blumenfeld * 26. 4. Büchner (Speyer) ** 24. 4. Dr. Burgbacher * 26. 4. Dr. Corterier * 26. 4. Dr. Evers 26. 4. Fellermaier * 26. 4. Flämig * 26. 4. Frehsee * 26. 4. Dr. Freiwald 18.5. Dr. Früh * 26. 4. Gerlach (Emsland) * 24. 4. Dr. Geßner 26. 4. Dr. Gölter ** 24. 4. Grobecker 26. 4. Härzschel * 26. 4. Dr. Jahn (Braunschweig) * 26.4. Jaschke 27.4. Junghans 26. 4. Kahn-Ackermann ** 26. 4. Dr. Klepsch * 26. 4. Krall * 26. 4. Lange * 26. 4. Lautenschlager * 26. 4. Lemmrich ** 25. 4. Dr. Lohmar 18.5. Lücker * 26. 4. Memmel * 26. 4. Müller (Mülheim) * 24. 4. Dr. Müller (München) ** 24. 4. Mursch (Soltau-Harburg) * 26. 4. Frau Dr. Orth * 26. 4. Rosenthal 24. 4. Roser 5. 5. Dr. Schachtschabel * 26. 4. Schmidt (München) * 26. 4. Dr. Schulz (Berlin) * 26. 4. Schwabe * 26. 4. Dr. Schwencke ** 24. 4. Dr. Schwörer * 26. 4. Seefeld * 26. 4. Sick 25.4. Springorum * 26. 4. Dr. Starke (Franken) * 26. 4. Walkhoff * 26. 4. * Für die Teilnahme an Sitzungen des Europäischen Parlaments ** Für die Teilnahme an Sitzungen der Beratenden Versammlung des Europarates Anlagen zum Stenographischen Bericht Abgeordnete(r) beurlaubt bis einschließlich Frau Dr. Walz * 26. 4. Dr. Wittmann 27. 4. Frau Dr. Wolf ** 24.4. Wuttke 26. 4. Dr. Zimmermann 24. 4. Anlage 2 Antwort des Staatssekretärs Wittrock vom 24. April 1974 auf die Mündliche Frage des Abgeordneten Lemmrich (CDU/CSU) (Drucksache 7/2008 Frage A 14) : Trifft es zu, daß auf Veranlassung der Bundesregierung neue Nationalitätenschilder für Kraftfahrzeuge mit der Bezeichnung „BRD" bereits gedruckt werden, und wie beurteilt die Bundesregierung die Umwandlung der Autonationalitätenschilder in der DDR? Die Bundesregierung hat weder ein neues Nationalitätskennzeichen mit der Bezeichnung „BRD" eingeführt, noch hat sie die Absicht, ein solches Nationalitätskennzeichen künftig vorzuschreiben oder zuzulassen. Die Bundesregierung hat auch nicht den Druck von Nationalitätenschildern mit der Aufschrift „BRD" veranlaßt. Solche Schilder sind im übrigen nach § 60 Abs. 7 Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung unzulässig. Für die in der DDR zugelassenen Fahrzeuge ist ab 1. Januar 1974 das Nationalitätszeichen „DDR" vorgeschrieben. Die DDR kann rechtlich nicht gehindert werden, für ihre Fahrzeuge ein eigenes Nationalitätszeichen vorzusehen. Anlage 3 Antwort des Staatssekretärs Wittrock vom 24. April 1974 auf die Mündliche Frage des Abgeordneten Urbaniak (SPD) (Drucksache 7/2008 Frage A 15) : Treffen Meldungen der Westfälischen Rundschau vom 27. März 1974 zu, nach denen für das Land Nordrhein-Westfalen auf Weisung des Bundesverkehrsministers neben den S-Bahn-Triebzügen vom Typ ET 420 auch sogenannte Wendezüge vorgesehen sind, für die bis zu 30 % längere Reisezeiten in Kauf genommen werden müssen? Es ist zutreffend, daß ein Wendezug entwickelt wird, der dem elektrischen Triebzug der Baureihe ET 420 gleichwertig sein soll. Der Anlaß für diese Neuentwicklung liegt in der Notwendigkeit, einen in der Beschaffung und im Betrieb optimal wirtschaftlichen Triebzug zur Verfügung zu stellen. Unzutreffend ist die Behauptung, daß diese künftigen Wendezüge eine Reisezeit benötigen, die im Vergleich zum bisherigen Typ ET 420 um 30 % länger ist. Wenn in Presseveröffentlichungen pauschal von einer 30 % längeren Reisezeit bei dem geplanten Wendezug die Rede ist, so kann ich dies nur bedauern. 6328* Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 94. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 24. April 1974 Anlage 4 Antwort des Staatssekretärs Wittrock vom 24. April 1974 auf die Mündliche Frage des Abgeordneten Dr. Slotta (SPD) (Drucksache 7/2008 Frage A 17): Beabsichtigt die Bundesregierung, im Zuge der Herabsetzung des Volljährigkeitsalters die bestehenden Gesetze daraufhin zu überprüfen, ob jetzt noch gültige Altersgrenzen gesenkt werden können, zum Beispiel die in § 15 e der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung, wonach man Busfahrer erst ab dem 23. Lebensjahr werden kann? Die für den Bereich des bürgerlichen Rechts erfolgte Herabsetzung des Volljährigkeitsalters gibt keinen Anlaß für die Überprüfung, ob die Mindestaltersgrenzen im Fahrerlaubnisrecht herabzusetzen sind. Die Gründe für die Mindestaltersgrenzen im bürgerlich-rechtlichen Volljährigkeitsrecht einerseits und im öffentlich-rechtlichen Fahrerlaubnisrecht andererseits sind unterschiedlich. Bei der des Mindestalters im Fahrerlaubnisrecht spielt die besondere Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen die entscheidende Rolle. Deshalb ist für den Führerschein Klasse 2 das Mindestalter bei 21 Jahren, für den sogenannten Omnibusführerschein (auch im Hinblick auf die generell geforderte Mindestfahrpraxis von 2 Jahren auf einem Fahrzeug der Klasse 2) das Mindestalter bei 23 Jahren festgesetzt. Daß im Volljährigkeitsrecht und im Fahrerlaubnisrecht unterschiedliche Gesichtspunkte gelten, ergibt sich auch aus der Tatsache, daß schon in der Vergangenheit für den Führerschein Klasse 3 das Mindestalter 18 Jahre betrug, während das Volljährigkeitsalter bei 21 Jahren lag. Anlage 5 Antwort des Staatssekretärs Wittrock vom 24. April 1974 auf die Mündliche Frage des Abgeordneten Flämig (SPD) (Drucksache 7/2008 Frage A 21) : Inwieweit besteht die Deutsche Bundesbahn bei Omnibus-Vertragsunternehmen darauf, daß nur solche Busse eingesetzt werden, die sich für öffentlichen Personenverkehr eignen, damit es nicht vorkommt, daß z. B. Mütter mit Kinderwagen stehengelassen werden, weil sich der Bus nicht zur Mitnahme von Kinderwagen eignet? Im Linienverkehr mit Kraftomnibussen nach § 42 des Personenbeförderungsgesetzes besteht grundsätzlich auch für Fahrgäste mit Kind im Kinderwagen ein Anspruch auf Beförderung. Dies wird in den für den Linienverkehr geltenden Allgemeinen Beförderungs-Bedingungen ausdrücklich klargestellt. Entsprechend den technischen Möglichkeiten des Verkehrsmittels Omnibus sind Bahnbusse wie angemietete private Fahrzeuge in der Regel für die Mitnahme von 1-2 Kinderwagen geeignet. Über den Einsatz anders gearteter Privatfahrzeuge im Bahnbuslinienverkehr ist mir nichts bekannt. Sofern Ihre Frage auf einen konkreten Fall abhebt, bitte ich mir Einzelheiten mitzuteilen; die Angelegenheit wird sodann umgehend geprüft werden. Anlage 6 Antwort des Staatssekretärs Wittrock vom 24. April 1974 auf die Mündlichen Fragen des Abgeordneten Wolfram (SPD) (Drucksache 7/2008 Fragen A 22 und 23) : Wie hoch ist die Zahl der Verkehrsunfälle Ostern 1974 insgesamt gewesen, und wie haben sich die Unfallzahlen im Vergleich zu Ostern 1973 entwickelt? Sieht die Bundesregierung in der zunehmenden Unfallhäufigkeit einen Zusammenhang mit der von der Bundesratsmehrheit abgelehnten Verlängerung des Tempolimits, und was gedenkt die Bundesregierung zu tun, um die während der Zeit der Geschwindigkeitsbegrenzung