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ID0121206300

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Metadaten
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    Vokabeln: 8
    1. Zur: 1
    2. Begründung: 1
    3. des: 1
    4. Antrags: 1
    5. auf: 1
    6. Umdruck: 1
    7. Nr.: 1
    8. 526: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Deutscher Bundestag - 212. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 15. Mai 1952 9295 212. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 15. Mai 1952 Geschäftliche Mitteilungen . 9296D, 9298B, 9299A Schreiben des Bundeskanzlers betr. Herbeiführung eines Beschlusses des Bundestags zu dem Entwurf eines gemeinsamen Antrags des Bundestags, des Bundesrats und der Bundesregierung an das Bundesverfassungsgericht zur Einholung einer gutachtlichen Äußerung über die Frage der Zuständigkeit des Bundes zum Erlaß eines Baugesetzes (Nr. 3362 der Drucksachen) 9297A Ausschußüberweisung 9297A Kleine Anfrage Nr. 262 der Abg. Dr. Dr Nöll von der Nahmer u. Gen. betr. Uraltkontere in West-Berlin, deren Berechtigte in der Bundesrepublik wohnen (Nrn. 3308, 3370 der Drucksachen) 9297A Zur Tagesordnung 9297B Fortsetzung der dritten Beratung des Entwurfs eines Gesetzes über einen Allgemeinen Lastenausgleich (Nrn. 1800, zu 1800, 3300, zu 3300 der Drucksachen, Umdrucke Nrn. 490, 515; Änderungsanträge Umdrucke Nrn. 516 bis 519, 521 bis 553, 556 bis 558) 9297B Einzelberatung: § 7 b, Deutsche Mark: Dr. Dr. Nöll von der Nahmer (FDP) 9297B Abstimmung 9297C § 13, Vermögensabgabe, Abgabepflicht: Dr. Bertram (FU) 9297D Seuffert (SPD) 9297D Kunze (CDU) 9298A namentliche Abstimmung 9298A, 9299A, 9339 Interfraktioneller Änderungsantrag, Umdruck Nr. 525: Kunze (CDU) 9298B Abstimmung 9298C zur Geschäftsordnung: Dr. Krone (CDU) 9298C Kriedemann (SPD) 9298D Unterbrechung der Sitzung . . 9299A § 15, Befreiungen: Souffert (SPD) 9299A, 9305A Dr. von Golitschek (FDP) 9299B Kunze (CDU) 9299B, D, 9305C Dr. Wellhausen (FDP) 9299C, 9302B, 9304B Kriedemann (SPD) 9299C Farke (DP) 9299C Dr. Atzenroth (FDP) 9299D Baur (Augsburg) (SPD) 9299D Kohl (Stuttgart) (KPD) 9301B Schütz (CSU) 9302C Frau Kalinke (DP) 9303A Richter (Frankfurt) (SPD) 9303C Dr. Hammer (FDP) . 9304D, 9305C, 9306A Abstimmungen 9306B namentliche Abstimmungen 9305D, 9306A, B, 9339 § 19, Abweichungen von den für die Vermögensteuer geltenden Vorschriften: Kuhlemann (DP) 9306C Seuffert (SPD) . . . 9306D, 9312A, 9313D Dr. Bertram (FU) 9307D, 9311B Kunze (CDU) 9308D Dr. Preusker (FDP) 9309A Loritz (Fraktionslos) : zur Sache 9310A zur Abstimmung 9314A Kohl (Stuttgart) (KPD) 9312D Dr. Atzenroth (FDP) (zur Abstimmung) 9314D Abstimmungen 9314B, D namentliche Abstimmung . . 9314B, 9339 Unterbrechung der Sitzung . . 9314D § 20 a: Kunze (CDU) 9318A Abstimmungen 9318B § 26, Jahresabgabesätze: Mertens (SPD) 9318B Blücher, Stellvertreter des Bundeskanzlers 9318D Meyer (Bremen) (SPD) 9319B Dr. von Brentano (CDU) 9319C Dr. Kather (CDU) 9320A Dr. Horlacher (CSU) 9320C Kriedemann (SPD) 9321B Dr. Keller (Fraktionslos) 9321C Loritz (Fraktionslos) 9322A Abstimmungen 9318B, 9322B § 31, Ermäßigungsberechtigte: Dr. von Golitschek (FDP) 9322C Abstimmungen 9322D § 32, Schadensberechnung bei Kriegsschäden: Dr. Dr. Nöll von der Nahmer (FDP) 9322D, 9325C Dr. Reismann (FU) . . . . 9324B, 9325A Kunze (CDU) 9324C Abstimmungen 9326A § 38, Berücksichtigung von Schäden: Paul (Württemberg) (SPD) 9326B Dr. Reismann (FU) 9326D Kunze (CDU) 9327C Abstimmungen 9328A namentliche Abstimmung . . 