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    Deutscher Bundestag - 210. Sitzung. Bonn, Freitag, den 9. Mai 1952 9195 210.. Sitzung Bonn, Freitag, den 9. Mai 1952. Geschäftliche Mitteilungen . . . 9196A, 9218C, 9238C, 9246C Kleine Anfrage Nr. 259 der Abg. Mellies u. Gen. betr. Eisenbahn-Ausbesserungswerk Paderborn Hauptbahnhof (Nrn. 3280, 3353 der Drucksachen) 9196B Fortsetzung der zweiten Beratung des Entwurfs eines Gesetzes über einen Allgemeinen Lastenausgleich (Nm. 1800, zu 1800, 3300, zu 3300 der Drucksachen, Umdruck Nr. 490; Änderungsanträge Umdrucke Nrn. 492 bis 496, 498 bis 514) . . 9196B § 315, Beitrag der öffentlichen Haushalte: Heiland (SPD) . . . . 9196B, 9200B, 9203B Renner (KPD) 9198A, 9204B Kuntscher (CDU) 9199D Kunze (CDU) 9201B Dr. Kather (CDU) . . . . 9202B, C, 9205D Seuffert (SPD) 9204D Kriedemann (SPD) 9206A Loritz (Fraktionslos) 9206C Abstimmungen 9208A namentliche Abstimmung über den Änderungsantrag Umdruck Nr. 492 Ziffer 22 9206D, 9208A, 9247 § 229, besondere Formen der Abgabeentrichtung: Dr. Horlacher (CSU) 9207A Kriedemann (SPD) 9207D Dr. Kather (CDU) 9207D Abstimmung 9208A §§ 316 bis 324, Hausratentschädigung: 9212A, 9215A Reitzner (SPD) 9208C Dr. Dr. Nöll von der Nahmer (FDP) 9209D Kinat (SPD) 9211B Müller (Frankfurt) (KPD) . . 9212B, 9215D, 9216D, 9217C Dr. Kather (CDU) 9208B, 9209D, Goetzendorff (Fraktionslos) . . . . 9213A Loritz (Fraktionslos) . . . . 9214A, 9217A Kriedemann (SPD) 9215C Ehren (CDU) 9216B Abstimmungen 9218A §§ 325 bis 331, Wohnraumhilfe, Härtefonds usw.: Lücke (CDU) 9218D, 9225D Paul (Düsseldorf) (KPD) . 9218D, 9224A Dr. Reismann (FU) . . . 9220D, 9223B Loritz (Fraktionslos) 9222A Dr. Dr. Nöll von der Nahmer (FDP) 9222C Seuffert (SPD) 9222D Kunze (CDU) 9223C, 9228D Dr. Bertram (FU) 9224D Meyer (Bremen) (SPD) 9226B Wittmann (DP) 9226D Müller (Frankfurt) (KPD) 9227D Dr. Kather (CDU) 9228C Abstimmungen 9227C, 9228C, 9229A §§ 332 bis 351, Organisation: Renner (KPD) 9229C Dr. Zawadil (FDP) . . . . 9231A, 9233A Heiland (SPD) 9232A Kunze (CDU): zur Sache 9232C zur Geschäftsordnung . . 9233B, 9238B Dr. Kather (CDU) 9232A Meyer (Bremen) (SPD) 9234A Paul (Düsseldorf) (KPD) 9235B Lücke (CDU) 9235D Wirths (FDP) 9237A Seuffert (SPD) 9237D Abstimmungen 9233B, C, 9238C namentliche Abstimmung über den Änderungsantrag Umdruck Nr. 496 Ziffer 20 9233C, 9247 namentliche Abstimmung über den Änderungsantrag Umdruck Nr. 492 Ziffer 24 9238B, 9238D, 9247 §§ 352 bis 384, Verfahren, Überleitungsvorschriften usw.: Seuffert (SPD) 9239B Kunze (CDU) 9239B Abstimmungen 9238D, 9239B §§ 385 bis 400, Schlußvorschriften: Dr. Besold (FU) 9239C Dr. Bertram (FU) 9240C Loritz (Fraktionslos) 9241A Dr. Atzenroth (FDP) 9241B Seuffert (SPD) 9241C Dr. Trischler (FDP) 9243A Kriedemann (SPD) 9243C, 9245B Dr. Kather (CDU) 9244C, 9245B Abstimmungen 9239B, 9241D, 9245C Frage der Aufsetzung eines Antrags betr. Änderung der Geschäftsordnung des Ver- mittlungsausschusses auf die Tagesordnung . . . . 