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  • tocInhaltsverzeichnis
    Deutscher Bundestag 94. Sitzung Bonn, den 6. November 1963 Inhalt: Eingeschlossene in Lengede . . . . . . 4299 A Die Abg. Bartsch und Härzschel treten in den Bundestag ein . . . . . . . . . 4299 A Abg. Dr. Müller-Emmert — Wahlmann .gemäß § 6 Abs. 2 des Gesetzes über das Bundesverfassungsgericht 4299 B Glückwünsche zu den Geburtstagen der Abg. Bruse, Kraus und Weltner (Rinteln) 4299 B Fragestunde (Drucksache IV/1598) Frage des Abg. Dr. Furler: Einbeziehung der Gemeinde Büsingen in das deutsch-schweizerische Zollgebiet Dr. Carstens, Staatssekretär . . . 4300 A Frage des Abg. Dr. Eppler: Aktion „deutsch-französische Freundschaft" Dr. Carstens, Staatssekretär . . 4300 C, D, 4301 A, B, C, D, 4302 A Dr. Eppler (SPD) . . . . . . . . 4300 C Börner (SPD) 4300 D, 4301 A Dr. Rinderspacher (SPD) . 4301 A, B, D, 4302 A Sänger (SPD) 4301 B Frau Meermann (SPD) . . . . . 4301 C Dr. Mommer (SPD) . . . . . . 4301 D Fragen der Abg. Frau Dr. Kiep-Altenloh: Gesetz zur Regelung von Abzahlungsgeschäften Dr. Bucher, Bundesminister 4302 A, B, C, D Frau Dr. Kiep-Altenloh (FDP) . . 4302 C, D Dr. Dörinkel (FDP) 4302 D Fragen des Abg. Dr. Müller-Hermann: Hausbrandversorgung Schmücker, Bundesminister 4303 A, B, C, D Dr. Dr. h. c. Friedensburg (CDU/CSU) 4303 B Schmidt (Braunschweig) (SPD) . . . 4303 C Fragen des Abg. Schmidt (Kempten) : Nachrichtenansage der Deutschen Bundespost Dr. Steinmetz, Staatssekretär . . . 4303 D, 4304 A Schmidt (Kempten) (FDP) . . . . 4304 A Frage des Abg. Dr. Dr. h. c. Friedensburg: Verschmutzung der stehenden Gewässer durch Ölschleim Bargatzky, Staatssekretär . . . 4304 B, D Dr. Dr. h. c. Friedensburg (CDU/CSU) 4304 D Frau Dr. Kiep-Altenloh (FDP) . . 4304 D II Deutscher Bundestag — 4. Wahlperiode — 94. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 6. November 1963 Fragen des Abg. Schmitt-Vockenhausen: Gleichbehandlung der Schwerbeschädigten im öffentlichen Dienst Höcherl, Bundesminister 4305 A Frage des Abg. Gscheidle: Verfassungswidrige dienstliche Anordnungen Höcherl, Bundesminister . . . . 4305 B, C Gscheidle (SPD) 4305 C Frage des Abg. Sänger: Berücksichtigung der Zonenrandgebiete bei der Materialbeschaffung Höcherl, Bundesminister 4305 D, 4306 A Sänger (SPD) 4305 D, 4306 A Frage des Abg. Hammersen: Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Messen Dr. Dahlgrün, Bundesminister . . 4306 B, C Hammersen (FDP) 4306 B Frage des Abg. Dr. Wuermeling: Haushaltsmittel für erhöhte Leistungen an Kriegsopfer, für Erhöhung des Kindergeldes und für Weihnachtszuwendungen an Bundesbeamte Dr. Dahlgrün, Bundesminister . . 4306 C, D, 4307 A, B Dr. Wuermeling (CDU/CSU) 4306 D, 4307 A Schmitt-Vockenhausen (SPD) . . . 4307 B Fragen des Abg. Hörmann: Freikarte für Rentner der Städtischen Verkehrsbetriebe Freiburg Dr. Dahlgrün, Bundesminister . . 4307 B, C, 4308 A Hörmann (Freiburg) (SPD) . . . . 4308 A Fragen des Abg. Faller: Einschränkung der Broteinfuhr aus der Schweiz . . . . . . . . . . . 4308 B Frage des Abg. Glüsing (Dithmarschen) : Zuckerrüben Dr. Dahlgrün, Bundesminister . . 4308 C, D, 4309 B, C, D Glüsing (Dithmarschen) (CDU/CSU) 4308 C, D, 4309 A Schwarz, Bundesminister 4308 D, 4309 A, B Sander (FDP) 4309 A Klinker (CDU/CSU) . . . . . 4309 B Dr. Schmidt (Gellersen) (SPD) . . 4309 C, D Fragen des Abg. Rollmann: Ausfuhr von Schlachtpferden Schwarz, Bundesminister . 4309 D, 4310 A Rollmann (CDU/CSU) 4310 A Fragen des Abg. Ritzel: Erhöhung des Milchpreises Schwarz, Bundesminister . . . . 4310 B, C Ritzel (SPD) . . . .. . . . . . 