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ID0501508700

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    Deutscher Bundestag 15. Sitzung Bonn, den 14. Januar 1966 Inhalt: Fragestunde (Drucksachen V/161, V/167) Frage des Abg. Opitz: Bahnhofsgaststätte Saarbrücken Dr. Seiermann, Staatssekretär . . . 593 B Frage des Abg. Dr. Mommer: Planungstrasse für die Bottwartalbahn Dr. Seiermann, Staatssekretär . . . 593 C Dr. Mommer (SPD) 593 D Frau Griesinger (CDU/CSU) . . . 594 A Frage des Abg. Dr. Müller-Emmert: B 270 zwischen Kaiserslautern und Otterbach . . . . . . . . . . . 594 B Fragen des Abg. Buchstaller: Rheinbrücke Weißenthurm—Neuwied 594 D Frage des Abg. Dr. Bardens: Fahrpreisvergünstigungen für Schüler der Abendgymnasien Dr. Seiermann, Staatssekretär . . 594 D Dr. Bardens (SPD) 594 D Dröscher (SPD) 595 A Börner (SPD) . . . . . . . . 595 B Fragen des Abg. Fellermaier: Streumittel auf Autobahnen und Bundesstraßen Dr. Seiermann, Staatssekretär . . 595 C Fellermaier (SPD) 595 D Welslau (SPD) 596 A Fragen des Abg. Dr. Hein: Wildschutzzäune an der Autobahn Dr. Seiermann, Staatssekretär . . . 596 B Dr. Hein (SPD) 596 C Ramms (FDP) 596 D Frage des Abg. Schmitt-Vockenhausen: Fahrbares Funkfeuer zwischen Möhrfelden und Mönchbruch — Radarlotsenstelle beim FSK/Nahverkehrskontrolldienst 597 A Fragen des Abg. Börner: Autobahnübergang Hof an der BAB München—Berlin Dr. Seiermann, Staatssekretär . . . 597 B Börner (SPD) . . . . . . . . 597 C Fellermaier (SPD) 598 B II Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 15. Sitzung. Bonn, Freitag, den 14. Januar 1966 Fragen des Abg. Dr. Martin: Abwanderung deutscher Wissenschaftler ins Ausland Dr. Stoltenberg, Bundesminister . . 598 C Dr. Hellige (FDP) 598 D Dr. Müller (München) (SPD) . . . 599 A Dr. Lohmar (SPD) 599 D Schoettle (SPD) 600 C Fragen des Abg. Flämig: Forschungsprogramm — Deutsches Elektronen-Synchrotron (DESY) in Hamburg-Bahrenfeld Dr. Stoltenberg, Bundesminister . 601 A Flämig (SPD) 601 A Dr. Lohmar (SPD) . . . . . . 601 C Felder (SPD) . . . . . . . . 602 B Fragen des Abg. Prochazka: Erschwerung der Ausreise von Deutschen aus den deutschen Ostgebieten sowie aus dem Sudetenland, Böhmen und Mähren . . . . . . . . . 602 C Nächste Sitzung 602 C Anlage 603 Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 15. Sitzung. Bonn, Freitag, den 14. Januar 1966 593 15. Sitzung Bonn, den 14. Januar 1966 Stenographischer Bericht Beginn: 9.01 Uhr
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    Liste der beurlaubten Abgeordneten Abgeordneter(r) beurlaubt bis einschließlich Dr. Abelein 14. 1. Adorno 14. 1. Dr. Aigner * 14. 1. Frau Albertz 14. 1. Arendt (Wattenscheid) 14. 1. Dr. Arndt (Berlin/Köln) 14. 1. Dr. Arnold 14. 1. Bading* 14. 1. Bauer (Wasserburg) 14. 1. Berger 14. 1. Frau Berger-Heise. 18. 2. Berlin 19. 2. Biermann 14. 1. Dr. Birrenbach 14. 1. Blachstein 14. 1. Frau Blohm 14. 1. Burger 10. 4. Dr. Conring 14. 1. Dr. Dehler 14. 1. van Delden 14. 1. Ehnes 14. 1. Eisenmann 14. 1. Erler 15. 2. Faller 14. 1. Frau Funcke 14. 1. Genscher 14. 1. Haage (München) 14. 1. Hahn (Bielefeld) 14. 1. Hirsch 15. 1. Illerhaus* 14. 1. Dr. Jahn (Braunschweig) 14. 1. Josten 19. 2. Junghans 7. 2. Kaffka 14. 1. Dr. Kempfler 14. 1. Kiep 20. 1. Frau Klee 14. 1. Krammig 15. 1. Frau Krappe 28. 2. Frau Dr. Krips 22. 1. Krug 14. 1. Anlage zum Stenographischen Bericht Abgeordneter(r) beurlaubt bis einschließlich Kubitza 14. 1. Frhr. von Kühlmann-Stumm 14. 1. Kuntscher 14. 1. Kurlbaum 14. 1. Frau Kurlbaum-Beyer 14. 1. Leber 14. 1. Dr. Lenz (Bergstraße) 15. 1. Majonica 22. 1. Dr. Martin 14. 1. Mauk* 14. 1. Dr. Meinecke 14. 1. Metzger * 14. 1. Dr. Miessner 14. 1. Mischnick 14. 1. Missbach 14. 1. Moersch 14. 1. Dr. Morgenstern 28. 1. Müller (Remscheid) 14. 1. Müller (Worms) 14. 1 Orgaß 23. 1. Frau Pitz-Savelsberg 21. 1. Pöhler 14. 1. Dr. Preiß 14. 1. Frau Schanzenbach 3. 2. Schlager 14. 1. Schmidt (Kempten) 14. 1. Schmitt (Lockweiler) 14. 1. Schmitt-Vockenhausen 14. 1. Frau Schroeder (Detmold) 14. 1. Schulhoff 14. 1. Dr. Schwörer 14. 1. Dr. Serres 14. 1. Dr. Sinn 20. 1. Spitzmüller 14. 1. Dr. Staratzke 14. 1. Strauß 14. 1. Strohmayr 14. 1. Dr. Frhr. v. Vittinghoff-Schell 18. 1. Walter 14. 1. Wendelborn 14. 1. Wurbs 14. 1. * Für die Teilnahme an einer Ausschußsitzung des Europäischen Parlaments
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Gerhard Stoltenberg