9229B Widerspruch gegen Aufsetzung 9229C Persönliche Bemerkung: Loritz (Fraktionslos) 9246A Nächste Sitzung 9246C Zusammenstellung der namentlichen Abstimmungen über Änderungsanträge zur zweiten Beratung des Entwurfs eines Gesetzes über einen Allgemeinen Lastenausgleich: 1. über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu § 315 (Umdruck Nr. 492 Ziffer 22) 9247 2. über den Änderungsantrag der Abg. Dr. Kather u. Gen. zu § 336 (Umdruck Nr. 496 Ziffer 20) 9247 3. über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu § 350 (Umdruck Nr. 492 Ziffer 24) 9247 Die Sitzung wird um 10 Uhr 1 Minute durch den Präsidenten Dr. Ehlers eröffnet.
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    Namentliche Abstimmungen über Änderungsanträge zur zweiten Beratung des Entwurfs eines Gesetzes über einen Allgemeinen Lastenausgleich 1. über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu § 315 (Umdruck Nr. 492 Ziffer 22) 2. über den Änderungsantrag der Abgeordneten Dr. Kather und Genossen zu § 336 Abs. 4 (Umdruck Nr. 496 Ziffer 20) 3. über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu § 350 Abs. 1 (Umdruck Nr. 492 Ziffer 24) Name 1. 2. 3. Abstimmung CDU/CSU Dr. Adenauer — — — Albers Nein Nein Nein Arndgen Nein Nein Nein Bauereisen Nein entschuldigt entschuldigt Bauknecht Nein entschuldigt entschuldigt Dr. Baur (Württemberg) Nein Nein Nein Bausch Nein — — Becker (Pirmasens) Nein Nein Nein Blank (Dortmund) — — — Bodensteiner Nein Ja Nein Frau Brauksiepe Nein Nein enthalten Dr. von Brentano Nein Nein Nein Brese Nein Nein Nein Frau Dr. Brökelschen Nein Ja Nein Dr. Brönner Nein Nein Nein Brookmann Nein Nein Nein Dr. Bucerius Nein Nein Nein Frau Dietz Nein Nein Nein Dr. Dresbach enthalten Nein Nein Eckstein Nein Nein Nein Dr. Edert Nein Nein enthalten Dr. Ehlers Nein Nein Nein Ehren - Nein Ja Nein Dr. Erhard Nein — — Etzel (Duisburg) krank krank krank Etzenbach. Nein Ja Nein Even Nein enthalten Nein Feldmann Nein Nein Nein Dr. Fink Nein Nein Nein Dr. Frey krank krank krank Fuchs Nein Nein Nein Dr. Freiherr von Fürstenberg Nein Nein Nein Fürst Fugger von Glött Nein Nein Nein Funk Nein entschuldigt entschuldigt Gengler ' Nein Nein Nein Gerns Nein Nein Nein Dr. Gerstenmaier Nein Nein Nein Gibbert Nein Nein Nein Giencke Nein Nein Nein Dr. Glasmeyer Nein Nein Nein Glüsing Nein Nein Nein Gockeln entschuldigt entschuldigt entschuldigt Dr. Götz Nein Ja Nein Frau Dr. Gröwel Nein Nein entschuldigt Günther Nein Nein Nein Hagge enthalten Nein entschuldigt Frau Heiler Nein Nein Nein Heix Nein Ja Nein Dr. Henle Nein Nein Nein Hilbert entschuldigt entschuldigt entschuldigt Höfler Nein Nein Nein Hohl Nein Nein Nein Dr. Holzapfel — — — Hoogen Nein Nein Nein Hoppe Nein Nein Nein Name 1. 