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ID0304201500

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Deutscher Bundestag 42. Sitzung Berlin, den 2. Oktober 1958 Inhalt: Große Anfrage der Fraktion der FDP betr. Erfüllung des EWG-Vertrags (Drucksache 371) Margulies (FDP) 2429 C Dr. Dr. h. c. Erhard, Bundesminister 2434 B Dr. Furler (CDU/CSU) 2436 C Birkelbach (SPD) 2441 A Scheel (FDP) 2443 D Dr. Starke (FDP) . . . . . 2448 B Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Reichsversicherungsordnung (FDP) (Drucksache 446) — Erste Beratung — Frau Friese-Korn (FDP) . . . . . 2450 B Entwurf eines Gesetzes zu den internationalen Betäubungs-Protokollen von 1946, 1948 und 1953 (Drucksache 453) — Erste Beratung — 2450 D Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Luftverkehrsgesetzes (Drucksache 100) ; Schriftlicher Bericht des Ausschusses für Verkehr, Post- und Fernmeldewesen (Drucksache 478) — Zweite und dritte Beratung — . . . . . . . . . 2450 D Nächste Sitzung 2451 C Anlagen 2453 A Deutscher Bundestag — 3. Wahlperiode — 42. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 2. Oktober 1958 2429 42. Sitzung Berlin, den 2. Oktober 1958 Stenographischer Bericht Beginn: 9.06 Uhr
  • folderAnlagen
    Anlage 1 Liste der beurlaubten Abgeordneten Anlagen zum Stenographischen Bericht Abgeordnete(r) beurlaubt bis einschließlich a) Beurlaubungen Frau Ackermann 4. 10. Bauer (Wasserburg) 4. 10. Blachstein 4. 10. Frau Döhring (Stuttgart) 4. 10. Eplée 4. 10. Gibbert 4. 10. Giencke 4. 10. Günther 4. 10. Hilbert 4. 10. Josten 4. 10. Knobloch 4. 10. Dr. Kopf 4. 10. Kraft 3. 10. Kunze 4. 10. Dr. Löhr 4. 10. Dr. Baron Manteuffel-Szoege 4. 10. Müser 5. 10. Peters 4. 10. Dr. Pferdmenges 4. 10. Pietscher 6. 10. Rademacher 4. 10. Ramms 4. 10. Scharnberg 4. 10. Schneider (Bremerhaven) 4. 10. Stauch 3. 10. Theis 3.10. Wacher 3. 10. Wischnewski 5. 10. b) Urlaubsanträge Berkhan 30. 10. Dr. Böhm 10. 10. Dowidat 10. 10. Engelbrecht-Greve 4. 11. Frehsee 4. 11. Dr. Gülich 11. 10. Dr. Höck (Salzgitter) 25. 10. Abgeordnete(r) beurlaubt bis einschließlich Jahn (Frankfurt) 10. 10. Maier (Freiburg) 22. 11. Muckermann 12. 10. Rasner 28. 10. Frau Schmitt (Fulda) 17. 10. Dr. Schneider (Saarbrücken) 18. 10. Schoettle 18. 10. Anlage 2 Umdruck 161 (neu) Antrag der Fraktionen der CDU/CSU, DP, FDP zur Beratung der Großen Anfrage der Fraktion der FDP betr. Erfüllung des EWG-Vertrages (Drucksache 371). Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag unterstreicht erneut die große Bedeutung, die dem Abschluß eines Vertrages über eine Europäische Freihandelszone zur Ergänzung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft als einen weiteren Schritt auf dem Wege zur weltweiten wirtschaftlichen Zusammenarbeit zukommt. Er billigt die Bemühungen der Bundesregierung, einen Ausgleich zwischen den verschiedenen Standpunkten der Verhandlungspartner herbeizuführen und Lösungen zu erarbeiten, die den wichtigsten Interessen aller Beteiligten Rechnung tragen. Er fordert die Bundesregierung auf, auch weiter alles in ihren Kräften Liegende zu tun, um baldmöglichst zum Abschluß eines Vertrages zu gelangen, der die Schaffung einer umfassenden Europäischen Freihandelszone vorsieht, die die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft ergänzen soll. Berlin, den 1. Oktober 1958 Dr. Krone und Fraktion Schneider (Bremerhaven) und Fraktion Dr. Mende und Fraktion
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Victor-Emanuel Preusker


