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ID0120809400

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Deutscher Bundestag - 208. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 7. Mai 1952 9049 208. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 7. Mai 1952. Geschäftliche Mitteilungen . . . . 9050A, 9067D, 9068A, 9110D Fortsetzung der zweiten Beratung des Entwurfs eines Gesetzes über einen Allgemeinen Lastenausgleich (Nrn. 1800, zu 1800, 3300, zu 3300 der Drucksachen, Umdruck Nr. 490; Änderungsanträge Umdrucke Nrn. 492 bis 496, 498 bis 511) . . 9050A Zweiter Teil (Fortsetzung), §§ 19 bis 83: Kriedemann (SPD): zur Sache 9050B, 9070D, 9079B, 9082A, 9085D, 9087C zur Geschäftsordnung 9064B Dr. Bertram (FU) 9050C, 9061C, 9076B, 9079C Kohl (Stuttgart) (KPD). . . 9054B, 9068C, 9070A, 9072D, 9092C Goetzendorff (Fraktionslos) . 9054C, 9064C Dr. Atzenroth (FDP) . .. . 9054D, 9055B, 9080A, 9097D, 9102D Farke (DP): zur Sache . 9055A, 9080D, 9094B, 9098D zur Geschäftsordnung 9084C Seuffert (SPD): zur Sache 9055D, 9058D, 9063B, 9066C, 9068B, 9083A, 9089D, 9095D, 9098C, 9101D, 9104C zur Abstimmung 9089A Loritz (Fraktionslos) . 9056C, 9059B, 9062D, 9070C, 9071D, 9075A Dr. Preusker (FDP) . . . . 9056D, 9061D Dr. Bucerius (CDU) 9057C, 9060A, C, 9099C Müller (Frankfurt) (KPD) 9060D Dr. Kather (CDU): zur Sache 9063A, 9066B, 9077A, 9084D, 9088A zur Abstimmung 9089A Dr. Becker (Hersfeld) (FDP): zur Geschäftsordnung 9064A zur Sache 9069C Reitzner (SPD) 9064D Dr. Lukaschek, Bundesminister für Vertriebene 9065B Neuburger (CDU) . .. . . . . . 9065D Kunze (CDU) . . . . 9068A, 9068C, 9078B, 9086D, 9102D, 9103B Ewers (DP) 9069A, 9071B, 9078A Stech (SPD) 9075B Wartner (FU) 9078A Stierle (SPD) 9080B Dr. Preiß (FDP) 9081A Leibfried (CDU) 9081D Dr. Horlacher (CSU) 9083D Dr. von Golitschek (FDP) . 9089D, 9090A Dr. Reismann (FU) 9090B, 9093B, 9097A, 9099D Dr. Dr. Nöll von der Nahmer (FDP) 9091B, 9104B Paul (Württemberg) (SPD) 9092D Dr. Wuermeling (CDU) 9100A Frau Dr. Mulert (FDP) 9101D Frau Arnold (FU) 9102A Meyer (Bremen) (SPD) 9103C Winkelheide (CDU) 9104A Wirths (FDP) 9104A, 9105A Abstimmungen: 9064C, 9067B, 9068A, B, 9072C, 9075B, 9088C, 9089A, 9090A, 9092B, 9099A, D, 9100A, 9102A, 9103B, C, 9104D, 9105A namentliche Abstimmungen: . . . . 9067C, D, 9088C, 9099A §§ 84 bis 123: Dr. Bucerius (CDU): als Berichterstatter 9105C schriftlicher Bericht 9024 Dr. Preusker (FDP) 9105D Reitzner (SPD) 9106B Dr. Kather (CDU) 9106C, 9108C Goetzendorff (Fraktionslos) 9107B Seuffert (SPD) 9107B, 9109C, 9110C, 9111B, 9112A Paul (Württemberg) (SPD) 9108D Kunze (CDU) .. . . 9109A, 9110B, 9111C Dr. Wuermeling (CDU) 9109D Dr. Reismann (FU) . . . . 9110B, 9111B, D Abstimmungen: 9105C, 9106A, 9108D, 9111A, B, 9111D, 9112D namentliche Abstimmungen: . 9108A, C, 9110D Weiterberatung vertagt 9112D Nächste Sitzung 9112D Zusammenstellung der namentlichen Abstimmungen über Änderungsanträge zur zweiten Beratung des Entwurfs eines Gesetzes über einen Allgemeinen Lastenausgleich: 1. über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu § 19 (Umdruck Nr. 492 Ziffer 4) 9113 2. über den Änderungsantrag der Fraktion der FU zu § 19 (Umdruck Nr. 495 Ziffer 3) 9113 3. über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu § 26 (Umdruck Nr. 492 Ziffer 5 a und b) 9113 4. über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu § 38 (Umdruck Nr. 492 Ziffer 6) 9113 5. über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu § 88 (Umdruck Nr. 492 Ziffer 8) 9113 6. über die Änderungsanträge der Abg Kather u. Gen. (Umdruck Nr. 496 Ziffer 8) und des Abg. Goetzendorff (Umdruck Nr. 499) zu § 88 9113 7. über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu § 89 (Umdruck Nr. 492 Ziffer 9) 9113 Die Sitzung wird um 9 Uhr durch den Präsidenten Dr. Ehlers eröffnet.