4310 C Frage des Abg. Schmitt-Vockenhausen: Einhaltung der Tierschutzbestimmungen bei Tiertransporten Schwarz, Bundesminister . 4310 D, 4311 B Schmitt-Vockenhausen (SPD) . . 4311 A, B Frage des Abg. Stooß: Gefährdung des Erbsenanbaus . . . 4311 B Frage des Abg. Schmidt (Kempten) : Senkung der Beiträge zur Arbeitslosenversicherung Blank, Bundesminister . . . . 4311 C, D Schmidt (Kempten) (FDP) . . . . 4311 D Fragen des Abg. Kubitza: Abwanderung von Fachkräften der Berufsberatung Blank, Bundesminister . . . . 4312 A, B Kubitza (FDP) 4312 A Frage des Abg. Josten: Erstellung von Soldatenheimen von Hassel, Bundesminister . . . 4312 B, D, 4313 A Josten (CDU/CSU) 4312 C Cramer (SPD) 4312 D, 4313 A Mündlicher Bericht des Vermittlungsausschusses zu dem Zweiten Gesetz zur Änderung beamtenrechtlicher und besoldungsrechtlicher Vorschriften (Drucksache IV/1559) Dr. Schäfer (SPD) 4313 B Dr. Rinderspacher (SPD) 4313 D Wagner (CDU/CSU) 4314 B Dürr (FDP) 4314 D Mündlicher Bericht des Vermittlungsausschusses zu dem Gesetz zur Änderung des Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetzes (Drucksache IV/1560) Pütz, Minister des Landes Nordrhein-Westfalen 4316 D Deutscher Bundestag — 4. Wahlperiode — 94. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 6. November 1963 III Entwurf eines Gesetzes zur Erleichterung des Grundbuchverfahrens (Drucksache IV/351); Schriftlicher Bericht des Rechtsausschusses (Drucksachen IV/1580, zu IV/1580) — Zweite und dritte Beratung — 4317 B Entwurf eines Gesetzes über die Fortsetzung aufgelöster saarländischer Unternehmen (Drucksache IV/1481); Mündlicher Bericht des Wirtschaftsausschusses (Drucksache IV/1564) — Zweite und dritte Beratung Kulawig (SPD) . . . . . . . . 4317 D Entwurf eines Gesetzes zur Änderung und Ergänzung des Gesetzes über Bergmannsprämien (Drucksache IV/1188); Schriftlicher Bericht des Wirtschaftsausschusses (Drucksache IV/1570) — Zweite und dritte Beratung — 4318 A Entwurf eines Gesetzes zu dem Protokoll vom 9. Dezember 1961 zur Verlängerung der Geltungsdauer der Erklärung vom 12. November 1959 über den vorläufigen Beitritt Tunesiens zum Allgemeinen Zoll-und Handelsabkommen (Drucksache IV/1431); Schriftlicher Bericht ides Außenhandelsausschusses (Drucksache IV/1558) — Zweite und dritte Beratung — . . . 4318 B Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes vom 22. Juni 1954 über den Beitritt der Bundesrepublik Deutschland zum Abkommen über die Vorrechte und Befreiungen der Sonderorganisationen der Vereinten Nationen vom 21. November 1947 usw. (Drucksache IV/1482) — Erste Beratung — . . . . . . . . 4318 C Entwurf eines Gesetzes zu dem Protokoll vom 15. September 1962 zur Änderung des Abkommens vom 7. Dezember 1944 über die Internationale Zivilluftfahrt (3. Änderung des Abkommens über die Internationale Zivilluftfahrt) (Drucksache IV/1573) — Erste Beratung — . . . . 4318 D Entwurf eines Gesetzes 2u dem Übereinkommen vom 29. März 1962 zur Gründung einer Europäischen Organisation für die Entwicklung und den Bau von Raumfahrzeugträgern (ELDO) (Drucksache IV/1581) — Erste Beratung — 4318 D Entwurf eines Gesetzes zu dem Übereinkommen vom 14. Juni 1962 zur Gründung einer Europäischen WeltraumforschungsOrganisation (ESRO) (Drucksache IV/1582) — Erste Beratung — . . . . . . . . 4319 A Entwurf eines Gesetzes zu dem Protokoll vom 7. November 1962 zur Verlängerung der Geltungsdauer der Erklärung vom 18. November 1960 über den vorläufigen Beitritt Argentiniens zum Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommen (Drucksache IV/1583) — Erste Beratung — . . . . . 