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    Deutscher Bundestag 91. Sitzung Bonn, den 2. Februar 1967 Inhalt: Glückwunsch zum Geburtstag des Abg. Dr. Toussaint 4203 A Amtliche Mitteilung . . . . . . . . 4203 A Fragestunde (Drucksache V/1353) Fragen der Abg. Dr. Marx (Kaiserslautern) und Dr. Martin: Vorwürfe gegen die Radiosendungen des Westdeutschen Rundfunks in türkischer Sprache Schütz, Staatssekretär 4203 D Dr. Marx (Kaiserslautern) (CDU/CSU) 4204 A Matthöfer (SPD) . . . . . . . . 4204 A Fragen des Abg. Tönjes: Von der Sowjetregierung widerrechtlich gesperrte Rubelkonten deutscher Heimkehrer Schütz, Staatssekretär 4204 C Tönjes (SPD) . . . . . . . . 4204 D Frage des Abg. Dröscher: Anrechnung von Dienstzeiten bei Stationierungsstreitkräften als Bewährungsaufstiegszeiten 4205 B Fragen des Abg. Schonhofen: Unterschiedliche Entwicklung der Gebiets- und Verwaltungsreform in den Bundesländern Dr. Ernst, Staatssekretär 4205 D Schonhofen (SPD) 4206 B Schmitt-Vockenhausen (SPD) . . 4206 B Fragen der Abg. Frau Freyh: Deutsche Bibliothek in Frankfurt (Main) Dr. Ernst, Staatssekretär . . . . . 4206 D Frau Freyh (SPD) . . . . . . . 4207 A Dr. Vogel (CDU/CSU) . . . . . . 4207 C Moersch (FDP) . . . . . . . . 4208 A Schmitt-Vockenhausen (SPD) . . . 4208 A Frage des Abg. Felder: Stiftung „Preußischer Kulturbesitz" Dr. Ernst, Staatssekretär . . . . . 4208 C Felder (SPD) . . . . . . . . . 4208 D Fragen des Abg. Meister: Memorandum der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler e. V.: Grundsätze über den Bevölkerungsschutz — Kostenschätzung für die Notstandsgesetzgebung 4208 D Frage des Abg. Meister: Voraussetzungen zum Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit für in der Rheinarmee und in der Mixed Service Organisation beschäftigte Ausländer 4209 A Fragen des Abg. Könen (Düsseldorf) : Bezüge der Parlamentarischen Staatssekretäre im Vergleich zu den Bezügen und Verpflichtungen der Abgeordneten Dr. Ernst, Staatssekretär . . . . . 4209 B Büttner (SPD) . . . . . . . . . 4209 C II Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 91. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 2. Februar 1967 Frage des Abg. Dr. Marx (Kaiserslautern) : „Freiwillige Helfer der Grenztruppe" im Bereich des NVA-Kommandos Grenze Dr. Ernst, Staatssekretär . . . . . 4209 C Dr. Marx (Kaiserslautern) (CDU/CSU) 4210 A Frage des Abg. Moersch: Neuverteilung der Rundfunkgebühren zugunsten des Deutschlandfunks Dr. Ernst, Staatssekretär . . . . 4210 B Moersch (FDP) 4210 B Fragen des Abg. Reichmann: Einfuhr von Rahm zu Weltmarktpreisen, Verarbeitung zu Butter und Verkauf zu Innenmarktpreisen Höcherl, Bundesminister . . . . 4210 D Reichmann (FDP) 4211 A Dr. Rinderspacher (SPD) . . . . 4211 A Frage des Abg. Dr. Klepsch: EWG-Beratungen über die Zulassungs-Kriterien für Kartoffeln Höcherl, Bundesminister . . . . . 4211 B Dr. Klepsch (CDU/CSU) . . . . . 4211 B Fragen des Abg. Krug: Erstattungsregelung für Emmentaler Käse — Korrektur der GATT-Preisgrenzen für Hartkäse Höcherl, Bundesminister . . . . . 4211 C Fragen des Abg. Zebisch: Bundeszuschuß für Aufträge in Bayern betr. Wasserversorgung und Abwässerbeseitigung . . . . . . . . . 4211 D Fragen des Abg. Opitz: Finanzreform — Zentrale Bundesfinanzverwaltung Grund, Staatssekretär 4212 A Opitz (FDP) 4212 D Dr. Kliesing (Honnef) (CDU/CSU) 4213 A Schmitt-Vockenhausen (SPD) . . 4213 B Ramms (FDP) 4213 C Moersch (FDP) 4213 D Brück (Köln) (CDU/CSU) 4214 C Frage des Abg. Dr. Müller-Emmert: Schießplatz Landstuhl 4214 C Frage des Abg. Dr. Bucher: Beschädigung von Kunstwerken durch Maßnahmen Berliner Zollbeamten Grund, Staatssekretär 4214 D Dr. Bucher (FDP) 4215 C Fragen des Abg. Kohlberger: Zahl der generalüberholten Flugzeuge vom Typ Fouga Magister — Verkauf dieses Flugzeugtyps an Drittländer Dr. Carstens, Staatssekretär . . 