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    Deutscher Bundestag 212. Sitzung Bonn, den 5. Februar 1969 Inhalt: Erweiterung der Tagesordnung . . . . . 11479 A Glückwünsche zu den Geburtstagen der Abg. Auge und Dr. Erhard . . . . . . 11479 A Verzicht der Abg. Frau Dr. Krips auf die Mitgliedschaft im Bundestag . . . . . 11479 B Amtliche Mitteilungen 11479 B, C Fragestunde (Drucksachen V/3797, V/3793, Nachtrag zur Drucksache V/3793) Frage des Abg. Genscher: Entwicklung der Beamtengehälter Köppler, Parlamentarischer Staatssekretär 11481 D, 11482 B, C, D, 11483 A, B, C Genscher (FDP) 11482 A, B Dorn (FDP) 11482 C Ott (CDU/CSU) 11482 D Dr. Miessner (FDP) 11483 A, B Mertes (FDP) 11483 C Fragen der Abg. Frau Freyh: Zusammenfassung der technischen Entwicklungshilfe 11483 D Frage des Abg. Ramms: Gesetzliche Regelung des Verhaltens an Fahrbahnverengungen Börner, Parlamentarischer Staatssekretär . . . . 11483 D, 11484 B Ramms (FDP) 11484 A Fragen des Abg. Ramms: Behandlung der Pipelines als Verkehrsträger Börner, Parlamentarischer Staatssekretär 11484 B Frage des Abg. Dr. Enders: Wiederherstellung der Brücken im Zuge der Autobahn Bad Hersfeld—Eisenach Börner, Parlamentarischer Staatssekretär . . . 11484 C, D, 11485 A Dr. Enders (SPD) . . . 11484 D, 11485 A Fragen der Abg. Frau Meermann: Sommerreifen und Winterreifen für Kraftfahrzeuge . . . . . 11485 B Fragen des Abg. Dr. Apel: Abteilung Seeverkehr im Bundesverkehrsministerium Börner, Parlamentarischer Staatssekretär . . 11485 C, D, 11486 A, B Dr. Apel (SPD) . . 11485 C, D, 11486 A, B Frage des Abg. Dr. Apel: Ziviler Überschallflugverkehr Börner, Parlamentarischer Staatssekretär 11486 C, D Dr. Apel (SPD) . . . . 11486 D, 11487 A Fragen des Abg. Strohmayr: Verteilung der gegen die Forderung nach erweiterter Mitbestimmung gerichteten Zeitschrift „Limes" in Fernzügen der Deutschen Bundesbahn Börner, Parlamentarischer Staatssekretär . . 11487 B, C, D, 11488 A Strohmayr (SPD) 11487 B, D Frage des Abg. Prochazka: Verbilligte Reisen von nach dem Bundesversorgungsgesetz Anspruchsberechtigten Börner, Parlamentarischer Staatssekretär 11488 A Frage des Abg. Weigl: Eisenbahnausbesserungswerk in Weiden (Oberpf) Börner, Parlamentarischer Staatssekretär 11488 B, C Weigl (CDU/CSU) . . . . . . 11488 C Frage des Abg. Lemmrich: Beförderung deutscher Urlauber mit Boeing-747-Flugzeugen Börner, Parlamentarischer Staatssekretär . 11488 D, 11489 A, B, C, D, 11490 A Lemmrich (CDU/CSU) . . 11488 D, 11489 A Wendelborn (CDU/CSU) . . . . . 11489 B Rawe (CDU/CSU) . . . . . . . 11489 C Ott (CDU/CSU) . . . . 11489 D, 11490 A Frage des Abg. Dr. Schulze-Vorberg: Weiterführung der Entlastungsautobahn Sauerland-Linie nach Süden . . . . 11490 A Fragen des Abg. Leicht: Ausrüstungsgegenstände von Kraftfahrzeugen . . . . . . . . . . 11490 B Frage des Abg. Geldner: Örtliche Verkehrssünderkarteien Börner, Parlamentarischer Staatssekretär . . . . . . 11490 C Geldner (FDP) 11490 C Fragen des Abg. Deringer: Weiterführung der B 14 nach StuttgartSüdheimer Platz 11490 D Fragen des Abg. Dr. Kopf: Ausstrahlung des 1. Fernsehprogramms des Südwestfunks Dr.-Ing. Pausch, Staatssekretär 11491 A, B, D, 11492 A, B, C Dr. Kopf (CDU/CSU) . . . . 