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    Deutscher Bundestag 71. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 13. Dezember 1973 Inhalt: Erweiterung der Tagesordnung . . . . 4371 A Überweisung von Vorlagen an Ausschüsse 4371 B Amtliche Mitteilungen 4371 D Entwurf eines Zweiten Steuerreformgesetzes; hier: Vermögensteuergesetz, Bewertungsgesetz und Gewerbesteuergesetz (SPD, FDP) (aus Drucksache 7/78); Bericht des Haushaltsausschusses gem. § 96 GO (Drucksache 7/1426), Bericht und Antrag des Finanzausschusses (Drucksachen 7/1358, 7/1389) — Zweite und dritte Beratung — in Verbindung mit Entwurf eines Gesetzes zur Änderung vermögensteuerlicher Vorschriften (Bundesrat) (Drucksache 7/1003) ; Bericht und Antrag des Finanzausschusses (Drucksache 7/1358) — Zweite Beratung — Dr. Becker (Mönchengladbach) (CDU/CSU) . . . . . . . . 4372 C Halfmeier (SPD) 4373 B Dr. Häfele (CDU/CSU) 4375 A Dr. Vohrer (FDP) 4378 B Porzner, Parl. Staatssekretär (BMF) 4379 C Dr. Schmitt-Vockenhausen, Vizepräsident . . . . . . . . 4381 C Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über Maßnahmen zur Förderung des deutschen Films (Drucksache 7/974) ; Bericht und Antrag des Ausschusses für Wirtschaft (Drucksache V1388) — Zweite und dritte Beratung — Schmidhuber (CDU/CSU) . . . . 4382 D Dr. Waigel (CDU/CSU) . . . . . 4383 D Haase (Fürth) (SPD) . . . . . . 4385 B Dr. Glotz (SPD) . . . . . . . . 4387 B Wohlrabe (CDU/CSU) . . . . . . 4390 D Dr. Hirsch (FDP) 4394 C Antrag der Fraktion der CDU/CSU betr Hilfe für die afrikanischen Dürregebiete (Drucksache 7/1436) . . . . . . . . 4396 B I Entwurf eines Gesetzes über die Gewährung eines einmaligen Heizölkostenzuschusses (SPD, FDP) (Drucksache 7/1395) ; Bericht des Haushaltsausschusses gem. § 96 GO (Drucksache 7/1431), Bericht und Antrag des Ausschusses für Jugend, Familie und Gesundheit (Drucksache 7/1430) — Zweite und dritte Beratung — Braun (CDU/CSU) . . . . . . . 4396 C Hauck (SPD) . . . . . . . . . 4397 B Burger (CDU/CSU) . . . . . . . 4397 D II Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 71. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 13. Dezember 1973 Spitzmüller (FDP) . . . . . . . 4398 B Frau Dr. Focke, Bundesminister (BMJFG) . . . . . . . . . . 4398 C Fragestunde (Drucksachen 7/1380, 7/1412) Frage — Drucksache 7/1412 — des Abg. Ey (CDU/CSU) : Sofortmaßnahmen im Hinblick auf die Verluste der Hessischen Landesbank Hermsdorf, Parl. Staatssekretär (BMF) 4399 A, B Ey (CDU/CSU) . . . . . . . 4399 A, B Frage -- Drucksache 7/1412 — des Abg. Peiter (SPD) : Maßnahmen gegen die vom Tankstellen-Fachverband in Essen empfohlene Rationierung der Abgabe von Treibstoffen Grüner, Parl. Staatssekretär (BMWi) 4399 C, D Peiter (SPD) . . . . . . . . 4399 C, D Frage A 91 — Drucksache 7/1380 des Abg. Thürk (CDU/CSU) : Auswirkungen des Sonntagsfahrverbots auf die Wahlkreisarbeit der Abgeordneten sowie auf die Machtverteilung zwischen Legislative und Exekutive Ravens, Parl. Staatssekretär (BK) . . 4400 A, B, C Thürk (CDU/CSU) . . . . . . 4400 B, C Frage A 92 — Drucksache 7/1380 — des Abg. Reddemann (CDU/CSU) : Kontaktpersonen des als V-Mann im Axel-Springer-Dienst tätig gewesenen Journalisten Göbel Ravens, Parl. Staatssekretär (BK) . . 