eingetretene Unfallrückläufigkeit wieder zu erreichen? Über die Zahl der Verkehrsunfälle während der Ostertage dieses Jahres liegen bis jetzt noch keine amtlichen Zahlen vor. Angaben über die an den einzelnen Tagen des Jahres .geschehenen Unfälle und deren Folgen, also über die hierbei Getöteten und Verletzten, werden erst etwa 10 Monate nach Ende des Berichtsjahres zur Verfügung stehen. Das ist hier der Herbst 1975. Aus diesen Gründen sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt konkrete Vergleiche nicht möglich. Zwischen dem Bundesratsbeschluß über die Geschwindigkeitsregelung auf Bundesautobahnen und dem Unfallgeschehen an Ostern 1974 besteht kein Zusammenhang. Sie wird jedoch alles in ihrer Kraft Stehende tun, um die seit Herbst 1972 rückläufige Unfallentwicklung nicht nur aufrechtzuerhalten, sondern in ihrer abnehmenden Tendenz noch zu verstärken. Hierzu hat sie das Ihnen bekannte Verkehrssicherheitsprograrnm erarbeitet, dessen einzelne Maßnahmen derzeit durchgeführt werden. Die Bundesregierung erachtet die Geschwindigkeitsbegrenzung auf Bundesautobahnen gegenüber der allgemeinen Richtgeschwindigkeit nach wie vor als das weitaus wirksamere Mittel, das Unfallgeschehen auf der Autobahn grundlegend zu verbessern. Sie ist im Interesse der Sicherheit der Autobahnbenutzer dennoch bereit, in enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat und unter Einsatz erheblicher Bundesmittel aus der rechtlich unverbindlichen Richtgeschwindigkeit durch nachhaltige Aufklärungsarbeit und intensives Bemühen um die Mitwirkung des einzelnen Kraftfahrers ein wirksames Mittel zur Unfallverhütung und -folgenmilderung zu machen. Anlage 7 Antwort des Staatssekretärs Wittrock vom 24. April 1974 auf die Mündliche Frage des Abgeordneten Lemmrich (CDU/CSU) (Drucksache 7/2008, Frage A 24) : Haben wegen der Stellungnahme des Bundesrats und seinen grundlegenden Änderungsanträgen zum Entwurf eines Gesetzes über den Bau und den Betrieb von Versuchsanlagen zur Erprobung von Techniken für den spurgeführten Verkehr und der Gegenäußerung der Bundesregierung Gespräche zwischen dem Bundesverkehrsminister Dr. Lauritzen und dem Bundesfinanzminister Schmidt stattgefunden und wann? Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 94. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 24. April 1974 6329' Gespräche zwischen den Ministern Dr. Lauritzen und Schmidt haben in dieser Sache nicht stattgefunden. An der Ausarbeitung der Stellungnahme der Bundesregierung zu den Änderungsvorschlägen des Bundesrates haben — wie üblich — alle beteiligten Bundesressorts, so auch .das Bundesfinanzministerium mitgewirkt. Anlage 8 Antwort des Parl. Staatssekretärs Haehser vom 24. April 1974 auf die Mündliche Frage des Abgeordneten Pohlmann (CDU/CSU) (Drucksache 7/2008 Frage A 48) : Ist die Bundesregierung bereit, die Bauherren, die vor dem 9. Mai 1973 einen Vertrag mit einem Bauunternehmen oder Architekten geschlossen hatten, und die am 9. Mai 1973 vor die Alternative gestellt wurden, entweder auf die 7 b-Abschreibung zu verzichten, oder vom bereits unterzeichneten Kaufvertrag eines schlüsselfertigen Hauses (Typenhaus) zurückzutreten — wofür meistens eine Vertragsstrafe in Höhe der ersten Baurate fällig wurde —, oder aber ein Jahr oder damals ungewiß länger zu warten und damit eine mindestens 10 %ige Verteuerung des Baues auf sich zu nehmen, und die dann angesichts der