9327D, 9339 § 47, Familienermäßigung: Seuffert (SPD) 9328B Dr. Wuermeling (CDU) 9328B Kunze (CDU) 9328D Abstimmungen 9328D, 9329A § 51: Dr. Wirths (FDP) 9329A, B Meyer (Bremen) (SPD) 9329B Abstimmungen 9329C § 88, Bemessungsgrundlage: Seuffert (SPD) 9330A Kunze (CDU) 9330B Abstimmungen 9330C § 89, Vermögensteuerberechnung, Freibeträge: Paul (Württemberg) (SPD) 9330D Kunze (CDU) 9331A Seuffert (SPD) 9331A Dr. Atzenroth (FDP) 9331B Abstimmungen 9331C § 91, Besteuerungsgrenze bei Körperschaften: Seuffert (SPD) 9331C Dr. Atzenroth (FDP) 9331C Abstimmungen 9331D § 112, Nichterhebung der Ländervermögensteuer: Seuffert (SPD) 9331D, 9333A Dr. Atzenroth (FDP) 9332C Loritz (Fraktionslos) (zur Abstimmung) 9332D Abstimmungen 9333A § 132, Hypothekengewinnabgabe, Abgabeschuld: Wirths (FDP) 9333B Seuffert (SPD) 9334A Abstimmungen 9334B §191, Kreditgewinnabgabe, Abgabepflicht: Dr. Atzenroth (FDP) 9334B Seuffert (SPD) 9334C Abstimmungen 9334D,, § 196, Abzug von Betriebsverlusten: Dr. Atzenroth (FDP) . . . . 9334D, 9335B Seuffert (SPD) 9335A Abstimmungen 9335C § 227, Nichtberücksichtigung von Kriegsschäden: Dr. Atzenroth (FDP) 9335D Abstimmung 9335D § 229, besondere Formen der Abgabeentrichtung: Dr. Kather (CDU) 9335D Dr. von Golitschek (FDP) 9336A Dr. Trischler (FDP) 9336A Abstimmungen 9336B § 239, Abzugsfähigkeit der Lastenausgleichsabgaben bei der Einkommen- und der Körperschaftsteuer: Seuffert (SPD) 9336C Kunze (CDU) 9337A Dr. Atzenroth (FDP) 9337B Dr. von Golitschek (FDP) 9337C Müller (Frankfurt) (KPD) 9337D Abstimmungen 9338A namentliche Abstimmung . . 9338A, 9339 Weiterberatung vertagt 9338C Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU, FDP, DP/ DPB eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Einfügung eines Art. 120 a in das Grundgesetz (Nr. 3334 der Drucksachen); Mündlicher Bericht des Ausschusses für Rechtswesen und Verfassungsrecht (23. Ausschuß) (Nr. 3360 der Drucksachen; Änderungsantrag Umdruck Nr. 554) . . 9315A Dr. Wahl (CDU), Berichterstatter . . 9315A Dr. Kleindinst (CSU) 9315C Kunze (CDU) 9315D Seuffert (SPD) 9316A Abstimmungen 9316B Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU, SPD, FDP, DP/ DPB, FU (BP-Z) eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über Teuerungszuschläge zur Unterhaltshilfe nach dem Lastenausgleichsgesetz (LA-TZG) (Nr. 3330 der Drucksachen); Mündlicher Bericht des Ausschusses für den Lastenausgleich (17. Ausschuß) (Nr. 3369 der Drucksachen) 9316C Frau Krahnstöver (SPD), Berichterstatterin 9316D Schäffer, Bundesminister der Finanzen 9317A Seuffert (SPD) 9317B Müller (Frankfurt) (KPD) 9317C Abstimmungen 9316D, 9318A Nächste Sitzung 9338C Zusammenstellung der namentlichen Abstimmungen zur dritten Beratung des Entwurfs eines Gesetzes über einen Allgemeinen Lastenausgleich: 1. über § 13 9339 2. über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu § 15 Abs. 1 (Umdruck Nr. 518 Ziffer 1 b) 9339 3. über den Änderungsantrag der Abgeordneten Dr. von Golitschek und Genossen zu § 15 Abs. 1 (Umdruck Nr. 521) 9339 4. über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu § 19 (Umdruck Nr. 518 Ziffer 2) 9339 5. über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu § 38 (Umdruck Nr. 518 Ziffer 4) 9339 6. über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu § 239 Abs. 1 (Umdruck Nr. 518 Ziffer 11) 9339 Die Sitzung wird um 9 Uhr 3 Minuten durch den Präsidenten Dr. Ehlers eröffnet.
