Rede:
ID0211301400

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Metadaten
  • insert_drive_fileAus Protokoll: 2113

  • date_rangeDatum: 17. November 1955

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  • tocInhaltsverzeichnis
    2. Deutscher Bundestag — 113. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 17. November 1955 6089 113. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 17. November 1955. Nachruf für den Abgeordneten Dr. Tillmanns, Bundesminister für besondere Aufgaben 6089 C Nachruf für den Abgeordneten Dr. Lütkens 6089 D Eintritt der Abgeordneten Prennel und Frau Ganswindt 6090 B Glückwunsch zum Geburtstag des Abg Schlick 6090 B Geschäftliche Mitteilungen 6094 C Beschlußfassung des Bundesrats über Gesetzesbeschlüsse des Bundestags 6090 B Mitteilung über Beantwortung der Kleinen Anfragen 197 und 199 (Drucksachen 1774, 1856; 1801, 1858) 6090 C Fortsetzung der dritten Beratung des Entwurfs eines Zweiten Renten-MehrbetragsGesetzes (2. RMG) (Drucksachen 1687, 1746, 1780, 1805, 1842, 1849); Mündlicher Bericht des Ausschusses für Sozialpolitik (Drucksache 1859) 6090 C Stingl (CDU/CSU), Berichterstatter 6090 C Dr. Schellenberg (SPD) 6091 D Horn (CDU/CSU) 6092 B Dr. Berg (FDP) 6092 C Frau Finselberger (GB, BHE) . . . 6092 D Frau Kalinke (DP) 6093 A Storch, Bundesminister für Arbeit 6093 D Abstimmungen 6094 A Nächste Sitzung 6094 C Anlage: Liste der beurlaubten Abgeordneten 6094 B Die Sitzung wird um 10 Uhr 1 Minute durch den Präsidenten D. Dr. Gerstenmaier eröffnet.
  • folderAnlagen
    Anlage Liste der beurlaubten Abgeordneten a) Beurlaubungen Abgeordnete beurlaubt bis einschließlich Dr. Starke 28. 2. 1956 Jahn (Frankfurt) 9. 1. 1956 Eberhard 10. 12. 1955 Mensing 30. 11. Moll 30. 11. Dr. Dr. h. c. Müller (Bonn) 23. 11. Miessner 22. 11. Erler 20. 11. Heye 20. 11. Dr. Kliesing 20. 11. von Manteuffel (Neuß) 20. 11. Schmidt (Hamburg) 20. 11. Dr. Bartram 19. 11. Dr. Furler 19. 11. Morgenthaler 19. 11. Dr. Pferdmenges 19. 11. Raestrup 19. 11. Richter 19. 11. Bender 18. 11. Blöcker 18. 11. Bruse 18. 11. Dr. Bucher 18. 11. Haasler 18. 11. Heinrich 18. 11. Dr. Höck 18. 11. Hoogen 18. 11. Frau Dr. Jochmus 18. 11. Frau Dr. Kuchtner 18. 11. Lotze 18. 11. Frau Meyer-Laule 18. 11. Trittelvitz 18. 11. Wagner (Ludwigshafen) 18. 11. Dr. Will 18. 11. Dr. Baade 17. 11. Bausch 17. 11. Dr. Becker (Hersfeld) 17. 11. Berendsen 17. 11. Dr. Blank (Oberhausen) 17. 11. Dr. Böhm (Frankfurt) 17. 11. Brandt (Berlin) 17. 11. Dr. Bürkel 17. 11. Cillien 17. 11. Dr. Conring 17. 11. Eschmann 17. 11. Dr. Friedensburg 17. 11. Frau Geisendörfer 17. 11. Gibbert 17. 11. Hansen (Köln) 17. 11. Häusler 17. 11. Heiland 17. 11. Frau Heise 17. 11. Dr. Graf Henckel 17. 11. Dr. Keller 17. 11. Kiesinger 17. 11. Kirchhoff• 17. 11. Koenen (Lippstadt) 17. 11. Dr. Königswarter 17. 11. Dr. Krone 17. 11. Kunze 17. 11. Kutschera 17. 11. Leibfried 17. 11. Lemmer 17. 11. Leonhard 17. 11. Abgeordnete beurlaubt bis einschließlich Dr. Leverkuehn 17. 11. Maucher 17. 11. Frau Dr. Maxsein 17. 11. Mellies 17. 11. Dr. Menzel 17. 11. Dr. Moerchel 17. 11. Dr. Orth 17. 11. Rasch 17. 11. Dr. Reif 17. 11. Richarts 17. 11. Sabaß 17. 11. Frau Schroeder (Berlin) 17. 11. Frau Dr. Schwarzhaupt 17. 11. Seuffert 17. 11. Stingl 17. 11. Dr. Wahl 17. 11. Wehner 17. 11. Dr. Werber 17. 11. b) Urlaubsanträge Abgeordnete bis einschließlich Neumann 30. 11.
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Anton Storch