2 3. Abstimmung Dr. Horlacher Nein Nein entschuldigt Horn Nein Nein Nein Huth entschuldigt Nein Nein Dr. Jaeger (Bayern) Nein Nein enthalten Junglas Nein Nein Nein Kahn Nein Nein Nein Kaiser — -- — Karpf Nein Nein Nein Dr. Kather Nein Ja Nein Kemmer Nein — Nein Kemper Nein Nein Nein Kern krank krank krank Kiesinger Nein Nein Nein Dr. Kleindinst Nein Nein Nein Dr. Köhler Nein Nein Nein Dr. Kopf Nein Nein Nein Kühling Nein Nein Nein Kuntscher Nein Ja Nein Kunze Nein Nein Nein Dr. Laforet Nein Nein Nein Dr. Dr. h. c. Lehr — - — Leibfried Nein Nein Nein Lenz Nein Nein Nein Leonhard Nein Nein Nein Lücke Nein Ja enthalten Majonica Nein Nein Nein Massoth Nein entschuldigt entschuldigt Mayer (Rheinland-Pfalz) Nein Nein Nein Mehs enthalten Nein Nein Mensing beurlaubt beurlaubt beurlaubt Morgenthaler enthalten Nein Nein Muckermann Nein Nein Nein Mühlenberg Nein Nein Nein Dr. Dr. Müller (Bonn) Nein Nein Nein Müller-Hermann entschuldigt entschuldigt- entschuldigt Naegel Nein Ja Nein Neber Nein Nein Nein Nellen Nein Ja Nein Neuburger Nein entschuldigt entschuldigt Nickl Nein Nein Nein Frau Niggemeyer Nein Nein Nein Dr. Niklas Nein — — Dr. Oesterle Nein Nein Nein Dr. Orth beurlaubt beurlaubt beurlaubt Pelster Nein Nein Nein Pfender Nein Ja Ja Dr. Pferdmenges Nein Nein Nein Dr. Povel Nein Ja Nein Frau Dr. Probst — Nein Nein Dr. Pünder Nein Nein Nein Raestrup Nein Nein Nein Rahn Nein Nein Nein Frau Dr. Rehling Nein Nein Nein Frau Rösch krank krank krank Rümmele Nein Nein Nein Sabel Nein Nein Nein Schäffer — — — Scharnberg Nein Nein Nein Dr. Schatz Nein entschuldigt entschuldigt Schill Nein entschuldigt entschuldigt Schmitt (Mainz) — — — Schmitz Nein Nein Nein Schmücker Nein enthalten Nein Dr. Schröder (Düsseldorf) beurlaubt beurlaubt beurlaubt Schüttler Nein entschuldigt entschuldigt Schütz Nein enthalten Nein Name 1 2 3. Abstimmung Schuler Nein Nein Nein Schulze-Pellengahr Nein Nein Nein — Dr. Semler Nein — Dr. Serres Nein Nein Nein Siebel Nein Nein Nein Dr. Solleder Nein entschuldigt entschuldigt Spies Nein Nein Nein Graf von Spreti Nein Ja enthalten Stauch beurlaubt beurlaubt beurlaubt Frau Dr. Steinbiß Nein Nein Nein Storch Nein Nein Nein Strauß Nein Nein Nein Struve Nein Nein Nein Stücklen Nein Nein Nein Dr. Vogel beurlaubt beurlaubt beurlaubt Wacker Nein entschuldigt entschuldigt