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    Deutscher Bundestag 197. Sitzung Bonn, den 6. Juli 1965 Inhalt: Tagesordnung 10055 A Wahl des Abg. Dr. Czaja als Mitglied des Rundfunkrates des Deutschlandfunks . . 10055 B Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Mutterschutzgesetzes und der Reichsversicherungsordnung (Drucksachen IV/ 3652, IV/ 3725) — Dritte Beratung — Dr. Schellenberg (SPD) . 10055 D Stingl (CDU/CSU) 10057 B Ollesch (FDP) 10060 D Mischnick (FDP) 10064 D Killat (SPD) 10065 C Seidel (Fürth) (SPD) 10066 B Dr. Barzel (CDU/CSU) . . . . . . 10066 B Blank, Bundesminister . . . . . . 10068 D Scheppmann (CDU/CSU) . . . . . 10073 B Busse (FDP) . 10075 B Bericht des Wahlprüfungsausschusses über den Wahleinspruch des J. F. G. Grosser, München, gegen die Berufung eines Listennachfolgers der Landesliste der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Hessen (Drucksache IV/ 3728) . . . 10075 C Nächste Sitzung 10075 D Anlagen 10077 Deutscher Bundestag — 4. Wahlperiode — 197. Sitzung. Bonn, Dienstag, den 6. Juli 1965 10055 19 7. Sitzung Bonn, den 6. Juli 1965 Stenographischer Bericht Beginn: 15.04 Uhr
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    Berichtigungen Es ist zu lesen: 192. Sitzung Seite 9711 C Zeile 21 statt „zurückgege-" : zurückzuge-; 193. Sitzung Seite II rechte Spalte Zeile 32 statt 2514:2154; 194. Sitzung Seite IV linke Spalte Zeile 3 statt AO : GO; Seite 9842 A Zeile 14 statt „des gesamten Lebensbedarfs ": den gesamten Lebensbedarf; Seite 9894 A Kustos statt Baier (Mosbach): Hauffe; 195. Sitzung Seite III linke Spalte Zeile 7 von unten statt Müller: Möller Anlage 1 Liste der beurlaubten Abgeordneten Abgeordnete (r) beurlaubt bis einschließlich a) Beurlaubungen Frau Ackermann 6. 7. Adorno 6. 7. Dr. Aigner 15. 7. Frau Albertz 10. 7. Dr. Arndt (Berlin) 6. 7. Dr. Aschoff 6. 7. Dr. Atzenroth 6. 7. Dr.-Ing. Balke 6. 7. Bazille 14. 7. Benda 6. 7. Berkhan 6. 7. Frau Beyer (Frankfurt) 6. 7. Fürst von Bismarck 6. 7. Blumenfeld 6. 7. Dr. h. c. Brauer 6. 7. Brese 6. 7. Busch 6. 7. Cramer 6. 7. Frau Dr. Diemer-Nicolaus 6. 7. Dr. Dittrich 6. 7. Dr. Dörinkel 6. 7. Drachsler 6. 7. Dr. Dr. h. c. Dresbach 31. 7. Dr. Eckhardt 6. 7. Eichelbaum 6. 7. Eisenmann 6. 7. Etzel 6. 7. Dr. Dr. h. c. Friedensburg 6. 7. Frau Funke (Hagen) 6. 7. Dr. Furler 6. 7. Gedat 6. 7. Gewandt 6. 7. Dr. Gradl 6. 7. Günther 6. 7. Frhr. zu Guttenberg 6. 7. Hammersen 6. 7. Dr. Dr. Heinemann 6. 7. Dr. Hellige 6. 7. Hilbert 6. 7. Dr. Hoven 6. 7. Kahn-Ackermann 6. 7. Frau Dr. Kiep-Altenloh 6. 7. Frau Kipp-Kaule 6. 7. Dr. Koch 6. 7. Dr. Kreyssig 6. 7. Kühn (Hildesheim) 6. 7. Kurlbaum 6. 7. Lenz (Bremerhaven) 31. 7. Liehr 6. 7. Dr. Löbe 6. 7. Frau Lösche 6. 7. Maier (Mannheim) 31. 7. Mattick 6. 7. Dr. h. c. Menne (Frankfurt) 6. 7. Meyer (Wanne-Eickel) 6. 7. Michels 6. 7. Müller (Erbendorf) 6. 7. Nellen 6. 7. Neumann (Allensbach) 15. 7. Neumann (Berlin) 6. 7. Peters (Poppenbüll) 6. 7. Rademacher 6. 7. Richarts 6. 7. Rollmann 6. 7. Dr. Rutschke 6. 7. Sänger 6. 7. Dr. Seume 6. 7. Sühler 6. 7. Dr. Supf 6. 7. Dr. Schmid (Frankfurt) 6. 7. Dr. Schmidt (Offenbach) 6. 7. Dr. Schneider (Saarbrücken) 6. 7. Frau Schroeder (Detmold) 6. 7. Dr. Starke 6. 7. Dr. Stecker 6. 7. Frau Stommel 6. 7. Storm 6. 7. Strauß 6. 7. Frau Strobel 6. 7. Struve 6. 7. Urban 6. 7. Wegener 31.8. Dr. Winter 6. 7. Wolf 15. 7. Dr. Wuermeling 6. 7. Frau Zimmermann (Brackwede) 6. 7. Zühlke 6. 7. b) Urlaubsanträge Müser 2. 8. Nieberg 31. 7. Dr. Toussaint 25. 