11491 C, D Hörmann (Freiburg) (SPD) . . 11492 B, C Frage des Abg. Fritz (Deggendorf) : Zusammenlegung der Omnibusbetriebe der Deutschen Bundespost und der Deutschen Bundesbahn Dr.-Ing. Pausch, Staatssekretär 11492 C, D, 11493 A Fritsch (Deggendorf) (SPD) . . . 11492 D Josten (CDU/CSU) 11492 D Fragen des Abg. Dr. Müller-Emmert: Deutsch-israelische Jugendbegegnungen 11493 A Frage des Abg. Josten: Zuschüsse der französischen Regierung zum Deutsch-Französischen Jugendwerk Dr. Barth, Staatssekretär . . . 11493 B, C Josten (CDU/CSU) 11493 B, C Fragen der Abg. Frau Geisendörfer: Deutsche Beteiligung am EuratomProgramm Dr. Stoltenberg, Bundesminister . . 11493 D, 11494 B, C, D, 11495 A, B Frau Geisendörfer (CDU/CSU) 11494 A, B, D, 11495 A Raffert (SPD) 11495 A, B Sammelübersicht 40 des Petitionsausschusses über Anträge von Ausschüssen des Deutschen Bundestages zu Petitionen (Drucksache V/3785) 11495 C Entwurf eines Siebenten Gesetzes zur Änderung des Soldatengesetzes (Drucksache V/3336) ; Schriftlicher Bericht des Verteidigungsausschusses (Drucksache V/3731) in Verbindung mit Entwurf eines Gesetzes zur Ergänzung des Soldatengesetzes (Abg. Schultz [GauBischofsheim], Ollesch, Jung und Fraktion der FDP) (Drucksache V/3512) ; Schriftlicher Bericht des Verteidigungsausschusses (Drucksache V/3732)), mit Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 212. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 5. Februar 1969 III Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Wehrsoldgesetzes (CDU/CSU, SPD, FDP) (Drucksache V/3491); Bericht des Haushaltsausschusses gem. § 96 GO (Drucksache V/3737), Schriftlicher Bericht des Verteidigungsausschusses (Drucksache V/3734), mit Entwurf eines Achten Gesetzes zur Änderung des Soldatengesetzes (Drucksache V/3522) ; Bericht des Haushaltsausschusses gem § 96 GO (Drucksache V/3779), Schriftlicher Bericht des Verteidigungsausschusses (Drucksachen V/3775, zu V/3775) und mit Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Unterhaltssicherungsgesetzes (CDU/CSU, SPD, FDP) (Drucksache V/3490) ; Bericht des Haushaltsausschusses gem. § 96 GO (Drucksache V/3778), Schriftlicher Bericht des Verteidigungsausschusses (Drucksachen V/3776, zu V/3776) — Zweite und dritte Beratung — Rösing (CDU/CSU) (zur GO) . . . . 11497 A Schultz (Gau-Bischofsheim) (FDP) . 11497 A Ernesti (CDU/CSU) 11498 A Berkhan (SPD) . . . . 11499 C, 11500 C Jung (FDP) . . . . . . . . 11501 A Damm (CDU/CSU) 11502 D Ollesch (FDP) 11504 B Entwurf eines Achten Gesetzes zur Änderung des Wehrpflichtgesetzes (Drucksache V/3770) — Erste Beratung — . . . . . Entwurf eines Gesetzes über die Deutsche Bibliothek (Drucksachen V13103, V/2400) ; Bericht des Haushaltsausschusses gem. § 96 GO (Drucksache V/3739), Schriftlicher Bericht des Ausschusses für Wissenschaft, Kulturpolitik und Publizistik (Drucksache V/3733 [neu]) — Zweite Beratung —Frau Freyh (SPD) . . . . . . . 11507 B Dr. Huys (CDU/CSU) . . 11507 D, 11510 D, 11511 D Dr. Mühlhan (FDP) . . . 11508 A, 11510 D Junghans (SPD) 11508 D Köppler, Parlamentarischer Staatssekretär 11509 C Genscher (FDP) . . . . . . . 11510 C Schoettle, Vizepräsident . . 