Ungewißheit des weiteren Schicksals des § 7 b EStG den ersteren Weg beschritten, doch noch in den Genuß der 7 b-Abschreibung kommen zu lassen, insbesondere im Hinblick auf die bestehende Ausnahmeregelung für Fertighäuser? Die Bundesregierung sieht in der in § 1 Abs. 3 der Dritten Konjunkturverordnung vorgesehenen Regelung, daß für den Ausschluß der erhöhten Absetzungen nach § 7 b EStG beim herkömmlichen Bau die Antragstellung auf Baugenehmigung, beim Fertighausbau der Abschluß des Kaufvertrages maßgebend ist, keine unvertretbare Benachteiligung ides herkömmlichen Baues. Daß die zukünftige Ausgestaltung des § 7 b EStG bei seiner Aussetzung zunächst nicht mit Sicherheit überblickt werden konnte, und daß bei einer Verschiebung des Bauvorhabens Preissteigerungen in Kauf genommen werden müssen, sind keine Besonderheiten, .die eine Ausnahmeregelung für die Erstellung schlüsselfertiger Häuser rechtfertigen könnten, da diese Nachteile alle Bauherren treffen, die im Hinblick auf die Aussetzung 'des § 7 b ihre Bauvorhaben zurückstellten. Bundesregierung, Bundestag und Bundesrat haben deshalb davon abgesehen, die Regelung für Fertighäuser auf schlüsselfertige Häuser und Eigentumswohnungen auszudehnen. Anlage 9 Antwort des Parl. Staatssekretärs Haehser vom 24. April 1974 auf die Mündliche Frage des Abgeordneten Rollmann (CDU/CSU) (Drucksache 7/2008 Frage A 49) : Ist die Bundesregierung der Auffassung, daß der Pauschbetrag von 4 800 DM für Blinde und Körperbehinderte nach § 33 a EStG und § 65 EStDV noch ausreichend und zeitgemäß ist? Die Bundesregierung hält bei den steuerfreien Pauschbeträgen für Körperbehinderte eine Verbesserung für erforderlich. Ihr Entwurf eines Dritten Steuerreformgesetzes sieht deshalb eine Erhöhung der Pauschbeträge vor. Danach soll der Pauschbetrag für Blinde und dauernd Pflegebedürftige von bisher 4 800 DM auf 7 200 DM, also um 50 % angehoben werden. Anlage 10 Antwort des Pari. Staatssekretärs Logemann vom 24. April 1974 auf die Mündliche Frage des Abgeordneten Stücklen (CDU/CSU) (Drucksache 7/2008 Frage A 72) : In welcher Weise und in welchem Umfang gedenkt die Bundesregierung, die landwirtschaftlichen Trocknungsanlagen finanziell zu stützen, um die durch das starke Ansteigen des Heizölpreises eingetretenen und noch zu erwartenden Verluste auszugleichen, und nach welchen Kriterien wird sie die im einzelnen zu leistenden Stützungsbeträge festsetzen? Die Bundesregierung sieht keine Möglichkeit, Zuschüsse zum Ausgleich eingetretener Heizölverteuerungen für landwirtschaftliche Trocknungsanlagen zu gewähren. Es würden sich daraus zahlreiche Berufungsfälle nicht nur im Bereiche der Landwirtschaft ergeben. Für landwirtschaftliche Trocknungsanlagen konnte jedoch im Vorgriff auf eine in Vorbereitung befindliche „EG-Marktordnung für künstlich getrocknetes Futter" eine Übergangsmaßnahme geplant werden. Die Marktordnung soll noch in diesem Jahre in Kraft treten. Der vom Bundeskabinett beschlossenen Maßnahme hat der Haushaltsausschuß des Deutschen Bundestages am 27. März 1974 zugestimmt. Die Maßnahme ist nach EG-Recht notifizierungsbedürftig. Dies wurde eingeleitet, die Entscheidung der Kommission steht noch aus. Die Kriterien ergeben sich aus der zu erwartenden EG-Regelung. Hiernach soll eine Beihilfe von 6 RE je t Trockengut gewährt werden, das sind 22,— DM je t. In der Produktenliste zu der EG-Regelung sind entgegen deutschen Vorschlägen Trockenkartoffeln bisher nicht aufgenommen worden, sie sollen jedoch in der nationalen Übergangsmaßnahme berücksichtigt werden. Anlage 11 Antwort des Parl. Staatssekretärs Logemann vom 24. April 1974 auf die Mündlichen Fragen des Abgeordneten Dr. Schwörer (CDU/CSU) (Drucksache 7/2008 Fragen A 73 und 74) : Ist der Bundesregierung bekannt, daß die landwirtschaftlichen Krankenkassen ihre Beiträge im Durchschnitt um über 20 % (im besonderen Fall um 75 %) erhöhen? 