4400 D, 4401 A, B, C Reddemann (CDU/CSU) . . . .4401 A, B Heyen (SPD) . . . . . . . . . 4401 B Kunz (Berlin) (CDU/CSU) . . . . 4401 C Frau Funcke, Vizepräsident . . . 4401 C Frage A 93 — Drucksache 7/1380 des Abg. Kunz (Berlin) (CDU/CSU) : Kompetenz des Bundesministers Bahr im Rahmen der Zuständigkeiten für auswärtige Beziehungen Ravens, Parl. Staatssekretär (BK) . 4401 C, D, 4402 A, B, C Kunz (Berlin) (CDU/CSU) . . . . 4401 D Böhm (Melsungen) (CDU/CSU) . . 4402 A Dr. Klein (Göttingen) (CDU/CSU) . . 4402 A Wohlrabe (CDU/CSU) . . . . . . 4402 B Jäger (Wangen) (CDU/CSU) . . . 4402 B Wehner (SPD) . . . . . . . . 4402 C Frage A 94 — Drucksache 7/1380 des Abg. Dr. Dollinger (CDU/CSU) : Erhöhung der Geldumtauschquote; Haltung des Staatssekretärs Gaus Ravens, Parl. Staatssekretär (BK) . . 4402 D, 4403 A, B, C, D Dr. Dollinger (CDU/CSU) 4402 D, 4403 A Dr. Kunz (Weiden) (CDU/CSU) . . 4403 A Wohlrabe (CDU/CSU) . . . . . . 4403 B Dr. Klein (Göttingen) (CDU/CSU) . . 4403 B Hösl (CDU/CSU) . . . . . . . . 4403 C Böhm (Melsungen) (CDU/CSU) . . 4403 C Dr. Abelein (CDU/CSU) . . . . . 4403 D Frage A 95 — Drucksache 7/1380 des Abg. Dr. Kunz (Weiden) (CDU/CSU) : Ablehnung von Inseraten des Bundesministeriums der Verteidigung durch das DGB-Jugendmagazin „ran" Ravens, Parl. Staatssekretär (BK) . . 4404 A Frage A 96 — Drucksache 7/1380 — des Abg. Jäger (Wangen) (CDU/CSU) : Wechselseitige Arbeitsmöglichkeiten für Journalisten der Bundesrepublik Deutschland und der DDR Ravens, Parl. Staatssekretär (BK) . . 4404 B, 4405 A, B, C Jäger (Wangen) (CDU/CSU) . . 4405 A Hansen (SPD) 4405 B Dr. Klein (Göttingen) (CDU/CSU) . 4405 C Dr. Hupka (CDU/CSU) . . . . 4405 C Fragen A 102 und 103 — Drucksache 7/1380 — des Abg. Dr. Becher (Pullach) (CDU/CSU) : Übertragbarkeit der in der NahostErklärung der neun Regierungen der Europäischen Gemeinschaft vertretenen Prinzipien auf die vertriebenen Ostpreußen, Pommern, Schlesier und Sudetendeutschen Moersch, Parl. Staatssekretär (AA) 4406 A, B, C, D, 4407 A, B, C, D, 4408 A, B, C Dr. Becher (Pullach) (CDU/CSU) . 4406 A, B, 4407 A, B Dr. Sperling (SPD) . . . 4406 C, 4407 C Dr. Czaja (CDU/CSU) . . 4406 D, 4408 B Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 71. Sitzung, Bonn, Donnerstag, den 13. Dezember 1973 III Frau von Bothmer (SPD) . . . . . 4407 D Hansen (SPD) . . . . . . . . 4408 A Wolfram (SPD) 4408 A Dr. Geßner (SPD) 4408 C Frau Funcke, Vizepräsident . . . 4408 C Frage A 105 — Drucksache 7/1380 — des Abg. Gansel (SPD) : Dauer des Entscheidungsverfahrens der deutschen Behörden bei Hilfsmaßnahmen für politisch Verfolgte in Chile Moersch, Parl. Staatssekretär (AA) 4408 D, 4409 A Gansel (SPD) . . . . . . . . . 4409 A Dr. Sperling (SPD) . . . . . . . 4409 A Frage A 106 — Drucksache 7/1380 — des Abg. Wohlrabe (CDU/CSU) : Meldungen über das Nichtzustandekommen einer Weizenlieferung an Chile infolge Weigerung der Regierung Allende, die Berlin-Klausel zu akzeptieren Moersch, Parl. Staatssekretär (AA) 4409 B, C Wohlrabe (CDU/CSU) . . . . 