Rede:
ID0416214700

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Metadaten
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  • tocInhaltsverzeichnis
    Deutscher Bundestag 162. Sitzung Bonn, den 11. Februar 1965 Inhalt: Fragestunde (Drucksachen IV/3034, IV/3040) Frage des Abg. Kubitza: Kosten für die Wiederholungsuntersuchungen durch den TÜV Dr. Seiermann, Staatssekretär . . . 7977 A Frage des Abg. Fritsch: Straßenbäume an den Bundesstraßen Dr. Seiermann, Staatssekretär . . 7977 C, 7978 A Fritsch (SPD) . . . . . 7977 D, 7978 A Frage des Abg. Fritsch: Neutrassierung der B 11 zwischen Deggendorf und Regen Dr. Seiermann, Staatssekretär . . . 7978 B, 7978 C Fritsch (SPD) . . . . . 7978 B, 7978 C Frage des Abg. Hilbert: Ortsumgehungen Ofteringen/ Untereggingen der B 314 Dr. Seiermann, Staatssekretär . . 7978 D, 7979 A Hilbert (CDU/CSU) 7979 A Frage des Abg. Hilbert: Schnellstraße Raum Basel—westlicher Bodensee Dr. Seiermann, Staatssekretär . . . 7979 B, 7979 C Faller (SPD) 7979 B, 7979 C Fragen des Abg. Flämig: Bauarbeiten am Hanauer Hauptbahnhof Dr. Seiermann, Staatssekretär . . . 7979 D, 7980 A, 7980 B Flämig (SPD) 7980 A, 7980 B Frage des Abg. Flämig: Entgiftungsapparat für Kraftwagen-Auspuffgase Dr. Seiermann, Staatssekretär . . 7980 C, 7980 D Flämig (SPD) . . . . . 7980 C, 7980 D Frage des Abg. Rademacher: Blinker- bzw. Winkerzwang für Lastkraftwagen und Omnibusse Dr. Seiermann, Staatssekretär . . 7981 A Dürr (FDP) 7981 A II Deutscher Bundestag — 4. Wahlperiode — 162. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 11. Februar 1965 Frage des Abg. Schmitt-Vockenhausen: Beleuchtung des Rhein-Main-Schnellweges zwischen Wiesbaden und Frankfurt (Main) Dr. Seiermann, Staatssekretär . . . 7981 B Frage des Abg. Dr. Kohut: Echte Privatisierung von Bundesunternehmen Kattenstroth, Staatssekretär 7981 C, 7981 D, 7982 A Dr. Kohut (FDP) . . . . 7981 D, 7982 A Vogt (CDU/CSU) 7982 A Fragen des Abg. Faller: Farbfernsehen Stücklen, Bundesminister . 7982 B, 7982 C, 7982 D, 7983 A, 7983 B Faller (SPD) 7982 C Felder (SPD) . . . . . . . . 7982 D Dröscher (SPD) . . . . 7983 A, 7983 B Dr. Kohut (FDP) 7983 B Fragen der Abg. Frau Strobel: Selbstwählverkehr mit Straßburg Stücklen, Bundesminister . 7983 D, 7984 A Frau Strobel (SPD) 7983 D Fragen des Abg. Riegel (Göppingen) : Gestaltung neuer Briefmarken Stücklen, Bundesminister . 7984 B, 7984 C, 7984 D, 7985 A, 7985 B, 7985 C, 7985 D, 7986 A, 7986 B, 7986 D, 7987 A, 7987 B, 7987 C Riegel (Göppingen) (SPD) . 7984 B, 7984 C, 7985 D, 7986 B Dr. Schneider (Saarbrücken) (FDP) . 7984 D, 7986 C, 7986 D Dr. Wuermeling (CDU/CSU) . . . . 7985 A Dr. Kohut (FDP) 7985 C Drachsler (CDU/CSU) 7987 A Eichelbaum (CDU/CSU) . . . . 7987 B Dürr (FDP) . . . . . . . . . 7987 B Frage des Abg. Hilbert: Gebührenfreiheit für Fernsehgeräte in Schulen Stücklen, Bundesminister 7987 C Frage des Abg. Dr. Müller-Emmert: Fernsprechteilnehmer im Bezirk der OPD Neustadt (Weinstraße) Stücklen, Bundesminister . 7987 D, 7988 B1 7988 C Dr. Müller-Emmert (SPD) . 7988 A, 7988 B Dröscher (SPD) 7988 C Frage des Abg. Dr. Müller-Emmert: Aufnahme der Vorwählnummern in die amtlichen Fernsprechbücher Stücklen, Bundesminister . 7988 D, 7989 A Dr. Müller-Emmert (SPD) . 7988 D, 7989 A Frage des Abg. Felder: Ausklammerung der Kreisstadt Altdorf aus dem Nürnberger Fernwählnetz Stücklen, Bundesminister 7989 A, 7989 B, 7989 C Felder (SPD) 7989 B, 7989 C Frage des Abg. Cramer: Angebliche Rechtswidrigkeit der Postgebührenerhöhungen wegen Verfassungswidrigkeit des Postverwaltungsgesetzes von 1953 Stücklen, Bundesminister 7989 C, 7990 Cramer (SPD) . . . . . 7989 D, 7990 Nächste Sitzung 7990 Anlage 7991 Deutscher Bundestag — 4. Wahlperiode — 162. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 11. Februar 1965 7977 162. Sitzung Bonn, den 11. Februar 1965 Stenographischer Bericht Beginn: 14.01 Uhr
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    Anlage zum Stenographischen Bericht Liste der beurlaubten Abgeordneten Abgeordneter) beurlaubt bis einschließlich a) Beurlaubungen Dr. Aigner * 12. 2. Dr. Dr. h. c. Baade 12. 2. Bals 15. 2. Bazille 22. 2. Berlin 19. 2. Fürst von Bismarck 13. 2. Blachstein 27. 2. Brünen 19. 2. Dr. Dichgans * 11. 2. Eisenmann 12. 2. Frau Dr. Elsner * 12. 2. Etzel 12. 2. Dr. Franz 19. 2. Dr. Dr. h. c. Friedensburg 12. 2. Haase (Kassel) 12. 2. Hammersen 11. 2. Heiland 11. 2. Hellenbrock 14. 2. Frau Dr. Heuser 12. 2. Dr. Kempfler 12. 2. Kriedemann * 11. 2. Kulawig 31. 3. Dr. Löbe 12. 2. Mauk 12. 2. Dr. Miessner 12. 2. 011esch 11. 2. Frau Dr. Probst 26. 2. Rademacher 12. 2. Dr. Rinderspacher 14. 2. Rohde * 11. 2. Scheuren 19. 2. Schlick 12. 2. Seibert 11. 2. Steinhoff 28. 2. Storch * 12. 2. Unertl 12. 2. Wehner 28. 2. Weinkamm 27. 2. Werner 12. 2. Zühlke 13. 2. * Für die Teilnahme an Ausschußsitzungen des Europäischen Parlamentes
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Richard Stücklen


