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ID0200903700

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  • tocInhaltsverzeichnis
    2. Deutscher Bundestag — 9. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 14. Januar 1954 241 9. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 14. Januar 1954. Nachrufe für die verstorbenen Abgeordneten Dr. Kolbe und Böhner 242 B Glückwünsche zu Geburtstagen der Abg. Dr. Adenauer, Daum, Baur (Augsburg), Wagner (Deggenau), Kühn (Bonn), Dr. Lütkens, Spies (Brücken) und Dr. Will . . . . 242 C Mandatsniederlegung des Abg. Dr. Veit . . . 242 D Eintritt des Abg. Geiger (Aalen) in den Bundestag 243 A Eintritt der Abg. Frau Welter (Aachen) in den Bundestag 243 A Ergänzungen der Tagesordnung . . . 243 A, 272 B Vereidigung des Bundesministers für wirtschaftliche Zusammenarbeit Blücher . . . 243 A Geschäftliche Mitteilungen 243 B, 272 C Beschlußfassung des Deutschen Bundesrats zu Gesetzesbeschlüssen des Bundestags . . 243 B Vorlage von Übereinkommen und Empfehlungen sozialpolitischer Art der 35. Tagung der Internationalen Arbeitskonferenz in Genf (Drucksache 163) 243 C Mitteilung über Beantwortung der Kleinen Anfragen 4 bis 12, 14, und 18 (Drucksachen 80, 147; 93, 153; 100, 154; 101, 102, 157; 111, 165; 116, 166; 129, 174; 141, 167; 143, 168; 155, 173) 243 C Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU, GB/BHE, DP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Ergänzung des Grundgesetzes (Drucksache 124) in Verbindung mit der Ersten Beratung des von der Fraktion der FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Ergänzung des Grundgesetzes (Drucksache 125) sowie mit der Ersten Beratung des von der Fraktion der FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Ergänzung des Grundgesetzes (Drucksache 171) 243 D Dr. Weber (Koblenz) (CDU/CSU) . 244 A Mellies (SPD) 245 A Überweisung an den Ausschuß für Rechtswesen und Verfassungsrecht und an den Ausschuß für Fragen der europäischen Sicherheit 245 C Erste Beratung des von der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Schaffung von Familienheimen (Zweites Wohnungsbaugesetz) (Drucksache 5) 245 C Lücke (CDU/CSU), Antragsteller 245 C, 261 A Dr. Preusker, Bundesminister für Wohnungsbau 249 D Stierle (SPD) 251 D Engell (GB/BHE) 255 A Frau Dr. Brökelschen (CDU/CSU) 255 C Dr. Schild (Düsseldorf) (DP) 257 B Wirths (FDP) 258 A Leukert (CDU/CSU) 259 D Jakobi (SPD) 261 A Überweisung an den Ausschuß für Wiederaufbau und Wohnungswesen und an den Ausschuß für Bau- und Bodenrecht 260 D, 261 B Beratung des Antrags der Fraktion der DP betr. Vorlage eines Gesetzes zur Überführung des kollektiven Wohnungseigentums und Hausbesitzes in Privateigentum (Drucksache 28) 261 C Dr. Schild (Düsseldorf) (DP): als Antragsteller 261 C zur Geschäftsordnung 271 D Dr. Preusker, Bundesminister für Wohnungsbau 264 C Dr. Brönner (CDU/CSU) 265 D Jacobi (SPD) 266 D Dr. Becker (Hersfeld) (FDP) 269 A Dr. Gille (GB/BHE) 270 D Antrag zurückgezogen 271 D Erste Beratung des von der Fraktion des GB/BHE eingebrachten Entwurfs eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Lastenausgleichsgesetzes (Drucksache 97) in Verbindung mit der Ersten Beratung des von der Fraktion der DP eingebrachten Entwurfs eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Lastenausgleichsgesetzes (Drucksache 104), mit der Ersten Beratung des von der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Sechsten Gesetzes zur Änderung des Lastenausgleichsgesetzes (Drucksache 133) sowie mit der Ersten Beratung des von der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Siebenten Gesetzes zur Änderung des Lastenausgleichsgesetzes (Drucksache 134) . 271 D Dr. Atzenroth (FDP) (Schriftliche Erklärung) 273 Überweisung an den Ausschuß für den Lastenausgleich 272 A Beratung des Antrags der Fraktion der DP betr. Vorlage eines Gesetzentwurfs zum Schutz industrieller Geheimnisse (Drucksache 99) 272 B Überweisung an den Rechtsausschuß . . 