4409 B, C Frage A 107 — Drucksache 7/1380 — des Abg. Dr. Hupka (CDU/CSU) : Rückläufigkeit der Zahl der Aussiedler aus dem Bereich der Volksrepublik Polen Moersch, Parl. Staatssekretär (AA) 4409 D, 4410 A Dr. Hupka (CDU/CSU) . 4409 D, 4410 A Frage A 108 — Drucksache 7/1380 — der Abg. Frau von Bothmer (SPD) : Haltung der Bundesregierung in der Frage des Verbots von Napalm als Kampfwaffe Moersch, Parl. Staatssekretär (AA) 4410 A, C Frau von Bothmer (SPD) 4410 B Frage A 109 Drucksache 7/1380 — der Abg. Frau von Bothmer (SPD) : Haltung der südafrikanischen Regierung betr. Einreise von Bürgern der Bundesrepublik Deutschland nach Namibia Moersch, Parl. Staatssekretär (AA) 4410C, D, 4411 A, B Frau von Bothmer (SPD) . 4410 D, 4411 A Hansen (SPD) 4411 B Frage A 38 — Drucksache 7/1380 — des Abg. Dr. Sperling (SPD) : Förderung der Benutzung kleinerer Kraftfahrzeuge durch den Kraftfahrzeugsteuertarif Hermsdorf, Parl. Staatssekretär (BMF) 4411 C, D, 4412 A Dr. Sperling (SPD) 4411 D Frage A 39 — Drucksache 7/1380 — des Abg. Niegel (CDU/CSU) : Anerkennung von Heizölmehrkosten als außergewöhnliche Belastung nach 33 EStG Hermsdorf, Parl. Staatssekretär (BMF) 4412 A, B Niegel (CDU/CSU) 4412 B Fragen A 40 und 41 -- Drucksache 7/1380 — des Abg. von Alten-Nordheim (CDU/ CSU) : Umsatzsteuermehreinnahmen bei Mineralölprodukten Hermsdorf, Parl. Staatssekretär (BMF) 4412 C, D, 4413 A, B von Alten-Nordheim (CDU/CSU) . . 4412 D, 4413 B Frage A 37 — Drucksache 7/1380 — des Abg. Dr. Stavenhagen (CDU/CSU) : Gewährung einer Nachfrist für die Beurkundung von Erbschafts- und Schenkungsverträgen nach dem 1. Januar 1974 Hermsdorf, Parl. Staatssekretär (BMF) 4413C,D, 4414 A Dr. Stavenhagen (CDU/CSU) . . . 4413 D Dr. Weber (Köln) (SPD) . . . . . 4414 A Frage A 104 — Drucksache 7/1380 — des Abg. Freiherr von Fircks (CDU/CSU) : Wert des bisher von den deutschen Aussiedlern dem polnischen Staat übereigneten Eigentums Hermsdorf, Parl. Staatssekretär (BMF) 4414 B, C, D, 4415 A Freiherr von Fircks (CDU/CSU) . . 4414 C Dr. Hupka (CDU/CSU) 4414 D Dr. Czaja (CDU/CSU) . . . . . 4415 A Fragen A 42 und 43 — Drucksache 7/1380 — des Abg. Spitzmüller (FDP) : Einsparung von Energie durch Einführung der Sommerzeit Grüner, Parl. Staatssekretär (BMWi) 4415 B, C, D Spitzmüller (FDP) . . . . . . 4415 C, D Dr. Hirsch (FDP) . . . . . . . . 4415 C IV Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 71. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 13. Dezember 1973 Frage A 44 — Drucksache 7/1380 — des Abg. Dürr (SPD) : Forderung überhöhter Vorauszahlungen für Heizungskosten Grüner, Parl. Staatssekretär (BMWi) 4416 A, B Wolfram (SPD) 4416 B Frage A 45 — Drucksache 7/1380 — des Abg. Dr. Sperling (SPD) : Weitergabe der Kostensenkungen bei den Versicherungsgesellschaften infolge der Energiesparmaßnahmen an die Kraftfahrzeugbesitzer Grüner, Parl. Staatssekretär (BMWi) 4416 C, D Dr. Sperling (SPD) . . . . . . . 4416 C Frage A 47 Drucksache 7/1380 — des Abg. Wolfram (SPD) : Gewinnung von Heizöl aus Kohle Grüner, Parl. Staatssekretär (BMWi) 4416 D, 4417 B, C Wolfram (SPD) 4417 B, C Stahl (Kempen) (SPD) 4417 C Frage A 48 — Drucksache 7/1380 — des Abg. Dr. Jahn (Münster) (CDU/CSU) : Ausnahme der Dienstfahrzeuge vom Sonntagsfahrverbot Grüner, Parl. Staatssekretär (BMWi) 4417 D, 4418 A, B, C, D Dr. Jahn (Münster) (CDU/CSU) . 