4319 A Entwurf eines Gesetzes zu dem Europäischen Übereinkommen vom 9. Dezember 1960 über die Zollbehandlung von Paletten (Drucksache IV/1585) — Erste Beratung — 4319 A Entwurf eines Gesetzes zu dem Wiener Übereinkommen vom 18. April 1961 über diplomatische Beziehungen (Drucksache IV/1586) — Erste Beratung — . . . . . 4319 B Entwurf eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 17. Oktober 1962 mit Irland zur Vermeidung der Doppelbesteuerung usw. (Drucksache IV/1588) — Erste Beratung — 4319 B Entwurf eines Gesetzes zu dem Übereinkommen Nr. 114 der Internationalen Arbeitsorganisation vom 19. Juni 1959 über den Heuervertrag der Fischer (Drucksache IV/1592) — Erste Beratung — . . . . . 4319 C Entwurf eines Gesetzes zu dem Europäischen Übereinkommen vom 21. April 1961 über die internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit (Drucksache IV/1597) — Erste Beratung — . . . . . . . . . 4319 C Entwurf eines Gesetzes zu der Vereinbarung vom 17. Dezember 1962 über die Anwendung des Europäischen Übereinkommens vom 21. April 1961 über die internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit (Drucksache IV/1595) — Erste Beratung — 4319 C Entwurf eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 7. Dezember 1962 mit dem Großherzogtum Luxemburg über den Verzicht auf die Beglaubigung und über den Austausch von Personenstandsurkunden usw. (Drucksache IV/1596) — Erste Beratung — . . 4319 D Entwurf eines Gesetzes über steuerliche Maßnahmen zur Förderung von privaten Kapitalanlagen in Entwicklungsländern (Entwicklungshilfe-Steuergesetz) (Drucksache IV/1476) — Erste Beratung — Dr. Dahlgrün, Bundesminister . . . 4319 D Dr. Fritz (Ludwigshafen) (CDU/CSU) 4321 A Dr. Atzenroth (FDP) 4327 B Frau Beyer (Frankfurt) (SPD) . . 4328 B Dr. Artzinger (CDU/CSU) . . . 4330 A IV Deutscher Bundestag — 4. Wahlperiode — 94. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 6. November 1963 Antrag betr. Studienkommission zur Ausarbeitung von Vorschlägen für das Beamtenrecht (SPD) (Drucksache IV/1351) Gscheidle (SPD) . . . . . . . . 4330 C Höcherl, Bundesminister . . . . . 4332 A Dr. Bieringer (CDU/CSU) 4333 D Dr. Miessner (FDP) . . . . . . 4334 D Schmitt-Vockenhausen (SPD) . . 4335 A Antrag betr. Krankenpflege (SPD) (Drucksache IV/1405) Frau Dr. Hubert (SPD) 4335 D Frau Dr. Schwarzhaupt, Bundesminister . . . . . . . 4337 B Frau Engländer (CDU/CSU) . . . 4338 D Frau Dr. Heuser (FDP) 4340 A Frau Schanzenbach (SPD) . . . 4341 A Antrag betr. internationale Polizeikonvention (SPD) (Drucksache IV/1505) . . . 4341 D Antrag betr. Altersgrenze für Seeleute (Abg. Hermsdorf, Wehner u. Gen.) (Drucksache IV/1526 [neu]) 4342 A Antrag betr. Rüdesheimer Verkehrsproblem (Abg. Arndgen, Schwabe, Hammersen u. Gen.) (Drucksache IV/1530) . . . 4342 A Antrag betr. Auslieferung des ungarischen Staatsangehörigen Geza Gyöfri nach Frankreich (SPD) (Drucksache IV/1527) 4342 A Antrag betr. Rückführung von Argoud (SPD) (Drucksache IV/1528) Dr. Dr. Heinemann (SPD) . . . . 4342 B Dr. Carstens, Staatssekretär . . . 4343 A Dr. Gradl (CDU/CSU) 4343 D Busse (FDP) 4346 A Erler (SPD) 4346 C Schriftlicher Bericht des Ausschusses für Inneres über den Antrag der Abg. Günther, Iven (Düren), Dr. Hoven u. Gen. betr. Öffnungszeiten beim Grenzübergang Wahlerscheid—Rocherath (Drucksachen IV/1367, IV/1566) 4347 B Mündlicher Bericht des Ausschusses für Inneres zu den Mitteilungen des Bundesministers des Innern vom 15. Januar und 19. Februar 1963 zu dem Beschluß des Bundestages betr. Einführung der FünfTage-Woche in der Bundesverwaltung (Drucksachen IV/913, IV/1026, IV/1524) 4347 B Fünfte Verordnung zur Änderung des Deutschen Zolltarifs 1963 (Mate und tropische Hölzer) (Drucksache IV/1514) . . 