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Ich möchte die Frage 2 wie folgt beantworten. Zur Zeit liegen Angaben für die Jahre 1962 und 1963 vor, die ebenfalls von der erwähnten National Science Foundation stammen. Danach sind im Jahre 1962 356 und im Jahre 1963 428 Naturwissenschaftler und Ingenieure in die USA ausgewandert. Zahlen für das übrige Ausland liegen nicht vor.
    Die Frage 3 beantworte ich wie folgt; ich habe sie im Grunde schon im Zusammenhang mit der Zusatzfrage des Herrn Abgeordneten Müller beantwortet. Die genannten Ursachen für die Abwanderung müssen nicht nur untersucht, sondern durch ein Zusammenwirken der Selbstverwaltungsorgane der Wissenschaft, der Hochschulen der Länder und des Bundes soweit gemildert oder beseitigt werden, daß die genannten Gründe für eine stärkere Abwanderung allmählich entfallen und wir bei dem notwendigen und wünschenswerten internationalen Austausch. zu einer ausgeglicheneren Bilanz kommen. Bund und Länder sind bestrebt, gemeinsam die Verhältnisse in Deutschland zu verbessern. Gewisse Fortschritte sind dabei zu erzielen. Die Tendenz, nach Deutschland zurückzukehren, ist in einem gewissen Umfange erkennbar. Die Bundesregierung wird insbesondere um eine Besserung der Einkommensverhältnisse von qualifizierten Wissenschaftlern und Technikern bemüht sein.


Rede von Dr. Maria Probst
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)
Bitte schön, eine Zusatzfrage!

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    Rede von Dr. Walther Hellige


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Herr Bundesminister, gehören zu den Anreizen, die Sie den jungen Wissenschaftlern geben wollen, auch finanzielle Maßnahmen etwa der folgenden Art: die Anwendung von Sonderregelungen innerhalb des BAT analog dem SR 2 o bei den Kernforschungseinrichtungen; Zugänglichmachung der Gruppe BAT I a, die bisher nur für die Mediziner in leitenden Positionen eingesetzt ist, für andere Fakultäten; die Schaffung kurzfristiger Verträge mit sehr hohem Einkommen für höchstbegabte junge Wissenschaftler — die daher besonders „amerikaverdächtig" sind —? Gehören dazu auch die Einführung des Bewährungsaufstiegs innerhalb des BAT analog der Regelbeförderung bei den Beamten in mehreren Ländern und schließlich die Anpassung der Tätigkeitsmerkmale des BAT überhaupt an die besonderen Verhältnisse innerhalb der Forschung?