272 B Erste Beratung des Entwurfs eines Gesetzes über den Beitritt der Bundesrepublik Deutschland zur Konvention vom 5. April 1946 der Internationalen Überfischungskonferenz (Drucksache 114) 272 B Überweisung an den Ausschuß für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und an den Ausschuß für auswärtige Angelegenheiten 272 C Beratung des interfraktionellen Antrags betr. Überweisung von Anträgen an die Ausschüsse (Umdruck 7) 272 C Beschlußfassung 272 C Mitteilung betr. Austritt des Abg. Stegner aus der Partei und Fraktion der FDP . . 272 D Nächste Sitzung 272 D Anlage 1: Schriftliche Erklärung des Abg. Dr. Atzenroth zu den Fraktionsgesetzentwürfen betr. Änderung des Lastenausgleichsgesetzes 273 Anlage 2: Interfraktioneller Antrag betr. Überweisung von Anträgen an die Ausschüsse (Umdruck 7) 274 Die Sitzung wird um 9 Uhr 34 Minuten durch den Präsidenten D. Dr. Ehlers eröffnet.
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    *) Siehe Anlage 2 Seite 274 Anlage 1 zum Stenographischen Bericht der 9. Sitzung Schriftliche Erklärung des Abgeordneten Dr. Atzenroth (FDP) gemäß § 59 der Geschäftsordnung zur Abstimmung über die von den Fraktionen des GB/BHE, der DP und der CDU/CSU eingebrachten Entwürfe von Gesetzen zur Änderung des Lastenausgleichsgesetzes (Drucksachen 97, 104, 133 und 134) Wir werden den vorgelegten Gesetzentwürfen zustimmen, da sie einmal jetzt endlich die Forderungen erfüllen, die von der FDP schon in der zweiten Lesung des Lastenausgleichsgesetzes erhoben, aber von der Mehrheit des damaligen Hauses abgelehnt worden sind und weil sie die Erfahrungen berücksichtigen, die inzwischen mit dem Altsparergesetz gemacht wurden. Der Zeitpunkt, an dem sich der neue Bundestag zum erstenmal wieder mit dem Lastenausgleichsgesetz beschäftigt, gibt aber Anlaß, auf die befremdliche Tatsache hinzuweisen, daß hierzu keine Vorlagen von seiten der Regierung gekommen sind. Alle, die praktisch an dem Lastenausgleichsgesetz mitgewirkt haben, wissen, daß erhebliche Unzulänglichkeiten geblieben sind, die wir erst ausmerzen können, wenn genügend Erfahrungen vorliegen. Das ist zweifellos in weitem Umfang der Fall bei der Kreditgewinnabgabe. Hier hat sich gezeigt, daß das Gesetz eine Reihe von schweren Härten gebracht hat, die wir als Gesetzgeber nicht gewollt haben, die aber weder durch Rechtsverordnung noch durch Einzelmaßnahmen der Verwaltung gemildert werden können. Hier ist eine Änderung des Gesetzestextes zwingend und dringend erforderlich. Die Einzelheiten sind dem Herrn Bundesminister der Finanzen ebenso bekannt wie den Abgeordneten, die sich mit diesen Fragen näher beschäftigt haben. Ich muß daher von dem Herrn Bundesfinanzminister erwarten, daß er uns seine Vorschläge zur Änderung des Gesetzes so rechtzeitig vorlegt, daß wir diese noch zusammen mit den heute an den Ausschuß überwiesenen Vorlagen beraten können. Bonn, den 14. Januar 1954 Dr. Atzenroth Anlage 2 zum Stenographischen Bericht der 9. Sitzung Interfraktioneller Antrag betreffend Überweisung von Anträgen an die Ausschüsse (Umdruck 7) Der Bundestag wolle beschließen: Die folgenden Anträge werden ohne Beratung gemäß § 99 Absatz 1 der Geschäftsordnung dem zuständigen Ausschuß überwiesen: 1. Antrag der Fraktion der FDP betr. Änderung der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages — Drucksache 94 — 2. Antrag der Fraktion der DP betr. Fahrpreisermäßigung für „Flüchtlinge B" — Drucksache 98 — 3. Antrag der Abgeordneten Günther und Genossen betr. Ausbau der Autobahn Köln-Aachen — Drucksache 109 — an den Ausschuß für Geschäftsordnung an den Haushaltsausschuß (f), an den Ausschuß für Verkehrswesen, an den Ausschuß für Post- und Fernmeldewesen, an den Ausschuß für Heimatvertriebene an den Haushaltsausschuß (f), an den Ausschuß für Verkehrswesen Bonn, den 9. Dezember 1953 Dr. von Brentano und Fraktion Ollenhauer und Fraktion Dr. Dehler und Fraktion Haasler und Fraktion Dr. von Merkatz und Fraktion
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von: Unbekanntinfo_outline