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Weitere Wortmeldungen zu Punkt 1 der Tagesordnung — Große Anfrage der Fraktion der FDP betreffend Erfüllung des EWG-Vertrages liegen nicht mehr vor. Wir kommen zur Abstimmung.
    Ich rufe auf den Antrag nunmehr der Fraktionen der CDU/CSU, DP und FDP; denn so war ja wohl die Erklärung des Herrn Abgeordneten zu verstehen. Wir stimmen also ab über den Antrag der Fraktionen der CDU/CSU, DP und FDP zur Beratung der Großen Anfrage der Fraktion der FDP betreffend Erfüllung des EWG-Vertrages, Drucksache 371, auf Umdruck 161. Wer diesem Antrag zuzustimmen wünscht, den bitte ich um das Handzeichen. — Ich bitte um die Gegenprobe. — Enthaltungen? — Soweit ich sehe, bei einer Enthaltung angenommen.
    Ich rufe nunmehr auf Punkt 2 der Tagesordnung, die
    Erste Beratung des von der Fraktion der FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung der Reichsversicherungsordnung (Drucksache 446).
    Soweit ich unterrichtet bin, hat der Ältestenrat hier ) eine Beratung ohne Debatte vorgesehen. Die an-tragstellende Fraktion hat als Begründerin Frau Abgeordnete Friese-Korn namhaft gemacht.

    (Zurufe: Ohne Debatte!)

    — Nachdem die Fraktion der FDP den Gesetzentwurf doch kurz begründen lassen will, ist natürlich auch die Empfehlung des Ältestenrates, keine Debatte stattfinden zu lassen, hinfällig. Ich hoffe, daß die antragstellende Fraktion es ermöglicht, daß wir trotzdem der Empfehlung des Ältestenrats folgen.
    Das Wort hat Frau Abgeordnete Friese-Korn.


Rede von Lotte Friese-Korn
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)
Herr Präsident! Meine Herren und Damen! Ich mache es kurz. Ich weiß, daß wir alle jetzt ganz andere Pläne haben. Also nur zur sachlichen Unterrichtung, worum es sich bei dem Gesetzentwurf der FDP handelt!
Dieser Vorschlag ist notwendig geworden, weil eben keine geschlossene Konzeption einer Sozialreform durchgeführt wurde, sondern weil wir vor dem Stückwerk einzelner Gesetzgebungswerke stehen, das Übergangslösungen notwendig macht.
Es handelt sich darum, daß die Waisen in der Unfallversicherung noch immer unter dem alten Gesetz stehen, also nicht alle über das 18. Lebensjahr hinaus ihre Waisenrente bekommen, die ihnen die Fortsetzung ihrer Berufsausbildung ermöglicht. Wir wissen, daß der Referentenentwurf des Sozialministeriums diese Angleichung vorsieht. Das heißt also, daß genau so wie im Renten- und Angestelltenversicherungs-Neuregelungsgesetz, der Knappschaftsversicherung und dem Bundesversorgungsgesetz alle Kinder, auch das erste und zweite Kind, bis zum 25. Lebensjahr Vollwaisenrente bekommen sollen, solange sie sich in der Berufsausbildung befinden.
Wir bitten Sie, da wir diesen Antrag schon im Juni gestellt haben und die Änderung mit Rückwirkung vom 1. Januar 1957 ab beantragen, ihn zur baldigsten Bearbeitung an den Ausschuß zu überweisen. Wir haben die Hoffnung, daß er im Ausschuß positiv behandelt wird, damit nicht eine kleine Gruppe von Jugendlichen in den sozialen Notstand versetzt wird, als einzige Waisen ihre Berufsausbildung unterbrechen zu müssen.
Ich danke Ihnen, daß Sie doch noch zugehört haben, und ich bitte Sie, der Überweisung zuzustimmen.

(Beifall bei der FDP.)