7. Anlage 2 Umdruck 730 Änderungsantrag der Fraktion der SPD zur dritten Beratung des Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Mutterschutzgesetzes und der Reichsversicherungsordnung (Drucksachen IV/ 562, IV/ 3125 (neu), IV/ 3652, IV/ 3725). Der Bundestag wolle beschließen: 1. In Artikel 2 wird vor die Nr. 1 eine Nummer 05 mit folgendem Wortlaut eingefügt: ,05. § ,1,182 wird wie folgt ergänzt: Es wird folgender neuer Absatz 7 angefügt: (7) Bei Versicherten, deren Regellohn nach Absatz 5 berechnet wird, tritt an die Stelle des Höchstbetrages des Regellohnes für den Werktag der Betrag von 35 Deutsche Mark, des Höchstbetrages für den Arbeitstag der Betrag von 42 Deutsche Mark, wenn der Versicherte keinen Anspruch nach § ,1 des Gesetzes zur Verbesesrung der wirtschaftlichen Sicherung der Arbeiter im Krankheitsfalle auf einen Zuschuß des Arbeitgebers hat. 2. In Artikel 3 erhält der bisherige Wortlaut des § 1 die Bezeichnung „Absatz 1"; folgende Absätze 2 und 3 werden angefügt: 10078 Deutscher Bundestag — 4. Wahlperiode — 197. Sitzung. Bonn, Dienstag, den 6. Juli 1965 „(2) Wenn der Erwerb eines Rechts aus der Krankenversicherung davon abhängt, daß eine Versicherung von bestimmter Dauer innerhalb eines bestimmten Zeitraums bestanden hat, bleiben bei Versicherten, die nach dem 1. Juli 1963 wegen Überschreitens der Versicherungspflichtgrenze aus der Versicherung ausgeschieden sind und nach § 1 Nr. 1 wieder versicherungspflichtig werden, die Zeiten zwischen dem Ausscheiden aus der Versicherung und dem Wiedereintritt in die Versicherungspflicht unberücksichtigt. (3) Wer bei einer Krankenversicherungsunternehmung versichert ist und mit dem Inkrafttreten dieses Gesetzes nach § 1 Nr. 1 versicherungspflichtig wird, kann den Versicherungsvertrag zum Ende des Monats kündigen, in dem er den Beginn der Versicherung nach § 1 Nr. 1 nachweist. 3. In Artikel 3 erhält § 4 Abs. 1 folgende Fassung: "(1) Artikel 2 Nr. 01 (§ 165 Abs. 1 Nr. 2, § 166 Abs. 1), Nr. 02 (§ 176 Abs. 1), Nr. 03 (§180 Abs. 1 Satz 3), Nr. 04 (§ 182 Abs. 4 a), Nr. 05 (§ 182 Abs. 7), Artikel 3 § 1 Abs. 2 und 3 treten mit Wirkung vom 1. September 1965, die übrigen Vorschriften dieses Gesetzes mit Wirkung vom 1. Januar 1966, in Kraft." Bonn, den 6. Juli 1965 Erler und Fraktion Anlage 3 Umdruck 731 Änderungsantrag der Fraktion der CDU/CSU zur dritten Beratung des Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Mutterschutzgesetzes und der Reichsversicherungsordnung (Drucksachen IV/ 562, IV/ 3125 (neu), IV/ 3652, IV/ 3725). Der Bundestag wolle beschließen: 1. In Artikel 2 erhält die Nr. 01 folgende Fassung: 01. In § 165 Abs. 1. Nr. 2 und § 166 Abs. 1 werden die Worte 7920 Deutsche Mark durch die Worte 9720 Deutsche Mark ersetzt. 2. In Artikel 2 erhält die Nr. 02 folgende Fassung: 02. In § 176 Abs. 1 werden die Worte „7920 Deutsche Mark" durch die Worte 9720 Deutsche Mark ersetzt.' 3. In Artikel 2 erhält die Nr. 03 folgende Fassung: ,03. In § 180 Abs. 1 Satz 3 werden die Worte „22 Deutsche Mark" durch die Worte „27 Deutsche Mark" ersetzt.' 4. In Artikel 2 wird folgende Nr. 05 eingefügt: ,05. a) In § 182 Abs. 5 werden die Worte „25,67 Deutsche Mark" durch die Worte „31,50 Deutsche Mark" und die Worte „30,80 Deutsche Mark" durch die Worte „37,80 Deutsche Mark" ersetzt.' b) In § 182 wird ein neuer Absatz 7 eingefügt: „(7) Solange ein Versicherter Anspruch nach § 1 des Gesetzes zur Verbesserung der wirtschaftlichen Sicherung der Arbeiter im Krankheitsfall auf einen Zuschuß des Arbeitgebers hat, beträgt der Höchstbetrag des Regellohnes für den Werktag 25,67 Deutsche Mark, für den Arbeitstag 30,80 Deutsche Mark." 5. In Artikel 3 wird folgender § 1 a eingefügt: „§ l a (1) Wenn der Erwerb eines Rechts aus der Krankenversicherung davon abhängt, daß eine Versicherung von bestimmter Dauer innerhalb eines bestimmten Zeitraumes bestanden hat, bleiben bei Versicherten, die