11510 B, C, D, 11511 D Entwurf eines Gesetzes zur Änderung und Ergänzung des Gesetzes über Bergmannsprämien (Drucksache V/3337) ; Bericht des Haushaltsausschusses gem. § 96 GO (Drucksache V/3758), Schriftlicher Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Mittelstandsfragen (Drucksache V/3728) — Zweite und dritte Beratung — . . . . 11512 A Entwurf eines Gesetzes zu dem Vertrag vom 30. März 1967 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich Dänemark über Zollerleichterungen im kleinen Grenzverkehr (Drucksache V/3435) ; Schriftlicher Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Mittelstandsfragen (Drucksache V/3765) — Zweite und dritte Beratung — . . . . . . . . . 11512 B Entwurf eines Gesetzes zu dem Zollübereinkommen vom 6. Oktober 1960 über die vorübergehende Einfuhr von Umschließungen, dem Zollübereinkommen vom 8. Juni 1961 über die vorübergehende Einfuhr von Berufsausrüstung und dem Zollübereinkommen vom 1. Dezember 1964 über Betreuungsgut für Seeleute (Drucksache V/3436) ; Schriftlicher Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Mittelstandsfragen (Drucksache V/3759) — Zweite und dritte Beratung — . . . . 11512 C Entwurf eines Gesetzes über die Ausprägung einer Olympiamünze (Drucksache V/3139) ; Schriftlicher Bericht des Innenausschusses (Drucksache V/3768) — Zweite und dritte Beratung — . . . . . . . 11512 D Antrag betr. Olympisches Vierjahresprogramm zur Förderung des Leistungssports (Abg. Dr. Wörner, Frau Griesinger, Frau Stommel, Bremer, Dr. Stark [Nürtingen], Rösing und Fraktion der CDU/CSU) (Drucksache V/3584) Dr. Wörner (CDU/CSU) . . . . . 11513 B Müller (Mülheim) (SPD) . . . . . 11515 B Kubitza (FDP) . . . . . . . . . 11516 D Benda, Bundesminister . . . . .11518 B Wahl des Präsidenten des Deutschen Bundestages Schoettle, Vizepräsident 11521 A, B, 11522 A Dr. Barzel (CDU/CSU) . . . . . . 11521 B Präsident von Hassel . . . . . 11522 A, B Entwurf eines Gesetzes über einen Senat für Parlamentsfragen (FDP) (Drucksache V/3011) — Erste Beratung — Genscher (FDP) 11523 A Dr. Mommer (SPD) . . . . . . 11524 B Dr. Abelein (CDU/CSU) 11526 A Entwurf eines Einführungsgesetzes zum Gesetz über die rechtliche Stellung der unehelichen Kinder (Drucksache V/3719) — Erste Beratung — 11526 B IV Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 212. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 5. Februar 1969 Entwurf eines Gesetzes über Statistiken im Güterkraftverkehr und in der Binnenschiffahrt (Drucksache V/3746) — Erste Beratung — 11526 C Entwurf eines Gesetzes zur Errichtung der Bundesknappschaft (BundesknappschaftErrichtungsgesetz) (Drucksache V/3749) — Erste Beratung — . . . . . . . . . 11526 C Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Einrichtung eines Bundeskriminalpolizeiamtes (Bundeskriminalamtes) (FDP) (Drucksache V/3742) in Verbindung mit Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Einrichtung eines Bundeskriminalpolizeiamtes (Bundeskriminalamtes) (CDU/CSU) (Drucksache V/3802) und mit Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Einrichtung eines Bundeskriminalpolizeiamtes (Bundeskriminalamtes) (SPD) (Drucksache V/3803 — Erste Beratung — Dorn (FDP) 11526 D, 11535 C Bühling (SPD) 11530 B Picard (CDU/CSU) . . . . . . 