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: ()
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: ()

    Meine Damen und Herren, weitere Wortmeldungen liegen nicht vor. Ich schließe die Beratung zu Punkt 3 der heutigen Tagesordnung.
    Es liegen bezüglich der weiteren Behandlung
    zwei Anträge vor, der eine auf Überweisung —

    (Abg. Dr. Schild [Düsseldorf]: Zur Geschäftsordnung! Ich möchte noch um das Schlußwort bitten! — Gegenruf von der SPD: Die Debatte ist doch geschlossen! — Abg. Lücke: Er will einen Antrag stellen!)

    — Ist das Haus damit einverstanden?

    (Zurufe von der CDU/CSU: Jawohl! — Widerspruch bei der SPD.)

    — Ich hatte die Wortmeldung zum Schlußwort nicht vorliegen; deshalb mußte ich annehmen, daß das Wort nicht gewünscht wird.

    (Abg. Albers: Er kann doch noch einen Antrag zur Abstimmung stellen!)

    Zur Geschäftsordnung Herr Abg. Dr. Schild!


Rede von Dr. Heinrich Schild
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (DP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)
Ich möchte zur Geschäftsordnung und zu dem von mir gestellten Antrag folgendes bemerken. Die Ausführungen des Herrn Bundeswohnungsbauministers zu dem sachlichen Begehren dieses Antrags haben klar und eindeutig gezeigt, daß die kommende Gesetzgebung auch die Frage der Anbietungspflicht, der Privatisierungsmöglichkeit des vorhandenen, allzugroß gewordenen gesellschaftlichen Eigentums lösen soll. Meine politischen Freunde sind deshalb der Ansicht, daß sich durch diese Erklärungen des Bundeswohnungsbauministers

(Lachen bei der SPD)

eine Abstimmung über diesen Antrag erübrigt. Wir ziehen demgemäß diesen Antrag zurück.

(Beifall bei der DP und in der Mitte. — Erneutes Lachen bei der SPD.)


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von: Unbekanntinfo_outline


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: ()
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: ()

    Meine Damen und Herren, da der Antragsteller nach der Geschäftsordnung die Möglichkeit hat, jederzeit seinen Antrag zurückzuziehen, und das jetzt geschehen ist, erübrigt sich die weitere Behandlung. Der Punkt 3 der Tagesordnung ist erledigt.

    (Heiterkeit.)

    Ich rufe auf Punkt 4 der Tagesordnung:
    a) Erste Beratung des von der Fraktion des GB/BHE eingebrachten Entwurfs eines Vier-


    (Vizepräsident Dr. Schneider)