4347 C Sechste Verordnung zur Änderung des Deutschen Zolltarifs 1963 (Zollkontingente — gewerbliche Waren) (Drucksache IV/1515) 4347 C Siebente Verordnung zur Änderung des Deutschen Zolltarifs 1963 (Zollkontingente — Agrarwaren) (Drucksache IV/ 1516) 4347 D Achte Verordnung zur Änderung des Deutschen Zolltarifs 1963 (Zollaussetzung für Japanpapier) (Drucksache IV/1517) . . . 4347 D Zwölfte Verordnung zur Änderung des Deutschen Zolltarifs 1963 (Zollkontingente — Werkblei und Feinstzink) (Drucksache IV/1518) . . . . . . . 4347 D Dreizehnte Verordnung zur Änderung des Deutschen Zolltarifs 1963 (Zollaussetzung für Divinylbenzol) (Drucksache IV/1519) 4348 A Fünfzehnte Verordnung zur Änderung des Deutschen Zolltarifs 1963 (Kakaomasse) (Drucksache IV/1520) 4348 A Siebzehnte Verordnung zur Änderung des Deutschen Zolltarifs 1963 (Zollaussetzung für chemische Erzeugnisse usw.) (Drucksache IV/1521) 4348 A Neunzehnte Verordnung zur Änderung des Deutschen Zolltarifs 1963 (Wein) (Drucksache IV/1522) 4348 B Zwanzigste Verordnung zur Änderung des Deutschen Zolltarifs 1963 (Zollkontingent für gesalzenen Seelachs) (Drucksache IV/ 1523) 4348 B Dreiundzwanzigste Verordnung zur Änderung des Deutschen Zolltarifs 1963 (Zollaussetzung für gamma-Picolin und Cobalamine) (Drucksache IV/1600) . . . . . 4348 B Bericht des Außenhandelsausschusses über die Neunte und Zehnte Verordnung zur Änderung des Deutschen Zolltarifs 1963 (Drucksachen IV/1460, IV/1461, IV/1545) 4348 C Bericht des Außenhandelsausschusses über die Elfte Verordnung zur Änderung des Deutschen Zolltarifs 1963 und über die Verordnung zur Aufhebung der Angleichungszölle für Fondantmasse, Kekse und Waffeln (Drucksachen IV/1462, IV/1463, IV/1546) 4348 C Deutscher Bundestag — 4. Wahlperiode — 94. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 6. November 1963 V Bericht des Außenhandelsausschusses über die Sechzehnte und Achtzehnte Verordnung zur Änderung des Deutschen Zolltarifs 1963 (Drucksachen IV/1487, IV/1491, IV/1557) 4348 D Mündlicher Bericht des Ausschusses für wirtschaftlichen Besitz des Bundes über den Antrag des Bundesministers der Finanzen betr. Veräußerung eines Teils der ehem. Höfer-Kaserne in Homburg (Drucksachen IV/1378, IV/1511) . . . . . . 4348 D Mündlicher Bericht des Ausschusses für wirtschaftlichen Besitz des Bundes über den Antrag des Bundesministers der Finanzen betr. Veräußerung der ehem. Fort-Kaserne in Landau (Drucksachen IV/ 1442, IV/1536) . . . . . . . . . . 4349 A Mündlicher Bericht des Ausschusses für wirtschaftlichen Besitz des Bundes über den Antrag des Bundesministers der Finanzen betr. Veräußerung einer Teilfläche des Industriehofes Eschwege (Drucksachen IV/1404, IV/1537) . . . . 4349 A Mündlicher Bericht des Ausschusses für wirtschaftlichen Besitz des Bundes über den Antrag des Bundesministers der Finanzen betr. Veräußerung einer Teilfläche des ehem. Marine-Munitionsdepots in Kiel-Dietrichsdorf (Drucksachen IV/ 1440, IV/1538) 4349 B Mündlicher Bericht des Ausschusses für wirtschaftlichen Besitz des Bundes über den Antrag des Bundesministers der Finanzen betr. Veräußerung von bundeseigenem Gelände in Brunsbüttelkoog (Drucksachen IV/1465, IV/1539) . . . . 4349 B Mündlicher Bericht des Ausschusses für wirtschaftlichen Besitz des Bundes über den Antrag des Bundesministers der Finanzen betr. Veräußerung einer Teilfläche der ehem. Lüttich-Kaserne in Göttingen (Drucksachen IV/1399, IV/1540) . . . . 