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ID0406505900

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Metadaten
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  • tocInhaltsverzeichnis
    Deutscher Bundestag 65. Sitzung Bonn, den 14. März 1963 Inhalt: Vierundfünfzigste Verordnung zur Änderung des Deutschen Zolltarifs 1962 (Zollkontingente 1963 — . Agrarwaren — I. Teil) (Drucksache IV/ 1039) . . . . . 3011 A Fragestunde (Drucksachen IV/ 1048, IV/ 1052) Frage der Abg. Frau Herklotz: Strafporto bei ungenügend frankierten Postsendungen Dr. Steinmetz, Staatssekretär . 3011 B, D, 3012 A, B, C, D, 3013 A, B, C Frau Herklotz (SPD) . . . . 3011 C, D Schmitt-Vockenhausen (SPD) . 3012 A, B Ritzel (SPD) 3012 C Schwabe (SPD) . . . . 3012 D, 3013 A Memmel (CDU/CSU) . . . . . . 3013 A Spies (CDU/CSU) . . . . . . . 3013 B Dr. Roesch (SPD) . . . . . 3013 B, C Frage des Abg. Dr. Müller-Emmert: Gebührenhefte der Bundespost Dr. Steinmetz, Staatssekretär . 3013 C, D, 3014 A Dr. Müller-Emmert (SPD) . . . . 3013 D Frage des Abg. Schmitt-Vockenhausen: Übergangsfrist für die neuen Postgebühren Dr. Steinmetz, Staatssekretär 3014 A, B, C Schmitt-Vockenhausen (SPD) . . . 3014 B Dr. Atzenroth (FDP) . 3014 C Frage des Abg. Wächter: Fernsprechteilnehmer der Gemeinde Landwürden Dr. Steinmetz, Staatssekretär . . . 3014 D, 3015 A, B Wächter (FDP) . . . 3014 D, 3015 A Schmitt-Vockenhausen (SPD) . . . 3015 A Frage des Abg. Dr. Mommer: Äußerung des Bundeskanzlers betr. Eintritt Großbritanniens in die EWG Dr. Schröder, Bundesminister . . 3015 B, C Dr. Mommer (SPD) 3015 B, C Frage des Abg. Dr. Dr. h. c. Friedensburg: Sperrung der Autobahn anläßlich eines Besuches eines sowjetischen Offiziers 3015 C Frage des Abg. Dr. Kohut: Ernennung von Kriminalkommissaranwärtern zum Kriminalkommissar Höcherl, Bundesminister 3015 D, 3016A, B, C Dr. Kohut (FDP) . . . . . . 3016 A, B Ritzel (SPD) 3016 B, C Frage des Abg. Dröscher: Versorgung von Schwerkriegsbeschädigten im Härteausgleich Dr. Claussen, Staatssekretär . . . 3016 D, 3017 A, B, C, D Dröscher (SPD) . . . . . . . . 3017 A II Deutscher Bundestag — 4. Wahlperiode 65. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 14. März 1963 Könen (Düsseldorf) (SPD) . . 3017 B, C Börner (SPD) . . . . . . . . 3017 D Frage des Abg. Peiter: Zusammenlegung von Arbeitsämtern Dr. Claussen, Staatssekretär 3018 A, B, C, D, 3019 A Peiter (SPD) 3018 A Folger (SPD) . . . . . . . 3018 B, C Fritsch (SPD) . . . . . . . 3018 D Frage des Abg. Sander: Forschungsanstalt für Landwirtschaft in Braunschweig-Völkenrode Hüttebräuker, Staatssekretär . 3019 A, C Sander (FDP) 3019 C Frage des Abg. Dröscher: Flurbereinigungsverfahren in Rheinland-Pfalz Hüttebräuker, Staatssekretär . . . 3019 D, 3020 A, B Dröscher (SPD) 3020 A, B Frage des Abg. Dr. Schmidt (Gellersen) : Verteuerung des Milchtransports Hüttebräuker, Staatssekretär . . . 3020 C, 3021 A Dr. Schmidt (Gellersen) (SPD) . . 3021 A Frage der Abg. Frau Dr. Heuser: Nachwuchs an Krankenschwestern Frau Dr. Schwarzhaupt, Bundesminister . . . . 3021 B, C., D Frau Dr. Heuser (FDP) 3021 C Dorn (FDP) 3021 D Fragen der Abg. Frau Dr. Heuser: Schädlichkeit von Haarsprühmitteln Frau Dr. Schwarzhaupt, Bundesminister . . . . 3022 A, B, C Frau Dr. Heuser (FDP) . . . . 3022 A, C Nächste Sitzung 3022 D Berichtigungen 3022 Anlagen 3023 Deutscher Bundestag — 4. Wahlperiode — 65. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 14. März 1963 3011 65. Sitzung Bonn, den 14. März 1963 Stenographischer Bericht Beginn: 14.01 Uhr
  • folderAnlagen