nach dem 1. Juli 1963 wegen Überschreitens der Versicherungspflichtgrenze aus der Versicherung ausgeschieden sind und nach Artikel 2 Nr. 01 wieder versicherungspflichtig werden, die Zeiten zwischen dem Ausscheiden aus der Versicherung und dem Wiedereintritt in die Versicherungspflicht unberücksichtigt. (2) Wer bei einer Krankenversicherungsunternehmung versichert ist und mit dem Inkrafttreten dieses Gesetzes nach Artikel 2 Nr. 01 versicherungspflichtig wird, kann den Versicherungsvertrag zum Ende des Monats kündigen, in dem er den Beginn der Versicherung nach Artikel 2 Nr. 01 nachweist. (3) Wer bei einer Krankenversicherungsunternehmung versichert ist und mit dem Inkrafttreten dieses Gesetzes nach Artikel 2 Nr. 01 versicherungspflichtig wird, wird auf Antrag von der Versicherungspflicht befreit, wenn er einen Versicherungsvertrag für sich und die Angehörigen, für die ihm nach den Vorschriften der gesetzlichen Krankenversicherung Familienhilfe zusteht, nachweist. Der Antrag kann bis zum 31. März 1966 gestellt werden. Über den Antrag entscheidet die Kasse, die für den Versicherten zuständig wäre. Die Befreiung gilt vom Inkrafttreten dieses Gesetzes an. Bonn, den 6. Juli 1965 Dr. Barzel und Fraktion Anlage 4 Umdruck 729 (neu) Änderungsantrag der Fraktion der FDP zur dritten Beratung des Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Mutterschutzgesetzes und der Reichsversicherungsordnung (Drucksachen 1V/562, IV/ 3125 (neu), IV/ 3652, IV/ 3725). Der Bundestag wolle beschließen: 1. In Artikel 2 wird folgende Nummer 05 eingefügt: ,05. In § 182 Abs. 5 werden die Worte „25,67 Deutsche Mark" durch die Worte „35 Deut- Deutscher Bundestag — 4. Wahlperiode — 197. Sitzung. Bonn, Dienstag, den 6. Juli 1965 10079 sehe Mark und die Worte 30,80 Deutsche Mark durch die Worte 42 Deutsche Mark ersetzt. In Artikel 3 erhält der bisherige Wortlaut des § 1 die Bezeichnung Absatz 1; folgende Absätze 2 bis 5 werden angefügt: (2) Wenn der Erwerb eines Rechts aus der Krankenversicherung davon abhängt, daß eine Versicherung von bestimmter Dauer innerhalb eines bestimmten Zeitraums bestanden hat, bleiben bei Versicherten, die nach dem 1. Juli 1963 wegen Überschreitens der Versicherungspflichtgrenze aus der Versicherung ausgeschieden sind und nach § 1 Nr. 1 wieder versicherungspflichtig werden, die Zeiten zwischen dem Ausscheiden aus der Versicherung und dem Wiedereintritt in die Versicherungspflicht unberücksichtigt. (3) Wer bei einer Krankenversicherungsunternehmung versichert ist und mit dem Inkrafttreten dieses Gesetzes nach Artikel 2 Nr. 01 versicherungspflichtig wird, kann den Versicherungsvertrag zum Ende des Monats kündigen, in dem er den Beginn der Versicherung nach Artikel 2 Nr. 01 nachweist. (4) Wer mit dem Inkrafttreten dieses Gesetzes nach Artikel 2 Nr. 01 versicherungspflichtig wird, kann sich auf Antrag von der Versicherungspflicht befreien lassen. Voraussetzung ist, daß 1. der Antrag bei der zuständigen Krankenkasse bis zum 31. Dezember 1965 gestellt wird, 2. eine Versicherung bei einer privaten Krankenversicherungsunternehmung nachgewiesen wird und 3. Beiträge zu dieser privaten Krankenversicherung mindestens in der Höhe entrichtet werden, wie sie bei Versicherungspflicht an die zuständige Krankenkasse zu zahlen wären. Die Befreiung wird vom Ersten des Monats an wirksam, der auf den Antragsmonat folgt. (5) Wer von der Befreiungsmöglichkeit des Absatzes 4 Gebrauch macht, hat Anspruch • auf den Beitragsteil, den der Arbeitgeber an die Krankenkasse abzuführen hätte, bei der er ohne die Befreiung versichert wäre." Bonn, den 6. Juli 1965 Mischnick und Fraktion
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Eugen Gerstenmaier