11531 B Köppler, Parlamentarischer Staatssekretär 11532 D Dr. Ehmke, Staatssekretär . . . 11533 B Schlager (CDU/CSU) . . 11534 B, 11537 A Übersicht 25 des Rechtsausschusses über die dem Deutschen Bundestag zugeleiteten Streitsachen vor dem Bundesverfassungsgericht (Drucksache V/3740) 11538 A Schriftlicher Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Mittelstandsfragen über die Verordnung zur Änderung des Deutschen Teil-Zolltarifs (Nr. 1/68 — Zollkontingent für Sulfat- oder Natronzellstoff) (Drucksachen V/3708, V/3760) . . . 11538 B Schriftlicher Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Mittelstandsfragen über den von der Bundesregierung zur Unterrichtung vorgelegten Vorschlag der Kornmission der Europäischen Gemeinschaften für eine Richtlinie des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten betr. elektrische Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen (Drucksachen V/3125, V/3757) 11538 B Schriftlicher Bericht des Ausschusses für das Bundesvermögen über den Antrag des Bundesministers der Finanzen betr. Veräußerung der ehemaligen Ulanenkaserne in Düsseldorf an das Land Nordrhein-Westfalen (Drucksachen V/3434, V/3767) . 11538 C Berichte des Ausschusses für Wirtschaft und Mittelstandsfragen über die Sechzehnte Verordnung zur Änderung des Deutschen Zolltarifs 1968 (Zollkontingente für Seefische usw.) (Drucksachen V/3463, V/3761) Vierzehnte Verordnung zur Änderung der Außenwirtschaftsverordnung (Drucksachen V/3562, V/3762) Fünfzehnte Verordnung zur Änderung der Außenwirtschaftsverordnung und Siebzehnte Verordnung zur Änderung der Ausfuhrliste (Anlage AL zur Außenwirtschaftsverordnung) (Drucksachen V/3639, V/3640, V/3763) Sechsunddreißigste Verordnung zur Änderung der Einfuhrliste (Anlage zum Außenwirtschaftsgesetz) (Drucksachen V/3576, V/3764) 11538 D Zweite Verordnung zur Einschränkung der Begünstigung des § 27 des Zollgesetzes (Drucksache V/3752) . . . . . . . 11539 Nächste Sitzung 11539 Anlagen Anlage 1 Liste der beurlaubten Abgeordneten . . 11541 A Anlagen 2 und 3 Änderungsanträge Umdrucke 576 und 577 zur zweiten Beratung des Entwurfs eines Gesetzes über die Deutsche Bibliothek (Drucksachen V/3103, V/3733 [neu]) . . . 11541 C Anlage 4 Schriftliche Antwort auf die Mündliche Anfrage des Abg. Zebisch betr. Bundesbahndirektion Regensburg 11542 B Anlage 5 Schriftliche Antwort auf die Mündliche Anfrage des Abg. Schmidt (Kempten) betr. Übernahme der Stückgutbeförderung durch Postkraftwagen bei Stillegung von Bahnhöfen und Bundesbahnstrecken . . 11542 C Deutscher Bundestag -- 5. Wahlperiode — 212. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 5. Februar 1969 11479 212. Sitzung Bonn, den 5. Februar 1969 Stenographischer Bericht Beginn: 9.02 Uhr