Wackerzapp beurlaubt beurlaubt beurlaubt Dr. Wahl Nein entschuldigt entschuldigt Frau Dr. Weber (Essen) Nein Nein Nein Dr. Weber (Koblenz) Nein Nein Nein Dr. Weiß Nein Nein enthalten Winkelheide Nein enthalten Nein Dr. Wuermeling Nein entschuldigt entschuldigt SPD Frau Albertz — — Ja Frau Albrecht Ja Ja Ja Altmaier Ja Ja Ja Frau Ansorge Ja Ja Ja Dr. Arndt Ja Ja Ja Arnholz entschuldigt Ja Ja Dr. Baade Ja Ja Ja Dr. Bärsch Ja Ja Ja Baur (Augsburg) Ja Ja Ja Bazille krank krank krank Behrisch Ja entschuldigt entschuldigt Bergmann Ja Ja Ja Dr. Bergstraeßer Ja Ja Ja Berlin Ja Ja entschuldigt Bettgenhäuser Ja Ja Ja Bielig Ja Ja Ja Birkelbach Ja Ja Ja Blachstein Ja Ja Ja Dr. Bleiß Ja entschuldigt entschuldigt Böhm — Ja Ja Dr. Brill Ja entschuldigt entschuldigt Bromme Ja Ja Ja Brünen Ja Ja Ja Cramer Ja Ja Ja Dannebom Ja Ja Ja Diel Ja Ja Ja Frau Döhring Ja Ja Ja Eichler Ja Ja Ja Ekstrand Ja Ja Ja Erler Ja Ja Ja Faller Ja Ja Ja Franke Ja entschuldigt entschuldigt Freidhof Ja Ja Ja Freitag beurlaubt beurlaubt beurlaubt Geritzmann Ja Ja Ja Gleisner Ja Ja Ja Görlinger Ja Ja Ja Graf Ja Ja Ja Dr. Greve Ja Ja Ja Dr. Gülich krank krank krank Happe Ja Ja Ja Name 1. 2. 3. Abstimmung Heiland Ja Ja Ja Hennig Ja Ja 1a Henßler krank krank krank Herrmann krank krank krank Hoecker Ja Ja Ja Höhne Ja Ja Ja Frau Dr. Hubert Ja Ja Ja Imig entschuldigt entschuldigt entschuldigt Jacobi Ja Ja Ja Jacobs Ja Ja Ja Jahn • entschuldigt entschuldigt entschuldigt Kalbfell krank krank krank Kalbitzer Ja entschuldigt entschuldigt Frau Keilhack Ja Ja Ja Keuning Ja Ja Ja Kinat Ja Ja Ja Frau Kipp-Kaule Ja Ja Ja Dr. Koch Ja Ja Ja Frau Korspeter Ja Ja Ja Frau Krahnstöver Ja Ja Ja Dr. Kreyssig Ja Ja Ja Kriedemann Ja Ja Ja Kurlbaum Ja Ja Ja Lange entschuldigt entschuldigt entschuldigt Lausen entschuldigt entschuldigt entschuldigt Frau Lockmann Ja Ja Ja Ludwig Ja Ja Ja Dr. Luetkens Ja Ja Ja Maier (Freiburg) Ja Ja Ja Marx Ja Ja Ja Matzner Ja Ja Ja Meitmann Ja Ja Ja Mellies Ja Ja Ja Dr. Menzel Ja entschuldigt entschuldigt Merten Ja Ja Ja Mertins Ja Ja Ja Meyer (Hagen) Ja Ja Ja Meyer (Bremen) Ja Ja Ja Frau Meyer-Laule Ja Ja Ja Mißmahl Ja Ja Ja Dr. Mommer Ja Ja Ja Dr. Mücke Ja Ja Ja Müller (Hessen) Ja Ja Ja Müller (Worms) Ja Ja Ja Frau Nadig Ja Ja Ja Dr. Nölting entschuldigt entschuldigt entschuldigt Nowack (Harburg) Ja Ja Ja Odenthal Ja Ja Ja Ohlig Ja Ja Ja Ollenhauer Ja Ja Ja Paul (Württemberg) Ja Ja Ja Peters Ja Ja Ja Pohle Ja Ja Ja Dr. Preller Ja Ja Ja Priebe Ja Ja Ja Reitzner Ja Ja Ja Richter (Frankfurt) entschuldigt Ja Ja Ritzel Ja Ja Ja Ruhnke Ja Ja Ja Runge Ja Ja Ja Sander krank krank krank Sassnick Ja Ja Ja Frau Schanzenbach Ja Ja Ja Dr. Schmid (Tübingen) Ja Ja Ja Dr. Schmidt (Niedersachsen) Ja Ja Ja Dr. Schöne Ja entschuldigt entschuldigt Schoettle Ja Ja Ja Dr. Schumacher krank krank krank Name 1. 