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ID0506311800

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Deutscher Bundestag 63. Sitzung Bonn, den 11. Oktober 1966 Inhalt: Begrüßung des Speakers des englischen Unterhauses D. Dr. Gerstenmaier, Präsident . . 3045 A Glückwünsche zum Geburtstag des Abg. Rehs 3045 D Überweisung einer Vorlage an Ausschüsse 3045 D, 3046 A Fragestunde (Drucksachen V/970, V/980) Frage des Abg. Baier: Ideelle und materielle Förderung des Baues von Altenwohnungen Dr. Bucher, Bundesminister . . . 3046 B Baier (CDU/CSU) 3046 D Frau Meermann (SPD) 3047 A Frage des Abg. Jacobi (Köln) : Bestimmungen über angemessene Miete Dr. Bucher, Bundesminister . . . 3047 B Jacobi (Köln) (SPD) 3047 B Frau Meermann (SPD) 3047 D Frau Berger-Heise (SPD) 3048 B Dr. Czaja (CDU/CSU) 3048 C Fragen des Abg. Müller (Berlin) : Unterrichtung der Bundesregierung über die Einladung zu neuen Passierscheingesprächen Dr. Mende, Bundesminister . . . . 3048 D Müller (Berlin) (CDU/CSU) . . . 3049 A Mattick (SPD) 3050 A Stingl (CDU/CSU) 3050 A Wehner (SPD) 3050 B Frage des Abg. Dr. Vogel (Speyer) : Kosten für die Wahl zum 5. Deutschen Bundestag 3050 C Fragen des Abg. Dr. Vogel (Speyer) : Bericht der ständigen Wahlkreiskommission an die Bundesregierung Lücke, Bundesminister 3050 D Dr. Vogel (Speyer) (CDU/CSU) . 3051 A Schmitt-Vockenhausen (SPD) . . 3051 A Frage des Abg. Kubitza: Förderung des Fernschulwesens, z. B durch speziellen Posttarif Lücke, Bundesminister 3051 A Kubitza (FDP) . . . . . . . 3051 C II Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 63. Sitzung. Bonn, Dienstag, den 11. Oktober 1966 Fragen des Abg. Dr. Hudak: Problematik der Staatsangehörigkeit der aus Südosteuropa kommenden Volksdeutschen Lücke, Bundesminister . . . . . 3051 D Dr. Hudak (CDU/CSU) . . . . . 3052 B Dr. von Merkatz (CDU/CSU) . . . 3052 C Dr. Czaja (CDU/CSU) . . . . . . 3052 C Frage des Abg. Dr. Müller (München) : Öffnung weiterer Grenzübergänge zur CSSR Lücke, Bundesminister . . . . . 3052 D Dr. Müller (München) (SPD) . . . 3052 D Dr. Marx (Kaiserslautern) (CDU/CSU) 3053 A Fragen des Abg. Strohmayr: Forderung privater Waldbesitzer nach finanzieller Entschädigung für Benutzung ihrer Waldungen 3053 B Fragen des Abg. Jacobi (Köln) : Geschäftspraktiken von FerienhausInvestment-Fondsgesellschaften . . . 3053 B Fragen des Abg. Dorn: Beteiligung der deutschen Bauwirt- schaft an Bauvorhaben der NATO . . 3053 C Frage des Abg. Dr. Müller-Hermann: Grundlagen der Anträge der Versicherungswirtschaft auf Erhöhung der KfzVersicherungsprämien Dr. Langer, Staatssekretär . . . . 3053 C Dr. Müller-Hermann (CDU/CSU) . . 3054 A Fellermaier (SPD) . . . . . . . 3054 B Schwabe (SPD) . . . . . . . . 3054 C Frage des Abg. Dr. Müller-Hermann: Antrag aller Haftpflichtversicherungsgesellschaften auf Genehmigung einheitlich höherer Tarife Dr. Langer, Staatssekretär . . . . 3054 D Dr. Müller-Hermann (CDU/CSU) . 3055 A Börner (SPD) 3055 C Frage des Abg. Dr. Müller-Hermann: Erhöhung der Prämien für in Großstädten zugelassene Kraftfahrzeuge Dr. Langer, Staatssekretär . . . . 3055 D Dr. Müller-Hermann (CDU/CSU) . . 305.6 A Börner (SPD) . . . . . 3056 D, 3057 A Moersch (FDP) . . . . . . . 3057 A Haage (München) (SPD) 3057 B Leber (SPD) 3057 C Stein (Mainz) (SPD) 3057 D Nächste Sitzung 3057 D Anlage 3059 Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 63. Sitzung. Bonn, Dienstag, den 11. Oktober 1966 63. Sitzung Bonn, den 11. Oktober 1966 Stenographischer Bericht Beginn: 14.32 Uhr
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    Liste der beurlaubten Abgeordneten Abgeordnete(r) beurlaubt bis einschließlich a) Beurlaubungen Dr. Achenbach *) 13. 10. Dr. Adenauer 12. 10. Bading *) 14. 10. Bauer (Wasserburg) 14. 10. Bäuerle 31. 10. Berlin 20. 10. Beuster 14. 10. Dr. Birrenbach 19. 10. Blachstein 20. 10. Blumenfeld 14. 10. Frau Brauksiepe 11. 10. Burgemeister 31. 10. Corterier 11. 10. Dröscher 12. 10. Eisenmann 31. 10. Erler 31. 10. Frau Dr. Elsner *) 11. 10. Frau Enseling 11. 10. Faller *) 12. 10. Figgen 11. 10. Dr. Freiwald 11. 10. Hahn (Bielefeld) *) 14. 10. Illerhaus 12. 10. Klinker *) 14. 10. Köppler 21. 10. Kriedemann *) 12. 10. Lamperspach 14. 10. Anlage zum Stenographischen Bericht Abgeordnete(r) beurlaubt bis einschließlich Lenz (Trossingen) 31. 10. Lücker (München) *) 14. 10. Mauk *) 13. 10. Missbach 14. 10. Mühlhan 14. 10. Müller (Aachen-Land) *) 14. 10. Nellen 11. 10. Frau Pitz-Savelsberg 31. 10. Porzner 11. 10. Dr. Preiß 11. 10. Frau Renger 14. 10. Richarts 14. 10. Dr. Staratzke 14. 10. Frau Strobel *) 12. 10. Teriete 20. 10. Dr. Verbeek 31. 10. Vogt 11. 10. Weimer 31. 10. Frau Dr. Wolf 11.10. Baron von Wrangel 14. 10. Wurbs 14. 10. Dr. Zimmermann 11. 10. b) Urlaubsanträge Dr. Jungmann 21. 10. Könen (Düsseldorf) 22. 10. Freiherr von Kühlmann-Stumm 20. 10. Strohmayr 31. 10. *) Für die Teilnahme an Ausschußsitzungen des Europäischen Parlaments
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    Herr Abgeordneter, ich muß leider erklären — und ich kann das durch eine Fülle betrüblicher Fakten nachweisen —: für die Kfz-Versicherung ergibt sich die vorgesehene Erhöhung allerdings als eine Konsequenz der Verhältnisse auf den deutschen Straßen und — verzeihen Sie, wenn ich das hinzufüge — auch der Kraftfahrer insgesamt.