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Namentliche Abstimmung zu dem Änderungsantrag auf Umdruck 731 unter Ziffer 1. Einen Augenblick, meine Damen und Herren, ich bitte Platz zu behalten.
    Die namentliche Abstimmung ist beantragt und hinreichend unterstützt. Ehe wir abstimmen, will ich folgendes sagen. Es wird in folgender Reihenfolge abgestimmt. Die erste Abstimmung gilt dem Änderungsantrag auf Umdruck 731 unter Ziffer 1; dafür ist namentliche Abstimmung beantragt. Die zweite Abstimmung gilt dem Änderungsantrag auf Umdruck 731 unter Ziffer 2, die dritte dem Änderungsantrag auf Umdruck 731 unter Ziffer 3. Dann kommt als weitergehender Antrag der Änderungsantrag der Fraktion der FDP auf Umdruck 729 (neu) unter Ziffer 1. Das wird dann die Abstimmung Nummer vier. Fällt der Antrag durch, dann kommt fünftens der Antrag der CDU/CSU auf Umdruck 731 unter Ziffer 4 a) zur Abstimmung. Dann folgt als weitergehender Änderungsantrag der Antrag der SPD auf Umdruck 730 unter Ziffer 1; das wird dann Abstimmung Nummer sechs. Schließlich würde siebtens über Umdruck 731 Ziffer 4 b) abzustimmen sein.
    Herr Abgeordneter Stingl zur Abstimmung! (Abg. Stingl: Soweit einverstanden! Nur bei der Ziffer 4 unseres Antrages muß getrennt über a) und b) abgestimmt werden!)
    — Das ist vorgesehen.