4418 A, B Hösl (CDU/CSU) 4418 C Immer (SPD) 4418 C Niegel (CDU/CSU) 4418 D Frage A 49 — Drucksache 7/1380 — der Abg. Frau Huber (SPD) : Diskriminierung von Mineralölhändlern durch Mineralölgesellschaften Grüner, Parl. Staatssekretär (BMWi) 4419 A, B, C, D, 4420 A, B Frau Huber (SPD) 4419 A, B Stahl (Kempen) (SPD) 4419 C Wolfram (SPD) 4419 D Mahne (SPD) 4419 D Tillmann (CDU/CSU) 4420 A Immer (SPD) 4420 B Zur Geschäftsordnung Seiters (CDU/CSU) 4420 C Antrag des Vermittlungsausschusses zu dem Gesetz zur Änderung des Wohnungsbindungsgesetzes 1965 und des Zweiten Wohnungsbaugesetzes (Wohnungsbauänderungsgesetz 1973) (Drucksache 7/1432) Dr. Heinsen, Senator der Freien und Hansestadt Hamburg 4420 D Aktuelle Stunde Verhandlungen der Bundesregierung mit der DDR Dr. Abelein (CDU/CSU) . . . . . 4421 B Bahr, Bundesminister . . . . . . 4422 B Barche (SPD) . . . . . . . . . 4423 A Hoppe (FDP) . . . . . . . . . 4424 A Jäger (Wangen) (CDU/CSU) . . . 4424 D Wehner (SPD) . . . . . . . . 4425 D Dr. Klein (Göttingen) (CDU/CSU) . . 4426 D Ronneburger (FDP) . . . . . . . 4427 C Kunz (Berlin) (CDU/CSU) . . . . 4428 B Dr. Geßner (SPD) . . . . . . . 4429 A Windelen (CDU/CSU) . . . . . . 4430 A Mischnick (FDP) . . . . . . . . 4430 D Höcherl (CDU/CSU) (persönliche Bemerkung gem. § 35 GO) . . . 4431 C Entwurf eines Hochschulrahmengesetzes (Drucksache 7/1328) Erste Beratung — Dr. von Dohnanyi, Bundesminister (BMBW) 4432 A, 4473 D Pfeifer (CDU/CSU) . . . . . . 4438 D Möllemann (FDP) 4446 B Dr. Wichert (SPD) 4454 C Dr. Vogel, Minister des Landes Rheinland-Pfalz . . . . . . . 4456 A Dr. Probst (CDU/CSU) . . . . . 4460 D Frau Schuchardt (FDP) . . . . . 4465 D Dr. Schweitzer (SPD) 4468 D Dr. Hahn, Minister des Landes Baden-Württemberg . . . . . 4472 A Bericht und Antrag des Ausschusses für Wirtschaft zu den Vorschlägen der EG-Kommission für einen Beschluß des Rates über die Einsetzung eines Ausschusses für Regionalpolitik für eine Verordnung des Rates über die Errichtung eines Europäischen Fonds für regionale Entwicklung Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 71. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 13. Dezember 1973 V für eine Haushaltsordnung zur Festlegung von Sonderbestimmungen für den Euro- päischen Fonds für Regionalentwicklung für eine Verordnung (EWG) des Rates über das Verzeichnis der mit Vorrang zu fördernden Agrargebiete und Gebietsteile nach der Verordnung (EWG) über die Finanzierung von Vorhaben durch den Europäischen Ausrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirtschaft, Abteilung Ausrichtung, im Rahmen von Programmen zur Entwicklung von Agrargebieten, die mit Vorrang zu fördern sind für eine Verordnung (EWG) des Rates über das Verzeichnis der Gebiete und Gebietsteile gemäß Verordnung (EWG) des Rates über die Errichtung eines Europäischen Fonds für regionale Entwick- lung (Drucksachen 7/982, 7/1183, 7/1391 [neu]) Haase (Fürth) (SPD) . . . . . . 4476 A Dr. Narjes (CDU/CSU) . . . . . 4476 C Nächste Sitzung . . . . . . . . . . 4478 A Anlage Liste der beurlaubten Abgeordneten . . 4479* A Die schriftlichen Antworten auf die Fragen der Drucksache 7/1380 werden in einem Nachtrag zum Stenographischen Bericht über die 71. Sitzung abgedruckt werden. Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 71. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 13. Dezember 1973 4371 71. Sitzung Bonn, den 13. Dezember 1973 Stenographischer Bericht Beginn: 9.00 Uhr