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    Berichtigung Es ist zu lesen: 211. Sitzung, Seite 11468, Zeile 20 statt 1963: 1968 Anlage 1 Liste der beurlaubten Abgeordneten Abgeordnete(r) beurlaubt bis einschließlich a) Beurlaubungen Dr. Aigner ** 7. 2. Frau Albertz 5. 2. Frau Berger-Heise 7. 2. Dr. Birrenbach 7. 2. Blumenfeld 28. 2. Dr. Brenck 15. 3. Corterier 5. 2. Frau Dr. Elsner 7. 2. Frau Enseling 5. 2. Flämig * 6. 2. Dr. Frey 7. 2. Frau Funcke 5. 2. Gerlach ** 6. 2. Dr. Haas 7. 2. Hamacher 31.3. Hauck 7. 2. Hellenbrock 31.3. Dr. Hellige 5. 2. Jahn (Marburg) * 6. 2. Jürgensen 28. 2. Dr. Kempfler 8. 2. Kern 8. 2. Freiherr von Kühlmann-Stumm 7. 2. Kunze 30. 4. Dr. Lindenberg 5. 2. Dr. Löhr 7. 2. Dr. h. c. Menne (Frankfurt) 7. 2. Mick 5. 2. Dr. Müller-Emmert 8. 2. Peters (Norden) 7. 2. Rehs 5. 2. Reitz 5. 2. Richter * 6. 2. Frau Schanzenbach 5. 2. Schmidt (Hamburg) 5. 2. Dr. Starke (Franken) ** 6. 2. Steinhoff 30. 4. Dr. Süsterhenn 5. 2. Weimer 6.2. Frau Wessel 28. 2. Winkelheideräge von Eckardt 28. 2. b) Urlaubsantäge 17. 2. Missbach 15. 4. Dr. Schulz (Berlin) 14. 2. Springorum ** 5. 2. * Für die Teilnahme an Ausschußsitzungen der Versammlung der Westeuropäischen Union ** Für die Teilnahme an Ausschußsitzungen des Europäischen Parlaments Anlagen zum Stenographischen Bericht Anlage 2 Umdruck 576 Änderungsantrag der Abgeordneten Frau Freyh, Junghans und Genossen zur zweiten Beratung des Entwurfs eines Gesetzes über die Deutsche Bibliothek - Drucksachen V/3103, V/3733 (neu) -. Der Bundestag wolle beschließen: 1. § 7 Abs. 1 erhält folgende Fassung: „(1) Der Verwaltungsrat besteht aus zwei Vertretern des Bundesministeriums des Innern, einem Vertreter des Bundesministeriums für wissenschaftliche Forschung und einem Vertreter des Bundesministeriums der Finanzen, einem Vertreter der Deutschen Forschungsgemeinschaft, aus drei Mitgliedern des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, je einem Mitglied des Deutschen Musikverlegerverbandes und des Bundesverbandes der Phonographischen Wirtschaft und aus einem Vertreter des Magistrats der Stadt Frankfurt. Den Vorsitz führt ein Vertreter des Bundesministeriums des Innern, dessen Stimme bei Stimmengleichheit den Ausschlag gibt." 2. § 13 Abs. 3 erhält folgende Fassung: „(3) Zu Beschlüssen über die Feststellung des Haushaltsplanes, über Abweichungen innerhalb des Haushaltsplanes und über die Entlastung des Generaldirektors nach Abschluß der Rechnungsprüfung bedarf es einer Mehrheit von zwei Dritteln der Mitglieder des Verwaltungsrates. Bonn, den 5. Februar 1969 Frau Freyh Dr. Meinecke Junghans Raffert Biermann Ravens Frau Eilers Regling Felder Sänger Fritz (Wiesbaden) Dr. Schmidt (Offenbach) Haase (Kellinghusen) Schonhofen Lange Westphal Lautenschlager Zebisch Matthöfer Anlage 3 Umdruck 577 Änderungsantrag des Abgeordneten Dr. Mühlhan und der Fraktion der FDP zur zweiten Beratung des Entwurfs eines Gesetzes über die Deutsche Bibliothek - Drucksachen V/3103, V/3733 (neu) -. Der Bundestag wolle beschließen: 1. § 5 Abs. 3 erhält folgende neue Fassung: „ (3) Errichtung und Änderung der Satzung bedürfen der Genehmigung des für die Aufsicht zuständigen Bundesministers." 11542 Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 212. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 5. Februar 1969 2. § 7 Abs. 1 erhält folgende neue Fassung: „(1) Der Verwaltungsrat besteht aus vier Vertretern der Bundesregierung, davon zwei Vertretern des für die Aufsicht zuständigen Bundesministeriums, aus einem Vertreter der Deutschen Forschungsgemeinschaft, aus drei Mitgliedern des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, je einem Mitglied des Deutschen Musikverlegerverbandes und des Bundesverbandes der Phonographischen Wirtschaft und aus einem Vertreter des Magistrats der Stadt Frankfurt. Den Vorsitz führt ein Vertreter des für die Aufsicht zuständigen Bundesministeriums." 