    Präsident D. Dr. Gerstenmaier
    Nunmehr namentliche Abstimmung über den Änderungsantrag der Fraktion der CDU/CSU auf Umdruck 731 unter Ziffer 1.
    Ich gebe das Ergebnis der namentlichen Abstimmung bekannt. Mit Ja haben gestimmt 198 Mitglieder des Hauses und 6 Berliner Abgeordnete, mit Nein haben gestimmt 211 Mitglieder des Hauses und 6 Berliner Abgeordnete. Damit ist der Änderungsantrag der Fraktion der CDU/CSU Umdruck 731 Ziffer 1 abgelehnt. Ich stelle fest, daß in zweiter Lesung die Fassung galt: 10 800.
    Ja CDU/CSU
    Dr. Adenauer
    Dr. Aigner
    Dr. Althammer Arndgen
    Dr. Arnold
    Baier (Mosbach) Baldauf
    Balkenhol
    Dr. Barzel
    Bauer (Wasserburg) Bauknecht
    Bausch
    Dr. Becker

    (Mönchengladbach) Becker (Pirmasens) Berberich

    Berger
    Dr. Besold
    Bewerunge
    Biechele
    Dr. Bieringer
    Dr. Birrenbach
    Blank
    Frau Dr. Bleyler Blöcker
    Frau Blohm
    von Bodelschwingh Dr. Böhm (Frankfurt) Böhme (Hildesheim) Brand
    Frau Brauksiepe
    Dr. Brenck
    Brück
    Bühler
    Dr. Burgbacher Burgemeister
    Dr. Conring
    Dr. Czaja van Delden
    Dr. Dichgans Diebäcker
    Draeger Ehnes
    Dr. Elbrächter
    Frau Engländer
    Dr. Dr. h. c. Erhard
    Dr. Even (Düsseldorf) Exner
    Falke
    Dr. Franz Franzen
    Dr. Frey (Bonn) Gaßmann Gehring
    Geiger (Hof)

    Frau Geisendörfer
    Dr. Gerlich
    D. Dr. Gerstenmaier Gibbert
    Giencke
    Dr. Gleissner
    Glüsing (Dithmarschen) Dr. Götz
    Dr. Gossel
    Gottesleben
    Frau Griesinger
    Dr. h. c. Güde
    Frau Haas Haase (Kassel)

    Härzschel Häussler Gräfin vom Hagen
    Hahn (Bielefeld)

    Dr. von Haniel-Niethammer Harnischfeger
    Dr. Hauser Dr. Heck Heix
    Dr. Hesberg
    Hesemann Höcherl
    Dr. Höchst Hörnemann (Gescher)

    Hösl
    Holkenbrink
    Horn
    Dr. Huys Illerhaus Frau Jacobi (Marl)

    Dr. Jaeger Josten
    Dr. Jungmann
    Frau Kalinke
    Dr. Kanka Katzer
    Dr. Kempfler
    Frau Klee
    Klein (Saarbrücken)

    Dr. Kliesing (Honnef) Klinker
    Knobloch Dr. Knorr Dr. Kopf Krüger
    Krug
    Frau Dr. Kuchtner Kuntscher
    Kurtz
    Leicht
    Lemmrich Lenz (Brühl)

    Lenze (Attendorn)

    Leonhard Leukert Dr. Löhr Dr. Luda Lücke (Bensberg)

    Lücker (München)