2. 3. Abstimmung Segitz Ja Ja Ja Seuffert Ja Ja Ja Stech Ja Ja Ja Steinhörster Ja Ja Ja Stierle Ja Ja Ja Striebeck Ja Ja Ja Frau Strobel Ja Ja Ja Temmen Ja Ja Ja Tenhagen Ja Ja Ja Troppenz Ja Ja Ja Dr. Veit beurlaubt beurlaubt beurlaubt Wagner entschuldigt entschuldigt entschuldigt Wehner Ja entschuldigt entschuldigt Weinhold Ja Ja Ja Welke krank krank krank Weltner Ja Ja Ja Dr. Wenzel Ja Ja Ja Wönner krank krank krank Zühlke Ja Ja Ja FDP Dr. Atzenroth Nein Nein Nein Dr. Becker (Hersfeld) Nein Nein enthalten Dr. Blank (Oberhausen) Nein Nein Nein Blücher — — — Dannemann Nein entschuldigt , entschuldigt Dr. Dehler Nein Nein — Dirscherl beurlaubt beurlaubt beurlaubt Euler krank krank krank Faßbender entschuldigt entschuldigt entschuldigt Freudenberg beurlaubt beurlaubt beurlaubt Dr. Friedrich Nein - — Frühwald krank krank krank Funcke Nein Nein Nein Gaul Nein Nein Nein Dr. von Golitschek Nein Ja Nein Grundmann Nein Ja Ja Dr. Hammer Nein Ja Ja Dr. Hasemann Nein Nein Nein Dr. Hoffmann (Lübeck) Nein Ja Nein Dr. Hoffmann (Schönau) Nein Nein Ja Frau Hütter krank krank krank Frau Dr. Ilk enthalten entschuldigt entschuldigt Juncker beurlaubt beurlaubt beurlaubt Dr. Kneipp Nein Nein enthalten Kühn Nein enthalten Nein Langer Nein -- — Dr. Leuze Nein entschuldigt entschuldigt Dr. Luchtenberg entschuldigt entschuldigt entschuldigt Margulies — — — Mauk Nein Nein Nein Mayer (Stuttgart) Nein Nein Nein Dr. Mende Nein Ja entschuldigt Dr. Miessner Nein Nein entschuldigt Neumayer Nein entschuldigt entschuldigt Dr. Dr. Nöll von der Nahmer . Nein Nein Nein Dr. Nowack (Rheinland-Pfalz) enthalten Nein enthalten Onnen Nein Nein Ja Dr. Pfleiderer Nein Nein Nein Dr. Preiß Nein Nein Nein Dr. Preusker Nein entschuldigt entschuldigt Rademacher Nein Nein Nein Rath Nein Nein Nein Dr. Freiherr von Rechenberg . krank krank krank Revenstorff Nein Nein Nein Dr. Schäfer Nein Nein Nein Dr. Schneider Nein Nein enthalten Name 1. 2. 3. Abstimmung Stahl enthalten entschuldigt entschuldigt Stegner Nein Ja Ja Dr. Trischler Nein Ja Nein Dr. Wellhausen entschuldigt entschuldigt entschuldigt Wirths Nein Ja Ja Dr. Zawadil Nein Ja Nein DP-DPB Ahrens Nein entschuldigt entschuldigt Bahlburg Nein entschuldigt Nein Frau Bieganowski Nein Nein Ja Eickhoff Nein Nein Nein Ewers Nein entschuldigt Nein Farke - Nein Nein Nein Dr. Fricke Nein Nein enthalten Frommhold Nein Ja Nein Hellwege — Nein Nein Jaffé Nein Nein Nein Frau Kalinke Nein Nein Nein Kuhlemann Nein Nein Nein Dr. Leuchtgens Nein Nein Nein Löfflad Nein — — Matthes Nein Nein Nein