4349 C Antrag .des Bundesministers der Finanzen betr. Veräußerung einer Teilfläche der Graf-Goltz-Kaserne in Hamburg-Rahlstedt (Drucksache IV/1579) 4349 C Mündlicher Bericht des Ausschusses für wirtschaftlichen Besitz des Bundes über den Antrag des Bundesministers der Finanzen betr. gesellschaftsrechtliche Neuordnung im Kernforschungszentrum Karlsruhe (Drucksachen IV/1211, IV/1561, IV/1562) 4349 D Mündlicher Bericht des Immunitätsausschusses betr. Genehmigung zur Durchführung eines Strafverfahrens gegen den Abgeordneten Gontrum (Drucksache IV/1547) . Bauer (Würzburg) (SPD) 4350 A Übersicht 17 des Rechtsausschusses über Streitsachen vor dem Bundesverfassungsgericht (Drucksache IV/1535) 4351 C Nächste Sitzung 4351 D Anlage 4353 Deutscher Bundestag — 4. Wahlperiode — 94. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 6. November 1963 4299 94. Sitzung Bonn, den 6. November 1963 Stenographischer Bericht Beginn: 15.02 Uhr
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    Berichtigungen Es ist zu lesen: 82. Sitzung Seite 4015 C Zeile 8 statt „Gesetzesvorlage" : Gesetzeslage; 92. Sitzung Seite 4239 B Zeile 7 von unten statt „Sachunkunde" : Sachkunde; Seite 4258 C Zeile 25 statt „Positiv" : positiv. Deutscher Bundestag — 4. Wahlperiode — 94. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 6. November 1963 4353 Anlage Liste der beurlaubten Abgeordneten Abgeordnete() beurlaubt bis einschließlich a) Beurlaubungen Dr. Aigner * 8. 11. Dr. Arndt (Berlin) 31. 12. Dr. Dr. h. c. Baade 8. 11. Dr.-Ing. Balke 6. 11. Bauer (Wasserburg) 8. 11. Bauer (Würzburg) 6. 11. Bauknecht 6. 11. Bergmann * 6. 11. Berlin 20. 11. Bewerunge 6. 11. Biermann 6. 11. Birkelbach * 8. 11. Dr. Birrenbach 9. 11. Dr. Bleiß 8. 11. Dr. von Brentano 8. 11. Buchstaller 8. 11. Dr. Danz 9. 11. Dopatka 8. 11. Eisenmann 6. 11. Even (Köln) 6. 11. Flämig 6. 11. Frau Dr. Flitz (Wilhelmshaven) 6. 11. Dr. Frey (Bonn) 6. 11. 3) Fritsch 30.11. Gaßmann 8. 11. Gewandt 8. 11. Glombig 6. 11. Goldhagen 16. 11. Günther 8. 11. Haage (München) 6. 11. Hahn (Bielefeld) * 8. 11. Dr. von Haniel-Niethammer 6. 11. Hellenbrock 6. 11. Hörmann (Freiburg) 6. 11. Illerhaus * 8. 11. Jacobs 6. 11. Dr. Jaeger 9. 11. Kahn-Ackermann 15. 11. Frau Kipp-Kaule 8. 11. Dr. Kliesing (Honnef) 9. 11. Anlage zum Stenographischen Bericht 4bgeordnete(r) beurlaubt bis einschließlich Klinker * 8. 11. Dr. Kopf 9. 11. Dr. Kreyssig * 6. 11. Kriedemann* 6. 11. Dr. Krümmer 6. 11. Leber 6. 11. Lenz (Brühl) * 6. 11. Lücker (München) * 8. 11. Mauk * 6. 11. Metzger 14. 11. Michels 7. 11. Dr. h. c. Dr.-Ing. E. h. Möller 8. 11. Dr. Morgenstern 9. 11. Freiherr von Mühlen 24. 11. Neumann (Allensbach) 9. 11. 011enhauer 31. 12. Paul 9. 11. Dr.-Ing. Philipp * 8. 11. Pöhler 9. 11. Richarts * 8. 11. Riegel (Göppingen) 8. 11. Dr. Schmid (Frankfurt) 9. 11. Schultz 8. 11. Dr. Seffrin 6. 11. Dr. Starke 6. 11. Stooß 6. 11. Frau Strobel * 6. 11. Struve 6. 11. Dr. Süsterhenn 9. 11. Weber (Georgenau) 15. 11. Weinkamm* 8. 11. Werner 10. 11. Wienand 9. 11. Wischnewski 6. 11. Frau Zimmermann (Brackwede) 6. 11. b) Urlaubsanträge Freiherr zu Guttenberg 15. 12. Dr. Hoven 30. 11. Frau Renger 15. 11. Schoettle 31. 12. Seifriz 15. 12. Dr. Freiherr von Vittinghoff-Schell 15. 12. * Zur Teilnahme an Sitzungen des Europäischen Parlaments
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Hermann Schmitt


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Auch aus anderen Gesprächen des Herrn Innenministers weiß ich, daß bei ihm in den letzten Wochen eine Art Wahlterminpsychose ausgebrochen ist. Herr Minister, auch bei auf unserer Seite optimistischen Erwartungen für die nächste Bundestagswahl, —Ihren Wahlkreis Regensburg werden Sie doch wohl 1965 noch behaupten.