4215 C Kohlberger (SPD) 4216 A Strohmayr (SPD) 4216 B Frage des Abg. Dr. Marx (Kaiserslautern) : Landemanöver von Streitkräften des Warschauer Paktes an der pommerischen Küste im Sommer 1966 Dr. Carstens, Staatssekretär . . . 4216 C Schultz (Gau-Bischofsheim) (FDP) . 4216 C Frage des Abg. Jung: Zusammenfassung der Flugbetriebsstaffeln zu Flugsicherungsabteilungen Dr. Carstens, Staatssekretär . . . 4216 D Frage des Abg. Dr. Jahn (Braunschweig) : Stärkeverhältnisse der sowjetischen Ostseeflotte Dr. Carstens, Staatssekretär . . . 4216 D Dr. Jahn (Braunschweig) (CDU/CSU) 4217 A Frage des Abg. Dr. Schulze-Vorberg: Vermeidung möglicher falscher Auslegung von Manöverbezeichnungen Dr. Carstens, Staatssekretär . . . 4217 B Dr. Schulze-Vorberg (CDU/CSU) . . 4217 C Schultz (Gau-Bischofsheim) (FDP) . 4217 C Frage des Abg. Flämig: Aushändigung von Rentenversicherungs-, Steuerkarte und Krankenversicherungsbescheinigung beim Arbeitsplatzwechsel — Bundeswehr Dr. Carstens, Staatssekretär . . 4217 D Flämig (SPD) 4217 D Frage des Abg. Moersch: Flugtransporthilfe der Bundeswehr bei den Grönlandforschungen Dr. Carstens, Staatssekretär . . . 4218 B Moersch (FDP) . . . . . .. . . 4218 C Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 91. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 2. Februar 1967 III Fragen des Abg. Felder: Therapeutische Lehrgänge (Kuren) für Piloten der Bundeswehr Dr. Carstens, Staatssekretär . . 4218 D Felder (SPD) 4219 A Fragen des Abg. Spitzmüller: Angleichung der Versorgung von Hinterbliebenen verunglückter Soldaten auf Zeit an die Versorgung von Berufssoldaten Dr. Carstens, Staatssekretär . . 4219 B Jung (FDP) 4220 A Nächste Sitzung 4220 C Anlage 4221 Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 91. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 2. Februar 1967 4203 91. Sitzung Bonn, den 2. Februar 1967 Stenographischer Bericht Beginn: 14.32 Uhr
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    Liste der beurlaubten Abgeordneten Abgeordnete(r) beurlaubt bis einschließlich a) Beurlaubungen Dr. Achenbach * 3. 2. Dr. Adenauer 3. 2. Adorno 3. 2. Dr. Aigner * 3. 2. Frau Albertz 28. 2. Dr. Apel * 3.2. . Arendt (Wattenscheid) * 3. 2. Dr. Artzinger * 3. 2. Bading * 3. 2. Behrendt * 3. 2. Bergmann * 3. 2. Beuster 2. 2. Blachstein 18.2. Dr. Burgbacher * 3. 2. Burgemeister 4. 2. Cramer 3. 2. Dr. Czaja 28. 2. Dr. Dahlgrün 3. 2. van Delden 3. 2. Deringer * 3. 2. Dichgans * 3. 2. Dr. Dittrich * 3. 2. Dröscher * 3. 2. Dr. Erhard 3. 2. Eisenmann 21.4. Frau Dr. Elsner * 3. 2. Erler 28.2. Faller * 3. 2. Dr. Franz 3. 2. Frieler 4. 2. Dr. Furler * 3. 2. Gerlach * 3. 2. Dr. Götz 12.2. Haage (München) 17. 2. Dr. Haas 17. 2. Dr. Häfele 3. 2. Hahn (Bielefeld) * 3. 2. Holkenbrink 2. 2. Illerhaus * 3. 2. Killat 10.2. Klinker * 3. 2. Könen (Düsseldorf) 3. 2. Frau Korspeter 4. 3. Kriedemann * 3. 2. Anlage zum Stenographischen Bericht Abgeordnete(r) beurlaubt bis einschließlich Freiherr von Kühlmann-Stumm 25. 2. Kulawig * 3. 2. Lemmer 3. 2. Lenz (Brühl) * 3. 2. Leukert 3. 2. Dr. Löhr * 3. 2. Dr. Lohmar 3. 2. Lücker (München) * 3. 2. Majonica 3. 2. Mauk * 3. 2. Memmel * 3. 2. Mengelkamp 4. 2. Merten * 3. 2. Metzger * 3. 2. Michels 2. 2. Dr. Miessner 28. 2. Missbach 3.2. Müller (Aachen-Land) * 3. 2. Ott 3. 2. Peters (Poppenbüll) 21.4. Frau Pitz-Savelsberg 15. 2. Pöhler 2. 2. Prochazka 3. 2. Rainer 2. 2. Richarts * 6. 2. Riedel (Frankfurt) * 3. 2. Rösing 3. 2. Dr.-Ing. Seebohm 24. 2. Seifriz * 3. 2. Seufert * 3. 2. Spitzmüller 3. 2. Springorum * 3. 2. Dr. Stark (Nürtingen) 3. 2. Dr. Starke (Franken) * 3. 2. Struve 31.3. Dr. Dr. h. c. Toussaint 3. 2. Weigl 28. 2. Wendelborn 3. 2. Baron von Wrangel 4. 2. Wurbs 3.2. Zerbe 3. 2. b) Urlaubsanträge Jacobi (Köln) 15. 2. * Für die Teilnahme an einer Tagung des Europäischen Parlaments
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von: Unbekanntinfo_outline