Dr. von Merkatz Nein Nein Nein Dr. Mühlenfeld Nein Nein Nein Dr. Ott Nein Ja Ja Reindl Nein — — Schmidt (Bayern) Nein — — Schuster Nein — — Dr. SeebOhm Nein — — Tobaben Nein Nein Nein Wallner Nein — — Walter Nein Nein enthalten Wittenburg Nein Nein enthalten Wittmann Ja Ja Nein FU Freiherr von Aretin — . — Nein Frau Arnold Nein Nein Nein Dr. Bertram Ja enthalten Nein Dr. Besold Ja Nein enthalten Clausen Ja enthalten Ja Dr.-Ing. Decker Ja Nein enthalten Determann Ja Nein Ja Eichner Ja Nein enthalten Dr. Etzel (Bamberg) Ja Nein enthalten Hoffmann (Lindlar) Nein Nein Nein Lampl Ja entschuldigt entschuldigt Mayerhofer Ja Nein Nein Dr. Meitinger Ja — enthalten Fürst zu Oettingen-Wallerstein beurlaubt beurlaubt beurlaubt Pannenbecker Nein Nein Nein Parzinger Ja — Ja Dr. Reismann Nein Nein Nein Ribbeheger krank krank krank Volkholz — — — Wartner Ja Nein Nein Frau Wessel Nein Nein Nein Willenberg Nein Ja Ja Name 1. 2 3. Abstimmung KPD Agatz Ja Ja Ja Fisch Ja Ja Ja Gundelach Ja Ja Ja Harig Ja Ja Ja Kohl (Stuttgart) Ja Ja Ja Müller (Frankfurt) Ja Ja Ja Niebergall Ja Ja Ja Paul (Düsseldorf) Ja Ja Ja Reimann Ja Ja Ja Renner Ja Ja Ja Rische Ja Ja Ja Frau Strohbach Ja Ja Ja Frau Thiele Ja Ja Ja Vesper entschuldigt entschuldigt entschuldigt Fraktionslos Aumer Nein Nein Nein Donhauser Nein entschuldigt entschuldigt Dr. Dorls entschuldigt entschuldigt entschuldigt Fröhlich krank krank krank Goetzendorff Nein Ja enthalten Hedler Nein entschuldigt entschuldigt Frau Jaeger (Hannover) Ja Nein Nein Dr. Keller enthalten Ja enthalten Loritz Nein Ja Ja Müller (Hannover) - — — von Thadden Nein Ja enthalten Tichi krank krank krank Zusammenstellung der Abstimmungen 1. Abstimmung 2. Abstimmung 3. Abstimmung Abgegebene Stimmen 334 293 293 Davon: Ja 134 146 129 Nein 192 140 143 Stimmenthaltung 8 7 21 Zusammen wie oben 334 293 293 Berliner Abgeordnete Name 1. 2. 3. Abstimmung CDU/CSU Dr. Friedensburg beurlaubt beurlaubt beurlaubt Dr. Krone Nein Nein Nein Lemmer beurlaubt beurlaubt beurlaubt Frau Dr. Maxsein Nein — — Dr. Tillmanns Nein entschuldigt entschuldigt SPD Brandt Ja entschuldigt entschuldigt Dr. Koenigswarter Ja Ja Ja Löbe Ja Ja Ja Neubauer Ja Ja Ja Neumann Ja entschuldigt entschuldigt Dr. Schellenberg krank krank krank Frau Schroeder (Berlin) Ja Ja Ja Schröter (Berlin) Ja Ja Ja Frau Wolff Ja Ja Ja FDP Dr. Henn Nein Nein enthalten Hübner Nein Nein enthalten Frau Dr. Mulert enthalten Nein entschuldigt Dr. Reif Nein entschuldigt entschuldigt Dr. Will Nein Nein Ja Berichtigung zur namentlichen Abstimmung in der 208. Sitzung: Seite 9116 ist in der 10. Zeile der Liste in der zweiten Abstimmung des Abgeordneten Henßler statt „Nein" zu lesen: krank.