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    Namentliche Abstimmungen zur dritten Beratung des Entwurfs eines Gesetzes über einen Allgemeinen Lastenausgleich 1. über § 13 2. über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu § 15 Abs. 1 (Umdruck Nr. 518 Ziffer 1 b) 3, über den Änderungsantrag der Abgeordneten Dr. von Golitschek und Genossen zu § 15 Abs. 1 (Umdruck Nr. 521) 4. über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu § 19 (Umdruck Nr. 518 Ziffer 2) 5. über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu § 38 (Umdruck Nr. 518 Ziffer 4) 6. über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu § 239 Abs. 1 (Umdruck Nr. 518 Ziffer 11) Name 1. 2. 3 4. 5. 6. Abstimmung CDU/CSU Dr. Adenauer — — — — — — Albers Nein Nein Nein Nein Nein Nein Arndgen Nein Nein Nein Nein Nein Nein Bauereisen Nein Nein Nein Nein Nein Nein Bauknecht — Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Baur (Württemberg) — Nein Nein Nein Nein Nein Bausch Nein Nein Nein Nein Nein Nein Becker (Pirmasens) .Nein Nein Nein Nein Nein Nein Blank (Dortmund) . . . — — — — — — Bodensteiner Nein Nein Nein Nein Nein Nein Frau Brauksiepe krank krank krank krank krank krank Dr. von Brentano Nein Nein Nein Nein Nein Nein Brese Nein Nein Nein • Nein Nein Nein Frau Dr. Brökelschen . Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Brönner Nein Nein Nein Nein Nein Nein Brookmann Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Bucerius Nein Nein Nein Nein Nein Nein Frau Dietz Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Dresbach Nein Nein Nein Nein Nein Nein Eckstein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Edert Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Ehlers Nein • Nein Nein Nein Nein Nein Ehren Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Erhard Nein — — — --- — Etzel (Duisburg) Nein Nein Nein Nein Nein Nein Etzenbach Nein Nein Nein Nein Nein Nein Even entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Feldmann. Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Fink Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Frey Nein Nein Nein Nein Nein Nein Fuchs Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Freiherr von Fürstenberg Nein Nein Nein Nein entschuld. Nein Fürst Fugger von Glött . Nein Nein Nein Nein Nein Nein Funk Nein Nein Nein Nein Nein Nein Gengler — Nein Nein Nein Nein Nein Gerns beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt Dr. Gerstenmaier — Nein Nein Nein Nein Nein Gibbert Nein Nein Nein Nein Nein Nein Giencke Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Glasmeyer Nein Nein Nein Nein Nein Nein Glüsing Nein Nein Nein Nein — Nein Gockeln entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Dr. Götz Nein Nein Nein Nein Nein Nein Name 1. 2. 3. 4. 5. 6. Abstimmung Frau Dr. Gröwel Nein Nein Nein Nein Nein Nein Günther Nein Nein Nein Nein Nein Nein Hagge Ja Nein Nein Nein Nein Nein Frau Heiler Nein Nein Nein Nein Nein Nein Heix Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Henle Nein Nein Nein Nein Nein Nein Hilbert entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Höfler Nein Nein Nein Nein Nein Nein Hohl Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Holzapfel — — -- — — — Hoogen Nein Nein Nein Nein Nein Nein Hoppe Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Horlacher Nein Nein Nein Nein Nein Nein Horn Nein Nein Nein Nein Nein Nein Huth — Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Jaeger (Bayern) .. . Nein — — -- Nein Nein Junglas Nein Nein Nein Nein Nein — Kahn Nein Nein Nein Nein Nein Nein Kaiser Nein Nein Nein Nein Nein Nein Karpf entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Nein Nein Dr. Kather Nein Nein enthalten enthalten Nein Nein Kemmer Nein Nein Nein Nein Nein Nein Kemper Nein Nein Nein Nein Nein Nein Kern krank krank krank krank krank krank Kiesinger — Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Kleindinst Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Köhler — Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Kopf . Nein Nein Nein Nein Nein Nein Kühling Nein Nein Nein Nein Nein Nein Kuntscher Nein Nein Nein Nein Nein Nein Kunze Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Laforet Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Dr. h. c.Lehr .. . — Nein Nein Nein -- — Leibfried Nein Nein Nein Nein Nein Nein Lenz Nein Ja Nein Nein Nein Nein Leonhard Nein Nein Nein Nein Nein Nein Lücke Nein Nein Nein Nein Nein Nein Majonica Nein Nein Nein Nein Nein Nein Massoth Nein Nein Nein Nein Nein Nein Mayer (Rheinland-Pfalz) Nein Nein Nein Nein Nein Nein Mehs Nein Nein Nein Nein Nein Nein Mensing Nein Nein Nein Nein Nein Nein Morgenthaler Nein Nein Nein Nein Nein Nein Muckermann Nein Nein Nein Nein Nein Nein Mühlenberg Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Dr. Müller (Bonn) . . Nein Nein Nein Nein Nein Nein Müller-Hermann entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Naegel Nein Nein