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Victor-Emanuel Preusker


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Meine Damen und Herren, Sie haben die Begründung gehört. Ich muß nun noch einmal fragen, ob noch das Wort zur Aussprache gewünscht wird. — Das ist nicht der Fall. Ich schließe dann die Aussprache in der ersten Lesung.
    Es ist beantragt, den Gesetzentwurf der Fraktion der FDP, Drucksache 446, an den Ausschuß für Sozialpolitik zu überweisen. Wer diesem Antrag zuzustimmen wünscht, den bitte ich um das Handzeichen. Ich danke. Damit ist der Gesetzentwurf an den Ausschuß für Sozialpolitik überwiesen.
    Ich rufe dann auf Punkt 3 der Tagesordnung, die
    Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu den internationalen Betäubungsmittel-Protokollen von 1946, 1948 und 1953 (Drucksache 453).
    Die Bundesregierung hat auf eine mündliche Begründung verzichtet. Der Ältestenrat hat empfohlen, von einer Debatte abzusehen. Ist das Haus damit einverstanden? — Das ist der Fall. Dann darf ich diejenigen um das Handzeichen bitten, die der Überweisung dieses Gesetzentwurfs an den Ausschuß für Gesundheitswesen zuzustimmen wünschen. — Ich danke. Damit ist dieser Gesetzentwurf an den Ausschuß für Gesundheitswesen überwiesen.
    Ich rufe Punkt 4 der Tagesordnung auf:
    Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Luftverkehrsgesetzes (Drucksache 100).
    Es liegt Ihnen in der Drucksache 478 der Schriftliche Bericht des Ausschusses für Verkehr, Post- und Fernmeldewesen dazu vor, ebenso die Anträge des Ausschusses.
    Da Änderungsanträge nicht vorliegen, können wir gleich artikelweise abstimmen. Ich rufe in der zweiten Lesung Art. 1 auf. Wer zuzustimmen wünscht, den bitte ich um das Handzeichen. Ich bitte um die Gegenprobe. — Enthaltungen? — Art. 1 ist angenommen.



    Vizepräsident Dr. Preusker
    Ich rufe auf Art. 2. — Ich bitte um das Handzeichen. — Ich bitte um die Gegenprobe. — Enthaltungen? — Art. 2 ist angenommen.
    Art. 3 entfällt.
    Art. 3 a. Ich bitte um das Handzeichen. — Ich bitte um die Gegenprobe. — Enthaltungen? — Art. 3 a ist ebenfalls angenommen.
    Art. 4. Ich bitte um das Handzeichen. — Gegenprobe! — Enthaltungen? — Art. 4 ist gleichfalls angenommen.
    Art. 4 a. Ich bitte um das Handzeichen. — Ich bitte um die Gegenprobe. — Enthaltungen? — Art. 4 a ist angenommen.
    Art. 4 b. Ich bitte um das Handzeichen. — Ich bitte um die Gegenprobe. — Enthaltungen? — Art. 4 b ist ebenfalls angenommen.
    Ich rufe auf Art. 5. Ich bitte um das Handzeichen. — Ich bitte um die Gegenprobe. — Enthaltungen? — Art. 5 ist gleichfalls angenommen.
    Ich rufe auf Einleitung und Überschrift. Ich bitte um das Handzeichen. — Gegenprobe! — Enthaltungen? — Einleitung und Überschrift sind angenommen.
    Damit ist die zweite Beratung des Gesetzentwurfs zur Änderung des Luftverkehrsgesetzes abgeschlossen.
    Ich eröffne die
    dritte Beratung.
    Wird das Wort noch gewünscht? — Das ist nicht
    der Fall. Dann bitte ich die Damen und Herren, die
    dem Gesetzentwurf in der vorliegenden Fassung zuzustimmen wünschen, sich zu erheben. — Ich bitte um die Gegenprobe. — Enthaltungen? — Soweit ich sehe, ist das Gesetz in dritter Lesung einstimmig angenommen.
    Ich habe dann noch aufzurufen auf der Seite 6 aus den Anträgen des Ausschusses Ziffer 2, der Bundesregierung zu empfehlen, möglichst bald ein Gesetz zur Regelung der Zuständigkeiten einzubringen und bei den Verhandlungen über die Ablösung des Truppenvertrages die Voraussetzungen dafür zu schaffen, daß die Beschränkungen aufgehoben werden. Wer diesem Ausschußantrag zuzustimmen wünscht, den bitte ich um das Handzeichen. — Ich darf um die Gegenprobe bitten. — Enthaltungen? —Soweit ich sehe, einstimmig angenommen.
    Dann ist noch abzustimmen über den Ausschußantrag unter Ziffer 3, die zu diesem Gesetzentwurf eingegangenen Petitionen für erledigt zu erklären. Wer dem zuzustimmen wünscht, den bitte ich um das Handzeichen. — Ich bitte um die Gegenprobe. — Enthaltungen? — Es ist so beschlossen.
    Damit sind wir am Ende unserer heutigen Tagesordnung angelangt.
    Ich schließe die heutige Sitzung. Ich berufe die nächste Sitzung für morgen, Freitag, den 3. Oktober, auf 9 Uhr 30 ein.
    Die Sitzung ist geschlossen.