    Dr. Martin Maucher Meis
    Memmel Mengelkamp
    Menke
    Dr. von Merkatz
    Mick
    Müller (Aachen-Land) Müller (Remscheid)
    Dr. Müller-Hermann Niederalt
    Dr. Dr. Oberländer Oetzel
    Frau Dr. Pannhoff
    Dr. Pflaumbaum
    Dr-Ing. Philipp
    Frau Pitz-Savelsberg
    Dr. Poepke Porten
    Dr. Preiß
    Frau Dr. Probst
    Dr. Ramminger
    Rasner
    Rauhaus
    Dr. Reinhard
    Riedel (Frankfurt) Rollmann Rommerskirchen
    Rösing
    Ruf
    Scheppmann Schlee
    Schlick
    Dr. Schmidt (Wuppertal) Schmücker
    Schneider (Hamburg) Schulhoff
    Frau Dr. Schwarzhaupt Dr. Schwörer
    Dr. Seffrin Seidl (München)

    Dr. Serres Dr. Siemer Dr. Sinn
    Spies
    Stauch
    Stein
    Dr. Steinmetz
    Stiller
    Dr. Stoltenberg
    Stooß
    Storch
    Storm
    Dr. Süsterhenn
    Teriete
    Tobaben
    Unertl
    Varelmann Verhoeven Dr. Freiherr
    v. Vittinghoff-Schell Vogt
    Wagner
    Dr. Wahl
    Dr. Weber (Koblenz) Wehking
    Weigl
    Weinkamm Weinzierl
    Frau Welter (Aachen) Wendelborn Wieninger
    Dr. Wilhelmi Windelen Winkelheide Wittmann Wittmer-Eigenbrodt Wullenhaupt Ziegler
    Dr. Zimmer
    Berliner Abgeordnete
    Hübner
    Dr. Krone
    Lemmer
    Frau Dr. Maxsein Müller (Berlin) Stingl
    Fraktionslos Gontrum
    Nein
    SPD
    Anders
    Arendt (Wattenscheid) Auge
    Dr. Dr. h. c. Baade Bading
    Bäuerle Bäumer Bals
    Bauer (Würzburg)

    Dr. Bechert
    Behrendt
    Bergmann
    Berlin Beuster Biegler Biermann
    Blachstein
    Dr. Bleiß
    Börner Brünen Bruse Buchstaller
    Büttner Corterier
    Diekmann
    Frau Döhring
    Dopatka
    Dröscher
    Frau Eilers
    Frau Dr. Elsner
    Dr. Eppler
    Erler
    Eschmann
    Faller Felder Figgen Flämig Folger Franke Dr. Frede
    Frehsee
    Frau Freyh (Frankfurt) Geiger
    Gerlach Glombig
    Gscheidle
    Haage (München) Haase (Kellinghusen) Hamacher
    Hansing Hauffe Heide Hellenbrock
    Herberts
    Frau Herklotz Hermsdorf

    (Hessisch Lichtenau)

    Höhne Hörauf
    Hörmann (Freiburg) Frau Dr. Hubert Hübner (Nievenheim) Hufnagel
    Hussong
    Iven (Duren)

    Jacobi (Köln)

    Jacobs Jahn
    Dr. h. c. Jaksch Jürgensen
    Junghans
    Junker Kaffka Kalbitzer
    Frau Kettig
    Killat
    Frau Kleinert



    1 Präsident D. Dr. Gerstenmaier
    Könen (Düsseldorf)

    Koenen (Lippstadt) Kohlberger
    Frau Korspeter
    Kraus
    Kriedemann
    Dr. Kübler Kulawig Lange (Essen)

    Langebeck Lautenschlager
    Leber
    Lemper
    Dr. Lohmar
    Lücke (Osnabrück)

    Maibaum Marquardt
    Marx
    Matthöfer Matzner Frau Meermann
    Merten
    Metter
    Metzger
    Dr. Meyer (Frankfurt)

    Dr. h. c. Dr.-Ing. E. h. Mölle] Dr. Mommer
    Dr. Morgenstern
    Müller (Nordenham)