Nein Nein Nein Nein Neber Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nellen Nein Nein Nein Nein Nein Nein Neuburger entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Nickl Nein Nein Nein Nein Nein Nein Frau Niggemeyer Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Niklas — — — — — Nein Dr. Oesterle Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Orth Nein Nein Nein Nein Nein Nein Pelster Nein Nein Nein Nein Nein Nein Pfender Nein Nein Nein Ja Nein Nein Dr. Pferdmenges Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Povel -- Nein Nein Nein Nein Nein Frau Dr. Probst Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Pünder Nein Nein Nein Nein Nein Nein Raestrup Nein Nein Nein Nein Nein Nein Rahn Nein Nein Nein Nein Nein Nein Frau Dr. Rehling Nein Nein Nein Nein Nein Nein Frau Rösch Nein Nein Nein Nein Nein Nein Rümmele Nein Ja Nein Nein Nein Nein Sabel Nein Nein Nein Nein Nein Nein Name 1. 2. 3. 4. 5. 6. . Abstimmung Schäffer — — — Nein — Scharnberg Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Schatz Nein Nein Nein Nein Nein Nein Schill Nein Nein Nein Nein Nein Nein Schmitt (Mainz) Nein Nein Nein Nein Nein Nein Schmitz Nein Nein Nein Nein Nein Nein Schmücker Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Schröder (Düsseldorf) . entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Schüttler Nein Nein Nein Nein Nein Nein Schütz Nein Nein Nein Nein Nein Nein Schuler krank krank krank krank krank krank Schulze-Pellengahr . . Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Seniler Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Serres Nein Nein Nein Nein Nein Nein Siebel Nein Nein — Nein Nein Nein Dr. Solleder Nein Nein Nein Nein Nein Nein Spies Nein Nein Nein Nein Nein Nein Graf von Spreti Nein Nein Nein Nein Nein Nein Stauch beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt Frau Dr. Steinbiß .. Nein Nein Nein Nein Nein Nein Storch Nein Nein Nein Nein — — Strauß Nein Nein entschuld. Nein Nein Nein Struve Nein Nein Nein Nein Nein Nein Stücklen Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Vogel Nein Nein Nein Nein Nein Nein Wacker Nein Nein Nein Nein Nein Nein Wackerzapp krank krank krank krank krank krank Dr. Wahl Nein Nein Nein Nein Nein Nein Frau Dr. Weber (Essen) . Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Weber (Koblenz) . . Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Weiß Nein Nein Nein Nein Nein Nein Winkelheide Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Wuermeling Nein Nein Nein Nein Nein Nein SPD Frau Albertz Ja Ja Ja — Ja Ja Frau Albrecht Ja Ja Ja Ja Ja Ja Altmaier Ja Ja Ja Ja Ja Ja Frau Ansorge Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Arndt Ja Ja Ja Ja Ja Ja Arnholz Ja Ja Ja Ja Ja — Dr. Baade Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Bärsch — Ja Ja Ja Ja Ja Baur (Augsburg) Ja Ja Ja Ja Ja Ja Bazille Ja Ja Ja Ja Ja Ja Behrisch Ja Ja Ja Ja Ja Ja Bergmann Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Bergstraeßer Ja Ja Ja Ja Ja Ja Berlin Ja Ja Ja Ja Ja .Ta Bettgenhäuser Ja Ja Ja Ja Ja Ja Bielig Ja Ja Ja Ja Ja Ja Birkelbach Ja Ja Ja Ja Ja Ja Blachstein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Bleiß Ja Ja Ja Ja Ja Ja Böhm Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Brill Ja Ja Ja Ja Ja Ja Bromme Ja Ja Ja Ja Ja Ja Brünen Ja Ja Ja Ja entschuld. entschuld. Cramer Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dannebom Ja Ja Ja Ja Ja Ja Diel Ja Ja Ja Ja Ja Ja Frau Döhring Ja Ja Ja Ja Ja Ja Eichler Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ekstrand — Ja Ja Ja Ja Ja Erler Ja Ja Ja Ja Ja Ja Faller Ja Ja Ja Ja Ja Ja Franke entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Ja Ja Freidhof Ja Ja Ja Ja Ja Ja Freitag beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt Name 1. 2. 3. Abstimmung 5 6. 4. Geritzmann Ja Ja Ja Ja Ja Ja Gleisner — Ja Ja Ja Ja Ja Görlinger Ja Ja Ja Ja Ja Ja Graf Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Greve Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Gülich krank krank krank krank krank krank Happe Ja Ja Ja Ja Ja Ja Heiland Ja Ja Ja Ja Ja Ja Hennig Ja Ja Ja Ja Ja Ja HenBler krank krank krank krank krank krank Herrmann Ja Ja Ja Ja Ja Ja Eloecker — Ja Ja Ja Ja Ja Höhne — Ja Ja Ja Ja Ja Frau Dr. Hubert Ja Ja Ja Ja Ja Ja Imig entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Jacobi Ja — — Ja Ja Ja Jacobs Ja Ja Ja Ja Ja Ja Jahn Ja Ja Ja Ja Ja Ja Kalbfell krank krank krank krank krank krank Kalbitzer Ja Ja Ja Já Ja Ja Frau Keilhack Ja Ja Ja Ja Ja Ja Keuning Ja Ja Ja Ja Ja Ja Kinat Ja Ja Ja Ja Ja Ja Frau Kipp-Kaule Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Koch Ja Ja Ja Ja Ja Ja Frau Korspeter Ja Ja Ja Ja Ja Ja Frau Krahnstöver. . Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Kreyssig Ja Ja Ja Ja Ja Ja Kriedemann Ja Ja Ja Ja Ja Ja Kurlbaum Ja Ja Ja Ja Ja Ja Lange Ja Ja Ja Ja Ja Ja Lausen beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt Frau Lockmann Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ludwig — Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Luetkens Ja Ja enthalten Ja Ja Ja Maier (Freiburg) Ja Ja Ja Ja Ja Ja Marx Ja Ja Ja Ja Ja Ja Matzner Ja Ja Ja Ja Ja Ja Meitmann Ja Ja Ja Ja Ja Ja Mellies Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Menzel Ja Ja Ja Ja Ja Ja Merten Ja Ja enthalten Ja Ja Ja Mertins Ja Ja Ja Ja Ja Ja Meyer (Hagen) Ja Ja Ja Ja Ja Ja Meyer (Bremen) Ja Ja Ja Ja Ja Ja Frau Meyer-Laule . . Ja Ja Ja Ja Ja Ja MiBmahl Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Mommer Ja Ja Ja Ja Ja Ja Moosdorf Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Mücke — Ja Ja Ja Ja Ja Müller (Hessen) Ja Ja Ja Ja Ja Ja Müller (Worms) Ja Ja Ja Ja Ja Ja Frau Nadig Ja Ja Ja Ja Ja entschuld. Dr. Nölting Ja Ja Ja Ja Ja Ja Nowack (Harburg). . Ja Ja Ja Ja Ja Ja Odenthal Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ohlig Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ollenhauer Ja Ja Ja Ja Ja Ja Paul (Württemberg). Ja Ja Ja Ja Ja Ja Peters Ja Ja Ja Ja Ja Ja Pohle Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Preller — Ja Ja Ja Ja Ja Priebe Ja Ja Ja Ja Ja Ja Reitzner Ja Ja Ja Ja Ja Ja Richter (Frankfurt). . — Ja Ja Ja Ja Ja Ritzel Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ruhnke Ja Ja Ja Ja Ja Ja Runge Ja Ja Ja Ja Ja Ja Name 1. 2. 3. 4. 5. 6. Abstimmung Sander krank krank krank krank krank krank Sassnick Ja Ja Ja Ja Ja Ja Frau Schanzenbach .. . Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Schmid (Tübingen) . . Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Schmidt (Niedersachsen) Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Schöne Ja Ja Ja Ja Ja Ja Schoettle Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Schumacher krank krank krank krank krank krank Segitz entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Seuffert Ja Ja Ja Ja Ja Ja Stech Ja Ja Ja Ja Ja Ja Steinhörster Ja Ja Ja Ja Ja Ja Stierle Ja Ja Ja Ja Ja Ja Striebeck Ja Ja Ja Ja Ja Ja Frau Strobel Ja Ja Ja Ja Ja Ja Temmen Ja Ja Ja Ja Ja Ja Tenhagen Ja Ja Ja Ja Ja Ja Troppenz Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Veit entschuld. Ja Ja Ja Ja Ja Wagner entschuld. entschuld. entschuld. entschuld, Ja Ja Wehner Ja Ja Ja Ja Ja Ja Weinhold Ja Ja Ja Ja Ja Ja Welke entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Ja Ja Weltner Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Wenzel Ja Ja Ja Ja Ja Ja Wönner Ja Ja Ja Ja Ja Ja Zühlke Ja Ja Ja Ja Ja Ja FDP Dr. Atzenroth Nein Nein enthalten Nein Nein Nein Dr. Becker (Hersfeld). . Nein Nein Ja Nein Nein Nein Dr. Blank (Oberhausen) . . Nein Nein Ja Nein Nein Nein Blücher Nein Nein Nein Nein — — Dannemann Nein Nein Ja Nein Nein Nein Dr. Dehler — Nein Nein — — — Dirscherl Nein Nein Ja Nein entschuld. entschuld. Euler krank krank krank krank krank krank Fassbender Nein beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt Freudenberg beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt Dr. Friedrich Nein Nein Ja Nein Nein Nein Frühwald krank krank krank krank krank krank Funcke beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt Gaul Nein Nein Ja Nein Nein Nein Dr. von Golitschek. Nein Nein Ja Nein Nein Nein Grundmann — — — enthalten Nein — Dr. Hammer Nein Nein Ja Nein Nein Nein Dr. Hasemann Nein Nein Ja Nein Nein Nein. Dr. Hoffmann (Lübeck) . . Nein Nein Ja Ja Nein Nein Dr. Hoffmann (Schönau) . Nein Nein Ja Nein Nein Nein Frau Hütter krank krank krank krank krank krank Frau Dr. Ilk Nein Nein Nein Nein Nein Nein Juncker Nein Nein Ja Nein Nein Nein Dr. Kneipp Nein Nein Ja Nein Nein Nein Kühn Nein Nein Ja Nein Nein Nein Langer Nein Nein Ja Nein Nein Nein Dr. Leuze Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Luchtenberg Nein Nein Nein Nein Nein Nein Margulies -- Nein Ja Nein — Nein Mauk Nein Nein Nein Nein Nein Nein Mayer (Stuttgart) Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Mende Nein Nein Ja Nein Nein Nein Dr. Miessner entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Neumayer Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Dr. Nöll von der Nahmer Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Nowack (Rheinland- Pfalz) -- Nein Nein Nein Nein — Onnen Nein Nein Ja Nein Nein Nein Name 1 2. 3. 4. 5. 