3. § 10 Abs. 1 erhält folgende Fassung: „(1) Die Deutsche Bibliothek untersteht der Aufsicht des zuständigen Bundesministers." 4. § 13 Abs. 4 erhält folgende Fassung: „ (4) Der Haushaltsplan bedarf der Zustimmung des für die Aufsicht zuständigen Bundesministers." Bonn, den 5. Februar 1969 Dr. Mühlhan Mischnick und Fraktion Anlage 4 Schriftliche Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Börner vom 5 Februar 1969 auf die Mündliche Anfrage des Abgeordneten Zebisch (Drucksache V/3793 Frage 9) : Wird sich die Bundesregierung dafür einsetzen, die Auflösung der Bundesbahndirektion Regensburg zu verhindern? Wie Ihnen bekannt ist, Herr Kollege, hat der Verwaltungsrat der Deutschen Bundesbahn in seiner 125. Plenarsitzung am 18. Dezember 1968 über die Anträge des Vorstandes der Deutschen Bundesbahn, die u. a. auch die Auflösung der Bundesbahndirektion Regensburg vorsehen, Beschluß gefaßt. Nach § 52 Bundesbahngesetz haben die durch diesen Beschluß betroffenen Länder die Möglichkeit, dem Verwaltungsrat der Deutschen Bundesbahn ihre Einwendungen im einzelnen nochmals vorzutragen, insbesondere mit der Begründung, die von Ihnen geltend gemachten Gesichtspunkte seien bei der Entscheidung nicht angemessen berücksichtigt worden. Der Verwaltungsrat hat dann nochmals einen Beschluß zu fassen. Dieser Beschluß kann durch Anrufung der Bundesregierung angefochten werden. Ich darf Ihnen mitteilen, daß das Land Bayern inzwischen von dem Rechtsbehelf des § 52 Bundesbahngesetz Gebrauch gemacht hat. Da somit die Möglichkeit besteht, daß die Bundesregierung im Rahmen des Verfahrens nach § 52 Bundesbahngesetz mit den Anträgen des Vorstandes der Deutschen Bundesbahn befaßt wird, bitte ich um Ihr Verständnis, daß die Bundesregierung im gegenwärtigen Zeitpunkt zu diesen Anträgen und damit auch zur Frage der Auflösung der Bundesbahndirektion Regensburg keine Stellung nehmen kann. Anlage 5 Schriftliche Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Börner vom 5 Februar 1969 auf die Mündliche Anfrage des Abgeordneten Schmidt (Kempten) (Drucksache V/3793 Frage 19) : Ist die Bundesregierung bereit, die Möglichkeit zu prüfen, ob bei geplanten Stillegungen von Bahnhöfen und Bundesbahnstrecken die zwangsläufig entfallende Stückgutbeförderung und zustellung für diese Strecken und Bahnhöfe im Rahmen einer Zusammenarbeit zwischen Bundespost und Bundesbahn durch die den Personenverkehr nunmehr tragenden Postkraftwagen mitübernommen werden kann? Eine Inanspruchnahme der Omnibusse des Linienverkehrs für die Stückgutbeförderung verbietet sich wegen des Umfangs und Gewichts der Sendungen. Das Durchschnittsgewicht liegt nahe an 100 kg. Sendungen von mehreren 100 kg Gewicht sind im Stückgutverkehr keine Seltenheit. Demgemäß werden die Abholung und die Zuführung der Güter zweckmäßig den amtlichen Rollfuhrunternehmern und den sonstigen Unternehmern des gewerblichen Güternahverkehrs übertragen.