Rede von Dr. Eugen Gerstenmaier
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
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Ich rufe die Frage I/2 des Herrn Abgeordneten Dr. Müller-Hermann auf:
Wie beurteilt die Bundesregierung unter dem Gesichtspunkt der 1962 eingeführten Unternehmenstarife den Antrag aller 106 in der Bundesrepublik zugelassenen Haftpflichtversicherungsgesellschaften auf Genehmigung von einheitlich höheren Tarifen?
Bitte sehr!

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    Die Frage 2 beantworte ich wie folgt. Da die geltenden Preisvorschriften Ende 1967 außer Kraft treten und zur Zeit die Durchführungsverordnung zum Pflichtversicherungsgesetz vorbereitet wird, ist die Bundesregierung der Auffassung, daß eine vollständige Neukalkulation der Tarife für sämtliche Kraftfahrzeugarten auf der Grundlage des alten Preisrechts unterbleiben und die nächste Tarifreform sich nach den neuen Vorschriften des Pflichtversicherungsgesetzes und der Durchführungsverordnung richten sollte. Das ist auch vertretbar, weil die statistischen Ergebnisse des Jahres 1965 für die meisten Fahrzeugarten keine



    Staatssekretär Dr. Langer
    bedrohliche Verschlechterung des Schadensaufwandes erkennen lassen. Die Versicherungsgesellschaften haben daher beantragt, die Haftpflichttarife für Personenkraftwagen und für Kombinationswagen, deren Schadensentwicklung ich eben dargelegt habe, zu korrigieren. Im übrigen sollen die geltenden Unternehmenstarife, wie vorgesehen, bis zum 31. 12. 1967 in Kraft bleiben.