Rede:
ID0400101100

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Metadaten
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  • tocInhaltsverzeichnis
    Deutscher Bundestag 1. Sitzung Bonn, den 17. Oktober 1961 Inhalt: Eröffnungsansprache des Alterspräsidenten Dr. h. c. Pferdmenges 1 A Geschäftliche Mitteilungen 1 B Namensaufruf der Abgeordneten und Wahl des Präsidenten 2 C Alterspräsident Dr. h. c. Pferdmenges 2 C, 2 D, 3 A, 3 B Dr. Krone (CDU/CSU) 2 D D. Dr. Gerstenmaier (CDU/CSU) . 3 B Amtsübernahme und Ansprache des Präsidenten D. Dr. Gerstenmaier 3 B Wahl der Stellvertreter des Präsidenten 6 C Dr. Mommer (SPD) 6 D Dr. Mende (FDP) 7 A Dr. Schmid (Frankfurt) (SPD) . . 7 B Dir. Jaeger (CDU/CSU) 7 C Dr. Dehler (FDP) 7 C Schoettle (SPD) . . . . . . . 7 C Zusammensetzung des Ältestenrates . . 7 C Deutscher Bundestag — 4. Wahlperiode — 1. Sitzung. Bonn, Dienstag, den 17. Oktober 1961 1 1. Sitzung Bonn, den 17. Oktober 1961 Stenographischer Bericht Beginn: 15.01 Uhr
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    Keine Anlage extrahiert.
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Eugen Gerstenmaier


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Das Wort hat der Herr Abgeordnete Dr. Mende.

    (Lachen und Zurufe von der SPD.)



Rede von Dr. Erich Mende
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)
Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Nachdem der Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU mir heute mittag den Wunsch seiner Fraktion übermittelt hat, aus sachlichen Gründen vier Vizepräsidenten zu wählen,

(Zuruf von der SPD: Das wußten Sie doch schon vorher!)

hat die Fraktion der Freien Demokratischen Partei aus Loyalität dem Wunsch der größten Partei entsprochen.

(Beifall bei der CDU/CSU und bei der FDP. — Anhaltendes Lachen bei der SPD.)


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Eugen Gerstenmaier


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Weitere Erklärungen werden nicht abgegeben.
    Meine Damen und Herren, wir kommen zur Wahl. Ich nehme an, daß das Haus mit der interfraktionellen Vereinbarung einverstanden ist, daß in diesem Fall auf die Wahl durch Stimmzettel verzichtet wird.

    (Zustimmung.)

    — Ich höre keinen Widerspruch. Das Haus ist damit einverstanden. Es werden also für die Wahl zu Vizepräsidenten vorgeschlagen: Herr Professor Carlo Schmid, Herr Erwin Schoettle, Herr Dr. Richard Jaeger, Herr Dr. Thomas Dehler. Ich bitte diejenigen Mitglieder, die diesen Vorschlägen zustimmen wollen, um ein Handzeichen. —

    (Zurufe von der SPD: Einzeln!)

    Gegenprobe! — Enthaltungen? — Das erste ist die große Mehrheit. Die vier Herren sind zu Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages gewählt.

    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP.)

    Ich frage meine alten Herren Kollegen: zunächst Herrn Professor Carlo Schmid, ob er bereit ist, diese Wahl anzunehmen.

    (Abg. Dr. Schmid [Frankfurt] : Ich nehme die Wahl an!)

    — Ich danke Ihnen.
    Ich frage Herrn Dr. Richard Jaeger, ob er bereit ist, diese Wahl anzunehmen.

    (Abg. Dr. Jaeger: Ich nehme die Wahl an! — Zurufe von der SPD: Gott sei Dank!)

    — Ich danke Ihnen.
    Ich frage Herrn Dr. Thomas Dehler, ob er bereit ist, diese Wahl anzunehmen.

    (Abgeordneter Dr. Dehler: Ja!)

    — Ich danke Ihnen.
    Ich frage Herrn Erwin Schoettle, ob er bereit ist, die Wahl anzunehmen.

    (Abg. Schoettle: Ich nehme die Wahl an!)

    — Ich bedanke mich.
    Damit sind Sie, meine Herren Kollegen, Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages.

    (Beifall.)

    Punkt 6 der Tagesordnung:
    Beschlußfassung über die Zusammensetzung des Ältestenrates.
    Meine Damen und Herren, Ihnen liegt auf Drucksache IV/1 ein interfraktioneller Antrag betreffend die Stärke des Ältestenrates vor. Das Wort zur Begründung wird nicht gewünscht. Wird das Wort zu dem Antrag gewünscht? — Das Wort wird nicht gewünscht. Wer diesem Antrag zustimmen will, den bitte ich um ein Handzeichen. — Gegenprobe! — Enthaltungen? — Bei einer Enthaltung ist dieser Antrag Drucksache IV/1 angenommen.
    Damit, meine Damen und Herren, ist der Deutsche Bundestag mit seiner ersten Sitzung in der 4. Wahlperiode am Ende. Ich kann dem Haus nicht verraten, wann die nächste Sitzung des Plenums stattfindet. Anträge liegen bei mir nicht vor. Damit wird sich der Ältestenrat noch hinreichend befassen. Ich danke Ihnen, meine Damen und Herren. Die Sitzung ist geschlossen.