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Gestatten Sie mir, daß ich dem Hohen Hause gegenüber meine große Befriedigung über die Lösung dieses Problems zum Ausdruck bringe. Es ist vorhin gesagt worden, daß es noch nicht sicher sei, ob auch die Zulagen zu den Waisenrenten fristgemäß, also erstmalig am 20. Dezember, ausgezahlt werden könnten. Ich habe heute nachmittag noch eine Besprechung mit dem Postministerium, und ich habe die bestimmte Erwartung, daß es uns dabei möglich sein wird, einen Weg zu finden, der die Auszahlung auch dieser Zulagen zum 20. Dezember garantiert.

    (Beifall.)



Rede von: Unbekanntinfo_outline
Weitere Wortmeldungen zu der allgemeinen Aussprache in dritter Lesung liegen nicht vor. Ich schließe damit diese Aussprache.
Aus den Erklärungen der Sprecher aller Fraktionen habe ich entnommen, daß eine Einzelberatung offensichtlich nicht notwendig ist und auch nicht gewünscht wird. Ich mache Ihnen deshalb den

W. Dr. Gerstenmaier)
Vorschlag, daß wir nunmehr zur Abstimmung kommen und dabei nach § 83 der Geschäftsordnung die §§ 1, - 1 a, - 1 b, - 2, - 2 a und 3 nach der Vorlage des Ausschusses zusammenfassen.

(Zustimmung.)

Wer diesen Vorschlägen des Ausschusses zustimmen will, den bitte ich um ein Handzeichen. - Gegenprobe! - Enthaltungen? - Ich stelle einstimmige Annahme dieser Vorschläge fest.
Ich komme zur Abstimmung über die §§ 4, - 5, - Einleitung und geänderte Überschrift. Ich bitte Sie, den Wortlaut der Überschrift dem Antrag des Ausschusses zu entnehmen:
Entwurf eines Gesetzes über die Gewährung von Sonderzulagen in den gesetzlichen Rentenversicherungen (Sonderzulagen-Gesetz - SZG -).
Wer diesen §§ 4 und 5, der Einleitung und der Überschrift zustimmen will, den bitte ich um ein Handzeichen. - Gegenprobe! - Einstimmig angenommen.
Wir kommen zur Schlußabstimmung. Wer dem Gesetz in der gegenwärtig vorliegenden Fassung zustimmen will, den bitte ich, sich zu erheben. - Gegenprobe! - Ich stelle die einstimmige Annahme dieses Gesetzes fest.
Damit ist die Tagesordnung für heute erschöpft. Ich darf folgendes bekanntgeben:
Die Fraktion der SPD tritt sofort nach Schluß der Plenarsitzung zu einer kurzen Fraktionssitzung zusammen.
Die Sitzung des Verkehrsausschusses findet erst eine Stunde nach der Plenarsitzung statt.
Der Beirat des Bundestages für handelspolitische Beziehungen bittet mich, bekanntzugeben, daß er eine halbe Stunde nach Beendigung des Plenums zu einer Sitzung im FDP-Saal, Zimmer 205 A, zusammentritt.
Der Ausschuß für Beamtenrecht teilt mit, daß er heute um 14 Uhr eine gemeinsame Sitzung mit dem Ausschuß für Fragen der Wiedergutmachung abhält, und der Haushaltsausschuß bittet mich, bekanntzugeben, daß er heute nachmittag um 14 Uhr zusammentritt.
Meine Damen und Herren, ich berufe die nächste Sitzung des Deutschen Bundestages auf Donnerstag, den 1. Dezember 1955, 9 Uhr ein.
Die Sitzung ist geschlossen.