    (Zurufe von der CDU/CSU.)

    Ich wollte hier nur sagen, meine Damen und Herren: ich freue mich, daß Sie eigentlich gar nicht so sehr gegen unseren Antrag sind, sondern sich hier — vor allem der Herr Bundesinnenminister und die CDU/CSU — eigentlich nur redlich abgequält haben, so eine Art berufsmäßige Kritik zu bringen an dem, was wir vorgeschlagen haben.
    Überrascht bin ich allerdings über das, was der Herr Innenminister über den Beitrag der Wissenschaft und von der Stellungnahme wissenschaftlicher Kommissionen zu Sachproblemen hier gesagt hat. Das steht in absolutem Gegensatz zu der Regierungserklärung, die der Herr Bundeskanzler vor über 14 Tagen hier abgegeben hat. Wir stehen zu dem und möchten das nicht nur als eine schöne Rede anläßlich der Regierungserklärung ansehen, sondern wollen uns auch in der Praxis daran halten, die Wissenschaft zu Sachproblemen heranzuziehen.
    Sie haben hier in bezug auf unseren Antrag mit kleiner Münze gezahlt. Ich kann Ihnen eine Reihe von solchen Kommissionen nennen, deren Einsetzung die Regierung selbst beschlossen oder bei deren Einsetzung sie mitgewirkt hat. Denken Sie an den Vorschlag der Sozialenquete! Mein Kollege Gscheidle hat davon gesprochen. Denken Sie an .die Enquete über die Stellung der Frau im Beruf und im Leben, worüber wir vor wenigen Wochen hier noch gesprochen haben! Denken ,Sie nur an den Jahreswirtschaftsbericht! Kurzum, in zahlreichen Sachfragen sind wir für die Hilfe der Wissenschaft dankbar.
    Ich bin traurig darüber, daß Sie hier sehr abwertend über die Mitarbeit der Wissenschaft in Kommissionen gesprochen haben. Die eigenen Initiativen, von denen Sie gesprochen haben, in allen Ehren! Aber wir sind uns darüber klar: die Gesamtschau, die wir anstreben, und die Verbesserung könnten durch eine solche Kommission wesentlich gefördert werden; darüber ,gibt es keinen Zweifel.
    Wir sind bereit, in dieser Frage mit uns reden zu lassen, wenn wir nur zu dem Ziele kommen. Wenn es an der Frage der Einschaltung des Bundesrates scheitern sollte, würden wir im Ausschuß mit uns darüber reden lassen. Uns kommt es nicht darauf an, wer die Kommission einsetzt, sondern uns kommt es darauf an, daß sie eingesetzt wird, daß sie arbeitet und zu Ergebnissen kommt. Wenn sie alle dazu beitrügen, wäre dem öffentlichen Dienst in unserem Lande und damit uns allen gedient.

    (Beifall bei der SPD.)



Rede von Dr. Eugen Gerstenmaier
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)
Meine Damen und Herren, die Aussprache ist geschlossen. Vorgesehen ist Überweisung an den Ausschuß für Inneres. — Das Haus ist damit einverstanden, es erhebt sich kein Widerspruch; es ist so beschlossen.
Punkt 22 der Tagesordnung:
Beratung des Antrags der Fraktion der SPD betr. Krankenpflege (Drucksache IV/1405).
Wird das Wort zur Begründung des Antrages gewünscht? — Frau Abgeordnete Dr. Hubert.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Elinor Hubert


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Als im Mai 1957 in diesem Hohen Hause das Gesetz über die Krankenpflege angenommen wurde, versagte die sozialdemokratische Fraktion diesem Gesetz ihre Zustimmung, und zwar erstens deshalb, weil wir dieses Gesetz für völlig unzureichend hielten, um in der Bundesrepublik den Krankenschwestern eine einheitliche und den heutigen Erfordernissen der medizinischen Wissenschaft entsprechende Ausbildung zu gewährleisten, zweitens, weil wir einen bloßen Schutz der Berufsbezeichnung für keiner gesetzlichen Regelung bedürftig hielten — denn dadurch wurde ja keineswegs verhindert, daß in zunehmendem Maße unausgebildete Kräfte in der Krankenpflege tätig wurden; und eine gute Ausbildung konnte sich auch schon vor dem Gesetz jeder auf eigene Verantwortung hin verschaffen —, und drittens, weil dieses Gesetz keinerlei Ansätze bot, um dem schon damals bestehenden Mangel an Krankenschwestern, an Krankenpflege überhaupt — auch an Krankenpflegern — irgendwie entgegenzuwirken.