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    Berichtigungen 69. Sitzung, Seite VII, linke Spalte, Zeilen 8 und 9, und Seite 4225* D, Zeile 3, ist statt „Parl. Staatssekretär Dr. Hauff" zu lesen: „Bundesminister Dr. Ehmke" ; Seite 4235 D, Zeile 8, ist das Wort „nicht" zu streichen. Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 71. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 13. Dezember 1973 4479* Anlage zum Stenographischen Bericht Anlage 1 Liste der beurlaubten Abgeordneten Abgeordneter) beurlaubt bis einschließlich Dr. Achenbach * 15.12. Adams * 15.12. Dr. Ahrens ** 14.12. Dr. Aigner * 14.12. Alber ** 14.12. Amrehn ** 14.12. Dr. Arndt (Berlin) 14. 12. Dr. Artzinger * 15. 12. Dr. Bangemann* 15.12. Behrendt * 15.12. Dr. Dr. h. c. Birrenbach 14. 12. Blumenfeld * 15. 12. Dr. Böger 13.12. Bredl 15.12. Dr. Burgbacher * 15.12. Dr. Corterier * 15.12. Entrup 15.12. Fellermaier * 15.12. Flämig * 15.12. Frehsee * 15.12. Dr. Früh*' 15.12. Gerlach (Emsland) * 15.12. Gerster (Mainz) 14.12. Gewandt 19.1.1974 Dr. Gölter ** 13.12. Graaff 19.1.1974 Härzschel * 15.12. Dr. Holtz ** 13. 12. Dr. Jahn (Braunschweig) * 15.12. Kahn-Ackermann ** 14. 12. Kater * 15. 12. Dr. Kempfler ** 14. 12. Dr. Klepsch * 15. 12. Krall * 15.12. Krampe 15.12. Abgeordnete(r) beurlaubt bis einschließlich Lagershausen ** 14. 12. Lange * 15. 12. Lautenschlager * 15.12. Lücker * 15.12. Marquardt ** 14. 12. Memmel * 15. 12. Dr. Mende ** 13.12. Dr. Mertes (Gerolstein) 14.12. Metzger 13.12. Mick 15.12. Dr. h. c. Dr.-Ing. E. h. Möller 14. 12. Müller (Mülheim) * 15. 12. Dr. Müller (München) ** 13.12. Mursch (Soltau-Harburg) * 15.12. Pieroth 13.12. Dr. Prassler 15.12. Roser 13. 12. Richter ** 14. 12. Schmidt (Kempten) ** 14.12. Schmidt (München) * 15.12. Dr. Schmude 13.12. Dr. Schulz (Berlin) * 15.12. Schwabe * 15.12. Dr. Schwencke ** 14.12. Dr. Schwörer * 15.12. Seefeld* 15.12. Dr. Slotta 15.12. Springorum * 15.12. Dr. Stark (Nürtingen) 13. 12. Dr. Starke (Franken) * 15.12. Dr. Vohrer ** 15.12. Walkhoff * 15.12. Dr. Wallmann 14. 12. Frau Dr. Walz * 15. 12. Weber (Heidelberg) 14.12. * Für die Teilnahme an Sitzungen des Europäischen Parlaments ** Für die Teilnahme an Sitzungen der Beratenden Versammlung des Europarates
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    Rede von Konrad Porzner


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Trotzdem enthalten die einheitswertabhängigen Steuern wegen der völlig überholten Bewertung des Grundbesitzes hohe Steuervergünstigungen, enthalten Verzerrungen zwischen verschiedenen Vermögensarten. Grundbesitz wird heute nur noch mit rund 10 °/o des Verkehrswerts zur Vermögen- und Erbschaftsteuer herangezogen. Das bedeutet im Ergebnis eine Steuervergünstigung von 90 °/o.