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Ernst Benda


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Ich wollte eben auf den Punkt kommen, Herr Kollege Müller. Wir haben jetzt eine ganze Reihe von Vorschlägen mit jeweils unterschiedlichen Namen auf dem Tisch, wobei man zunächst denkt, es gehe nur um sprachliche Feinheiten: Sportrat, Sportbeirat, Sportkonferenz, Koordinierungsausschuß. Um beim letzten anzufangen: Ich nehme an, daß wir dann allmählich einen weiteren Koordinierungsausschuß brauchen, um diese verschiedenen Institutionen wieder zu koordinieren. Ich nehme an, niemand will
    — und damit komme ich dann zu Ihrer Frage —, daß wir all dies gleichzeitig machen, sondern es handelt sich um gewisse Alternativen. Dabei würde ich sagen, das, was ich primär möchte, ist, mich bei dem, was ich einfach pflichtgemäß zu tun habe, von sachkundigen Persönlichkeiten beraten zu lassen. Dies schließt ein anderes Gremium in einer lockerer oder fester institutionalisierten Form und mit einem Namen, über den man sich gern unterhalten kann
    — der ist ja nicht so wichtig —, durchaus nicht aus.
    Im Grunde gibt es ohnehin eine ständige Sportkonferenz. Sie ist da. Nicht nur wir reden doch erfreulicherweise recht oft über diese Fragen, allerdings unerfreulicherweise immer im selben Kreise. Man wünscht sich dann manchmal, einen noch etwas größeren Kreis zu sehen, aber das scheint einmal so zu sein. — Selbstverständlich führe ich sehr oft Gespräche mit Herrn Präsidenten Daume und mit den anderen Herren des Deutschen Sportbundes. Das ist gar kein Problem. Ich glaube, daß der Deutsche Sportbund durch seine führenden Vertreter nicht die Klage erheben könnte — ich habe sie auch niemals gehört —, er hätte etwa keine Gelegenheit, mit den Beamten meiner Abteilung Sport oder auch mit mir persönlich zu sprechen.
    Selbstverständlich wird das in der Zukunft so bleiben, und selbstverständlich kann man all dies zusammenfassen, wie es auch gelegentlich geschehen ist. Ob man das dann nun sozusagen mit Satzung und Vorstand macht oder ob man es in
    einer zwangloseren Form läßt, ist eine Frage von untergeordneter Bedeutung, über die man gerne sprechen kann. Kritisch, Herr Kollege Müller, wird es dort, wo es um die Frage der Befugnisse und Zuständigkeiten geht. Ich will zu Ihrem Antrag, da er mir im Wortlaut noch nicht bekannt ist, sondern nur aus Ihrem Pressedienst — und ich möchte mich dann lieber unmittelbar informieren —, noch nicht im einzelnen sprechen. Ich muß Sie aber darauf hinweisen — ich sage das jetzt nur sozusagen in Überschriften —: Sie werden sich, wenn die Mitteilungen Ihres Pressedienstes zutreffen — das wird die Prüfung des Antrages dann ergeben —, unter anderem mit folgenden verfassungsrechtlichen Fragen auseinanderzusetzen haben, und wir werden das auch tun müssen: mit der Beurteilung unter dem Gesichtspunkt der Gewaltenteilung zwischen Legislative und Exekutive und der parlamentarischen Verantwortung der Bundesregierung, mit der Beurteilung unter dem Gesichtspunkt einer Beteiligung von Landesstellen am Vollzug von Bundesaufgaben und mit der Beurteilung unter dem Gesichtspunkt der Verwaltungsorganisation.