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    Namentliche Abstimmungen in der 208. Sitzung über Änderungsanträge zur zweiten Beratung des Entwurfs eines Gesetzes über den Allgemeinen Lastenausgleich 1. über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu § 19 (Umdruck Nr. 492 Ziffer 4) 2. über den Änderungsantrag der Fraktion der FU zu § 19 (Umdruck Nr. 495 Ziffer 3) 3. über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu § 26 (Umdruck Nr. 492 Ziffer 5 a und b) 4. über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu § 38 (Umdruck Nr. 492 Ziffer 6) 5. über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu § 88 (Umdruck Nr. 492 Ziffer 8) 6. über die Änderungsanträge der Abgeordneten Dr. Kather und Genossen (Umdruck Nr. 496 Ziffer 8) und des Abgeordneten Goetzendorff (Umdruck Nr. 499) zu § SS 7. über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu § 89 (Umdruck Nr. 492 Ziffer 9) Name 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Abstimmung CDU/CSU Dr. Adenauer — — — — — — — Albers Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Arndgen Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Bauereisen Nein enthalten Nein Nein Nein Nein Nein Bauknecht Nein Ja Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Baur (Württemberg) Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Bausch enthalten enthalten Nein Nein Nein Nein enthalten Becker (Pirmasens) Nein enthalten Nein Nein Nein Nein Nein Blank (Dortmund) — — — — — — — Bodensteiner enthalten Ja Nein Nein Nein Ja Nein Frau Brauksiepe — Nein Nein Nein entschuld. entschuld. entschuld. Dr. von Brentano Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Brese Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Frau Dr. Brökelschen . .. Nein enthalten entschuld. entschuld Nein Nein Nein Dr. Brönner enthalten Ja Nein Nein Nein Nein Ja Brookmann Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Bucerius Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Frau Dietz Nein Ja Nein Nein Nein Nein enthalten Dr. Dresbach Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Eckstein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Edert Nein Ja Nein Nein Nein enthalten Nein Dr. Ehlers Nein Nein Nein Nein Nein Ja Nein Ehren Nein Ja entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Dr. Erhard — — — -- — — — Etzel (Duisburg) krank krank krank krank krank krank krank Etzenbach Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Even Nein Nein Nein Nein Nein Nein enthalten Feldmann — Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Fink Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Frey entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Fuchs Nein enthalten Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Freiherr von Fürstenberg Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Fürst Fugger von Glött . Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Funk Nein enthalten Nein Nein Nein Nein Nein Gengler Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Gerns Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Gerstenmaier enthalten enthalten Nein Nein Nein Nein Nein Gibbert Nein enthalten Nein Nein Nein Nein Nein Giencke . Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Glasmeyer Nein Nein Nein Nein Nein Nein enthalten Glüsing Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Gockeln entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Dr. Götz Nein Ja Nein Nein Nein Ja Nein Name 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Abstimmug Frau Dr. Gröwel entschuld. entschuld. Nein Nein Nein Nein Nein Günther Nein entschuld. Nein Nein Nein — Nein Hagge Nein Ja Nein Nein Nein Nein Nein Frau Heiler Nein enthalten Nein Nein Nein Nein Nein Heix Nein Ja — Nein Nein Nein Nein Dr. Henle Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Hilbert Nein Ja Nein Nein Nein Nein enthalten Höfler beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt Hohl enthalten Ja Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Holzapfel - — — — — — — Hoogen Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Hoppe Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Horlacher Nein enthalten Nein Nein Nein Nein Nein Horn Nein enthalten Nein Nein Nein Nein Nein Huth Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Jaeger entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Junglas Nein enthalten Nein Nein Nein Nein Nein Kahn Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Kaiser Nein Nein Nein — Nein Nein Nein Karpf Nein enthalten Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Kather enthalten Ja Ja enthalten Ja Ja Nein Kemmer Nein Nein Nein — Nein Nein Nein Kemper Nein enthalten Nein Nein Nein Nein Nein Kern krank krank krank krank krank krank krank Kiesinger Nein Nein Nein Nein entschuld. entschuld. entschuld. Dr. Kleindinst Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Köhler Nein enthalten Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Kopf . Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Kühling Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Kuntscher Nein Ja Nein Nein Ja Ja Nein Kunze Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Laforet Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Dr. h. c. Lehr . Nein Nein - — - — — Leibfried Nein Ja Nein Nein Nein Nein Nein Lenz Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Leonhard Nein Nein Nein Nein Nein Nein enthalten Lücke Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Majonica Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Massoth Nein — Nein Nein Nein Nein — Mayer (Rheinland-Pfalz) Nein Ja Nein Nein Nein Nein Nein Mehs enthalten Ja Nein Nein Nein Nein Nein Mensing . beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt Morgenthaler Nein Ja Nein Nein Nein Nein enthalten Muckermann Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Mühlenberg Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Dr. Müller (Bonn) . Nein Nein Nein Nein Nein Nein entschuld. Müller-Hermann entschuld. entschuld. entschuld. Nein Nein Ja entschuld. Naegel Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Neber Nein Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nellen Nein Ja Nein Nein entschuld. entschuld. entschuld. Neuburger Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nickl Ja enthalten Nein Nein Nein Nein Nein Frau Niggemeyer Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Niklas Nein Nein — - — -- — Dr. Oesterle Nein Nein Nein Nein Nein entschuld. entschuld. Dr. Orth beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt Pelster Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Pfender Ja Ja Nein Nein Nein Ja Nein Dr. Pferdmenges Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Povel Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Frau Dr. Probst Nein Nein — Nein Nein Nein Nein Dr. Pünder Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Raestrup Nein Nein. Nein Nein Nein Nein Nein Rahn Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Frau Dr. Rehling entschuld. entschuld. Nein Nein Nein Nein Nein Frau Rösch beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt Rümmele enthalten Ja Nein Nein Nein Nein Ja Sabel Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Name 1. 2. 3. 4, 5. 6. 7. Abstimmung Schäffer Nein Nein — — — - Nein Scharnberg Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Schatz Nein enthalten Nein Nein Nein Nein Nein Schill Nein Ja Nein Nein Nein Nein Nein Schmitt (Mainz) Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Schmitz Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Schmücker . Nein enthalten Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Schröder (Düsseldorf) beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt Schüttler Nein Ja Nein Nein Nein Nein Nein Schütz Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Schuler Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Schulze-Pellengahr Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Semler Nein Nein Nein Nein Nein Nein enthalten Dr. Serres Nein Nein — Nein Nein Nein Nein Siebel Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Solleder Nein Nein Nein Nein I Nein Nein Nein Spies enthalten enthalten Nein Nein Nein Nein Nein Graf von Spreti Nein Nein Nein Nein Nein Ja Nein Stauch beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt Frau Dr. Steinbiß entschuld. Nein Nein Nein Nein Nein Nein Storch Nein Nein — Nein Nein Nein Nein Strauß Nein Nein Nein entschuld. Nein Nein Nein Struve Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Stücklen Nein Nein Nein entschuld. Nein Nein Nein Dr. Vogel beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt Wacker Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Wackerzapp beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt Dr. Wahl Nein enthalten Nein Nein Nein Nein Nein Frau Dr. Weber (Essen) Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Weber (Koblenz) Nein enthalten Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Weiß enthalten Ja Nein Nein Nein Nein Nein Winkelheide Nein Nein Nein Nein Nein Nein enthalten Dr. Wuermeling Nein Nein Nein Nein Nein Nein enthalten SPD Frau Albertz Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Frau Albrecht Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Altmaier Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Frau Ansorge Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Arndt Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Arnholz Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Baade Ja Ja Ja Ja - Ja Ja Dr. Bärsch Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Baur (Augsburg) Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Bazille krank krank krank krank krank krank krank Behrisch Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Bergmann Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Bergstraeßer Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Berlin Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Bettgenhäuser Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Bielig Ja Ja Ja — Ja Ja Ja Birkelbach Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Blachstein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Bleiß Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Böhm Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Brill Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Bromme Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Brünen Ja Ja entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Cramer Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dannebom Ja Ja Ja — Ja Ja Ja Diel Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Frau Döhring Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Eichler Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ekstrand Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Erler Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Faller Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Franke Ja Ja entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Ja Freidhof Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Freitag beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt Name 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Abstimmung Geritzmann Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Gleisner Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Görlinger Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Graf Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Greve Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Gülich