6. Abstimmung Dr. Pfleiderer Nein Nein Ja Nein Nein Nein Dr. Preiß Nein Nein Ja Nein Nein Nein Dr. Preusker Nein Nein enthalten Nein Nein Nein Rademacher - — — Nein Nein Nein Rath Nein Nein Ja Nein Nein Nein Dr. Freiherr von Rechenberg krank krank krank krank krank krank Revenstorff Nein Nein Ja Nein Nein Nein Dr. Schäfer Nein Nein Ja Nein Nein Nein Dr. Schneider Nein Nein Ja Nein Nein Nein Stahl enthalten Nein Nein Nein Nein Nein Stegner Nein Nein Ja Nein Nein Nein Dr. Trischler Nein Nein Ja Ja Nein Nein Dr. Wellhausen Nein Nein Nein Nein Nein Nein Wirths Nein Nein Ja Nein Nein Nein Dr. Zawadil Nein Nein Ja Ja Nein Nein DP—DPB Ahrens Nein Nein Nein Nein Nein Nein Bahlburg Nein Nein Nein Nein Nein Nein Frau Bieganowski. . Nein Nein Nein enthalten Ja Ja Eickhoff Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ewers — Nein Nein Nein Nein Nein Farke Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Fricke Nein Nein Nein Nein Nein Nein Frommhold Nein Nein Ja Ja Nein Nein Hellwege — — -- — Nein Nein Jaffé Nein Nein Nein Nein Nein Nein Frau Kalinke Nein Nein Nein Nein Nein Nein Kuhlemann Nein Nein Nein Nein Nein entschuld. Dr. Leuchtgens Nein Nein Nein Nein Nein Nein Löfflad Nein Nein Nein Nein Nein Nein Matthes Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. von Merkatz Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Mühlenfeld Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Ott enthalten enthalten' enthalten Ja Ja Ja Reindl Nein Nein Nein Nein Ja enthalten Schmidt (Bayern). Nein Nein Ja Nein Nein Nein Schuster Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Seebohm entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Tobaben — Nein Nein Nein Nein Nein Wallner Nein Nein Nein Nein Ja enthalten Walter Nein Nein Nein Nein Nein Nein Wittenburg Nein Nein Nein Nein Nein Nein FU Freiherr von Aretin .. Ja Nein Nein Nein Nein Nein Frau Arnold Ja Ja Nein Nein Nein Nein Dr. Bertram Ja Ja Nein Nein Nein Nein Dr. Besold entschuld. Nein Nein Nein enthalten Nein Clausen Ja Ja Nein Ja enthalten enthalten Dr.-Ing. Decker entschuld. Nein Nein Nein Nein Nein Determann Ja Ja Nein Ja Nein Nein Eichner Ja Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Etzel (Bamberg). . Ja enthalten Nein enthalten enthalten Nein Hoffmann (Lindlar). Ja Ja Nein Nein Nein Nein Lampl Ja Nein Nein Nein Nein Nein Mayerhofer Ja Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Meitinger Ja enthalten Nein Nein Nein Nein Fürst zu Oettingen-Wallerstein krank krank krank krank krank krank Pannenbecker entschuld. Ja Nein Nein Nein Nein Parzinger -- Nein Nein Ja Nein Nein Dr. Reismann entschuld. Ja Nein Nein Nein Nein Ribbeheger Ja Ja Nein Ja Nein Nein Volkholz — — — -- — Wartner Ja Nein Nein Nein enthalten Nein Frau Wessel Ja Ja Nein Ja Nein Nein Willenberg Ja Ja Nein Nein Nein Nein Name 1. 2. 3. Abstimmung 5. 6. 4. KPD Agatz entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Fisch Ja Ja Ja Ja Ja Ja Gundelach Ja Ja Ja Ja Ja Ja Harig — Ja Ja Ja — — Kohl (Stuttgart) Ja Ja Ja Ja Ja Ja Müller (Frankfurt). . — — — Ja Ja Niebergall entschuld. Ja Ja Ja Ja Ja Paul (Düsseldorf) Ja Ja Ja Ja — — Reimann Ja Ja Ja Ja Ja entschuld. Renner -- — — — — — Rische — Ja Ja Ja — — Frau Strohbach — Ja Ja Ja Ja Ja Frau Thiele Ja Ja Ja Ja Ja Ja Vesper entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Fraktionslos Aumer . Ja Nein Nein Nein Nein entschuld. Donhauser — Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Dorls — Nein Ja — — Nein Fröhlich krank krank krank krank krank krank Goetzendorff entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Hedler entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Frau Jaeger (Hannover) . . Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Keller enthalten enthalten enthalten Ja enthalten Ja Loritz entschuld. Nein Ja Ja Ja Ja Müller (Hannover). . — — — — — — von Thadden entschuld. Nein entschuld. Ja Nein Nein Tichi. krank krank krank krank krank krank Wittmann Nein Nein Nein Nein Nein Nein Zusammenstellung der Abstimmungen 1. 2. 3. 4. 5. 6. Abstimmung Abgegebene Stimmen 311 344 341 344 342 338 Davon: Ja 130 138 156 140 132 128 Nein 178 202 178 200 205 207 Stimmenthaltung 3 4 7 4 5 3 Zusammen wie oben . . . 311 344 341 344 342 338 Berliner Abgeordnete Name 1. 2. 3. Abstimmung 4. 5. 6. CDU/CSU Dr. Friedensburg — — — -- — — Dr. Krone Nein Nein Nein Nein Nein Nein Lemmer beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt Frau Dr. Maxsein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Tillmanns — Nein Nein Nein Nein Nein SPD Brandt Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Koenigswarter Ja Ja Ja Ja Ja Ja Löbe Ja Ja Ja Ja Ja Ja Neubauer Ja Ja Ja Ja Ja Ja Neumann entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Dr. Schellenberg krank krank krank krank krank krank Frau Schroeder (Berlin) . . Ja Ja Ja Ja Ja Ja Schroeter (Berlin) Ja Ja Ja Ja Ja Ja Frau Wolff Ja Ja Ja Ja Ja Ja FDP Dr. Henn Nein Nein Ja Nein Nein Nein Huebner Nein Nein Nein Nein Nein Nein Frau Dr. Mulert Nein Nein Ja Ja enthalten Nein Dr. Reif Nein Nein Ja Nein Nein Nein Dr. Will Nein Nein enthalten Nein Nein Nein Zusammenstellung der Abstimmungen der Berliner Abgeordneten 1. 2. 3. 4. 5. 6. Abstimmung Abgegebene Stimmen . 14 15 15 15 15 15 Davon Ja 7 7 10 8 7 7 Nein. . . 7 8 4 7 7 8 Stimmenthaltung . — — 1 — 1 — Zusammen wie oben . 14 15 15 15 15 15
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    Rede von Dr. Helmut Bertram


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FU)

    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Namens meiner Fraktion ziehe ich den Änderungsantrag Umdruck Nr. 519 Ziffer 1 zurück.