6330* Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 94. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 24. April 1974 Wie hoch ist der zusätzliche Betrag aus der Erhöhung, der für die Krankenversicherung der Altenteiler vom Bund erbracht werden muß, und trifft es zu, daß diese Mittel aus den allgemeinen Mitteln des Grünen Plans entnommen werden und damit die Maßnahmen der Struktur- und Einkommensverbesserung der Landwirte belasten? Zu Frage 73: Der Bundesregierung ist die Entwicklung der Beitragshöhe der landwirtschaftlichen Krankenkassen bekannt. Die landwirtschaftlichen Krankenkassen haben ihre Beiträge erstmals bei Inkrafttreten des Gesetzes über eine Krankenversicherung für Landwirte zum 1. Oktober 1972 festgesetzt. Der Durchschnitt aller inzwischen vorgenommenen Beitragserhöhungen liegt nach Angaben des Bundesverbandes der landwirtschaftlichen Krankenkassen bei rund 19 v. H. Die dieser Beitragserhöhung zugrunde liegende Ausgabensteigerung liegt im Rahmen der Aufwandssteigerungen der allgemeinen Krankenversicherung, dort stiegen z. B. die Leistungsaufwendungen 1972/73 (jeweils 1. Halbjahr) um 18,5 v. H. Es trifft nicht zu, daß eine Kasse ihre Beiträge um 75 v. H. erhöht hat. Die höchste Beitragserhöhung wurde bei einer Kasse mit durchschnittlich 51,6 v. H. vorgenommen. Diese Kasse hatte allerdings in der Zeit vom 1. Oktober 1972 bis 31. Dezember 1973 mit die niedrigsten Beiträge aller landwirtschaftlichen Krankenkassen. Zu Frage 74: Die allgemeinen Kostensteigerungen der Krankenversicherung machen sich zweifellos auch in der Krankenversicherung der Altenteiler bemerkbar. Das Gesetz über die Krankenversicherung der Landwirte verpflichtet die Bundesregierung, die Gesamtaufwendungen der Altenteilerkrankenversicherung zu decken. Sie hat im Entwurf des Bundeshaushaltsplans für das Jahr 1974 — ohne Kürzungen in anderen Bereichen — den Ansatz für die Krankenversicherung der Altenteiler um 10 v. H. auf 435 Millionen DM erhöht. Dieser Ansatz dürfte zur Deckung des Aufwandes der Krankenversicherung der Altenteiler ausreichen, weil damit gerechnet werden kann, daß der seit Jahren aufgestaute Bedarf an medizinischen Leistungen inzwischen abgebaut wurde.
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Martin Grüner


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Auch diese Frage ist Gegenstand des Verfahrens vor dem Bundeskartellamt.


Rede von Dr. Hermann Schmitt
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)
Eine weitere Zusatzfrage.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Klaus Immer


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Herr Staatssekretär, wie beurteilen Sie die Äußerung eines Sprechers des Bundeskartellamtes, wonach eine wirkliche Beurteilung der Verfälschung des Mineralölmarktes nur durch internationale Überprüfungen möglich ist, und wie gedenkt die Bundesregierung die Durchführung solcher Untersuchungen sicherzustellen?