krank krank krank krank krank krank krank Happe Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Heiland Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Hennig Ja Ja Ja Ja Ja Ja krank Nein krank krank krank krank krank Herrmann krank krank krank krank krank krank krank Hoecker Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Höhne Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Frau Dr. Hubert Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Imig Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Jacobi Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Jacobs beurlaubt beurlaubt Ja Ja Ja Ja Ja Jahn Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Kalbfell krank krank krank krank krank krank krank Kalbitzer Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Frau Keilhack Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Keuning Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Kinat Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Frau Kipp-Kaule Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Koch Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Frau Korspeter Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Frau Krahnstöver Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Kreyssig Ja Ja entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Kriedemann Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Kurlbaum Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Lange Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Lausen Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Frau Lockmann Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ludwig Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Luetkens Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Maier (Freiburg) Ja Ja entschuld. Ja Ja Ja Ja Marx Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Matzner Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Meitmann Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Mellies Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Menzel Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Merten Ja Ja Ja entschuld. Ja Ja Ja Mertins Ja Ja Ja Ja Ja Ja Meyer (Hagen) Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Meyer (Bremen) Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Frau Meyer-Laule .. . Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Mißmahl . Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Mommer Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Mücke Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Müller (Hessen) Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Müller (Worms) Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Frau Nadig Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Nölting Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Nowack (Harburg) Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Odenthal Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ohlig Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ollenhauer Ja Ja entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Paul (Württemberg) Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Peters Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Pohle Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Preller Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Priebe Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Reitzner Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Richter (Frankfurt) entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Ritzel Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ruhnke Ja — Ja Ja Ja Ja Ja Runge Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Sander krank krank krank krank krank krank krank Name 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Abstimmung Sassnick Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Frau Schanzenbach . Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Schmid (Tübingen) . . Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Schmidt (Niedersachsen) Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Schöne Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Schoettle Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Schumacher krank krank krank krank krank krank krank Segitz Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Seuffert Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Stech Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Steinhörster Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Stierle Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Striebeck Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Frau Strobel Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Temmen Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Tenhagen Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Troppenz Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Veit beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt Wagner - — Ja Ja Ja Ja Ja Wehner Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Weinhold Ja — Ja Ja Ja Ja Ja Welke krank krank krank krank krank krank krank Weltner Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Wenzel Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Wönner Ja Ja entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Zühlke Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja FDP Dr. Atzenroth Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Becker (Hersfeld) .. Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Blank (Oberhausen) . Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Blücher Nein Nein — Nein Nein Nein Nein Dannemann Nein enthalten Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Dehler Nein Nein — — — — Nein Dirscherl beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt Euler krank krank krank krank krank krank krank Fassbender enthalten enthalten Nein Nein Nein Nein Nein Freudenberg beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt Dr. Friedrich — — — - - - — Frühwald krank krank krank krank krank krank krank Funcke Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Gaul Nein Nein Nein Nein Nein Nein enthalten Dr. von Golitschek Ja Ja Ja enthalten Ja Ja enthalten Grundmann enthalten enthalten Nein Nein Nein Ja Nein Dr. Hammer Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja Dr. Hasemann enthalten enthalten Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Hoffmann (Lübeck) enthalten Ja Ja enthalten Ja Ja Nein Dr. Hoffmann (Schönau) Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Frau Hütter krank krank krank krank krank krank krank Frau Dr. Ilk enthalten enthalten — Nein Nein Nein Nein Juncker beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt Dr. Kneipp Nein Nein Nein Nein Nein Nein enthalten Kühn Nein Ja Nein Nein enthalten Ja Nein Langer enthalten — — - — — — Dr. Leuze Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Luchtenberg Nein Nein Nein Nein Nein enthalten enthalten Margulies Nein Nein — Nein Nein Nein Nein Mauk Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Mayer (Stuttgart) entschuld. entschuld. Nein Nein entschuld. entschuld. entschuld. Dr. Mende Nein Ja Nein Nein Nein Ja Nein Dr. Miessner Nein enthalten Nein Nein Nein Nein Ja Neumayer Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Dr. Nöll von der Nahmer Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Nowack (RheinlandPfalz) Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Onnen Nein enthalten Nein Nein Nein enthalten Nein Dr. Pfleiderer Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Name 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Abstimmung Dr. Preiß Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Preusker Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Rademacher N ein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Rath Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Freiherr von Rechenberg krank krank krank krank krank krank krank Revenstorff Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja Dr. Schäfer Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Schneider Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Stahl Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja Stegner Nein enthalten Nein Nein enthalten enthalten Nein Dr. Trischler enthalten Ja Ja enthalten Ja Ja Nein Dr. Wellhausen Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Wirths Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Zawadil Ja Ja Ja Nein Ja Ja Nein DP — DPB Ahrens Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Bahlburg Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Frau Bieganowski enthalten Ja Nein Ja Nein Nein Ja Eickhoff Nein Nein Nein Nein Nein Nein entschuld. Ewers Nein Nein Nein Nein enthalten Nein Nein Farke Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Fricke Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Frommhold enthalten Ja Nein enthalten Ja Ja Nein Hellwege enthalten Nein — — — — Jaffé Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Frau Kalinke Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Kuhlemann Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Leuchtgens Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Löfflad entschuld. entschuld. entschuld. Nein Nein Nein Ja Matthes entschuld. entschuld. entschuld. Nein Nein Nein Nein Dr. von Merkatz — Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Mühlenfeld Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Ott enthalten Ja Ja enthalten entschuld. entschuld. entschuld. Reindl Nein Ja Nein Ja Nein Nein Ja Schmidt (Bayern) Nein enthalten Nein Nein Nein Nein Ja Schuster Nein enthalten Nein Nein Nein Nein Ja Dr. Seebohm Nein Ja — — — — — Tobaben Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Wallner enthalten Ja Nein Ja Nein Nein Ja Walter Nein Nein Nein Nein Nein Nein entschuld. Wittenburg Nein enthalten Nein Nein Nein Nein Nein Wittmann Nein Ja Nein Ja Nein Ja enthalten FU Freiherr von Aretin . enthalten Ja Nein Nein Nein Nein Ja Frau Arnold enthalten Ja Nein Nein Ja Nein Ja Dr. Bertram enthalten Ja Nein Nein Ja Nein Ja Dr. Besold enthalten Ja Nein enthalten Nein Nein Ja Clausen Ja Ja enthalten enthalten Ja enthalten Ja Dr.-Ing. Decker enthalten Ja Nein enthalten Nein Nein Ja Determann enthalten Ja Nein Nein Ja Ja Ja Eichner enthalten Ja Nein Nein Nein Nein Ja Dr. Etzel (Bamberg) . enthalten Ja enthalten Ja Nein Nein Ja Hoffmann (Lindlar) . enthalten Ja Nein Nein Ja Ja Nein Lampl enthalten Ja Nein enthalten Nein Nein Ja Mayerhofer enthalten Ja Nein Nein Nein Nein Ja Dr. Meitinger — — — — — Nein Ja Fürst zu Oettingen-Wallerstein beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt Pannenbecker enthalten Ja Nein Nein Ja Ja Ja Parzinger Ja — Nein Nein Nein Nein Ja Dr. Reismann enthalten Ja Nein Nein Ja Nein Ja Ribbeheger entschuld. entschuld. Nein Nein Ja Nein entschuld. Volkholz — — — — — — Wartner enthalten Ja Nein Nein Nein Nein Ja Frau Wessel enthalten Ja Nein Nein Ja Nein Ja Willenberg enthalten Ja Nein Nein Ja Ja Nein Name 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Abstimmung KPD Agatz entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Fisch Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Gundelach Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Harig Ja Ja Ja — Ja Ja Ja Kohl (Stuttgart) Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Müller (Frankfurt) . Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Niebergall Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Paul (Düsseldorf) Ja Ja Ja — Ja Ja Ja Reimann Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Renner Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Rische entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Frau Strohbach Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Frau Thiele Ja Ja Ja Ja — — — Vesper entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Fraktionslos Aumer — Ja entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. entschuld. Donhauser enthalten Ja Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Dorls beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt Fröhlich krank krank krank krank krank krank krank Goetzendorff Ja Ja Ja Ja Ja Ja Nein Hedler beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt Frau Jaeger (Hannover) . . Nein Ja Nein Nein Nein Nein Ja Dr. Keller Ja enthalten Ja enthalten Ja Ja enthalten Loritz Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Müller (Hannover). — — — — — — - von Thadden Ja Ja Nein entschuld. Ja entschuld. entschuld. Tichi. krank krank krank krank krank krank krank Zusammenstellung der Abstimmungen 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Abstimmung Abgegebene Stimmen . 338 336 326 327 331 330 328 Davon: Ja 136 184 131 125 142 146 154 Nein 163 119 193 191 186 179 158 Stimmenthaltung . . 39 33 2 11 3 5 16 Zusammen wie oben . . . 338 336 326 327 331 330 328 Berliner Abgeordnete Name 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Abstimmung CDU/CSU Dr. Friedensburg — Ja Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Krone Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Lemmer beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt beurlaubt Frau Dr. Maxsein Nein enthalten Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Tillmanns Nein enthalten Nein Nein Nein — - SPD Brandt Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Dr. Koenigswarter Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Löbe Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Neubauer Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Neumann Ja Ja Ja - Ja Ja Ja Dr. Schellenberg krank krank krank krank krank krank krank Frau Schroeder (Berlin) Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Schroeter (Berlin) — Ja Ja Ja Ja Ja Ja Frau Wolff Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja FDP Dr. Henn Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Huebner Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Frau Dr. Mulert enthalten enthalten Nein Nein enthalten Ja enthalten Dr. Reif Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Dr. Will Nein Nein Nein Nein Nein Nein enthalten
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Helmut Bertram


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FU)

    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Unser Antrag betrifft einen temporären Erhebungssatz, den in § 26 Nr. 3 vorgesehenen zeitweiligen ermäßigten Erhebungssatz, der abgeändert werden muß, wenn wir die wahre Ertragslage der von uns erwähnten unbebauten Grundstücke und derjenigen Mietwohngrundstücke und Einfamilienhäuser richtig treffen wollen; die verpachtet sind oder — bei Mietwohngrundstücken und Einfamilienhäusern — einen zu niedrigen Einheitswert haben.
    Man kann natürlich sagen, diese Ungerechtigkeit, die sich in diesen Bestimmungen zeigt, müsse nachträglich durch eine Novelle beseitigt werden. Ich glaube aber, wenn wir hier ein Gesetz beschließen, muß es von vornherein richtig sein. Und wenn ich, wie ich glaube, Ihnen nachweisen kann, daß gerade in diesen beiden Punkten eine effektive Ungerechtigkeit vorliegt, dann sollten wir uns nicht scheuen, auch jetzt die notwendige Verbesserung durchzuführen. Sie alle wissen, daß gerade bei unbebauten Grundstücken, die verpachtet sind, die Ertrage teilweise außerordentlich gering sind. Es gibt unbebaute Grundstücke — sie sind meistens zwischen anderen unbebauten Grundstücken eingeklemmt, welche ihrerseits an ausgebauten Straßen liegen —, die selbst nicht verkäuflich sind, eben weil sie keine Straßenflucht haben. Sie sind zwar als Baugelände ausgewiesen, sind aber tatsächlich aus Kapitalmangel nicht verkäuflich, weil andere Grundstücke vorgehen. Infolge des Pachtzinsstopps bringen sie aber praktisch keinerlei Erträge.
    Ähnlich ist die Lage bei zahlreichen Mietwohngrundstücken vor allem in kleineren und mittleren Gemeinden. Man wendet ein, wenn wir hier eine Änderung des Ermäßigungssatzes durchführten, wie es für § 26 b - zweiter Absatz unseres Antrages — vorgesehen ist, rüttelten wir an dem Prinzip der Einheitsbewertung. Das ist j a nicht richtig. Die Einheitsbewertung ist von der Mehrheit dieses Hauses akzeptiert worden. Trotzdem müssen wir uns aber darüber klar sein, daß die Grundlagen der Einheitsbewertung ganz verschiedenartig sind. Gerade bei Mietwohngrundstücken ist die Einheitsbewertung auf Grund von Kaufpreissammlungen vorgenommen worden. Es handelt sich also nicht um einen Einheitswert, der nach irgendwelchen theoretischen Erwägungen ermittelt worden wäre, bei dem insbesondere die Steuerbilanz gar keine Rolle spielt, sondern um einen Einheitswert, der auf Grund einer Kaufpreissammlung Mitte der 30er Jahre festgesetzt worden ist. Dabei hat sich ergeben, daß in Großstädten der Vervielfacher der Mieten bis zum Vierfachen absinkt, daß bei einem Haus, das einen Jahresertrag von 1000 DM hat, der Einheitswert, der Kaufpreis also, nur 4000 DM betragen hat, während in Kleinstädten der Vervielfacher bis zu 13 und 131/2 heraufgegangen ist, bei einem Mietertrag von 1000 DM der Kaufpreis also 13 000 bis 13 500 DM betragen hat, und zwar als Liebhaberwert. In diesen Kaufpreisen spiegelt sich die Traditionsgebundenheit der Leute in der Kleinstadt, die nicht von zuhause wegwollen und deswegen relativ hohe Preise für ihr Grundstück zahlen.