    Es kommt hinzu, daß Schulden und Lasten, die mit diesem Grundbesitz in unmittelbarem Zusammenhang stehen, z. B. Hypotheken, in voller Höhe abzugsfähig sind und damit auch zur Freistellung anderer Vermögenswerte von der Vermögen- und Erbschaftsteuer führen. Denn bei der Ermittlung der Vermögen ist eine Verrechnung der negativen Werte mit den positiven Werten möglich. Diese Wirkung war bekannt und von früheren konservativen Mehrheiten auch gewollt. Diese Vergünstigungen bieten einen starken Anreiz zum Erwerb von Grundstücken. Sie erhöhen nicht nur die Nachfrage, sondern behindern das Angebot an Grundstücken. Mit der Anwendung der neuen Einheitswerte für 1964 werden diese Vergünstigungen verringert.
    Wenn und solange es eine Vermögensteuer gibt, müssen alle Vermögensarten gleich zur Steuer herangezogen werden. Deswegen wird die Bundesregierung ein neues Bewertungsgesetz vorbereiten, weil auch die Einheitswerte des Jahres 1964 längst nicht mehr den heutigen Grundstückswerten entsprechen. Selbstverständlich müssen dann auch die Besteuerungsmaßstäbe bei der Grund-, Erbschaft- und Vermögensteuer geändert werden, weil diese ertragsunabhängigen Steuern nicht ungebührlich wachsen dürfen.
    Im Laufe der Jahre ist übrigens wiederholt — jetzt komme ich auf Sie zu sprechen, Herr Dr. Becker — der Versuch unternommen worden, die gesetzlichen Voraussetzungen für eine Neubewertung des Grundbesitzes zu schaffen. So lag dem Deutschen Bundestag bereits im Jahr 1956 ein entsprechender Gesetzentwurf — wer Lust hat nachzulesen, kann sich die Drucksache II/2544 anschauen — mit dem Ziel einer Neubewertung zum 1. Januar 1957, vor. Der Gesetzentwurf wurde jedoch nicht verabschiedet.
    1959 wurde ein neuer Gesetzentwurf vorbereitet. Er blieb bereits als Kabinettsvorlage stecken. Ein dritter im Jahre 1963 vorgelegter Gesetzentwurf wurde erst im Jahre 1965 verabschiedet, nachdem die Besteuerung der nicht Buch führenden Landwirte, die ebenfalls nach dem Einheitswert erfolgt, vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt worden war und sich damit auch aus diesem Grund eine Neubewertung als unumgänglich erwies.
    4382 Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 71. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 13. Dezember 1973
    Parl. Staatssekretär Porzner
    Der Zeitpunkt der Anwendung der neuen Einheitswerte ist jedoch offengeblieben. Die damalige Regierung Erhard hatte die hierfür nötigen Gesetzesänderungen bei den einheitswertabhängigen Steuern nicht vorgelegt. Erst jetzt haben wir eine politische Mehrheit, die von einem gerechten Steuersystem und der Beseitigung von Steuervergünstigungen nicht nur redet, sondern die entsprechend handelt.
    CDU und CSU bleiben bei ihrer bekannten Haltung aus den 50er und 60er Jahren. Sie lehnen die Gesetze ab, und das, obwohl in der amtlichen Begründung des Gesetzentwurfs aus dem Jahre 1956 wörtlich zu lesen ist — Herr Präsident, ich darf diese Stelle zitieren —:
    Infolge der geänderten Wertverhältnisse ist eine nicht länger vertretbare Diskrepanz zwischen den wirklichen Werten und den Einheitswerten eingetreten. Eine neue allgemeine Feststellung der Einheitswerte des Grundbesitzes erscheint daher zur Beseitigung von Ungleichmäßigkeiten und zur Heranführung der bisherigen Einheitswerte an die neuen Wertverhältnisse als Grundlage einer gerechten und gleichmäßigen Besteuerung unerläßlich.
    Für unerläßlich hielt das die Regierung Adenauer schon 1956! Aber getan wurde nichts.
    Der Bundesfinanzhof hat in der Begründung zu einem Urteil im Jahre 1964 folgendes ausgeführt:
    Es ist gerichtsbekannt, daß das Scheitern der Bemühungen um eine Reform der Einheitswerte auf den Wunsch interessierter Kreise zurückzuführen ist.
    Meine Damen und Herren, der Bundestag sollte mit Gesetzen nicht warten, bis oberste Gerichte oder gar zu erwartende Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zum Handeln zwingen. Die Neuregelung der Vermögensteuer und der Erbschaftsteuer muß am 1. Januar 1974 in Kraft treten. Ich bitte den Deutschen Bundestag um seine Zustimmung.

    (Beifall bei den Regierungsparteien.)