    Müller (Ravensburg)

    Müller (Worms)

    Dr. Müller-Emmert Ohlemeyer
    Paul
    Peiter
    Peters (Norden)

    Pöhler
    Porzner Ravens
    Regling Rehs
    Reichhardt
    Dr. Reischl
    Reitz
    Frau Renger
    Riegel (Göppingen)

    Dr. Rinderspacher
    Ritzel
    Dr. Roesch Rohde
    Ross
    Frau Rudoll
    Saxowski Dr. Schäfer
    Frau Schanzenbach
    Scheuren Schlüter Schmidt (Braunschweig)

    Dr. Schmidt (Gellersen)

    Dr. Schmidt (Offenbach) Schmidt (Würgendorf) Schmitt-Vockenhausen Schoettle
    Schwabe Seibert
    Seidel (Fürth)

    Seifriz
    Seither Frau Seppi
    Seuffert
    Dr. Stammberger
    Steinhoff Stephan
    Striebeck Strohmayr Dr. Tamblé Theis
    Wehner
    Welke
    Welslau
    Weltner (Rinteln)

    Frau Wessel Wienand Wilhelm
    Wischnewski
    Wolf
    Berliner Abgeordnete
    Bartsch
    Frau Berger-Heise Braun
    Frau Krappe
    Dr. Schellenberg Wellmann
    FDP
    Dr. Achenbach
    Dr. Bucher Burckardt Busse
    Dr. Danz Dr. Dehler Deneke
    Dorn
    Dürr
    Dr. Effertz Dr. Emde Ertl
    Frau Dr. Flitz (Wilhelmshaven)

    Dr. Hamm (Kaiserslautern) Frau Dr. Heuser
    Dr. Imle
    Dr. Kohut Kreitmeyer Dr. Krümmer
    Kubitza
    Freiherr
    von Kühlmann-Stumm Logemann
    Dr. Mälzig Mauk
    Mertes
    Dr. Miessner
    Mischnick Moersch
    Freiherr von Mühlen
    Murr
    Ollesch
    Opitz
    Ramms
    Reichmann
    Dr. Rieger (Köln)

    Sander
    Scheel
    Schmidt (Kempten)

    Schultz
    Soetebier Spitzmüller Dr. Starke Wächter Walter
    Weber (Georgenau) Zoglmann
    Wir kommen zur Abstimmung über den Änderungsantrag der Fraktion der CDU/CSU auf Umdruck 731 unter Ziffer 2.

    (Zurufe von der Mitte: Entfällt! — Erledigt!)

    — Ist erledigt. Ziffer 3.

    (Zuruf von der Mitte: Ist mit erledigt!) — Ist erledigt.

    Jetzt kommt der Änderungsantrag der Fraktion der FDP auf Umdruck 729 (neu) unter Ziffer 1. Wer diesem Änderungsantrag der Fraktion der FDP zuzustimmen wünscht, den bitte ich um ein Handzeichen. — Gegenprobe! — Mit großer Mehrheit angenommen.
    Damit ist der Änderungsantrag der Fraktion der CDU/CSU unter Ziffer 4 a erledigt.

    (Abg. Stingl: Jawohl!)

    Ich lasse über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD abstimmen, der — —

    (Abg. Stingl: Verzeihung, der ist auch erledigt!)

    — Moment, lassen Sie mich doch erst einmal ausreden. — Ist der Antrag Umdruck 730 Ziffer 1 erledigt? — Herr Abgeordneter Schellenberg!


Rede von Dr. Ernst Schellenberg
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)
Herr Präsident! Wir betrachten den Antrag als erledigt. Wir werden dem Antrag der CDU auf Anfügung eines Abs. 7 zustimmen. Damit ist der politische Inhalt dessen, was wir zur Erleichterung der Einführung einer vollen Lohnfortzahlung erreichen wollten, gesichert.

(Abg. Mischnick: Zur Abstimmung!)


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Eugen Gerstenmaier


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Herr Abgeordneter Mischnick, zur Abstimmung.