    Die Entwicklung hat unsere Befürchtungen leider bestätigt. Unsere damaligen Vorstellungen werden inzwischen von vielen Seiten geteilt, nicht nur von der Deutschen Krankenhausgesellschaft, sondern auch von den verschiedensten Schwesternverbänden.



    Frau Dr. Hubert
    Meine Damen und Herren, nach Berechnungen, die von verschiedenen Seiten angestellt worden sind, haben wir heute einen Mangel von annähernd 30 000 Krankenschwestern. Während sich die Zahl der ausgebildeten Krankenschwestern in der Zeit von 1959 bis 1961 nur um etwa 1300 erhöht hat, hat sich die Zahl der unausgebildeten Kräfte um mehr als 3000, sogar um über 3400 gesteigert. Das Schlimme dabei ist, daß diese Pflegekräfte sehr ungleich in unseren Krankenhäusern verteilt sind. Es gibt Krankenhäuser, die gut mit ausgebildeten Krankenschwestern versorgt sind; es gibt aber gleichzeitig Krankenhäuser, in denen bis zu 50% unausgebildete Kräfte in der Pflege tätig sind. Wir sind der Meinung, daß das ein Zustand ist, der im Interesse unserer Kranken nicht länger tragbar ist.
    Auch die Ausbildung unserer Krankenschwestern ist außerordentlich uneinheitlich. Das konnte auf der Grundlage dieses Gesetzes auch kaum anders sein, da dieses Gesetz nur eine Mindestzahl von 400 Stunden Theorie vorsieht, während schon damals, als wir das Gesetz verabschiedeten, an manchen Schulen bis zu 800 Stunden erteilt wurden und man heute der Meinung ist, daß entsprechend den höheren Anforderungen eine Anzahl von mindestens 1200, ja, manche sagen sogar: 1500 Unterrichtsstunden notwendig ist. Daß diese erforderliche Stundenzahl für Theorie nicht in eine zweijährige Ausbildung hineingepreßt werden kann, ist inzwischen auch allgemein anerkannt worden. Man braucht dazu eine dreijährige Ausbildung; denn die Schwester ist ja heute in zunehmendem Maße die Mitarbeiterin des Arztes bei vielen sehr komplizierten diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen. Wir erleben in den USA und in England immer häufiger, daß Schwestern sogar noch ein medizinisches Studium anschließen und daß ihnen da Teile ihrer Schwesternzeit angerechnet werden.
    Die Ziffer 1 unseres Antrages, den ich hier für meine Fraktion zu begründen habe und der die Bundesregierung auffordert, uns möglichst schnell eine Novellierung des zur Zeit bestehenden Krankenpflegegesetzes vorzulegen, bezieht sich auf die Anpassung der Ausbildung an die wissenschaftlichen Fortschritte. Wir sind der Meinung, das Examen sollte aus den eben von mir skizzierten Gründen erst nach dem dritten Jahr abgelegt werden müssen. An die Ausbildungseinrichtungen müssen ferner erhöhte Anforderungen gestellt werden.
    Es kommt aber auch darauf an, dem Mangel an Krankenschwestern zu begegnen, d. h. wir müssen mehr Menschen für den Beruf der Krankenschwester und des Krankenpflegers zu gewinnen suchen. Wir haben viele Begabungen unter unseren Volksschülerinnen, besonders auf dem Lande, wo die Möglichkeiten zu einer weitergehenden Schulbildung oft nicht gegeben sind. Diese jungen Menschen müssen wir für die Krankenpflege gewinnen. Wir sind uns wahrscheinlich alle darüber einig, daß für die Ausbildung der Krankenschwester ein Alter von 18, mindestens aber von 17 Jahren vorausgesetzt werden muß, nicht nur um der Krankenschwestern selbst willen, sondern auch um der Patienten willen. Es ist heute sehr oft so, daß die jungen Menschen in der Zeit zwischen der Schulentlassung und dem Ein-
    tritt in die Ausbildung in andere Berufe abwandern, ohne dann wieder in die Krankenpflege zurückzukehren. Wir müssen also diese Zwischenzeit sinnvoll überbrücken. Da wir der Meinung sind, daß für die erhöhten Anforderungen beim Examen überhaupt auch eine bessere Vorbildung notwendig ist, müssen die Volksschülerinnen in Schwesternvorschulen oder in Berufsfachschulen so weit gebracht werden, daß sie dann den Anforderungen an die Ausbildung gewachsen sind und die Zwischenzeit in sinnvoller Weise überwinden können. Sie können in dieser Zeit dann auch das Haushaltsjahr, das heute im Krankenpflegegesetz vorgeschrieben ist, in die Vorbildung schon einbauen und diese Zeit damit vielleicht verkürzen.