    Berichtigungen Es ist zu lesen: 56. Sitzung Seite 2545 D 7. Zeile von unten statt „auch": aus; 64. Sitzung Seite 2969 B letzte Zeile statt „mittelbare" : mittelbar; Seite 2971 C Zeile 19 statt „Aussonderung" : Aushändigung; Seite 2994 A Zeile 9 statt „Bleyle" : Beyer. Anlage 1 Liste der beurlaubten Abgeordneten Abgeordnete (r) beurlaubt bis einschließlich Dr. Arndt (Berlin) 16. 3. Dr. Dr. h. c. Baade 31. 3. Bauknecht 14. 3. Dr. Bechert 15. 3. Frau Berger-Heise 15. 3. Blöcker 15. 3. Frau Blohm 15. 3. Dr. Böhm (Frankfurt) 14. 3. Dr. von Brentano 14. 3. Burckardt 14. 3. Dr. Danz 14. 3. Dr. Dichgans 14. 3. Dr. Dittrich 15. 3. Dr. Dörinkel 15. 3. Dr. Dr. h. c. Dresbach 31. 3. Dr. Effertz 14. 3. Frau Eilers 15. 3. Etzel 14. 3. Figgen 20. 4. Dr. Frede 20. 4. Frehsee 16. 3. Dr. Frey (Bonn) 30. 3. Funk (Neuses am Sand) 31. 3. Gaßmann 5. 4. Gehring 15. 3. Freiherr zu Guttenberg 31. 3. Hahn (Bielefeld) 14. 3. Hauffe 16. 3. Dr. Dr. Heinemann 14. 3. Hellenbrock 31. 3. Dr. Hellige 20. 4. Horn 15. 3. Illerhaus 14. 3. Jacobs 14. 3. Jaksch 26. 4. Kalbitzer 15. 3. Katzer 31.3. Frau Kipp-Kaule 15. 3. Klinker 14. 3. Dr. Knorr 4. 4. Dr. Kreyssig * 15. 3. Kriedemann 15. 3. Leber 14.3. Lermer 16. 3. Lohmar 30. 4. Dr. Löhr 15. 3. Dr. Luda 15. 3. Mattick 15.3. Mauk 15. 3. Meis 23. 3. Dr. Mende 15. 3. Dr. h. c. Menne (Frankfurt) 15. 3. Merten 14.3. Metzger 15. 3. Müller (Berlin) 31. 3. * Für die Teilnahme an Sitzungen des Europäischen Parlaments Anlagen zum Stenographischen Bericht Abgeordnete (r) beurlaubt bis einschließlich Müller (Worms) 15.3. Ollenhauer 15. 3. Frau Dr. Pannhoff 30. 3. Pöhler 14. 3. Dr. Rieger (Köln) 27. 3. Frau .Schanzenbach 14. 3. Schlick 15. 3. Dr. Schmid (Frankfurt) 15. 3. Dr. Schwörer 15. 3. Seifriz * 14.3. Seither 25.3. Dr. Serres 23. 3. Strauß 18. 3. Frau Vietje 31. 3. Wacher 15. 3. Wehking 15. 3. Wittmer-Eigenbrodt 30. 4. Anlage 2 Schriftliche Antwort des Herrn Staatssekretärs Grund auf die Mündliche Anfrage des Abgeordneten Dr. Kempfler (Fragestunde der 63. Sitzung vom 8. März 1963, Drucksache 1V/1022, Frage 11/1): Warum ist in § 25 Abs. 4 der Lohnsteuer-Durchführungsverordnung vom 18. September 1962 (BGBl. I S. 622) bei einem Jahresarbeitslohn über 6000 DM der niedrigste Prozentsatz der zumutbaren Eigenbelastung bei 3 Kindern und mehr mit 2 % angesetzt, anstatt eine weitere Herabsetzung des Prozentsatzes etwa vom 5. Kind an vorzunehmen? Ihre Frage betrifft nicht nur die Lohnsteuer, sondern die Einkommensteuer allgemein. Nach § 33 Absatz 1 des Einkommensteuergesetzes können Aufwendungen, die für den Steuerpflichtigen eine außergewöhnliche Belastung darstellen, grundsätzlich nicht in voller Höhe vom Einkommen abgezogen werden, sondern nur insoweit, als sie die dem Steuerpflichtigen nach seinem Einkommen und seinem Familienstand zumutbare Eigenbelastung übersteigen. Die zumutbare Eigenbelastung wird nach § 64 der Einkommensteuer-Durchführungsverordnung und § 25 der Lohnsteuer-Durchführungsverordnung durch einen bestimmten Vomhundertsatz des Einkommens bestimmt. Bei Steuerpflichtigen mit einem Einkommen von mehr als 6000 DM beträgt sie bei Alleinstehenden ohne Kinder 7 v. H., bei Verheirateten ohne Kinder 6 v. H., bei Personen mit 1 oder 2 Kindern 4 v. H. und bei Personen mit 3 und mehr Kindern 2 v. H. des Einkommens. Der Vomhundertsatz bei Personen mit 3 und mehr Kindern ist mit 2 v. H. bereits recht niedrig bemessen, so daß eine weitere Herabsetzung, etwa im Sinne Ihrer Anregung bei 5 und mehr Kindern, nicht erwogen werden kann. Es müßte dann - entgegen der Absicht des Gesetzes - auf den Ansatz einer zumutbaren Eigenbelastung praktisch verzichtet werden. Darüber hinaus darf ich darauf hinweisen, daß Bezieher kleinerer Einkommen von der Regelung nicht betroffen werden, da ein verheirateter Arbeitnehmer mit 5 Kindern bis zu einem Jahreslohn von 12 899,99 DM keine Lohnsteuer zu zahlen hat.
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Thomas Dehler


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Eine Zusatzfrage? — Herr Abgeordneter Wächter!


Rede von Gerold Wächter
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)
Ist Ihnen aber bekannt, Herr Staatssekretär, daß die Stadt Delmenhorst, die zu dem Verwaltungsbezirk Oldenburg gehört, nicht allein im Fernsprechbuch Bremen-West verzeichnet ist, sondern gleichzeitig in dem Verzeichnis Bremen-Ost Aufnahme gefunden hat?




  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Willy Steinmetz


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Ich bitte um Verständnis, wenn ich Ihnen antworte, daß mir dies nicht bekannt ist. Ich werde es nachprüfen lassen und Ihnen, wenn dem so ist, schriftlich auch die Gründe mitteilen, weshalb eine solche Ausnahme gemacht worden ist.