Rede von Dr. Hermann Schmitt
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)
Ich schließe die Aussprache.
Wir kommen zur Abstimmung in der zweiten Beratung. Ich rufe die Art. 1, 4, 5, 5 a, 5 b, 5 c, 5 d, 5 e, 5 f, 7 und 9, Einleitung und Überschrift auf. — Wer dem Gesetz in der zweiten Beratung zuzustimmen wünscht, den bitte ich um das Zeichen. -Danke. Gegenprobe! —

(Zuruf von der SPD: Auszählen!)

— Meine Damen und Herren, das Präsidium ist sich völlig einig.

(Heiterkeit.)

Es bedarf keiner Aufmunterung. — Das Gesetz ist damit in der zweiten Beratung angenommen.
Wir treten in die
dritte Beratung
ein. — Das Wort wird nicht begehrt. Wer dem Gesetz in der dritten Beratung zuzustimmen wünscht,

(1 probe! — Stimmenthaltungen? — Mit den Stimmen von SPD und FDP gegen die Stimmen der CDU/CSU mit großer Mehrheit angenommen. Wir müssen nunmehr über den Gesetzentwurf des Bundesrates unter Punkt 7 b der Tagesordnung abstimmen. Ich rufe in zweiter Beratung Art. 1, 2, 3, 4 und 5, Einleitung und Überschrift auf. — Wer dem Gesetz in der zweiten Beratung zuzustimmen wünscht, den bitte ich um das Zeichen. — Danke. Gegenprobe! — Damit ist der Gesetzentwurf in der zweiten Beratung abgelehnt. Eine dritte Beratung findet nach den Bestimmungen unserer Geschäftsordnung nicht statt. Wir haben noch über den Antrag des Ausschusses unter Nr. 3 abzustimmen, die eingegangenen Petitionen für erledigt zu erklären. Ich schlage vor, daß wir gleichzeitig damit über den Entschließungsantrag Drucksache 7/1411 abstimmen, wenn Ihnen das recht ist. — Sie sind einverstanden. Wer den beiden Anträgen zuzustimmen wünscht, den bitte ich um das Handzeichen. — Danke. Gegenprobe! — Stimmenthaltungen? — Damit sind der Ausschußantrag unter Nr. 3 und der Entschließungsantrag Drucksache 7/1411 einstimmig angenommen. Meine Damen und Herren, ich darf darauf aufmerksam machen, daß die Sitzung auf Grund einer interfraktionellen Vereinbarung zur Durchführung von Fraktionssitzungen um 11 Uhr für eine Stunde unterbrochen wird. Wir fahren in der Tagesordnung fort. Ich rufe Punkt 10 auf: Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über Maßnahmen zur Förderung des deutschen Films — Drucksache 7/974 — Bericht und Antrag des Ausschusses für Wirtschaft — Drucksache 7/1388 — Berichterstatter: Abgeordneter Schmidhuber Herr Abgeordneter Schmidhuber, ich erteile Ihnen das Wort zur Ergänzung Ihres Schriftlichen Berichts. Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Ergänzend zu meinem Schriftlichen Bericht darf ich auf folgende Gesichtspunkte hinweisen. Der vorliegende Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über Maßnahmen zur Förderung des deutschen Films ist in der grauen Zone zwischen Wirtschaftspolitik und Kulturpolitik und damit im Grenzbereich der Gesetzgebungskompetenz des Bundes und der Länder angesiedelt. Das Filmförderungsgesetz ist als ein Wirtschaftsförderungsgesetz konzipiert. Anders ist eine Zuständigkeit des Bundes nicht zu begründen. Es wurde aber in diesem Hause überwiegend von den Bildungspolitikern bearbeitet und beeinflußt. BeDeutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 71. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 13. Dezember 1973 4383 Schmidhuber richte über dieses Gesetzgebungsverfahren finden sich deshalb nicht im Wirtschaftsteil, sondern im Feuilleton der Tageszeitungen. Diese Gemengelage von Hilfsmaßnahmen für einen bedrängten Wirtschaftszweig und kulturpolitischen Zielvorstellungen hat die Ausschußberatungen über diesen Entwurf weitgehend geprägt. Die Meinungsverschiedenheiten zwischen Ausschußmehrheit und Ausschußminderheit konzentrierten sich im wesentlichen auf zwei Themenkreise, nämlich auf die Zusammensetzung der Organe der Filmförderungsanstalt und auf die Frage, ob man die Möglichkeit der Erhebung einer Fernsehabgabe im Gesetz vorsehen