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Paul Lücke


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Ich bedauere, daß Kollege Seuffert die Behauptung aufgestellt hat, der Bau von Eigenheimen und Kleinsiedlungen sei schlechthin teurer. Ich muß dem, was Kollege Bertram gesagt hat, beipflichten. Wir haben die Frage doch volkswirtschaftlich zu sehen. Es kommt uns darauf an, daß der Vertriebene sein Eigengeld, seine Nachbarhilfe, seine manuelle Eigenleistung mit einsetzen kann. Ich bin erstaunt. daß Kollege Seuffert diesen Antrag, der ja lediglich eine bevorzugte Förderung


    (Lücke)

    für den Eigenheim- und Siedlungsbau und für das Wohnungseigentum vorsieht, ablehnen will. Ich habe dafür kein Verständnis; denn es müßte ja auch Ihr Anliegen sein, in starkem Maße das Individualeigentum der Vertriebenen zu fördern. Darüber hinaus aber ist es unser sehr ernstes Anliegen, im Wohnungsbau — der es ja mehr denn je notwendig hat — die Bauwilligen anzuspornen, daß sie Hand ans Werk legen. Die öffentliche Hand wird auf die Dauer — das werden wir nachher noch hören — nicht in der Lage sein, dem Wohnungsbau in dem Maße, wie es notwendig ist, die Finanzierung zu ermöglichen. Wir haben vor einem Jahre einen gemeinsamen Antrag angenommen — einstimmig, betone ich —, in dem auf Grund einer Interpellation an die Bundesregierung die Bitte gerichtet wurde, mehr, als es geschehen ist, Einzeleigentum zu schaffen.
    Um den Bedenken des Kollegen Seuffert noch entgegenzukommen, steht in dem Antrag auch: Die Rechtsform des Wohnungseigentums soll bevorzugt gefördert werden. Das sind mehrgeschossige Häuser; nur, daß die Kriegssachgeschädigten Eigentümer dieser Wohnungen werden.
    Darum bitte ich, den Antrag, den ich zu § 326 Abs. 2 gestellt habe, anzunehmen. Es ist ein wichtiger Antrag; sonst würde ich ihn nicht entgegen der Vereinbarung, die die Fraktionen getroffen haben, als Mitglied der Koalition gestellt haben.


Rede von Dr. Carlo Schmid
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)
Weitere Wortmeldungen? — Das Wort hat der Abgeordnete Meyer.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Heinz Meyer


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Mein Parteifreund Abgeordneter Seuffert hat Ihnen ja schon gesagt, daß mit unserer Stellungnahme zu diesem Antrag keineswegs eine Stellungnahme zu der Frage der Eigentumsform verbunden sei, daß wir nach wie vor zu dem Gedanken ständen, daß wir im Wohnungsbau alles unternehmen müßten, um das Eigenheim und die Kleinsiedlung zu fördern. Wer aber diesen Antrag stellt, der muß die dort aufgeworfene Frage auch vorher beantworten, die darin liegt, daß man die entsprechenden Geldmittel zur Verfügung stellt. Diese Frage, über die wir Gelegenheit haben werden uns bei § 350 des Gesetzes zu unterhalten, ist nach unserer Kenntnis in keiner Hinsicht bisher befriedigend beantwortet. Wir werden dann unseren Antrag zu, vertreten haben. Bei der Beantwortung der Frage, die wir an Sie zu richten haben, wie Sie zu diesem Antrag stehen, wird sich ja ergeben, daß nach der bisherigen Konzeption des Gesetzentwurfs, wie er uns vorliegt, einfach die finanzielle Voraussetzung dafür fehlt, hier nun noch Bevorzugungen einzubauen.