    Wenn ich hier noch das Wort ergreife, so deshalb, um zu dem Antrag, den Herr Kollege Kuhlemann eben begründet hat, die ursprüngliche Fassung wiederherzustellen, einige Ausführungen zu machen. Herr Kollege Kuhlemann hat zwar seinen Antrag nur kurz begründet, aber im Blätterwald hat es ganz beachtlich gerauscht; in den meisten Spalten allerdings ohne Kenntnis der tatsächlichen Beschlüsse, denn sonst wären zahlreiche Argumente, die dort verwendet worden sind, nicht vorgetragen worden. Die Fassung, wie wir sie in der zweiten Lesung beschlossen haben, sieht vor, daß alle diejenigen Aktien, die zum amtlichen Verkehr an der Börse — und jetzt kommt ein ganz entscheidendes, wichtiges Wort — bis zum 31. Dezember 1948 zugelassen waren oder bis zu .diesem Datum im Freiverkehr gehandelt worden sind, mit dem halben Wert heranzuziehen sind. Also nicht die Frage des Stichtags — des 31. Dezember 1948 — ist das Entscheidende, sondern


    (Dr. Bertram)

    — wie das ja im Reichsbewertungsgesetz überhaupt maßgebend ist — ein Zeitraum, und zwar ein solcher von drei oder sechs Jahren, wie er sich aus dem Rahmen des Reichsbewertungsgesetzes ergibt.
    -Diese Vorschrift des § 19 bedeutet ja nur — und das bitte ich doch immer dabei zu beachten — eine Ergänzung der Vorschriften des Reichsbewertungsgesetzes, die im übrigen in vollem Umfange in Kraft bleiben. Die Frage der Bewertung von Aktien ist in § 13 des Reichsbewertungsgesetzes geregelt. In § 10 ist für diejenigen Aktien, die keinen Kurswert haben, die Bewertung geregelt. Von diesen Vorschriften machen wir eine Ausnahme. Würden wir sie für Aktien mit Kurswert hier nicht statuieren, dann würden diese Aktien voll heranzuziehen sein. Aber es bleibt immer der gesamte Vorschriftenkomplex des Reichsbewertungsgesetzes maßgebend.
    Damit sind auch die Einwendungen widerlegt, daß beispielsweise die IG.-Farben-Aktien oder die Girosammelstücke nicht herangezogen würden. Alle diese Dinge werden im Rahmen des Reichsbewertungsgesetzes bewertet und erfaßt, soweit wir hier nicht eine Ausnahmevorschrift statuieren. Also alle diese Argumente liegen tatsächlich neben der Sache.
    Wenn ferner darauf hingewiesen wird, die Sache machte viel Kosten und es entstünde Verwaltungsleerlauf, so muß ich dazu sagen, meine Damen und Herren: Kein Wort von dieser Argumentation ist richtig. Für die Vermögensbesteuerung muß unter allen Umständen auch der Wertpapierbesitz in der Einheitsbewertung festgestellt werden. Diese Feststellungen der Bewertung werden für den Lastenausgleich übernommen. Es ist also nichts anderes ) notwendig, als die aus anderen steuerlichen Gründen sowieso erforderlichen Feststellungen auch für den Lastenausgleich zu verwenden. Es entsteht also weder ein Verwaltungsleerlauf noch entstehen die geringsten Kosten gerade durch diese Maßnahme. Wir haben ja keine Aktiensteuer, wie sie von einer Seite hier beantragt worden ist, beschlossen, sondern wir haben nur beschlossen, daß die Aktien im Reichsbewertungsgesetz nach einem besonderen Schlüssel bewertet werden sollen. Kleinaktionäre insbesondere genießen den Freibetrag. Wenn der § 93 a in der Fassung, die eben verteilt wurde, angenommen wird, dann bleibt für den Steuerpflichtigen selbst ein Freibetrag von 10 000 DM, so daß schon ein ganz erheblicher Freibetrag gerade für den Kleinaktionär übrigbleibt. Auch dieser Einwand ist daher unberechtigt.