    Das bedeutet, um die Sache durchzurechnen, folgendes. Bei einem Mietertrag von 1000 DM — ich gehe von dieser Zahl aus, weil es sich einfacher rechnen läßt — und einem Einheitswert von 13 000 DM auf Grund der Kaufpreissammlung in einer Kleinstadt ergibt sich ein Reinertrag des Grundstückes von vielleicht 300 DM. Der Besitzer hat also möglicherweise, wenn er keine Freibeträge für Familienangehörige usw. hat, mehr zu zahlen, als er überhaupt an Ertrag erhält. Und bei 20 000 DM Einheitswert wird die Sache noch schärfer. Bei einer Verzinsung dieser Mietwohngrundstücke von 11/2 %, wie es häufig der Fall ist, müssen die Besitzer 4 % abgeben. Sie müssen jährlich noch bares Geld dazu geben, und zwar nur deshalb, weil der Mietzins gestoppt ist, einerseits, und andererseits der Einheitswert in diesen Fällen ausnahmsweise nach dem Kaufpreis reguliert worden ist. Umgekehrt ist es in der Großstadt. Wenn der Einheitswert nur dem vierfachen Mietwert entspricht, ist natürlich dort die Abgabe relativ niedrig.
    Wir haben deshalb beantragt, in all den Fällen, in denen der Vervielfacher über 8 liegt — das ist ungefähr die Grenze, bei der der gesamte Ertrag des Grundstückes für den Lastenausgleich Lereits weggenommen wird —, eine entsprechende Ermäßigung, d. h. eine Berichtigung der Einheitswerte vorzunehmen.
    Line entsprechende Regelung soll nach Maßgabe einer Rechtsverordnung, die der Zustimmung des Bundesrats bedarf, für diejenigen unbebauten Grundstücke gelten, die keinen Ertrag oder nur einen geringen Ertrag infolge des Pachtzinsstopps bringen und nicht verwertbar sind, weil sie eben wegen ihrer ganzen Lage zur Zeit nicht verkäuflich sind, weil sich auch wegen des Mangels auf dem Kapitalmarkt keine Umsatzmöglichkeit bietet.
    Wir bitten Sie deshalb, da gerade diese Punkte vor allem für die Hausbesitzer in Klein- und Mit-


    (Dr. Bertram)

    telstädten eine ganz große Härte im Vergleich zu den gesamten übrigen Vermögen und insbesondere auch zu den Haus- und Grundbesitzern in den größeren Städten darstellen, unserem Änderungsantrag zuzustimmen.


Rede von Dr. Carlo Schmid
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)
Das Wort zur Begründung des Änderungsantrages auf Umdruck Nr. 496 Ziffer 3 hat der Abgeordnete Dr. Kather.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Linus Kather


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Wir haben heute vormittag einen Änderungsantrag angenommen, der eine nicht unwesentliche Erhöhung des Aufkommens mit sich gebracht hat, ohne daß das ganze Gesetz auseinandergefallen ist, wie es gestern eigentlich angekündigt wurde. Ich habe mit besonderer Genugtuung zur Kenntnis genommen, daß auch der Herr Vorsitzende des Ausschusses dem Gesetz in dieser veränderten Fassung seine Zustimmung gegeben hat, und ich meine, wir sollten auf diesem Wege auch fortfahren.
    Auch hier handelt es sich um eine Erhöhung der Abgabe, und zwar um eine sehr wesentliche Erhöhung. Die Antragsteller haben eine Neufassung des § 26 vorgeschlagen. Diese Neufassung bringt Änderungen nur in zwei Punkten. Sie verlangt eine Erhöhung des Abgabesatzes beim Haus- und Grundbesitz und bei Eigenheimen auf 5 % und ebenso beim landwirtschaftlichen Vermögen, in beiden Fällen mit der Maßgabe, daß die Erhöhung nur dann eintritt, wenn der Einheitswert 35 000 DM übersteigt. Ich darf bemerken, daß der Antrag hinsichtlich des landwirtschaftlichen Vermögens sich nach meiner Auffassung genau mit dem der Sozialdemokratischen Partei deckt,

    (Hört! Hört! rechts — Abg. Mellies: Nicht so aufgeregt!)

    während der andere Antrag weitergehend ist.
    Meine Damen und Herren, es ist hier kurz die Frage aufzuwerfen und zu beantworten: Sind diese Erhöhungen notwendig, und sind sie wirtschaftlich vertretbar?