    Ich beschränke mich auf diese Stichworte. Ich könnte darüber sehr lange sprechen — denn ich habe das vorsorglich prüfen lassen —, aber es wäre wohl auch Ihnen gegenüber nicht sehr fair, das zu tun, bevor Sie Gelegenheit gehabt haben, Ihre Vorstellungen hier im einzelnen vorzutragen und zu begründen. Ich möchte nur darauf hinweisen. Es gibt ganz schwierige Fragen, die Sie stellen und deren Beantwortung uns allen nicht erspart bleiben wird.
    Meine Damen und Herren, ich möchte eigentlich schließen mit dem Appell, den Herr Kollege Dr. Wörner vorhin an uns alle und sicher auch an sich selbst und seine eigene Fraktion gerichtet hat: Wir sollten uns in der Tat über diese notwendigerweise zu klärenden Organisations- und Kompetenzfragen so wenig wie möglich streiten und so schnell wie möglich verständigen, jedenfalls zu einer Klärung kommen. Es wäre nichts schlechter, als wenn wir jetzt auch nur den Eindruck erweckten, daß wir darum stritten, erstens, wer zuerst für den Sport gewesen ist, zweitens, was in der Vergangenheit hätte geschehen müssen, drittens, was in der Zukunft geschehen müßte, viertens wer das am besten macht, und fünftens, wer den größten politischen Gewinn davon hat. Wenn wir die Sache so aufziehen, dann kommt sicher nichts Vernünftiges dabei heraus. Ich bin sicher, daß niemand, dem der Sport am Herzen liegt — und das schließt sicher uns alle ein —, das will, sondern wir wollen dem Sport im Hinblick auf München 1972 und darüber hinaus helfen.
    Also lassen Sie uns die anderen Fragen klären. Dazu werden wir im Ausschuß Gelegenheit haben. Ich begrüße diese Gelegenheit und damit den Antrag der CDU, der im Ausschuß vielleicht zusammen mit dem von Ihnen angekündigten Antrag beraten werden kann. Ich meine, daß wir dann zu einem guten Ergebnis im gemeinsamen Interesse des deutschen Sports kommen.

    (Beifall bei den Regierungsparteien.)






Rede von Erwin Schoettle
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)
Damit ist die Aussprache über diesen Antrag beendet. Der Ältestenrat empfiehlt, den Antrag an den Innenausschuß
— federführend — und an den Haushaltsausschuß — mitberatend — zu überweisen. Diesem Vorschlag wird nicht widersprochen; dann ist die Überweisung beschlossen.
Meine Damen und Herren, wir sind damit am Ende der heutigen Vormittagssitzung. Das Haus vertagt sich bis 15.00 Uhr. Die Sitzung ist unterbrochen.

(Unterbrechung der Sitzung von 12.57 Uhr bis 15.02 Uhr.)


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Erwin Schoettle


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Die Sitzung ist wieder eröffnet. Darf ich bitten, Platz zu nehmen.
    Meine Damen und Herren, einer Vereinbarung der Fraktionen gemäß wird zu Beginn dieser Sitzung die
    Wahl des Präsidenten des Deutschen Bundestages vorgenommen. Die Wahl des Präsidenten ist in § 2 der Geschäftsordnung geregelt. Er bestimmt erstens, daß die Wahl des Präsidenten mit verdeckten Stimmzetteln durchzuführen ist, zweitens, daß gewählt ist, wer die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages erhält. Das sind mindestens 260 Stimmen. Die Berliner Abgeordneten sind stimmberechtigt.
    Ich bitte um Vorschläge zur Wahl. Das Wort hat der Abgeordnete Dr. Barzel.