    Es wurde darauf hingewiesen, daß mit dieser Bestimmung der Aufbau des Kapitalmarktes gestört werden könne. Ich glaube, genau das Gegenteil ist der Fall. Der Aufbau des Kapitalmarkts wird dadurch gefördert, daß wir eine Gleichstellung sämtlicher Kapitalmarktsparer herbeiführen, daß wir es erreichen, daß nicht e i n Kapitalmarktsparen, nämlich das Aktiensparen, sehr gut in der Währungsreform wegkommt und ein anderes Kapitalmarktsparen, nämlich das Sparbuchsparen oder das Lebensversicherungssparen, praktisch seine Werte teilweise ganz verliert oder allerhöchstens 10 % übrigbehält. Gerade aus der gleichmäßigen Behandlung sämtlicher Kapitalmarkttitel wird sich ein Aufbau ergeben. Dann wird der Sparer sehen, daß er Vertrauen haben darf und haben kann und daß wir das Vertrauen honorieren. Ich bin deshalb der Ansicht, daß unser Beschluß zur Aktienerfassung nicht nur nicht den Kapitalmarkt schädigt, sondern ihn im Gegenteil ganz außerordentlich stärkt. Es sind relativ wenige Aktienbesitzer; aber es sind 35 Millionen Sparer, die darauf warten, daß wir ihnen ihre Hoffnungen nicht enttäuschen. Gerade deshalb ist also auch dieses Argument nicht zutreffend.
    Wenn man mit großen Worten darauf hinweist, das sei der Weg zum Staatssozialismus, kann ich nur sagen: Wer das behauptet hat, hat sich die Dinge offenbar nicht überlegt. Wir sind doch nicht bereit, die Aktien jetzt zum Staatsbesitz zu erklären oder in Staatsbesitz zu überführen. Das Gegenteil ist der Fall. Die Belastung der einzelnen Aktien soll dazu dienen, anderen Kapitalmarktsparern, anderen Geschädigten die Lasten, die ihnen durch die Währungsreform, durch den Krieg und die Kriegsfolgen auferlegt wurden, erleichtern zu helfen. Es wird ein Akt echter Solidarität herbeigeführt, und zwar ein Akt echter Solidarität zwischen verschiedenen Titeln, also das Gegenteil von Staatssozialismus. Deshalb können wir uns auch nicht durch dieses fadenscheinige Argument schrekken lassen.
    Dann wird darauf hingewiesen, daß einzelne Abgeordnete diesem Beschluß zugestimmt hätten, da sie eine Flucht vor der Verantwortung ergriffen hätten und vor der demagogischen Kampagne der nächsten Wahl Angst hätten. Es dreht sich aber nicht um Angst vor einer Wahl, sondern es dreht sich hier darum, einer höheren Gerechtigkeit im Rahmen der Gesamtregelung der Währungsreform und des Lastenausgleiches Rechnung zu tragen. Wenn man dieser höheren Gerechtigkeit Rechnung trägt, dann ist nichts falscher als ein solcher Vorwurf, wie er uns gemacht worden ist.
    Wenn wir darauf hingewiesen haben, daß der Antrag der SPD, die Aktien hundertprozentig heranzuziehen, nicht richtig sei, sondern daß richtig I sei, sie nur zu 50 °/o heranzuziehen, so liegt das eben daran, daß wir für die Bewertung der Aktien gewisse Sonderumstände berücksichtigen wollen. Bei den Beratungen des Bundesrats ist insbesondere darauf hingewiesen worden, daß ein Teil der Aktien in einem Familienbesitz geblieben sein könnte und daß deshalb nur die halbe Bewertung angebracht sei. Außerdem ist wichtig, daß diese Währungsabgabe vom Aktienbesitz eine Angleichung an die für den andern Kapitalmarkt und die übrigen Geschädigten vorgesehene Aufwertung herbeiführen soll. Wir können also nicht die hundertprozentige Belastung, sondern nur einen Mittelweg wählen, wenn wir gerecht sein wollen. Ob dieser Mittelsatz nun 50 oder 60 % sein müßte, ist eine Frage, die man rechnerisch nicht klären kann. Man muß eben eine Zahl greifen; deshalb ist dieser Vorschlag der Hälfte des Wertes vorgesehen worden. Ich glaube deshalb, daß der Beschluß der zweiten Lesung Bestand haben sollte, und ich bitte Sie, den Antrag des Herrn Kollegen Kuhlemann und seiner Freunde abzulehnen.


Rede von Dr. Hermann Ehlers
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)
Zur Begründung des Antrags auf Umdruck Nr. 526 (neu) hat Herr Abgeordneter Kunze das Wort.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Johannes Kunze


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Wir haben naturgemäß in der Zeit zwischen der 2. und 3. Lesung den Beschluß, über den jetzt diskutiert wird, sorgfältig geprüft. Wir sind dabei auf eine einzige Frage gestoßen, die uns von grundsätzlicher Bedeutung zu sein schien. Das ist die Tatsache, daß es nachweislich eine Reihe von Kapitalgesellschaften gibt, bei denen die Familie seit Generationen in größtem Umfang Eigentümer


    (Kunze)

    der Anteile ist und daß darüber hinaus dennoch ein Teil der Anteile am freien Markt an der Börse gehandelt wird. Die Mehrheit meiner Freunde wird dem Antrag, es bei der Fassung der zweiten Lesung — also bei der von der Förderalistischen Union vorgeschlagenen und von der Mehrheit beschlossenen Belastung — zu belassen, zustim men. Wir bitten nur, diesem Ergänzungsantrag, der das Problem der Familiengesellschaft grundsätzlich anfaßt und lösen will, zuzustimmen.