    Zur Frage der Notwendigkeit muß ich mit einigen Worten auf die Bilanz des Gesetzes eingehen. Ich folge dabei den Angaben, die uns von den Herren gemacht worden sind, die für diesen Entwurf voll einstehen und ihn jetzt vertreten. Danach würde das Ergebnis sein, daß in den ersten Jahren oder im ersten Jahr 200 Millionen DM zur Eingliederung der Vertriebenen zur Verfügung stehen sollten. Dabei ist aber unstreitig ein Umstand nicht berücksichtigt, der vom Vertriebenenministerium und vom Finanzministerium übereinstimmend als aktuell angesehen wird, nämlich, daß es im ersten Jahre Übergangsschwierigkeiten wegen der Neuveranlagung geben wird. Das Vertriebenenministerium hat dieses Minderaufkommen mit 300 Millionen DM beziffert, das Finanzministerium schätzt geringer. Aber ich glaube, man kann ohne Irrtum davon ausgehen, daß praktisch im ersten Jahr für die Hauptaufgabe des Lastenausgleichs, für die produktive Eingliederung der Vertriebenen, nichts da sein wird. Dabei ist noch in keiner Weise berücksichtigt, was schon gestern hier zur Sprache kam: daß von diesem geschätzten Aufkommen doch manche Beträge noch dubios sind; und noch niemand hat eigentlich daran gedacht, daß wir auch mit erheblichen Schätzungsfehlern überrascht werden können.
    Danach kann es nicht zweifelhaft sein — das wird ja im Ernst von niemandem, glaube ich, in diesem Hause in Abrede gestellt —, daß aller Grund vorliegt, diese Lücke zu schließen. Das kann nicht allein durch Vorfinanzierung geschehen. Was da in der Regierungserklärung gesagt ist, ist lediglich ein völlig unverbindlicher Hinweis auf Anleihen, über deren Problematik heute vormittag schon genug gesagt worden ist. Wir kommen also um eine echte Erhöhung der Abgabe nicht herum, wenn wir das Gesetz nicht zu einem Fehlschlag werden lassen wollen.
    Die zweite Frage, die zu beantworten ist, ist die Frage: Sind die vorgeschlagenen Erhöhungen wirtschaftlich tragbar? Ich kann hinsichtlich der Landwirtschaft im wesentlichen auf das Bezug nehmen, was schon gesagt worden ist. Ich weise mit besonderem Nachdruck darauf hin, daß wir die kleinere Landwirtschaft, über deren Notlage ja immer besonders geklagt wird, von vornherein ausgenommen haben; und ich muß in diesem Zusammenhang auch auf die Feststellungen hinweisen, die gerade der Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vor einiget Monaten hinsichtlich der Rentabilität der Landwirtschaft amtlich getroffen hat. Beim städtischen Grundbesitz können wir darauf hinweisen, daß im Regierungsentwurf, dem man ja nicht den Vorwurf machen kann, daß er allzu sehr auf die Höhe der Abgabe gedrückt habe, unser Vorschlag noch überschritten war. Unser Vorschlag stellt also nicht einmal in vollem Umfange den Regierungsentwurf wieder her, und zwar insofern nicht, als wir auch da die Grundstücke mit einem Einheitswert bis zu 35 000 DM ausgenommen haben.
    Meine Damen und Herren, es mag richtig sein, daß diese Regelung vielleicht in manchen Fällen zu irgendwelchen Schwierigkeiten führen wird. Aber können wir deshalb diese Erhöhung unterlassen? Wir müssen uns doch — und ich werde in einem anderen Zusammenhang heute noch einmal darauf zurückkommen — vor Augen halten, daß ursprünglich insbesondere von seiten der Mehrheitsparteien in mehr oder weniger feierlicher Form immer wieder eine echte Vermögensumschichtung versprochen worden ist. Damit steht es in unvereinbarem Gegensatz, daß man schon im Hinblick auf die Möglichkeit, daß etwa Schwierigkeiten dadurch eintreten können, daß die Sache nur aus dem Ertrag finanziert wird, glaubt, eine solche Erhöhung ablehnen zu müssen. In der Regierungserklärung ist- zum Ausdruck gekommen, daß man tatsächlich bis an die äußerste Grenze der Leistungsfähigkeit der Wirtschaft gegangen ist. Ich wage das zu bezweifeln. Ich bin der Meinung, daß diese Erhöhung sich durchaus im Rahmen hält, daß sie sachlich tragbar ist.
    Ich bitte deshalb das Hohe Haus, unserem Antrage stattzugeben.