soll. Es ergab sich die nicht gerade selbstverständliche Situation, daß die Opposition die Vorlage der Bundesregierung verteidigte, während die Koalitionsmehrheit mit ihren Änderungsanträgen das Konzept des Bundeswirtschaftsministers in entscheidenden Punkten veränderte, um, wie es ein Abgeordneter der Koalition ausdrückte, ein Stück sozialliberaler Reformpolitik zu verwirklichen. Hinsichtlich der Organe der Filmförderungsanstalt setzte die Ausschußmehrheit eine Vergrößerung von Verwaltungsrat und Präsidium durch, um bisher nicht berücksichtigten, am Filmschaffen interessierten Gruppen wie z. B. den Filmjournalisten oder den Besitzern von Filmkunsttheatern eine Vertretung im Verwaltungsrat zu ermöglichen. Die Ausschußminderheit hat sich dem erfolglos widersetzt, weil sie in der Vergrößerung des Verwaltungsrats eine Beeinträchtigung seiner Funktionsfähigkeit sieht. Außerdem hält sie es für problematisch, die Filmjournalisten zu beteiligen, die mit den filmwirtschaftlichen Belangen bestenfalls am Rande befaßt sind. Die Ausschußminderheit sieht in solchen Regelungen gefährliche Ansatzpunkte, um der Vorlage den Charakter eines lupenreinen Wirtschaftsförderungsgesetzes abzusprechen. Der zweite wesentliche Differenzpunkt war die Frage der Einführung einer Fernsehabgabe von 20 000 DM pro ausgestrahlten Spielfilm. Die Ausschußmehrheit vertrat die Auffassung, daß das Kooperationsangebot der Fernsehanstalten, das im übrigen nicht Gegenstand der Beratungen des Wirtschaftsausschusses war, hinreichend konkret ist, um auf eine gesetzliche Regelung verzichten zu können. Es muß in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen werden, daß die Regierungsvorlage eine Ermächtigung der Bundesregierung vorsah, die Erhebung der Abgabe insoweit auszusetzen, als in anderer Weise, nämlich auf privatrechtlicher Grundlage, eine angemessene Beteiligung der Rundfunkanstalten am filmwirtschaftlichen Ausgleich sichergestellt ist. Die Ausschußminderheit war der Auffassung, daß eine Aufrechterhaltung der Vorschrift der Regierungsvorlage über die fakultative Erhebung einer Fernsehabgabe einen für beide Seiten akzeptablen Kompromiß über die Beteiligung des Fernsehens beschleunigt hätte. Durch die vom Wirtschaftsausschuß beschlossene Streichung der Fernsehabgabe könnte leicht der Eindruck entstehen, daß der Gesetzgeber vor der Drohung der Fernsehanstalten mit einer Verfassungsklage zurückgewichen sei. Die Vorlage enthält außerdem in Art. 2 a und Art. 2 b noch zwei Regelungen, die nicht im Zusammenhang mit der Filmförderung stehen; sie sind erst in der abschließenden Beratungsphase von der Koalition nachgeschoben worden. Zu ihnen konnte von den mitberatenden Ausschüssen nicht mehr Stellung genommen werden. Es 'handelt sich um die Aufhebung der Vorlagepflicht für importierte Filme nach dem Gesetz zur Überwachung strafrechtlicher und anderer Verbringungsverbote vom 24. Mai 1961. Die Ausschußminderheit sah sich mangels ausreichender Sachinformation nicht in der Lage, dieser Bestimmung zuzustimmen. Außerdem wurden durch Art. 2 b einige Bestimmungen des Gesetzes zur Abwicklung und Entflechtung des ehemaligen reichseigenen Filmvermögens vom 5. Juni 1953 geändert. Im übrigen darf ich auf meinen Schriftlichen Bericht auf Drucksache 7/1388 und den darin gestellten Antrag verweisen. Ich danke dem Herrn Berichterstatter. Wir treten in die zweite Beratung ein. Ich rufe Art. 1 auf. Hierzu liegen Änderungsanträge vor, die der Kollege Wohlrabe begründen wird. Herr Kollege, wollen Sie die Anträge gleichzeitig begründen? (Abg. Wohlrabe: Nein, ich begründe gar nicht! Ich sage ein Wort im allgemeinen! Die Begründung macht der Herr Kollege Waigel!)

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Peter M. Schmidhuber


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)


    (Beifall bei der CDU/CSU.)