    Gestatten Sie mir noch eine Anmerkung, weil ich das Wort habe. Es ist hier mit Recht davon gesprochen worden, daß man auf diesem Wege auch wieder echtes Eigentum für die Beteiligten schaffen wolle. Man hat das mit einigen Seitenhieben gegen die sogenannten .Kollektivgesellschaften getan. Wenn der Herr Kollege Dr. Bertram, der ja, soviel ich weiß, in NordrheinWestfalen seine Erfahrungen sammelt, diese Bemerkungen gemacht hat, dann muß ich annehmen, daß er diese Erfahrungen mit Freunden gesammelt hat, mit denen ich in der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft zu tun habe, die ihm politisch näher stehen als mir.

    (Zurufe von der KPD.)

    Ich weiß nicht, wie er sie sonst begründen will.
    Lassen Sie mich aber noch eines sagen. Dieser Angriff gegen die gemeinnützigen Wohnungsunternehmen — und die sind gemeint — ist um so unqualifizierter, als feststeht, daß die gemeinnützigen Wohnungsunternehmen 60 % ihrer Bauleistungen auch im vorigen Jahre den Vertriebenen und Kriegssachgeschädigten zur Verfügung gestellt haben.

    (Hört! Hört! bei der SPD.)

    Wenn dabei der Gedanke des Eigenheims, den die gemeinnützigen Wohnungsunternehmen ja ebenfalls zu fördern in der Lage sind, in den Hintergrund gedrängt ist, dann aus der Eigenart der Finanzierungsbedingungen heraus. Das will ich Ihnen an einem Beispiel aus meiner Heimatstadt des Näheren erläutern. Bremen gilt ja im Gebiet der deutschen Bundesrepublik gewissermaßen als der Prototyp jener Städte, die vorzugsweise das Eigenheim gebaut haben. Wie werden nun seit 1948 in Bremen Eigenheime gebaut und finanziert? In das Erdgeschoß zieht der geschädigte Hausbesitzer. In Ordnung! Für das erste Obergeschoß — es handelt sich um das sogenannte Eigenheim, das aus zweieinhalb Geschossen besteht — sucht er sich einen Mann, der ihm ein entsprechend kräftiges Mieterdarlehen verschafft, und in das zweite Obergeschoß, das sogenannte ausgebaute Dachgeschoß, da darf der Kriegssachgeschädigte oder Vertriebene mit dem Soforthilfedarlehen ziehen, das ihm bewilligt worden ist,

    (Abg. Lücke: Hiermit doch nicht, Herr Kollege!)

    Kollege Lücke, während die gemeinnützigen Wohnungsunternehmen ihre vollausgebauten Wohnungen in allen Geschossen, soweit sie mit Mitteln aus dem Soforthilfefonds ausgestattet worden sind, restlos und rückhaltlos zur Verfügung gestellt haben. Das ist die tatsächliche Situation. Ich bedauere es außerordentlich, daß die Erörterung dieses wichtigen Punktes, über den wir im 18. Ausschuß nie einen Zweifel in dem Sinne gehabt haben, daß er seine vollgültige Berücksichtigung finden muß, hier mit Angriffen von Männern begleitet worden ist, von denen ich nur sagen kann, daß sie von den wirklichen Geschehnissen keine Ahnung haben; sonst könnten sie nicht so reden.
    Nun, lieber Kollege Lücke, zu Ihrem Antrag. Wir würden zu Ihrem Antrag Stellung nehmen können, wenn wir wüßten, um wieviel es geht. Nach der bisherigen Dotierung des Wohnungsbaufonds mit 300 Millionen DM ist nichts damit zu machen, daß irgendeine Gruppe bevorzugt wird, zumal — das hat der Herr Kollege Kunze mit Recht gesagt — im Lastenausgleichsausschuß völlige Einmütigkeit darüber bestand, daß der heutige Gesetzestext alle Voraussetzungen dafür schafft, das Eigentum ebenso zu fördern wie die Mietwohnungen. Die Mietwohnung ist ein wichtiges Anliegen für alle die Menschen, die nicht in der Lage sind, sich aus eigener Kraft ein Eigentum zu verschaffen.

    (Beifall bei der SPD.)