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: ()
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: ()

    Herr Abgeordneter, ich darf noch einmal sagen: Wir sind der Grundauffassung, daß die Mittel, die wir durch unsere Botschaft an die sowjetische Bank gegeben haben, freigegeben werden sollen. Das heißt, grundsätzlich müssen wir uns weiter bemühen, mit der sowjetischen Regierung im Gespräch zu bleiben, um die Mittel dort freizubekommen.
    Etwas anderes ist es, ob den Betroffenen geholfen werden sollte durch Darlehen, die bis zu dem Zeitpunkt, zu dem Mittel freigegeben werden, zur Verfügung gestellt werden. Diese Ansicht unterstützen einige Ressorts der Bundesregierung; andere sind in ihren Überlegungen noch nicht so weit.


Rede von Dr. Thomas Dehler
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)
Damit sind alle Fragen des Herrn Abgeordneten Tönjes erledigt. Ich danke Ihnen, Herr Staatssekretär.
Ich rufe dann auf die Fragen aus dem Geschäftsbereich des Bundesministers des Innern, zunächst die Frage IV/1 des Abgeordneten Dröscher:
Sieht die Bundesregierung eine Möglichkeit, Dienstzeiten, die von Angestellten und Arbeitern des öffentlichen Dienstes unmittelbar vor der Tätigkeit im öffentlichen Dienst bei Stationierungsstreitkräften und Folgeeinrichtungen bei gleichen oder ähnlichen Tätigkeitsmerkmalen verbracht wurden, als Bewährungsaufstiegzeiten anzurechnen?

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Paul Lücke


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Die Höhergruppierung im Wege des Bewährungsaufstiegs setzt die Bewährung des Arbeitnehmers bei dem Arbeitgeber voraus, bei dem er höhergruppiert werden soll. Von dem Grundsatz der Bewährung bei demselben Arbeitgeber sind Ausnahmen nur in beschränktem Umfang zugelassen:
    1. Bei Angestellten sind auch Zeiten anzurechnen, die bei anderen vom BAT erfaßten Arbeitgebern sowie bei Körperschaften des öffentlichen Rechts, die den BAT oder einen Tarifvertrag wesentlich gleichen Inhalts anwenden, verbracht worden sind. Maßgebend für die Vereinbarung dieser Ausnahmen war insbesondere das Vorhandensein eines vollständig oder zumindest im wesentlichen inhaltsgleichen Tarifrechts (Eingruppierungsmerkmale, Vergütungssystem).
    Diese Voraussetzungen erfüllen die bei den Stationierungsstreitkräften und deren Folgeeinrichtungen beschäftigten Angestellten nicht; für sie gilt auch nicht annähernd ein Vergütungssystem, das dem des BAT entspricht.
    2. Bei den Arbeitern rechnen die Länder als Bewährungszeiten nur Zeiten bei demselben Arbeitgeber an. Beim Bund werden die im Bundesdienst einschließlich Bundesbahn und Bundespost zurückgelegten Zeiten sowie Zeiten einer vergleichbaren Tätigkeit als Soldat oder als Grenzschutzbeamter berücksichtigt.
    Bei Arbeitern, die im Bereich des Bundesministers der Verteidigung beschäftigt sind, werden auch Zeiten einer entsprechenden Tätigkeit bei den Stationierungsstreitkräften angerechnet. Diese Anrechnung konnte vereinbart werden, weil die Lohnsysteme einen gewissen Vergleich zulassen und die von den Arbeitern der Stationierungsstreitkräfte auszuübenden Tätigkeiten in aller Regel den Tätigkeiten entsprechen, mit denen diese Arbeiter anschließend im Bereich des Bundesministers der Verteidigung beschäftigt werden.
    Für den Bereich, in dem in erster Linie früher bei den Stationierungsstreitkräften tätige Arbeitnehmer beim Bund beschäftigt werden, ist Ihrem Anliegen somit bereits Rechnung getragen. Eine Ausdehnung dieser Ausnahmevorschrift jedoch halte ich aus den vorstehend angeführten Gründen zur Zeit weder für gerechtfertigt noch für erforderlich.
    Ich rufe dann die Frage IV/2 des Abgeordneten Schonhofen auf:
    Teilt die Bundesregierung die Meinung, daß die sich zunehmend unterschiedlich entwickelnde Gebiets- und Verwaltungsreform wegen der Unterschiedlichkeit der in den einzelnen Bundesländern angestrebten Lösungen erhebliche Nachteile für viele Bereiche des öffentlichen Lebens zur Folge haben kann?