    Daß wegen der ständigen Entwicklung der Medizin auch die Berufsfortbildung für Krankenschwestern gesetzlich festgelegt werden sollte, versteht sich fast von selber.
    Wenn man einen solchen Beruf anziehender gestalten will, müssen auch die notwendigen Aufstiegschancen vorhanden sein. Es müssen aber auch für die gehobenen Stellungen im Schwesternberuf — die leitenden Schwestern, die Schulschwestern -noch besondere Ausbildungen vorgesehen werden.
    Dennoch werden wir dem Mangel im Pflegeberuf nicht gerecht werden, wenn wir nicht der im Ausland schon lange vorhandenen Erkenntnis Rechnung tragen, daß auch in der Krankenpflege heute nicht mehr alle Aufgaben in einer Hand vereinigt werden können. Es gibt durchaus junge Leute, die Lust und Liebe dazu haben, kranke Menschen persönlich zu pflegen und zu versorgen, die aber die Anforderungen scheuen oder sich diesen Anforderungen nicht oder noch nicht gewachsen fühlen, die bei der heutigen anspruchsvollen Ausbildung der Vollschwestern gestellt werden müssen. Aus diesem Grunde sind wir der Meinung, daß wir den ausländischen Beispielen folgen sollten. In den angelsächsischen Ländern haben wir die sogenannte practical nurse; aber auch in der Schweiz, in Finnland und in anderen europäischen Ländern finden wir die Krankenpflegerin oder Hilfspflegerin oder Krankenhelferin, wie immer man sie nennen will. Der Name spielt keine Rolle; über ihn wird man sich leicht einigen können.
    Diese Kräfte sollen nach einjähriger Ausbildung in der Krankenpflege tätig werden. Es soll aber auch die Möglichkeit vorgesehen werden, daß die in einem Jahr ausgebildeten Krankenpflegerinnen später Vollschwestern werden können, indem sie, wenn sie persönlich dazu geeignet sind, in Sonderkursen dafür herangebildet werden.
    Dann einer der wichtigsten Punkte unseres Antrags: Dieses Krankenpflegegesetz darf nicht nur die Berufsbezeichnung schützen; denn dann verhindern wir nach wie vor nicht, daß in steigendem Maße ungelernte Kräfte tätig werden. Man soll nicht unterschätzen, was es für die persönliche Pflege bedeutet, ob eine Schwester auch im Betten und in der persönlichen Versorgung eines Kranken ausgebildet ist. Der Kranke kann sich ja nicht den Menschen aussuchen, von dem er gepflegt wird. Er weiß, wenn er im Krankenhaus ist, auch gar



    Frau Dr. Hubert
    nicht, ob die betreffende Person eine ausreichende Ausbildung hat oder nicht. Darum also Schutz der Berufsausübung!
    Es geht auch nicht an, daß geeigneter Nachwuchs aus finanziellen Gründen davon abgehalten wird, diesen so bedeutungsvollen und so verantwortungsvollen Beruf zu ergreifen. Aus diesem Grunde sind wir der Meinung, daß Bund und Länder in Zusammenarbeit dafür sorgen müssen, daß nicht nur die Ausbildung, sondern auch die berufsvorbereitende Schulbildung kostenlos ist und daß während dieser Zeit ein Ausbildungsgeld aus öffentlichen Mitteln gezahlt wird. Ein Beruf, in dem wir einen solchen Mangel haben und der für unsere Volksgesundheit so lebensnotwendig ist — wenn dieser Mangel nicht behoben werden kann, könnte er unter Umständen eines Tages zum Zusammenbruch der ganzen Versorgung in den Krankenhäusern führen —, rechtfertigt auch größte finanzielle Anstrengungen, um Nachwuchs für diesen Beruf zu gewinnen.

    (Beifall bei der SPD.)

    Meine Damen und Herren, aus den angeführten Gründen bitte ich Sie, unseren Antrag dem Ausschuß für Gesundheitswesen zu überweisen. Ich hoffe, daß wir ihn dort sehr zügig behandeln können, damit uns die Bundesregierung möglichst schnell einen in diese Richtung gehenden Entwurf einer Novelle zum Krankenpflegegesetz vorlegt.

    (Beifall bei der SPD.)