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)

    Ich bin der Auffassung, daß die Schulen von den Fernsehrundfunkgebühren für Fernsehrundfunkempfangsanlagen, die ausschließlich für schulische Zwecke betrieben werden, befreit werden sollen. Einer dahin gehenden allgemeinen Regelung durch mich steht jedoch die Tatsache entgegen, daß zur Zeit Vertreter der Bundesregierung und der Regierungen der Länder über eine Neuordnung des Rundfunkgebührenwesens verhandeln.
    Ziel dieser Verhandlungen ist der Abschluß einer Vereinbarung, in der auch die Frage der Befreiung von den Rundfunkgebühren abschließend geregelt werden soll. Um dem Ergebnis dieser Verhandlungen nicht vorzugreifen, habe ich eine Zwischenlösung getroffen, nach der den Schulen, soweit entsprechende Anträge gestellt werden, die Gebühren gestundet werden mit der Zusage einer Niederschlagung, wenn die Voraussetzungen für eine endgültige Befreiung gegeben sind.


Rede von Erwin Schoettle
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)
Die Frage ist beantwortet.
Ich rufe die nächste Frage, die Frage XII/9 — des Herrn Abgeordneten Dr. Müller-Emmert — auf:
Wird der Bundespostminister dafür Sorge tragen, daß die Fernsprechteilnehmer derjenigen Gemeinden, die zum Bezirk der Oberpostdirektion Neustadt (Weinstraße) gehören, die jedoch aus technischen Gründen an Gemeinden des Bezirks der Oberpostdirektion Koblenz angeschlossen und lediglich im amtlichen Fernsprechbuch dieses Bezirks erfaßt sind, auch in dem amtlichen Fernsprechbuch des Bezirks der Oberpostdirektion Neustadt (Weinstraße) aufgeführt werden?
Herr Bundesminister, bitte!

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Richard Stücklen


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)

    Wie schon in der Fragestunde der 65. Sitzung des Deutschen Bundestages am 14. März 1963 zur Doppeleintragung des Ortes Landwürden im Oberpostdirektionsbezirk Bremen ausgeführt worden ist, werden die Fernsprechteilnehmer in dasjenige Amtliche Fernsprechbuch eingetragen, in dem das Ortsnetz ihres Anschlusses aufgeführt ist. Das im vorliegenden Falle angesprochene Gebiet betrifft die Ortsnetze Ebernburg und Odernheim. Die Teilnehmer der beiden Ortsnetze wurden erstmalig ab der Ausgabe 1963/64 im Amtlichen Fernsprechbuch Nr. 15 — Koblenz — aufgeführt, da der Gesprächs-



    Bundesminister Stücklen
    verkehr der Teilnehmer dieser beiden Ortsnetze eindeutig nach Sobernheim bzw. nach Bad Kreuznach, den zuständigen Knotenvermittlungsstellen mit Wählbetrieb im OPD-Bezirk Koblenz, gerichtet ist. Im übrigen werden die Gespräche zwischen Odernheim und Sobernheim bzw. Ebernburg und Bad Kreuznach auch gebührenmäßig wie Ortsgespräche 'behandelt, weil die Ortsnetze weniger als fünf Kilometer voneinander entfernt sind.
    Die Tatsache, daß eine Gemeinde politisch zu einem Verwaltungsbezirk gehört, der in einem anderen Amtlichen Fernsprechbuch aufgeführt ist, rechtfertigt jedoch eine Doppeleintragung nicht. Derartige Überschneidungen lassen sich aus technischen Gründen auch in vielen anderen Fällen nicht vermeiden. Würde man dabei überall Eintragungen in zwei Amtlichen Fernsprechbüchern zulassen, dann würden die durch die ständig zunehmende Zahl von Fernsprechteilnehmern ohnehin immer umfangreicher werdenden Amtlichen Fernsprechbücher noch unhandlicher werden. Aus diesem Grunde sehe ich mich nicht in der Lage, Ihrem Wunsche zu entsprechen.