    ten Gesetzes zur Änderung des Lastenausgleichsgesetzes (Drucksache 97);
    b) Erste Beratung des von der Fraktion der DP eingebrachten Entwurfs eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Lastenausgleichsgesetzes (Drucksache 104);
    c) Erste Beratung des von der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Sechsten Gesetzes zur Änderung des Lastenausgleichsgesetzes (Drucksache 133);
    d) Erste Beratung des von der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Siebenten Gesetzes zur Änderung des Lastenausgleichsgesetzes (Drucksache 134).
    In Übereinstimmung der Fraktionen ist für diesen Punkt der Tagesordnung eine Vereinbarung dahin getroffen, daß sowohl auf die Begründung wie auf eine Debatte verzichtet werden soll. Ich frage: Ist das Haus damit einverstanden? — Das ist der Fall.
    Ich schlage Ihnen vor, sämtliche Gesetzentwürfe an den Ausschuß für den Lastenausgleich zu überweisen. Erhebt sich Widerspruch? — Das ist nicht der Fall; die Überweisung ist beschlossen.
    Herr Abgeordneter Dr. Atzenroth übergibt eine schriftliche Erklärung zur Abstimmung *). Wir können sie zu Protokoll nehmen, wie die Geschäftsordnung es vorschreibt. Damit ist dieser Punkt der Tagesordnung erledigt.
    Damit wären wir eigentlich am Ende der heutigen Tagesordnung. Da aber durch die Entwicklung der Dinge — durch Streichung verschiedener größerer Punkte — die Tagesordnung, die wir morgen abzuwickeln hätten, sich auf einige kleine Punkte zusammengezogen hat, ist interfraktionell vereinbart worden, diese an und für sich morgen abzuwickelnde Tagesordnung jetzt noch zu erledigen. Sie wird nicht viel Zeit erfordern. Aber ich muß der Geschäftsordnung gemäß fragen: erhebt sich Widerspruch, daß so verfahren wird? — Das ist nicht der Fall.
    Ich rufe also Punkt 1 der ursprünglich für morgen vorgesehenen Tagesordnung auf:
    Beratung des Antrags der Fraktion der DP betreffend Vorlage eines Gesetzentwurfs zum Schutz industrieller Geheimnisse (Drucksache 99).
    Wer wünscht das Wort zur Begründung? — Auf Begründung wird anscheinend verzichtet. Es soll auch keine Debatte stattfinden. Ich schließe daher die Beratung und schlage Ihnen Überweisung an den Ausschuß für Rechtswesen und Verfassungsrecht vor. Ist das Haus damit einverstanden? — Das ist ,der Fall; die Überweisung ist beschlossen.
    Ich rufe den zweiten Punkt der Tagesordnung auf:
    Erste Beratung des Entwurfs eines Gesetzes über den Beitritt der Bundesrepublik Deutschland zur Konvention vom 5. April 1946 der Internationalen Überfischungskonferenz (Drucksache 114).
    *) Siehe Anlage 1 Seite 273
    Hier wird ebenfalls auf Einbringung und Debatte verzichtet. Ich schließe die Beratung und schlage Ihnen Überweisung an den Ausschuß für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vor. Ist das Haus damit einverstanden?

    (Abg. Mellies: Und für auswärtige Angelegenheiten!)

    – Hier wird weiter der Antrag auf Überweisung an den Ausschuß für 'auswärtige Angelegenheiten gestellt, wobei der Ausschuß für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten federführend sein soll. Ist das Haus damit einverstanden? — Das ist der Fall; der Gesetzentwurf ist an diese beiden Ausschüsse überwiesen, Damit ist auch dieser Punkt der Tagesordnung erledigt.
    Ich rufe Punkt 3 auf:
    Beratung des interfraktionellen Antrags betreffend Überweisung von Anträgen an die Ausschüsse (Umdruck 7).
    Die Damen und Herren haben die Drucksache vorliegen *). Wer diesem Antrage zustimmt, den bitte ich um das Handzeichen. — Gegenstimmen? — Enthaltungen? — Die Überweisung ist erfolgt.
    Damit sind wir am Schluß der heutigen Tagesordnung. Bevor ich aber schließe, darf ich Ihre Aufmerksamkeit für folgende Bekanntmachungen erbitten.
    Der Ausschuß für Lastenausgleich tagt Dienstag, den 19. Januar 1954, von morgens 9 Uhr 30 bis 18 Uhr. Einladung und Tagesordnung kommen heute noch in die Fächer im Tagungsbüro.
    Die Vorsitzenden der Ausschüsse für Finanz- und Steuerfragen und für Geld und Kredit bitten, dem Plenum bekanntzugeben, daß die für Freitag nachmittags 15 Uhr anberaumte Sitzung bereits Freitag vormittags 9 Uhr beginnt.
    Und schließlich habe ich folgenden Brief, der an den Herrn Präsidenten des Bundestages gerichtet ist, zu verlesen und damit bekanntzugeben. Es ist ein Brief der FDP-Fraktion.
    Dem Herrn Präsidenten des Deutschen Bundestages Dr. Hermann Ehlers.
    Sehr verehrter Herr Präsident!
    Der Bundestagsabgeordnete Stegner hat heute seinen Austritt aus der Partei und aus der Bundestagsfraktion erklärt. Ich erlaube mir, Ihnen dies hiermit bekanntzugeben.
    Ergebenst
    gez. Dr. Dehler.
    Damit, meine sehr verehrten Damen und Herren, sind wir am Ende. Ich berufe die nächste, die 10. Sitzung des Deutschen Bundestages auf Donnerstag, den 21. Januar 1954, 9 Uhr 30, und schließe die heutige 9. Sitzung.